DD292787A5 - Verfahren zur digitalen automatischen verstaerkungsregelung - Google Patents

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DD292787A5
DD292787A5 DD89334999A DD33499989A DD292787A5 DD 292787 A5 DD292787 A5 DD 292787A5 DD 89334999 A DD89334999 A DD 89334999A DD 33499989 A DD33499989 A DD 33499989A DD 292787 A5 DD292787 A5 DD 292787A5
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James F M Kepler
David E Borth
Frank I Cerny Jr
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Kkk
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur digitalen automatischen Verstaerkungsregelung (AGC) in einem Empfaenger mit begrenztem Dynamikbereich, insbesondere fuer diskontinuierliche Signale, vorgestellt. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die Ermittlung des Pegels eines empfangenen und die automatische Verstaerkungsregelung durchlaufenen diskontinuierlichen Signals, den Vergleich des Pegels des die automatische Verstaerkungsregelung durchlaufenen Signals bezueglich des Dynamikbereichs des Empfaengers, und die Einstellung der automatischen Verstaerkungsregelung (Fig. 3) zur Festlegung eines gewuenschten Verhaeltnisses zwischen dem die automatische Verstaerkungsregelung durchlaufenen Signal und der Begrenzung des Dynamikbereiches. Es wird auszerdem ein Verfahren zur Unterbrechung eines zellenartigen UEbertragungssystems mit Zeitmultiplex-Vielfachzugriff unter Ausnutzung dieses Verfahrens der automatischen Verstaerkungsregelung vorgestellt. Das Verfahren zur automatischen Verstaerkungsregelung (AGC) diskontinuierlicher Signale in einem Empfaenger mit begrenztem Dynamikbereich ist weiter gekennzeichnet durch die Digitalisierung * eines empfangenen und die automatische Verstaerkungsregelung durchlaufenen diskontinuierlichen Signals und die Umwandlung der digitalisierten Abtastwerte in einen Energieabtastwert, um die Energie des Signals zu erfassen und den Signalpegel zu ermitteln, den Vergleich des Pegels des die automatische Verstaerkungsregelung durchlaufenen Signals bezueglich des Dynamikbereiches des Empfaengers; und durch die Grobabstimmung (Fig. 3) entweder durch progressive Daempfung des Signals, bis es innerhalb des Dynamikbereiches des Empfaengers absinkt, oder durch progressive Verstaerkung des Signals, bis es innerhalb des begrenzten Dynamikbereiches des Empfaengers absinkt, und durch Feineinstellung (Fig. 3) der automatischen Verstaerkungsregelung des empfangenen Signals, bis die optimale Anwendung des vollstaendigen (obwohl begrenzten) Dynamikbereiches der Signalverarbeitungsstufen ungefaehr 6 bis 12 dB unterhalb des Maximums erfolgt, um ein gewuenschtes Verhaeltnis zwischen dem die automatische Verstaerkungsregelung durchlaufenen Signal und der Begrenzung des Dynamikbereiches festzulegen. Fig. 3

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die digitale automatische Verstärkungsregelung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die automatische Verstärkungsregelung (AGC) für diskontinuierliche Signale in einem Empfänger mit begrenztem Dynamikbereich.
Charakteristik des bekannten Standes dar Technik
Obwohl das Konzept der automatischen Verstärkungsregelung (AGC) beim Empfang von Funksignalen allgemein verständlich ist, stellt die automatische Verstärkungsregelung der multiplexierten Zeitteilungssignale mit Vielfachzugriff (TDMA) neue Herausforderungen an die Industrie des öffentlichen beweglichen Landfunks.
In Breitbandsystem mit Zeitmultiplex-Vielfachzugriff, beispielsweise dem zellenartigen System, das zur Verwendung in Europa vorgeschlagen wurde, wird ein HF-Kanal unter zahlreichen Teilnehmern aufgeteilt (zeitmultiplexiert), die einen Zugriff zum Funksystem in bestimmten der verschiedenartigen zeitmultiplexierten Zeitschlitze herzustellen versuchen. Die Zeitschlitze sind in periodisch sich wiederholenden Rahmen angeordnet. Daher kann eine Funkverbindung mit periodisch diskontinuierlichen, verschachtelten, beziehungslosen Signalen, die in anderen Zeitschlitzen übertragen werden, von Interesse sein. Die beziehungslosen Signale (mit weit veränderlicher Stärke) müssen nicht die Verstärkungsregelung der interessierenden Signale beeinflussen. Eine gewaltige Aufgabe besteht dann darin, eine automatische Verstärkungsregelung dieser periodisch diskontinuierlichen Signale des Zeitmultiplex-Vielfacnzugriffs zu gewährleisten.
