DE69916770T2 - Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Verstärkungssteuerung (bezeichnet geeignet als „AGC" nachfolgend), die in der Lage ist, ein Eingangssignal zu stabilisieren, dessen Pegel in einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, usw., über eine Verstärkungssteuerung, unter Verwendung einer geschlossenen Schleife, variiert wird, und es dann ausgibt, und, insbesondere, auf ein automatisches Verstärkungssteuerverfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen desselben, das in der Lage ist, die automatische Verstärkungssteuerung basierend auf einem Übertragungssignalpegel (Received Signal Strength Indicator (RSSI) Signal, usw.), erfasst von dem Eingangssignal, wenn ein Signal-zu-Rausch-(S/N)-Verhältnis des Eingangssignals verschlechtert wird, aufzuführen, und auf eine Funkkommunikationsvorrichtung mit einer solchen automatischen Verstärkungssteuerfunktion.
  • Im Stand der Technik wird, in verschiedenen Signalverarbeitungsvorrichtungen, zum Beispiel in der Funkkommunikationsvorrichtung, die automatische Verstärkungssteuerung (Automatic Gain Control – AGC), die eine Variation in einem Signalpegel des empfangenen Signals, verursacht aufgrund einer Variation in einer empfangenen, elektrischen Feldstärke auf einem Funkwellenausbreitungspfad, wie beispielsweise einer Funkleitung, usw., stabilisiert, um einen Demodulationsfehler zu reduzieren, usw., angewandt. Als eine solche automatische Verstärkungssteuerung sind die Vorrichtung mit Steuerung in Form einer offenen Schleife, in der eine Vestärkung eines variablen Verstärkers, usw., an den aufeinanderfolgenden Stufen durch ein automatisches Verstärkungssteuersignal, erzeugt durch Erfassen einer Variation in dem Pegel des Eingangssignals, gesteuert wird, und die Steuervorrichtung mit geschlossener Schleife, bei der die Verstärkung des variablen Verstärkers, usw., an der vorhergehenden Stufe durch das Signal für eine automatische Verstärkungssteuerung, erzeugt durch Erfassen einer Variation in dem Pegel des Eingangssignals, gesteuert wird, bekannt.
  • Unter einer solchen automatischen Verstärkungssteuerung wird es, falls das S/N des Eingangssignals verschlechtert wird, und demzufolge ein Pegel des Eingangssignals unterhalb eines Pegels des Rauschsignals verringert wird, möglich, die Variation in dem Pegel des Eingangssignals zu erfassen. Das bedeutet, dass es möglich wird, ein Signal für eine automatische Verstärkungssteuerung basierend auf dem Eingangssignal zu erzeugen, so dass die Verstärkungssteuerung des variablen Verstärkers an der vorhergehenden Stufe in der Vorrichtung mit der Steuervorrichtung mit geschlossener Schleife nicht auf die Variation des Eingangssignals hin ausgeführt werden kann. Mit anderen Worten wird, falls die Vorrichtung in stark mit Geräuschen behafteten Umgebungen eingesetzt wird, wie beispielsweise in dem Fall des mobilen Telefons, der Funkrufvorrichtung (Pager), oder dergleichen, zum Beispiel mit einem Umhergehen in Umgebungen mit einem extrem hohen Rauschpegel (Umgebungen, in denen viel Zünd-Rauschen von Fahrzeugen, viel Strahlungs-Rauschen von elektrischen Vorrichtungen, usw., vorhanden ist), oder falls der Eingangssignalpegel (empfangene, elektrische Feldstärke) niedrig ist, kann die geeignete automatische Verstärkungssteuerung für das Eingangssignal nicht erreicht werden. In diesem Fall sind viele Probleme dahingehend vorhanden, dass gute Empfangscharakteristika nicht sichergestellt werden können, und demzufolge kann das empfangene Signal nicht unter einem erwünschten Pegel erhalten werden.
  • Als die digitale AGC-Vorrichtung ist ein Beispiel, das in der Patent-Offenlegung (KOKAI) Hei 9-83276, mit dem Titel „AGC Amplifier Control Circuit", angegeben ist, ausreichend bekannt. In diesem Beispiel, das in der Patent-Offenlegung (KOKAI) Hei 9-83276 angegeben ist, kann eine Verstärkung, erhalten dann, wenn die vorherige Einführung des Eingangssignals abgeschlossen worden ist, zu dem Zeitpunkt eines Beginnens der Einführung des Eingangssignals beibehalten werden, so dass diese beibehaltene Verstärkung in einem AGC-Verstärker als Anfangswert eingestellt wird, und auch kann der Einführungsfehler unter Verwendung einer Digital-AGC-Schleife kontrolliert werden. Dementsprechend ist es möglich, die primäre Einführung des Eingangssignals in einem analogen Format zu löschen, und demzufolge eine Einführungs-Steuerung mit einer Amplitude mit hoher Geschwindigkeit zu erreichen.
  • In dem vorstehend angegebenen Stand der Technik ist das Problem vorhanden, dass dann, wenn ein S/N des Eingangssignals verschlechtert wird und demzufolge ein Pegel des Eingangssignals unterhalb eines Pegels des Rauschsignals verringert wird, eine Verringerung in einer Steuerspannung eines verstärkungs-variablen Verstärkers bewirkt wird, und deshalb kann eine geeignete, automatische Verstärkungssteuerung nicht erreicht werden. Das bedeutet, dass dabei ein Nachteil dahingehend vorhanden ist, dass gute Empfangscharakteristika der Vorrichtung nicht erreicht werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgenommen worden, um solche Dinge im Stand der Technik zu beseitigen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ausgezeichnetes, automatisches Verstärkungssteuerverfahren und eine Vorrichtung zum Einsetzen desselben zu schaffen, das in der Lage ist, immer eine geeignete, automatische Verstärkungssteuerung auszuführen, und die auch gute Empfangscharakteristika erreicht, indem eine Verringerung in der Steuerspannung der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung erreicht wird, wenn ein S/N des Eingangssignals verschlechtert wird, und um eine Funkkommunikationsvorrichtung mit einer solchen automatischen Verstärkungssteuerfunktion zu schaffen.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Verfahren für eine automatische Verstärkungssteuerung und eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Einsetzen desselben gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Verarbeitungsfunktion, die der Steuersignalerzeugung durch eine CPU in 1 zugeordnet ist, darstellt;
  • 3 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel von Inhalten einer Translationstabelle in 2 darstellt;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen werden nachfolgend beschrieben. Gemäß einer ersten Ausführungsform werden die Steuersignal-Erzeugungseinrichtung, die Vergleichseinrichtung und die Steuersignal-Ausgabeeinrichtung unter Verwendung der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) aufgebaut. Zusätzlich wird, wenn der Schwellwert auf den Rauschsignalpegel eingestellt ist und auch der Übertragungssignalpegel in dem Eingangssignal gleich zu oder kleiner als der Rauschsignalpegel ist, entweder das Steuersignal, erhalten zum Zeitpunkt einer vorhergehenden Ausführung der Verstärkungssteuerung, oder das Steuersignal, erhalten, basierend auf dem erfassten Spannungssignal, ausgegeben.
  • Ein solches Verfahren für eine automatische Verstärkungssteuerung und die Vorrichtung zum Ausführen desselben gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugen das Steuersignal für die verstärkungs-variable Verstärkungseinrichtung entsprechend dem erfassten Spannungssignal, das durch Erfassen des verstärkten Ausgangssignals erhalten wird. Hierbei wird das Steuersignal zu der Zeit jeder Ausführung der Verstärkungssteuerung gespeichert. Auch wird der Übertragungssignalpegel, der das Rauschen enthält, von dem Eingangssignal erfasst, und dann wird das Steuersignal, gespeichert zum Zeitpunkt der vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, zu der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung geschickt, wenn der Übertragungssignalpegel unterhalb des zuvor definierten Schwellwerts verringert wird.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird, wenn das Steuersignal für die verstärkungsvariable Verstärkungseinrichtung basierend auf dem erfassten Spannungssignal erzeugt wird, erhalten durch Erfassen des verstärkten Ausgangssignals, dieses Steuersignal in der Verriegelungsschaltung, usw., gehalten, und auch wird der Übertragungssignalpegel, der Rauschen in dem Eingangssignal enthält, erfasst, und dann wird ein solcher Übertragungs- bzw. Sendesignalpegel in der Verriegelungsschaltung, usw., gehalten Dann wird, wenn das vorliegende Steuersignal für den verstärkungs-variablen Verstärker niedriger als das vorhergehende Steuersignal für den verstärkungs-variablen Verstärker ist und auch der vorliegende Sendesignalpegel unterhalb des Sendesignalpegels, verriegelt zu dem Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, verringert wird, das Steuersignal, gehalten zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, zu der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung geschickt.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform wird, wenn das Steuersignal für die verstärkungsvariable Verstärkungseinrichtung basierend auf dem erfassten Spannungssignal, erhalten durch Erfassen des verstärkten Ausgangssignals, erzeugt wird, das erfasste Spannungssignal in der Verriegelungsschaltung, usw., gehalten, wobei auch der Sendesignalpegel, der das Rauschen in dem Eingangssignal enthält, erfasst wird, und dann wird dieser Sendesignalpegel in der Verriegelungsschaltung, usw., gehalten. Dann wird, wenn das vorliegende Steuersignal für den verstärkungs-variablen Verstärker niedriger als das vorhergehende Steuersignal für den verstärkungs-variablen Verstärker ist und auch der vorliegende Sendesignalpegel unterhalb des Sendesignalpegels reduziert wird, erhalten bei der vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, das Steuersignal zu der verstärkungsvariablen Verstärkungseinrichtung basierend auf dem erfassten Spannungssignal, gehalten zum Zeitpunkt einer vorhergehenden Ausführung der Verstärkungssteuerung, geschickt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es gerade dann, wenn das S/N des Eingangssignals verschlechtert wird und der Sendesignalpegel unterhalb des Rauschsignalpegels verringert wird, möglich, nicht die Steuerspannung der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung zu verringern, so dass die geeignete, automatische Verstärkungssteuerung immer erreicht werden kann und demzufolge gute Empfangscharakteristika sichergestellt werden können. Weiterhin können, falls eine Verringerung in dem Pegel des Eingangssignals mit der Verwendung des Sendesignalpegels, erhalten zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, entschieden wird, Vorgänge eines Einstellens und Justierens des Schwellwertes weggelassen werden.
  • Zusätzlich kann, gemäß der Funkkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die Konfiguration der vorstehenden Vorrichtung mit automatischer Verstärkungssteuerung in ein Empfangssystem einer Funkkommunikationsvorrichtung eingesetzt werden, um die automatische Verstärkungssteuerung zum Stabilisieren des Ausgangssignals einer Demodulationseinrichtung, als Beispiel, auszuführen. Als Folge kann, falls diese Konfiguration in einem Empfangssystem eines Fahrzeug-Telefons, usw., zum Beispiel, eingesetzt wird, eine Verringerung in der Steuerspannung der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung sogar dann verhindert werden, wenn das S/N des Eingangsempfangssignals verschlechtert wird und der Sendesignalpegel unterhalb des Rauschsignalpegels verringert wird, so dass die geeignete, automatische Verstärkungssteuerung immer erreicht werden kann. In diesem Fall wird, gerade dann, wenn aufgrund einer Verschlechterung der Kommunkationsumgebungen der Signalpegel des empfangenen Signals verringert wird oder der Rauschsignalpegel erhöht wird, die bevorzugte, automatische Verstärkungssteuerung erreicht werden, wodurch demzufolge die guten Empfangscharakteristika sichergestellt werden können, und demzufolge kann ein Demodulationsfehler verringert werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachfolgend erläutert.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Verfahren für eine automatische Verstärkungssteuerung und eine Konfiguration einer Vorrichtung zum Ausführen desselben gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Ausführung wird ein Beispiel einer Konfiguration einer digitalen Vorrichtung mit automatischer Verstärkungssteuerung zum Ausführen der Steuerung in einer digitalen Weise nachfolgend angegeben.
  • Die digitale, automatische Verstärkungssteuervorrichtung ist in einem Empfangssystem einer Funkkommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise dem Mobil-Telefon, dem tragbaren Telefon, usw., eingesetzt. Eine solche digitale, automatische Verstärkungssteuervorrichtung weist einen verstärkungs-variablen Verstärker 2 zum variablen Verstärken eines Empfangssignals S1 (Eingangssignal) basierend auf einem Steuersignal S8 über die automatische Verstärkungssteuerung (Automatic Gain Control – AGC), dann Stabilisieren eines Pegels des Signals und dann Ausgeben des stabilisierten Signals als ein AGC-Ausgangssignal S11, und eine Detektorschaltung 3, die als eine Erfassungseinrichtung dient, die einen Pegel des AGC-Ausgangssignals S11, ausgegeben von dem verstärkungsvariablen Verstärker 2 erfasst, um dann ein erfasstes Spannungssignal S7 auszugeben, auf.