Die Aufgabe besteht weiter darin, in verstärktem Maße zu versuchen, eine digitale Verstärkungsregelung in weniger kostspieligen Empfängern zu schaffen, wobei jene einen begrenzten Dynamikbereich aufweisen. Da sich diese Signale in öffentlich beweglicher Umgebung um 10OdB ändern können, jedoch einfache 8-Bit-Analog/Digital-Wandler (A/D) für die Verarbeitung von Digitalsignalen auf einen Dynamikbereich von 48dB begrenzt sind, müssen Verfahren zur Regelung der Verstärkung des Signals entwickelt werden, um es in dem begrenzten Dynamikbereich des Empfängers zu halten. Die Aufgabe besteht dann darin, ein diskontinuierliches Signal von 10OdB in einem Gerät mit 48 dB zu verarbeiten; andererseits müssen unerschwinglich teure Analog/Digital-Wandler mit einem größeren Dynamikbereich verwendet werden. Eine andere Herausforderung für die Verstärkungsregelung wird durch die digitale Art dieser TDMA-Übertragungssysteme vorgestellt. Eine Gaußsche Minimalwechseltastung (GMSK) moduliert die Quadraturphasen des Signals in der Weise, daß die Energie des empfangenen Signals schwieriger zu messen ist, und keine der Quadraturphase ist, für sich allein genommen, zur empfangenen Signalleistung proportional.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, diese Herausforderungen zu überwinden, und bestimmte Vorteile, die unten dargestellt sind, zu realisieren.
-3- 292 787 Darlegung dot Wesens dor Erfindung
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahron zu digitalen automatischen Frequenzregelung (AGC) In elnom Empfänger mit begronztom Dynamlkborolch, Insbesondere für diskontinuierliche Signale, ooreitgostollt. Das Verfahron umfaßt dio Ermittlung des Pogols olnos ompfongonen und eine automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen diskontinuierlichen Signals, don Vergleich dos Pogols dos die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals bezüglich des Dynamlkberolchs dos Empfängers, und dlo Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung zur Fostlogung olnos gowünschton Verhältnisses zwlschon dom dio automatische Versti rkungsrogolung durchlaufenen Signal und dor Begrenzung dos Dynamlkborolchs. Es wird oußordem ein Vorfnhron nur Unterbrechung in einem zellonartigen Übertragungssystem mit Zeitmultlplox-Vielfachzugrlff (TDMA) unter Vorwondung diosos Verfahrens der automatischen Verstärkungsregelung geschaffen.
Das Vorfahren zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC) diskontinuierlicher Signale in einem Empfänger mit begrenztem Dynamikboreich ist weiter gekennzeichnet durch: die Digitolisierung eines empfangenen und dio automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen diskontinuierlichen Signals und die Umwandlung dor digitalisierton Abtastwerte in einem Enorgioabtastwort, um dio Energie des Signals zu erfassen und den Signalpegel zu ermitteln, den Vergleich des Pegels des dio automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals bezüglich dos Dynamlkborolchs des Empfängers, und die Grobeinstellung entweder durch progressive Dämpfung des Signals, bis es innerhalb des begrenzten Dynamikboreichs des Empfängers absinkt, und die Feineinstellung dor automatischen Verstärkungsregelung dos empfangenen Signals, bis die optimale Vorwendung des vollständigen (obwohl begrenzten) Dynamikberolches der Slgna!vorarbeitungsstufen ungefähr 6 bis 12dB unterhalb des Maximums erfolgt, um ein gewünschtes Verhältnis zwischen dem die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signal und der Begrenzung des Dyunmikberoichos festzulegen.