  • Zusätzlich weist die digitale, automatische Verstärkungssteuervorrichtung auch einen A/D-Wandler 4 zum Umwandeln des erfassten Spannungssignals S7, zugeführt von der Detektorschaltung 3, in ein digitales Signal, eine CPU 5 zum Erzeugen des Steuersignals S8 basierend auf dem erfassten Spannungssignal S7, zugeführt von dem A/D-Wandler 4 als ein digitales Signal, und dann Ausgeben davon, einen D/A-Wandler 6 zum Umwandeln des Steuersignals S8, zugeführt von der CPU 5, in ein analoges Signal, und einen RSSI-Detektorabschnitt 9, der als eine Signalpegel-Erfassungseinrichtung dient, die ein Signal S10 für einen empfangenen Signal-Stärke-Indikator (Received Signal Strength Indicator – RSSI) erfasst, und zwar entsprechend zu dem Sendesignalpegel, von dem Empfangssignal S1, und es dann zu der CPU 5 ausgibt. Das Steuersignal S8, umgewandelt in das analoge Signal, wird in einen verstärkungs-variablen Verstärker 2 eingegeben, um die automatische Verstärkungssteuerung auszuführen. In der ersten Ausführungsform ist die CPU 5 so aufgebaut, dass sie jeweilige Funktionen einer Steuersignalerzeugungs einrichtung, einer Steuersignalspeichereinrichtung, einer Vergleichseinrichtung und einer Steuersignalausgabeeinrichtung besitzt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Verarbeitungsfunktion, zugeordnet der Steuersignalerzeugung, ausgeführt durch die CPU 5, darstellt.
  • Die CPU 5 weist einen Addiererabschnitt 14 zum Berechnen einer Differenz zwischen einem erfassten Spannungssignalwert S7 als ein digitales Signal und einem konvergierten Wert S13, einen variablen Multipliziererabschnitt 16 zum Multiplizieren eines Differenzwerts als ein Ausgang des Addiererbereichs 14 und eines vorbestimmten Schleifenverstärkungseinstellwerts S15, einen Addiererbereich 17 zum Berechnen einer Differenz zwischen einem Ausgangswert des variablen Verstärkerabschnitts 16 und einem Wert, der durch einen Verriegelungsabschnitt 18 verriegelt werden soll, einen Verriegelungsbereich 18 zum Verriegeln eines Ausgangswerts des Addiererabschnitts 17, und eine Translationstabelle 19, um berechnete Ausgangswerte von dem Verriegelungsabschnitt 18 umzuwandeln, um so das Steuersignal S8 zu erzeugen, auf.
  • 3 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel von Inhalten der Translationstabelle 19 darstellt.
  • Die Translationstabelle 19 erzeugt das Steuersignal S8, das einen temporären, linearen, sich erhöhenden Wert in Abhängigkeit eines Ausgangswerts des Verriegelungsabschnitts 18 annimmt, und gibt es dann aus. Diese Translationstabelle 19 kann in einem Speicher gespeichert sein, der in der CPU 5, zum Beispiel, eingebaut ist. In diesem Fall kann die Translationstabelle 19 in einem erweiterten Speicher gespeichert sein. In einem solchen Fall ist ein Vorteil dahingehend vorhanden, dass dann, wenn ein entnehmbarer ROM, ein programmierbarer EEPROM, oder dergleichen, eingesetzt werden, die Speichercharakteristik einfach variiert werden kann.
  • Als nächstes wird ein AGC-Betrieb in der ersten Ausführungsform nachfolgend erläutert.
  • Das Empfangssignal S1 wird in den verstärkungs-variablen Verstärker 2 eingegeben. Falls diese Vorrichtung bei dem mobilen Telefon oder der Funkrufvorrichtung eingesetzt wird, kann dem Empfangssignal S1 ein Zwischenfrequenzsignal gegeben werden, das der Frequenzumwandlung unterworfen worden ist. Der Verstärker 2 mit variabler Verstärkung verstärkt das Empfangssignal S1, während seine Verstärkung basierend auf dem Steuersignal S8 variiert wird, das der Ausgang von der CPU 5 ist und durch den D/A- Wandler 6 umgewandelt ist. Das AGC-Ausgangssignal S11, das durch Verstärken des empfangenen Signals S1 unter der Verwendung des verstärkungs-variablen Verstärkers 2 erhalten ist, wird in seinem Pegel durch die Detektorschaltung 3 (Erfassungsschritt) erfasst, und dann wird das erfasste Spannungssignal S7 in das digitale Signal durch den A/D-Wandler 4 umgewandelt. Die CPU 5 erzeugt das Steuersignal S8 basierend auf dem erfassten Spannungssignal S7, abgeleitet als das digitale Signal (Steuersignal-Erzeugungsschritt).
  • Zu diesem Zeitpunkt bewirkt, wie in 2 dargestellt ist, die CPU 5, dass der Addiererabschnitt 14 eine Differenz zwischen dem erfassten Spannungssignalwert S7 als das digitale Signal und dem konvergierten Wert S13 über den Addierprozess berechnet. Dann wird dieser Differenzwertausgang von dem Addiererabschnitt 14 und dem Schleifenverstärkungseinstellwert S15, der geeignet eingestellt ist, variabel durch den variablen Multipliziererabschnitt 16 multipliziert. Dann berechnet der Addiererabschnitt 17 einen Differenzwert zwischen einem vorhergehenden Wert, der durch den Verriegelungsabschnitt 18 verriegelt ist, und einem momentanen Wert von dem variablen Multipliziererabschnitt 16 über den Addierprozess. Dieser berechnete Wert des Addiererabschnitts 17 wird durch den Verriegelungsabschnitt 18 verriegelt und dann in die Translationstabelle 19 eingegeben. Das Steuersignal S8 wird dann unter Bezugnahme auf die Translationstabelle 19 erzeugt. Hierbei gibt die Translationstabelle 19 einen Wert aus, der sich temporär, linear relativ zu dem Ausgangswert von dem Verriegelungsabschnitt 18, wie das entsprechende Steuersignal S8, erhöht (sich linear und monoton erhöht). Gemäß den vorstehenden Prozessen der CPU 5 kann das Steuersignal S8 entsprechend zu dem Differenzwert zwischen dem erfassten Spannungssignalwert S7 als das digitale Signal und dem konvergierten Wert S13 erhalten werden.
  • Dann wird das Steuersignal S8, erzeugt durch die CPU 5, in ein analoges Signal durch den D/A-Wandler 6 umgewandelt und dann zu einem Steuerspannungseingangsanschluss des verstärkungs-variablen Verstärkers 2 geschickt, um die Verstärkungssteuerung auszuführen. Der erfasste Spannungssignalwert S7 als das digitale Signal kann in den konvergierten Wert S13 durch Wiederholen des vorstehenden AGC-Schleifen-Vorgangs konvergiert werden, um so den Differenzwert von 0 zu erhalten. Demzufolge kann das Steuersignal S8 konstant gehalten werden und das AGC-Ausgangssignal S11 kann auf einem konstanten Signalpegel beibehalten werden. Hierbei speichert die CPU 5 das Steuersignal S8 zyklisch in einem internen oder externen Speicher (nicht dargestellt), bei jedem Schritt, bei dem die Verstärkungssteuerung ausgeführt wird (zu dem Zeitpunkt einer Ausführung der Verstärkungssteuerung) (Steuersignal-Speicherschritt).
  • Gleichzeitig erfasst der RSSI-Detektorabschnitt 9 das RSSI-Signal S10 entsprechend zu einem Sendesignalpegel von dem Empfangssignal S1 (Signalpegel-Erfassungsschritt), und gibt es dann zu der CPU 5 aus. Die CPU 5 vergleicht das RSSI-Signal S10 mit dem vorbestimmten Schwellwert S12 (Vergleichsschritt), und gibt dann das Steuersignal S8 aus, um auf einen gespeicherten Wert des Steuersignals zu dem Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung (Steuersignal-Ausgabeschritt) festgelegt zu werden, falls ein Wert des RSSI-Signals S10 geringer als der Schwellwert S12 ist. Dann wird das Steuersignal S8, gespeichert zu dem Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, in das analoge Signal durch den D/A-Wandler 6 umgewandelt, und wird dann in den verstärkungs-variablen Verstärker 2 eingegeben, um die Verstärkungssteuerung auszuführen. In diesem Fall wird der Schwellwert S12 auf den Rauschsignalpegel gesetzt, zum Beispiel so, dass es dann, wenn der Wert des RSSI-Signals S10 geringer als der Schwellwert S12 in dem vorstehenden Vergleich ist, möglich ist, die Situation zu erfassen, dass die schwache, empfangene elektrische Feldstärke, bei der das Rauschen gegenüber dem erfassten Spannungssignal S7 dominant ist, verursacht ist, und demzufolge kann das erfasste Spannungssignal S7 nicht geeignet erfasst werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist, in der vorstehenden, automatischen Verstärkungssteuerung, wenn das S/N des Empfangssignals S1 verschlechtert wird, und, demzufolge, zum Beispiel, der Rauschsignalpegel gleich zu oder größer als der Sendesignalpegel in dem Empfangssignal S1 wird, der Wert des RSSI-Signals S10, erfasst durch den RSSI-Detektorabschnitt 9, unterhalb des Schwellwerts S12, eingestellt zuvor durch die CPU 5. Wenn die CPU 5 erfasst, dass das RSSI-Signal S10 geringer als der Schwellwert S12 wird, legt sie das Steuersignal S8 auf den vorherigen Wert des Steuersignals, gespeichert zum Zeitpunkt einer Ausführung der Verstärkungssteuerung, fest, und gibt es dann aus, um den verstärkungs-variablen Verstärker 2 basierend auf dem vorhergehenden Steuersignal S8 zu steuern. Das bedeutet, dass der AGC-Schleifen-Vorgang durch das vorhergehende Steuersignal S8 festgelegt ist. Hiernach steuert, falls der Wert des RSSI-Signals S10 den Schwellwert S12 übersteigt, die CPU 5 den verstärkungs-variablen Verstärker 2 basierend auf dem vorliegenden Steuersignal S8. Das bedeutet, dass die automatische Verstärkungssteuerung der CPU 5 zu dem normalen AGC-Schleifen-Betrieb zurückkehrt.
  • Auf diese Art und Weise wird, in der ersten Ausführungsform, der Sendesignalpegel in dem Empfangssignal S1 immer basierend auf dem RSSI-Signal S10 überwacht. Demzufolge kann, wenn das S/N des Empfangssignals S1 verschlechtert wird und auch der Sendesignalpegel unterhalb des Rauschsignalpegels verringert wird, eine Verringerung in der Steuerspannung des verstärkungs-variablen Verstärkers 2 durch Festlegen des Steuersignals auf das vorhergehende Steuersignal S8 unterdrückt werden. Als Folge ist es möglich, die geeignete, automatische Verstärkungssteuerung durchzuführen, und demzufolge können gute Empfangscharakteristika sichergestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Entsprechend der vorstehenden, ersten Ausführungsform weist eine digitale, automatische Verstärkungssteuervorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform den verstärkungsvariablen Verstärker 2, die Detektorschaltung 3, den A/D-Wandler 4, die CPU 5, den D/A-Wandler 6 und den RSSI-Detektorabschnitt 9 auf. Zusätzlich weist die zweite Ausführungsform eine Verriegelungsschaltung 22, die einer Steuersignal-Halteeinrichtung entspricht, die das Steuersignal S8, erzeugt durch die CPU 5, verriegelt und es dann als ein vorhergehendes Steuersignal S21 ausgibt, das als das Steuersignal dient, dass zu dem Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung gespeichert ist, und eine Verriegelungsschaltung 24, die einer Signalpegel-Halteeinrichtung entspricht, die das RSSI-Signal S10, erfasst durch den RSSI-Detektorabschnitt 9, verriegelt und es dann als ein vorhergehendes RSSI-Signals 23 ausgibt, das das RSSI-Signal ist, das zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung gespeichert ist, auf. In diesem Fall sind beide Verarbeitungsfunktionen, die der Steuersignalerzeugung der CPU 5 und den Inhalten der Translationstabelle 19 zugeordnet sind, ähnlich zu solchen, die in den 2 und 3 in der ersten Ausführungsform dargestellt sind. In der zweiten Ausführungsform ist die CPU 5 so aufgebaut, dass sie jeweilige Funktionen einer Steuersignal-Erzeugungseinrichtung, der Vergleichseinrichtung und der Steuersignal-Ausgabeeinrichtung besitzt.
  • Als nächstes wird ein AGC-Betrieb in der zweiten Ausführungsform nachfolgend erläutert.
  • Das Empfangssignal S1 wird in den verstärkungs-variablen Verstärker 2 eingegeben. Der verstärkungs-variable Verstärker 2 verstärkt das Empfangssignal S1, während seine Verstärkung basierend auf dem Steuersignal S8, das von der CPU 5 ausgegeben ist, variiert wird, und dann in das analoge Signal durch den D/A-Wandler 6 umgewandelt wird. Der Pegel des AGC-Ausgangssignals S11, der durch Verstärken des Empfangssignals S1 unter Verwendung des verstärkungs-variablen Verstärkers 2 erhalten ist, wird durch die Detektorschaltung 3 erfasst (Erfassungsschritt). Dann wird das erfasste Spannungssignal S7 in das digitale Signal durch den A/D-Wandler 4 umgewandelt. Wie in der ersten Ausführungsform erzeugt die CPU 5 auch das Steuersignal S8 basierend auf dem erfassten Spannungssignal S7 als das digitale Signal (Steuersignal-Erzeugungsschritt).