Ausfuhrungsbelsplele
Zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bosser verständlich und die beste Art und Weise für ihre praktische Durchführung, die dafür in Erwägung gezogen wird, lassen sich aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung an Hand eines nichtoingeschränkten Beispiels zusammen mit dpn beigefügten Zeichnungen richtig einschätzen. Darin zeigen
Fig. 1: ein vereinfachtos Blockdiagramm der Erfindung;
Fig. 2: ein funktionollos Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3: ein Diagramm des Prozesses der automatischen Verstärkungsregelung gemäß der Erfindung;
Fig.4: ein vereinfachtes Diagramm einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
Die Figur 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm der Erfindung; sie veranschaulicht die Verstärkungsregelung in einem Quadraturempfänger. Es veranschaulicht nacheinander ein HF-Empfängerteil (IF), einen Quadraturdemodulator (I/Q) mit phasengleicher und um 90° phasenverschobener Zustandsform, Analog/Digital-Wandler (A/D), einem Digitalsignal-Prozessor (DSP} und Einern Digital/Analog-Wandler (D/A), der die automatische Verstärkungsregel (AGC) für das Empfängerteil (RF/IF) gewährleistet.
Im Betriebszustand wird das Signal empfangen, in eine Zwischenfrequenz umgewandelt und im Empfängerteil (RF/IF) verstärkt; einer Quadraturdemodulator! (I/Q) unterzogen und in die gleichphasigen und um 90° phasenverschobenen Komponenten zerlegt; in Analog/Digital-Wandlern mit begrenztem Dynamikbereich (A/D) digitalisiert, und in den Digitalsignal-Prozessoren (DSP) in einen Energieabtastwert umgewandelt, um den Signalpegel zu ermitteln. In den Digitalsignal-Prozessoren (DSP) wird der Signalpegel relativ mit dem Dynamikbereich des Empfängers verglichen, und die automatische Verstärkungsregelung wird im Digital/Analog-Wandler so eingestellt, daß zwischen dem Signal, das eine automatische Verstärkungsregelung erfahren hat und der Begrenzung des Dynamikbereiches des Empfängers ein gewünschtes Verhältnis bestimmt wird. Konkreter ausgedrückt, der Energiepegel des Signals, das eine automatische Verstärkungsregelung erfahren hat, wird relativ mit einem gewünschten Energiepegel in der Stufe verglichen, die eine Begrenzung des Dynamikbereichs aufweist. Die Figur 2 ist ein funktionelles Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Figur 2 veranschaulicht in einer Reihenanordnung ein HF-Empfängerteil (RF/IF), einen Quadraturdemodulator (I/Q) mit phasengleichen (I) und um 90° phasenverschobenen Mischern, deren Ausgangssignale einer Tiefpaßfilterung (LPF) unterzogen werden, eine Direkt-Speicherzugriffssteuerung (DMA), 8-Bit-Analog/Digital-Wandler (A/D), Dreizustandsgattor, Speicher mit direktem Zugriff (RAM) und einen 56001-Digitalsignal-Prozessor (56001 DSP), und einen selbsthaltenden (latching) Digital/Analog-Wandler (D/A), der eine automatische Verstärkungsregelung (AGC) für das Empfängerteil (RF/IF) gewährleistet. Dieser GMSK-Empfänger besteht aus einer herkömmlichen HF-Stufe mit Mischung und Filterung, die ein 10,7-MHz-IF-Signal einem herkömmlichen AGC-Typ-IF-Verstärker (IF) zuleitet, beispielsweise einem Motorola MC 1350. Der IF-Verstärker spoist einen herkömmlichen I/Q-Demodulator, der sich aus einem 10,7-MHz-Empfangsoszillator, einer gO'-Phasenverschiebungseinrichtung, einem Mischschaltungspaar und einem Tiefpaßfilterpaar (LPF) zusammensetzt. Die e-Bit-Flasch-Analog/Digital-Wandler, beispielsweise RCA CA3318CE, liefern 48dB des Dynamikbereichs und sind größtenteils für die Begrenzung des Dynamikbereichs des Empfängers ansprechbar. Für die Signalerfassung, die Signalpegelermittlung und die automatische Verstärkungsregelung wird der Digitalsignal-Prozessor 56001 von Motorola (56001 DSP) verwendet. Der Baustein 56001DSP wird von einer herkömmlichen Takt- und Zeltsteuerschaltung (nicht gezeigt) und von Festwertspeichern (ROMs) zur programmierten Steuerung (nicht gezeigt) unterstützt. Eine Analogeinrichtung 7528LN ist als selbsthaltender Digital/Analog-Wandler (D/A) geeignet, der für das Empfängerteil (IF) eine automatische Verstärkungsregelung liefert.