  • Dann wird das Steuersignal S8, erzeugt durch die CPU 5, in das analoge Signal durch den D/A-Wandler 6 umgewandelt und wird dann zu dem Steuerspannungs-Eingangsanschluss des verstärkungs-variablen Verstärkers 2 geschickt, um die Verstärkungssteuerung auszuführen. Der erfasste Spannungssignalwert S7 als das digitale Signal kann in den konvergierten Wert S13 durch Wiederholen des vorstehenden AGC-Schleifen-Vorgangs konvergiert werden, um so zu dem Differenzwert von 0 zu führen. Demzufolge kann das Steuersignal S8 konstant beibehalten werden und das AGC-Ausgangssignal S11 kann auf einem konstanten Signalpegel beibehalten werden. Hierbei wird das Steuersignal S8 durch die Verriegelungsschaltung 22 verriegelt (Steuersignal-Halteschritt), und dann wird das vorhergehende Steuersignal S21, verriegelt zum Zeitpunkt einer vorhergehenden Ausführung der Verstärkungssteuerung, zu der CPU 5 ausgegeben.
  • Gleichzeitig erfasst der RSSI-Detektorabschnitt 9 das RSSI-Signal S10 entsprechend zu dem Sendesignalpegel von dem Empfangssignal S1 (Signalpegel-Erfassungsschritt), und gibt es dann zu der CPU 5 aus. Zu diesem Zeitpunkt wird das RSSI-Signal S10 durch die Verriegelungsschaltung 24 verriegelt (Signalpegel-Halteschritt), und dann wird das vorhergehende RSSI-Signal S23, verriegelt zum Zeitpunkt einer vorhergehenden Ausführung der Verstärkungssteuerung, zu der CPU 5 ausgegeben.
  • Die CPU 5 vergleicht das erzeugte Steuersignal S8 mit dem vorhergehenden Steuersignal S21, verriegelt in der Verriegelungsschaltung 22. Dann vergleicht, falls ein Wert des vorherigen Steuersignals S8 kleiner als ein Wert des vorherigen Steuersignals S21, verriegelt zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, ist, die CPU 5 weiter das RSSI-Signal S10, erfasst durch den RSSI-Detektorabschnitt 9, mit dem vorherigen RSSI-Signal S23, verriegelt durch die Verriegelungsschaltung 24 (Vergleichsschritt). In diesem Vergleich gibt, falls ein Wert des vorliegenden RSSI-Signals S10 kleiner als ein Wert des vorhergehenden RSSI-Signals S23, verriegelt zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, ist, die CPU 5 das vorhergehende Steuersignal S21, verriegelt in der Verriegelungsschaltung 22, als das Steuersignal aus (der Steuersignal-Ausgabeschritt). Dann wird das vorhergehende Steuersignal S21, gespeichert zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, in das analoge Signal durch den D/A-Wandler 6 umgewandelt, und wird dann in den verstärkungsvariablen Verstärker 2 eingegeben, um die Verstärkungssteuerung auszuführen.
  • In der zweiten Ausführungsform wird, in der vorstehenden, automatischen Verstärkungssteuerung, wenn das S/N des Empfangssignals S1 verschlechtert wird, und, demzufolge, zum Beispiel, der Rauschsignalpegel gleich zu oder größer als der Sende-Signalpegel in dem Empfangssignal S1 ist, der Wert des RSSI-Signals S10, erfasst durch den RSSI-Detektorabschnitt 9, kleiner verringert als der Wert des vorherigen RSSI-Signals S23, verriegelt durch die Verriegelungsschaltung 24 zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung. Wenn die CPU 5 erfasst, dass das RSSI-Signal S10 kleiner als das vorhergehende RSSI-Signal S23 wird, schaltet sie das Steuersignal zu dem Wert des vorherigen Steuersignals S21, gespeichert zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, um, und gibt es dann ohne Ausgabe des momentanen Steuersignals S8 aus, um den verstärkungs-variablen Verstärker 2 basierend auf dem vorherigen Steuersignal S21 zu steuern. Das bedeutet, dass der AGC-Schleifenbetrieb durch das vorhergehende Steuersignal S21, erhalten zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, festgelegt ist. Hiernach steuert, falls der Wert des RSSI-Signals S10 den Wert des vorherigen RSSI-Signals S23 übersteigt, die CPU 5 den verstärkungs-variablen Verstärker 2 basierend auf dem vorliegenden Steuersignal S8. Das bedeutet, dass die automatische Verstärkungssteuerung der CPU 5 zu dem normalen AGC-Schleifenbetrieb zurückkehrt.
  • Auf diese Art und Weise wird, in dieser zweiten Ausführungsform, der Sendesignalpegel in dem Empfangssignal S1 immer basierend auf dem RSSI-Signal S10 über wacht. Demzufolge kann, wenn das S/N des Empfangssignals S1 verschlechtert wird und wenn auch der Wert des RSSI-Signals S10 unterhalb des Werts des vorherigen RSSI-Signals S23 verringert wird, eine Verringerung in der Steuerspannung des verstärkungsvariablen Verstärkers 2 durch Einsetzen des vorherigen Steuersignals S21 zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung unterdrückt werden. Als Folge macht es, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, die zweite Ausführungsform möglich, die geeignete, automatische Verstärkungssteuerung auszuführen und demzufolge die guten Empfangscharakteristika sicherzustellen. In dem Fall der zweiten Ausführungsform kann ein Einstellen und Justieren des Schwellwerts S12, erforderlich in der ersten Ausführungsform, weggelassen werden, und auch kann der Steuerprozess zum Beibehalten des Steuersignals, um einen vorbestimmten Pegel in der automatischen Verstärkungssteuerung zu übersteigen, unter einer schwachen, elektrischen Feldstärke ausgeführt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ähnlich wie bei der vorstehenden, ersten Ausführungsform, weist eine digitale, automatische Verstärkungssteuervorrichtung gemäß dieser dritten Ausführungsform einen verstärkungs-variablen Verstärker 2, eine Detektor-Schaltung 3, den A/D-Wandler 4, die CPU 5, den D/A-Wandler 6 und den RSSI-Detektorabschnitt 9 auf. Zusätzlich weist die dritte Ausführungsform eine Verriegelungsschaltung 25, die einer Halteeinrichtung für die erfasste Spannung entspricht, die das erfasste Spannungssignal S7, erzeugt durch die Detektorschaltung 3, als das digitale Signal, verriegelt, und es dann als ein vorhergehendes, erfasstes, Spannungssignal S26 ausgibt, das als das erfasste Spannungssignal, gespeichert zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, dient, und die Verriegelungsschaltung 24, wie sie in der zweiten Ausführungsform eingesetzt ist, zum Verriegeln des RSSI-Signals S10, erfasst durch den RSSI-Detektorabschnitt 9, und dann Ausgeben davon als das vorherige RSSI-Signal S23, das das RSSI-Signal ist, gespeichert zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, auf. In diesem Fall sind sowohl die Verarbeitungsfunktionen, die der Steuersignalerzeugung der CPU 5 zugeordnet sind, als auch die Inhalte der Translationstabelle 19 ähnlich zu solchen, die in den 2 und 3 in der ersten Ausführungsform dargestellt sind. In der dritten Ausführungsform ist die CPU 5 so aufgebaut, dass sie jeweilige Funktionen der Steuersi gnalerzeugungseinrichtung, der Vergleichseinrichtung und der Steuersignalausgabeeinrichtung besitzt.