Der Empfänger arbeitet in einem System mit Zeitmultiplexviolfachzugriff (TDMA) mit 8 Zeitschlitzen in jedem Rahmen mit 4,8ms; in jeder Quadraturphase werden 135kbit/s übertragen. Im Betrieb wird für joden Zeitschlitz eine vorhergehende beibehaltene Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung durch den Digitalsignal-Prozessor (56001 DSP) aus dem Speicher (RAM) herausgeholt (DMA) und dem Digital/Analog-Wandler (D/A) zugeführt, der die automatische
Verstärkungsregelung (AGC) für das Empftingortoll (RF/IF) llofort. Das ompfangeno Signal wird nach dor Verstärkungsregelung und Quadraturmodulation In don Annlog/Dlgltnl-Wandlor (A/D) dlgltnllslort, um Mohrfaclipaaro dor Abtostworto pro Bitintervall zu bilden, dlo Im Speichor (RAM) mit Dlroktspolchorzugrlifsstouorung (DMA) der Drolzustnndsguttor olngospolchort sind. DIo Abtastworto worden aus dom Spolchor (RAM) wiedergewonnen und In dom Baustein 66001 DSP durch Summiorung von N Paaren umgowandolt (32 blo 128 Paare In der bevorzugten Ausfühnit^sform), um so oln Q-Wort und elnon I-Wort zu bilden und dlo Quadratwurzel der Summe der Quadrate dor Q- und I-Worte zu bestimmen. Die Quadratwurzel Ist dem Energlemlttolwert dos empfangenen Signals proportional (oin momentaner Enorgloobtastwort kann aus einem oinzolnon Paar infolge dor Veränderlichkeit 'Or empfangenen Slgnalstärko nicht zuverlässig gewonnen worden). Durch olnfachos Summieren dor Quadrate der Q- und I-Worto kann oln bevorzugtes alternatives Maß für den Energioabtastwort erhalten worden. Um es wieder konkreter cuszudrückon: Dor Energiopegel dos Signals, das eine automatische Verstärkungsregelung erfahren hat, wird bezüglich eines gewünschten Enorgiopogols in dor Stufe verglichen, die eine Dynamlkboroichsbogrenzung aufweist. Um eino Kurzzoitsättigung der e-Bit-Analpy/Digi'al-Wandlor (A/D) zu vorhindern, ist vorgesehen, mit der automatischen Verstärkungsregelung don Pegel einos Signals nach Durchlaufen dor automatischen Vorstärkungsregelung auf einen Nennpegel von ungefähr 6 bis 12dB (in der bevorzugton Ausführungsform 9dB) unterhalb dos maximalen Ausgangssignals dos Analog/ Digital-Wandlers festzulegen und aufrechtzuerhalten.
Die Figur 3 ist ein Diagramm dos Steuorvorgangs dor automatischen Verstärkungsregelung gemäß dor Erfindung. Der grundlegende Stouervorgang ist folgender:
Ermittlung dos Pegels einos empfangenen und dio automatisch! Verstärkungsregelung durchlaufenden diskontinuierlichen Signals, Vergleich des Pegels des die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals in bezug auf den Dynamikberoich des Empfängers, und Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung, um ein gewünschtes Verhältnis zwischen dem die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signal und der Begrenzung des Dynamikbereichs festzulegen.