  • Als nächstes wird ein AGC-Betrieb in der dritten Ausführungsform nachfolgend erläutert.
  • Das empfangene Signal S1 wird in den verstärkungs-variablen Verstärker eingegeben. Während dessen Verstärkung basierend auf dem Steuersignal S8 variiert wird, was der Ausgang von der CPU 5 ist, und dann in ein analoges Signal durch den D/A-Wandler 6 umgewandelt wird, verstärkt der verstärkungs-variable Verstärker 2 das Empfangssignal S1. Das AGC-Ausgangssignal S11, das durch Verstärken des empfangenen Signals S1 erhalten ist, unter Verwendung des verstärkungs-variablen Verstärkers 2, wird in seinem Pegel durch die Detektorschaltung 3 erfasst (Erfassungsschritt). Dann wird das erfasste Spannungssignal S7 in das digitale Signal durch den A/D-Wandler 4 umgewandelt. Die CPU 5 erzeugt auch das Steuersignal S8 basierend auf dem erfassten Spannungssignal S7 als das digitale Signal, ähnlich der ersten Ausführungsform (Steuersignal-Erzeugungsschritt).
  • Dann wird das Steuersignal S8, erzeugt durch die CPU 5, in das analoge Signal durch den D/A-Wandler 6 umgewandelt, und wird dann zu dem Steuerspannungs-Eingangsanschluss des verstärkungs-variablen Verstärkers 2 geschickt, um die Verstärkungssteuerung auszuführen. Der erfasste Spannungssignalwert S7 als das digitale Signal kann in den konvergierten Wert S13 durch Wiederholen des vorstehenden AGC-Schleifen-Vorgangs konvergiert werden, um so zu einem Differenzwert von 0 zu führen. Deshalb kann das Steuersignal S8 konstant gehalten werden und demzufolge kann das AGC-Ausgangssignal S11 auf einem konstanten Signalpegel beibehalten werden. Hierbei wird das erfasste Spannungssignal S7 als das digitale Signal durch die Verriegelungsschaltung 25 verriegelt (Halteschritt für das erfasste Spannungssignal), und dann wird das vorhergehende, erfasste Spannungssignal S26, verriegelt zum Zeitpunkt einer vorhergehenden Ausführung der Verstärkungssteuerung, zu der CPU 5 ausgegeben.
  • Gleichzeitig erfasst der RSSI-Detektorabschnitt 9 das RSSI-Signal S10 entsprechend zu dem Sendesignalpegel von dem Empfangssignal S1 (Signalpegel-Erfassungsschritt), und gibt es dann zu der CPU 5 aus. Hierbei wird das RSSI-Signal S10 durch die Verriegelungsschaltung 24 verriegelt (Signalpegel-Halteschritt), und dann wird das vorhergehende RSSI-Signal S23, verriegelt zu dem Zeitpunkt einer vorhergehenden Ausführung der Verstärkungssteuerung, zu der CPU 5 ausgegeben.
  • Die CPU 5 vergleicht das erfasste Spannungssignal S7, zugeführt von der Detektorschaltung 3, mit dem vorhergehenden, erfassten Spannungssignal S26, verriegelt in der Verriegelungsschaltung 25. Dann erzeugt, falls ein Wert des vorliegenden, erfassten Spannungssignals S7 größer als ein Wert des vorhergehenden, erfassten Spannungssignals S26, gespeichert zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, ist, die CPU 5 das Steuersignal S8 unter Verwendung des erfassten Spannungssignals S7, dann wandelt der D/A-Wandler 6 es in ein analoges Signal um und schickt es zu dem verstärkungs-variablen Verstärker 2, um die Verstärkungssteuerung auszuführen.
  • Im Gegensatz dazu vergleicht, falls der Wert des vorliegenden, erfassten Spannungssignals S7 kleiner als der Wert des vorherigen, erfassten Spannungssignals S26, gespeichert zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungs-Steuerung, ist, die CPU 5 weiterhin das RSSI-Signal S10, erfasst durch den RSSI-Detektorabschnitt 9, mit dem vorhergehenden RSSI-Signal S23, verriegelt durch die Verriegelungsschaltung 24 (Vergleichsschritt). In diesem Vergleich empfängt, falls der Wert des vorliegenden RSSI-Signals S10 kleiner als der Wert des vorhergehenden RSSI-Signals S23, verriegelt zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, ist, die CPU 5 das vorhergehende, erfasste Spannungssignal S26, verriegelt in der Verrigelungsschaltung 25, erzeugt dann das Steuersignal S8 unter Verwendung dieses Signals und gibt es dann aus (Steuersignal-Ausgabeschritt). Dann wird dieses Steuersignal S8 in ein analoges Signal durch den D/A-Wandler 6 umgewandelt und dann in den verstärkungs-variablen Verstärker 2 eingegeben, um die Verstärkungssteuerung auszuführen.
  • In der dritten Ausführungsform wird, in der vorstehenden, automatischen Verstärkungssteuerung, wenn das S/N des empfangenen Signals S1 verschlechtert wird, und, demzufolge, zum Beispiel, der Rauschsignalpegel gleich zu oder größer als der Sendesignalpegel in dem Empfangssignal S1 wird, der Wert des RSSI-Signals S10, erfasst durch den RSSI-Detektorabschnitt 9, unterhalb des Werts des vorhergehenden RSSI-Signals S23, verriegelt durch die Verriegelungsschaltung 24 zu dem Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, reduziert. Wenn die CPU 5 erfasst, dass das RSSI-Signal S10 kleiner als das vorhergehende RSSI-Signal S23 wird, erzeugt sie das Steuersignal S8 unter Verwendung des vorherigen, erfassten Spannungssignals S26, gespeichert zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, anstelle des vorliegenden, erfassten Spannungssignals S7, und steuert dann den verstärkungsvariablen Verstärker 2 basierend auf dem Steuersignal S8. Das bedeutet, dass der AGC-Schleifenbetrieb durch das Steuersignal S8 festgelegt ist, das von dem vorhergehenden, erfassten Spannungssignal S26, gespeichert zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, erhalten ist. Hiernach steuert, falls der Wert des RSSI-Signals S10 größer als der Wert des vorhergehenden RSSI-Signals S23 erhöht wird, die CPU 5 den verstärkungs-variablen Verstärker 2 basierend auf dem Steuersignal S8, abgeleitet von dem vorliegenden, erfassten Spannungssignal S7. Dies bedeutet, dass die automatische Verstärkungssteuerung der CPU 5 zu dem normalen AGC-Schleifenbetrieb zurückkehrt.
  • Auf diese Art und Weise wird, in dieser dritten Ausführungsform, der Sendesignalpegel in dem Empfangssignal S1 immer basierend auf dem RSSI-Signal S10 überwacht. Demzufolge kann, wenn das S/N des empfangenen Signals S1 verschlechtert wird und auch der Wert des RSSI-Signals S10 unterhalb des Werts des vorherigen RSSI-Signals S23 verringert wird, eine Verringerung in der Steuerspannung des verstärkungsvariablen Verstärkers 2 unter Verwendung des Steuersignals S8, abgeleitet von dem vorherigen, erfassten Spannungssignal S26, verriegelt zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, unterdrückt werden. Als Folge macht es, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, die dritte Ausführungsform möglich, die geeignete, automatische Verstärkungssteuerung auszuführen und demzufolge die guten Empfangscharakteristika sicherzustellen. In dem Fall der dritten Ausführungsform kann, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform, eine Einstellung und Justierung des Schwellwerts S12, erforderlich in der ersten Ausführungsform, weggelassen werden, und auch kann der Steuervorgang zum Beibehalten des Steuersignals, um einen vorbestimmten Pegel in der automatischen Verstärkungssteuerung zu übersteigen, einfach unter der schwachen, empfangenen, elektrischen Feldstärke ausgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist es, gemäß dem Verfahren für eine automatische Verstärkungssteuerung und der Vorrichtung zum Einsetzen desselben gemäß der vorliegenden Erfindung, gerade wenn das S/N des Eingangssignals verschlechtert wird und der Sendesignalpegel unterhalb des Rauschsignalpegels verringert wird, möglich, nicht die Steuerspannung der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung zu verringern, so dass die geeignete, automatische Verstärkungssteuerung immer erreicht werden kann, und demzufolge können gute Emfpangscharakteristika sichergestellt werden. Weiterhin können, falls die Verringerung in dem Pegel des Eingangssignals unter der Verwendung des Sendesignalpegels, erhalten zum Zeitpunkt einer vorherigen Ausführung einer Verstärkungssteuerung, entschieden wird, Vorgänge eines Einstellens und Justierens des Schwellwerts weggelassen werden.
  • Zusätzlich kann, gemäß der Funkkommunkationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, da die Konfiguration der Vorrichtung mit automatischer Verstärkungssteuerung in ein Empfangssystem der Funkkommunikationsvorrichtung eingesetzt werden kann und demzufolge die automatische Verstärkungssteuerung, um das Ausgangssignal des empfangenen Signals von dem Empfangssystem zu stabilisieren, durch die Vorrichtung für eine automatische Verstärkungssteuerung ausgeführt werden, und eine Verringerung in der Spannung der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung unterdrückt werden, sogar dann, wenn das S/N des Eingangssignals verschlechtert ist, so dass die geeignete, automatische Verstärkungssteuerung immer erreicht werden kann. Als Folge wird, gerade wenn, aufgrund einer Verschlechterung der Kommunikationsumgebungen, der Signalpegel des empfangenen Signals verringert wird oder der Rauschsignalpegel erhöht wird, die bevorzugte, automatische Verstärkungssteuerung erreicht werden, und demzufolge können die guten Empfangscharakteristika sichergestellt werden.

Claims (9)

  1. Automatisches Verstärkungssteuerverfahren zum Erreichen eines konstanten Ausgangssignals durch Steuern einer verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung entsprechend eines Steuersignals, das basierend auf einem Ausgangs-AGC-(Automatic Gain Control)-Signals erzeugt wird, das durch variables Verstärken eines Eingangssignals abgeleitet wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: einen Ausgangssignal-Erfassungsschritt zum Erfassen des Ausgangssignals (S11), verstärkt durch die verstärkungs-variable Verstärkungseinrichtung; einen Steuersignal-Erzeugungsschritt zum Erzeugen des Steuersignals für die verstärkungs-variable Verstärkungseinrichtung basierend auf einem erfassten Spannungssignal (S7); einen Eingangssignalpegel-Erfassungsschritt zum Erfassen eines Signalpegels (RSSI) des Eingangssignals (S10); gekennzeichnet durch einen einen Verstärkungssteuerzustand speichernden Schritt zum Speichern eines Verstärkungssteuerzustands zu jedem Zeitpunkt, zu dem die Verstärkungssteuerung der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung ausgeführt wird; einen Vergleichsschritt eines Vergleichens des vorhandenen Signalpegels mit einem Steuerzustand-Sollwert, wobei der Steuerzustand-Sollwert ein vorbestimmter Schwellwert (S12), oder ein vorhergehender Eingangssignalpegel (S23), oder ein vorhergehender Steuersignalpegel (S21) oder ein vorhergehender, erfaßter Spannungswert des Ausgangssignals (S26), ist; ein Steuersignal-Ausgabeschritt zum Ausgeben eines Steuersignals entsprechend zu dem Steuerzustand, gespeichert bei der vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, wenn der vorliegende Eingangssignalpegel niedriger als der Steuerzustand-Sollwert ist; einen Verstärkungssteuerschritt zum Verstärken einer Verstärkung der verstärkungsvariablen Verstärkungseinrichtung gemäß dem Steuersignalausgang durch den Steuersignal-Ausgabeschritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Steuerzustand-Sollwert ein vorbestimmter Schwellwert ist (S12); und wobei der Vergleichsschritt den vorliegenden Eingangssignalpegel (S10) mit dem vorbestimmten Schwellwert (S12) vergleicht; und wobei der Steuersignal-Ausgabeschritt das Steuersignal entsprechend zu dem Steuerzustand, gespeichert bei der vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, ausgibt, wenn der vorliegende Eingangssignalpegel niedriger als der vorbestimmte Schwellwert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin aufweist: einen Steuersignal-Halteschritt zum Halten des Steuersignals; einen Signalpegel-Halteschritt zum Halten des Eingangssignalpegels; wobei der Steuerzustand-Sollwert der vorhergehende Eingangssignalpegel (S23) oder der vorhergehende Steuersignalpegel (S21) ist; und wobei der Vergleichsschritt den vorliegenden Eingangssignalpegel (S10) mit dem vorherigen Eingangssignalpegel (S23), gehalten durch den Signalpegel-Halteschritt, vergleicht und auch den Pegel des vorliegenden Steuersignals (S8), erzeugt durch Verwendung des vorhandenen, erfaßten Spannungswerts (S7) des Ausgangs-AGC-Signals mit dem Pegel des vorhergehenden Steuersignals (S21), gehalten durch den Steuersignal-Halteschritt, vergleicht; und wobei der Steuersignal-Ausgabeschritt das Steuersignal entsprechend zu dem Steuerzustand, gespeichert bei der vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, ausgibt, wenn der vorliegende Steuersignalpegel für einen verstärkungsvariablen Verstärker niedriger als der vorhergehende Steuersignalpegel ist und der vorliegende Eingangssignalpegel niedriger als der vorhergehende Eingangssignalpegel ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dass weiterhin aufweist: einen den erfaßten Ausgangssignal-Spannungswert haltenden Schritt zum Halten des erfaßten Spannungswerts des Ausgangs-AGC-Signals; wobei der Steuerzustand-Sollwert der vorhergehende Eingangssignalpegel ist (S23); und wobei der Vergleichsschritt den vorliegenden Eingangssignalpegel (S10) mit dem vorherigen Eingangssignalpegel (S23), gehalten durch den Signalpegel-Halteschritt, vergleicht; und wobei der Steuersignal-Ausgabeschritt das Steuersignal, erzeugt unter Verwendung des vorhergehenden, erfaßten Spannungswerts (S26) des Ausgangs-AGC-Signals, ausgibt, wenn der vorliegende Eingangssignalpegel niedriger als der vorherige Eingangssignalpegel ist.