Dor oben gemessene Energiemittelwert wird dann von einem Enorglopegol subtrahiert, der don gewünschten Nennpegol repräsentiert (oder 9dB, nachstehend als OdR-Bezugsnormal vorgegeben), um den Energiefehler zu berochnon. Dieser berechnete Energiefehler wird weiterhin durch eine Einstellung in Faktoren zerlegt, die die Eigenschaften der Gesamtkreisverstärkung kompensiert, die eioen Fohler dor automatischen Verstärkungsregelung (AGCE) ergeben. Wenn dieser Fehler (AGCE) in dem Bereich unterhalb des tlesamtausgangssignals (9dB) liegt, dann wird die ständige Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung (gefilterte AGC-Anzahl-FAGCN) durch dan Wort des Fehlers (AGCE) feineingestellt. Falls der Fohler größer als der Bereich (9dB) ist, jedoch innerhalb des Dynamikbereichs des Analog/Digital-Wandlors (48dB - 9dB = 39dB) liegt, dann erfolgt die Einstellung durch den Botrag des Fehlers (AGCE) und etwas mehr als den Bereich (9dB + 1dB = 1OdB). Wenn der Fehler unter den Dynamikbereich des Analog/Digital-Wandlers fällt, dann erfolgt die Grobeinstellung durch die Höhe des Dynamikbereichs (48dB); falls der Fehler oberhalb des Dynamikbereichs liegt, dann ist die Einstellung etwas mehr als der Bereich (9dB + 1 dB = 1OdB). Schließlich werden die Eingänge durch die ständige Fehlerberechnung und die vorhergehende Verstärkungseinstellung (FAGCN) zu einem digital rekursiven Tiefpaßfilter mit unendlicher Impulsantwort (das ist allgemein verständlich für die Fachleute auf diesem Gebiet), um eine neue gefilterte AGC-Anzahl (FAGCN) abzuleiten. Auf diese Weise wird das Signal progressiv verstärkt (oder verstärkungsmäßig gedämpft), bis das Signal in den Dynamikbereich der Analog/Digital-Wandlor fällt und weiter verstärkt (oder geschwächt) wird, bis die optimale Verwendung (in einem geeigneten Bereich) des gesamten (obgleich begrenzten) Dynamikbereichs der Analog/Digital-Wandler erreicht ist. Das Ergebnis dieser verschiedenen Annäherungen kann dann für eine Vielzahl der TDM-Zeitschlitze in dem Speicher (RAM) zur Wiedergewinnung der Steuerung der automatischen Verstärkungsregelung festgehalten werden, wenn die entsprechenden Signale zur Wiedergewinnung verlangt werden. Wenn außerdem diese verschiedenen Ergebnisse der Verstärkungsberochnung für die aktuell empfangene Signalstärke repräsentativ sind (bei geeigneter Kompensation für die Merkmale der Gesamtkreisverstärkung), können diese Verstärkungsermittlungen an die Sendestation für die Zwecke der Festlegung der Verstärkungspegel weitergeleitet werden, die in optimaler Weise den Dynamikbereich des Empfängers ausnutzen, wodurch sich die spektrale Leistungsfähigkeit und die F i equen^-Wiederverwendung in dem System, insbesondere in zellenartigen Systemen, erhöht. Darüber hinaus kann in einem zeV i.naitigen System die Signalstärke (Verstärkungsermif.lung) durch den Empfänger an die Sendestation gegeben worden, und die Übertragung wird unterbrochen, wenn die Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Außerdem kann die Signalstärke (Pegel der automatischen Verstärkungsregelung) einer benachbarten Zelle (Zeitschlitz) ermittelt und ausgerechnet werden, um das Unterbrechen (hand-off) zu ermöglichen.
Die Figur 4 ist ein vereinfachtes Diagramm einer alternativen Ausführungsform der Erfindung. Sie veranschaulicht eine analoge Ausführung einer automatischen Verstärkungsregelung, die eine Energiemittelungsschaltung und einen Komparator nutzt, um den oben beschriebenen Steuervorgang der Figur 3 zu verwirklichen. Die Energiomittelungsschaltung ist im allgemeinen dem Durchschnittsfachmann der relevanten Technik bekannt und kann leicht so ausgelegt werden, daß sie sich an den oben beschriebenen Steuervorgang anpaßt.
Zusammenfassend läßt sich feststellen: es wird ein Verfahren zur digitalen automatischen Verstärkungsregelung (AGC) in einem Empfänger mit begrenztem Dynamikbereich, insbejondere für diskontinuierliche Signale, zur Verfügung gestellt. Das Verfahren umfaßt die Ermittlung des Pegels eines empfangenen und die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen diskontinuierlichen Signals, den Vergleich des Pegels des Signals, das die automatische Verstärkungsregelung erfahren hat, mit dem Dynamikbereich des Empfängers und das Einstellen der automatischen Verstärkungsregelung, um ein erwünschtes Verhältnis zwischen dem Signal, das die automatische Verstärkungsregelung durchlaufen hat, und der Begrenzung des Dynamikbereichs zu begründen. Außerdem wird ein Verfahren zur Unterbrechung in einem zellenartigen TDM * Übertragungssystem unter Ausnutzung dieses Verfahrens der Steuerung der automatischen Verstärkungsregelung bereitgestellt.
Das Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC) diskontinuierlicher Signale in einem Empfänger mit begrenztem Dynamikbereich ist ferner gekennzeichnet durch: Digitalisierung eines empfangenen und die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen diskontinuierlichen Signals und Umwandlung der digitalisierten Abtastwerte in einen Energieabtastwert, um die Energie des Signals zu messen und den Pegel des Signals zu ermitteln, Vergleich des Pegels des die
automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signalos mit dom Dynumlkborolch dos Empfängos, und Grobolnstollungentweder durch progressive Dämpfung dos Shnnls, bis es Innerhalb des Dynamikborelchs dos Empfängors absinkt, odor durchprogressive Verstärkung dos Slgnnls, hh -, !,,noi.idlb dos begrenzten Dynamlkborolchs dos Empfängors absinkt, und
Feineinstellung dor automatischen Verstärkungsregelung dos ompfongonon Signals, bis dlo optimale Anwendung dos
vollständigen (obgleich begrenzten) Dynamlkberoichs dor Slgnolvorarboltungsstufon etwa 6 bis 12 dB unterhalb dor maxlmnlon
Ansprochompfindllchkoit beträgt, um oln gowünschtes Verhältnis zwischen dom dlo automatische Verstärkungsregelung
durchlaufenen Signal und der Begrenzung dos Dynamlkborolchs festzulegen.
Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargostolü wurdon, wird es don Fachlouton auf
ülnom Geblot vorständlich soln, daß andoro Variationen und Modifikationen dlosor Erfindung ausgoführt wordon können.
Beispielsweise muß diese Erfindung nicht auf öffentliche bewegliche TDMA-Systeme begrenzt sein, sie ist jedoch an die
automatische Verstärkungsregelung der digitalen und analogen Signale einschließlich der AM-, FM· oder Fernsehsignalanpaßbar.
Diese Erörterung setzt voraus, daß die Analog/Digital-Wandler die stärkste Einschränkung im Dynamikbereich dos Empfängers
hervorbringen; diese Erfindung ist in gleichom Maß anwendbar, ohno Rücksicht auf die einzelne Stufe, wolcho die stärkste
Einschränkung im Dynamikborelch dos Empfängers vorsieht. Folglich ist die gesamte Erörtorung im Sinne des begrenzten Dynamikbereichs des Empfängers gestaltet. Diese sowie alle anderen Variationen und Anpassungen fallen erwartungsgemäß m den Umfang der beigefügten Ansprüche.

Claims (17)

1. Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC) für diskontinuierliche Signale in einem Empfänger mit begrenztem Dynamlkberolch, gekennzeichnet durch die Ermittlung dos Pogels eines empfangenen und die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen diskontinuierlichen Signais (Fig.4: AVG PWR), den Vorglolch (Flg.4: REF) des Pogels dos die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals bezüglich des Dynamikboreichs dos Empfängers, und die Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung (Fig. 3) zur Festlegung eines gewünschten Verhältnisses zwischen dem die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals und der Begrenzung des Dynamikbereiches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Einstellung gekennzeichnet ist durch eine Grobeinstellung der automatischen Verstärkungsregelung des empfangenen Signals, bis das Signal in dem begrenzten Dynamikbereich vorhanden ist (Fig. 3).
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Grobeinstellung gekennzeichnet ist durch eine progressive Dämpfung des Signals, bis es innerhalb dos Dynamikbereichs des Empfängers absinkt (Fig.3).
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobol die Grobeinstellung gekennzeichnet ist durch eine progressive Vorstärkung des Signals, bis es innerhalb des Dynamikbereichs des Empfängers absinkt (Fig.3).