  5. Automatische Verstärkungssteuervorrichtung zum Erreichen eines konstanten Ausgangssignals durch Steuern einer verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung gemäß einem Steuersignal, das basierend auf einem Ausgangs-AGC (Automatic Gain Control)-Signal erzeugt ist, das durch variables Verstärken eines Eingangssignals abgeleitet ist, aufweisend: eine Ausgangssignal-Erfassungseinrichtung (3), die so angepaßt ist, um das Ausgangssignal (S11), verstärkt durch die verstärkungs-variable Verstärkungseinrichtung, zu erfassen; eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung (5), die so angepaßt ist, um das Steuersignal für die verstärkungs-variable Verstärkungseinrichtung basierend auf einem erfaßten Spannungssignal zu erzeugen (S7); eine Eingangssignal-Pegel-Erfassungseinrichtung (9), die so angepaßt ist, um einen Signalpegel (RSSI) des Eingangssignals zu erfassen (S10); gekennzeichnet durch eine Verstärkungssteuer-Zustand-Speichereinrichtung (5), die so angepaßt ist, um einen Verstärkungssteuerzustand zu jedem Zeitpunkt zu speichern, zu dem die Verstärkungssteuerung der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung ausgeführt wird; eine Vergleichseinrichtung (5), die so angepaßt ist, um den vorliegenden Signalpegel mit einem Steuerzustand-Sollwert zu vergleichen, wobei der Steuerzustand-Sollwert ein vorbestimmter Schwellwert (S12), oder ein vorhergehender Eingangssignalpegel (S23), oder ein vorhergehender Steuersignalpegel (S21), oder ein vorhergehender, erfaßter Spannungswert des Ausgangssignals (S26) ist; eine Steuersignal-Ausgabeeinrichtung (5), die so angepaßt ist, um ein Steuersignal entsprechend zu dem Steuerzustand, gespeichert bei der vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, auszugeben, wenn der vorliegende Signalpegel niedriger als der Steuerzustand-Sollwert ist; eine Verstärkungssteuereinrichtung 2, die so anpaßt ist, um eine Verstärkung der verstärkungs-variablen Verstärkungseinrichtung entsprechend dem Steuersignal, ausgegeben durch die Steuersignal-Ausgabeeinrichtung, zu steuern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Steuerzustand-Sollwert ein vorbestimmter Schwellwert ist (S12); und wobei die Vergleichseinrichtung so angepaßt ist, um den vorliegenden Eingangssignalpegel (S10) mit dem vorbestimmten Schwellwert (S12) zu vergleichen; und wobei die Steuersignal-Ausgabeeinrichtung so angepaßt ist, um das Steuersignal entsprechend zu dem Steuerzustand, gespeichert bei der vorherigen Ausführung der Verstärkungssteuerung, auszugeben, wenn der vorliegende Eingangssignalpegel niedriger als der vorbestimmte Schwellwert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin aufweist: eine Steuersignal-Halteeinrichtung, die so angepaßt ist, um das Steuersignal zu halten; eine Signalpegel-Halteeinrichtung, die so angepaßt ist, um den Eingangssignalpegel zu halten; wobei der Steuerzustand-Sollwert der vorhergehende Eingangssignalpegel (S23) oder der vorhergehende Steuersignalpegel (S21) ist; und wobei die Vergleichseinrichtung so angepaßt ist, um den vorliegenden Eingangssignalpegel (S10) mit dem vorherigen Eingangssignalpegel (S23), gehalten durch die Signalpegel-Halteeinrichtung, zu vergleichen, und auch so angepaßt ist, um den Pegel des vorliegenden Steuersignals (S8), erzeugt unter Verwendung des vorliegenden, erfaßten Spannungswerts (S7) des Ausgangs-AGC-Signals, mit dem Pegel des vorhergehenden Steuersignals (S21), gehalten durch die Steuersignalhalteeinrichtung, zu vergleichen; und wobei die Steuersignal-Ausgabeeinrichtung so angepaßt ist, um das Steuersignal entsprechend zu dem Steuerzustand, gespeichert bei der vorhergehenden Ausführung der Verstärkungssteuerung, auszugeben, wenn der vorliegende Steuersignalpegel für einen verstärkungs-variablen Verstärker niedriger als der vorherige Steuersignalpegel ist und der vorliegende Eingangssignalpegel niedriger als der vorhergehende Eingangssignalpegel ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin aufweist: eine einen erfaßten Ausgangssignalspannungswert haltende Einrichtung, die so angepaßt ist, um den erfaßten Spannungswert des Ausgangs-AGC-Signals zu halten; wobei der Steuerzustand-Sollwert der vorhergehende Eingangssignalpegel ist (S23); und wobei die Vergleichseinrichtung so angepaßt ist, um den vorliegenden Eingangssignalpegel (S10) mit dem vorhergehenden Eingangssignalpegel (S23), gehalten durch die Signalpegel-Halteeinrichtung, zu vergleichen; und wobei die Steuersignal-Ausgabeeinrichtung so angepaßt ist, um das Steuersignal, erzeugt unter Verwendung des vorhergehenden, erfaßten Spannungswerts (S26) des Ausgangs-AGC-Signals, auszugeben, wenn der vorliegende Eingangssignalpegel niedriger als der vorhergehende Eingangssignalpegel ist.
  9. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, umfassend eine Vorrichtung für eine automatische Verstärkungssteuerung, nach einem der Ansprüche 5 bis 8; wobei die automatische Verstärkungssteuervorrichtung so angepaßt ist, um ein Ausgangssignal, das einem Empfangssignal zugeordnet ist, zu stabilisieren.
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