5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Einstellung gekennzeichnet ist durch eine Feineinstellung der automatischen Verstärkungsregelung des empfangenen Signals, bis die optimale Anwendung (in einem zugehörigen Bereich) des vollständigen (obgleich begrenzten) Dynamikbereichs des Empfängers erhalten ist (Fig. 3).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zugehörige Bereich ungefähr 6 bis 12dB unterhalb der maximalen Leistungsfähigkeit des Empfängers befindet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstärke (Verstärkungsgrad-Bestimmung) durch den Empfänger an die sendende Station zur Festlegung der Verstärkungspegel bei der Übertragung gegeben wird, die den Dynamikbereich des Empfängers optimal nutzen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diskontinuierlichen Signale Zeitschlitze in einem Zeitmultiplexsystem sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Pegel der automatischen Verstärkungsregelung einer Vielzahl zeitlich diskontinuierlicher, jedoch periodischer Signale festgelegt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 8, weiter gekennzeichnet durch die Beibehaltung des letzten vorhergehenden Pegels der automatischen (RAM) zur Wiederaufnahme der automatischen Verstärkungsregelung, wenn das Signal zur Wiedergewinnung erwartet wird.
11. In einem zellenartigen System mit Zeitmultiplex-Vielfachzugi .ff ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstärke (AGC-Pegel) einer benachbarten Zelle (Zeitschlitz) ermittelt und ausgewertet werden kann, um die Unterbrechung (hand-off) der Ermittlungen zu erleichtern.
12. In einem zellenartigen System ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstärke, (Verstärkungsgrad-Bestimmung) durch den Empfänger an die sendende Station gegeben wird, um die Unterbrechung der Ermittlungen zu erleichtern.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung umgeschaltet wird, wenn die Einstellung der automatischen Verstärkungsregelung einen bestimmten Schwellenwert überschreitet.
14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ermittlung gekennzeichnet ist durch die Erfassung der Energie des empfangenen und die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals (Fig.4: AVG PWR).
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Erfassung gekennzeichnet ist durch die Digitalisierung (A/D) des Signals und die Umwandlung der digitalisierten Abtastwerte in einem Energieabtastwert.
16. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die
- Digitalisierung ferner gekennzeichnet ist durch die Digitalisierung (A/D) eines empfangenen und die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals und die Umwandlung der digitalisierten Abtastwerte in einen Energieabtastwert, um den Pegel des Signals zu ermitteln;
- der Vergleich gekennzeichnet Ist durch den Vergleich dos Pegels des die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals bezüglich des Dynamikbereichs des Empfängers, und
- die Einstellung gekennzeichnet ist durch die Einstellung (Fig.3) der automatischen Verstärkungsregelung zur Festlegung eines gewünschten Verhältnisses zwischen dem die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signal und der Begrenzung des Dynamikbereiches.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Digitalisierung gekennzeichnet ist durch die Digitalisierung (A/D) eines empfangenen und die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen diskontinuierlichen Signals und die Umwandlung der digitalisierten Abtastwerte in einem Energieabtastwert, um die Energie des Signals zu erfassen und den Signalpegel zu erfassen,
- der Vergleich gekennzeichnet rt durch den Vergleich des Pegels des die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals bezüglich des Dynamikbereiches des Empfängers, und
- die Einstellung gekennzeichnet ist durch die Grobeinstellung (Fig. 3) entweder durch progressive Dämpfung des Signals, bis es innerhalb des Dynamikbereiches des Empfängers absinkt, oder durch progressive Verstärkung des Signals, bis es innerhalb des begrenzten Dynamikbereiches des Empfängers absinkt, und durch die Feineinstellung (Fig. 3) der automatischen Verstärkungsregelung des empfangenen Signals, bis eine optimale Anwendung des vollständigen (obwohl begrenzten) Dynamikbereiches der Signalverarbeitungsstufen ungefähr 6 bis 12dB unterhalb des Maximum erfolgt, um ein gewünschtes Verhältnis zwischen dem die automatische Verstärkungsregelung durchlaufenen Signals und der Begrenzung des Dynamikbereiches festzulegen.
DD89334999A 1988-11-30 1989-11-29 Verfahren zur digitalen automatischen verstaerkungsregelung DD292787A5 (de)

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