DE69531851T2 - Signalqualitätentsscheidungseinrichtung für digitalen Signalempfänger - Google Patents

Signalqualitätentsscheidungseinrichtung für digitalen Signalempfänger Download PDF

Info

Publication number
DE69531851T2
DE69531851T2 DE69531851T DE69531851T DE69531851T2 DE 69531851 T2 DE69531851 T2 DE 69531851T2 DE 69531851 T DE69531851 T DE 69531851T DE 69531851 T DE69531851 T DE 69531851T DE 69531851 T2 DE69531851 T2 DE 69531851T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
level
received signal
component
modulation rate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69531851T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69531851D1 (de
Inventor
Soichi Minato-ku Tsumura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69531851D1 publication Critical patent/DE69531851D1/de
Publication of DE69531851T2 publication Critical patent/DE69531851T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/22Demodulator circuits; Receiver circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/06Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
    • H04L25/061Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection providing hard decisions only; arrangements for tracking or suppressing unwanted low frequency components, e.g. removal of dc offset
    • H04L25/062Setting decision thresholds using feedforward techniques only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Empfänger für digital modulierte Signale und insbesondere einen Trägerdetektor für einen linearen Empfänger für digital modulierte Signale.
  • Die Messung der Signalstärke eines Empfangssignals zum Detektieren eines Trägers ist wichtig, besonders wenn Signale von mehreren Basisstationen empfangen werden und ein optimales Signal unter den Empfangssignalen ausgewählt werden muß, z. B. bei einer Endstelle in der Mobilkommunikation. 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus eines herkömmlichen Trägerdetektors. Ein Empfangssignal 101 wird in einen Empfangssignalstärkedetektor 2 eingegeben, aus dem ein Empfangssignal 103 und ein Empfangsstärkesignal 104 ausgegeben werden. Ein logarithmischer Verstärker o. ä. wird für den Empfangssignalstärkedetektor 2 verwendet. Das Empfangsstärkesignal 104 wird durch Signalumwandlung auf der Grundlage eines Steuersignals (z. B. eines Verstärkungssteuersignals) im logarithmischen Verstärker zum Gewährleisten einer logarithmischen Linearität des Verstärkers erzeugt und wird allgemein als RSSI (Empfangssignalstärkeanzeige) bezeichnet. Ein Gleichanteil-Extraktionsfilter 3 empfängt das Empfangsstärkesignal 104 und extrahiert einen Gleichanteil 105 des Empfangsstärkesignals 104. Eine Entscheidungsschaltung 8 vergleicht einen dem Gleichanteil 105 entsprechenden Spannungswert mit einem vorbestimmten Pegel und gibt ein Entscheidungssignal 108 aus, das darstellt, ob die Stärke des Empfangssignals ausreichend hoch ist.
  • Da aber beim zuvor beschriebenen herkömmlichen Verfahren einfach nur die Feldstärke eines Empfangssignals gemessen wird, auch wenn das Empfangssignal ein Signal mit einer unterschiedlichen Modulationsrate oder ein Signal ist, dessen Demodulation wegen Gleichkanalstörung oder aus einem anderen Grund schwierig ist, kann es, nur wenn das Empfangssignal eine ausreichend hohe Feldstärke hat, eventuell fälschlich als optimales Signal ausgewählt werden. Somit wird nicht unbedingt ein optimales Empfangssignal ausgewählt.
  • Da ferner auch dann, wenn das Empfangssignal so stark ist, daß der Empfänger in einen Sättigungszustand versetzt wird, in dem der Empfänger das Empfangssignal nicht demodulieren kann, lediglich entschieden wird, ob die Feldstärke des Empfangssignals höher als ein bestimmter Pegel ist, kann das Empfangssignal eventuell unverändert ausgewählt werden, was zu fehlerhafter Auswahl eines optimalen Empfangssignals führt. Eine Gegenmaßnahme für dieses Problem ist z. B. in der JP-A-04343547 offenbart, wobei dann, wenn die Feldstärke eines Empfangssignals höher als ein bestimmter Pegel ist, die Ausgabe des Empfangssignals durch ein Dämpfungsglied auf einen Pegel gedämpft wird, mit dem der Empfänger nicht gesättigt wird. Ein vierphasiges Phasenmodulationssignal, das in ein Hochfrequenzempfangsteil eingegeben wird, wird in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt, und das umgewandelte Signal wird ausgegeben und durch das Demodulationsteil demoduliert und ausgegeben. Eine Baudtaktung zum Extrahieren eines digitalen Signals aus dem Demodulationsteil wird von einem Amplitudeninformations-Detektionsteil zum Detektieren eines Amplitudenänderungsanteils aus dem Zwischenfrequenzsignal und Extrahieren der Taktung angewendet. Gleichzeitig überwacht ein Detektionsteil für elektrische Feldinformationen die Stärke eines elektrischen Felds auf der Grundlage des Zwischenfrequenzsignals bei jeder Baudtaktung. Beim Eingeben des vierphasigen Phasenmodulationssignals mit einem starken elektrischen Feld wird das Zwischenfrequenzsignal gesättigt, aber das Detektionsteil detektiert den elektrischen Speicherfeldzustand und reduziert die Verstärkung des Empfangsteils, was die Sättigung des Zwischenfrequenzsignals verhindert. Dadurch kann der Amplitudenänderungsanteil stets wirksam detektiert werden. In diesem Fall muß aber das Detektionsergebnis der Empfangssignalstärke eine monoton steigende Kennlinie im Hinblick auf den Empfangssignalpegel haben. Da insbesondere die monoton steigende Kennlinie bei Sättigung des Empfängers ver loren geht, ist es unbestimmt, ob der RSSI-Ausgangspegel im Hinblick auf den Eingangspegel des Empfangssignals einen Zustand zeigt, in dem die Ausgabe des Empfangssignals im Hinblick auf einen bestimmten RSSI-Ausgangspegel vollständig gesättigt ist, oder einen anderen Zustand, in dem die Ausgabe des Empfangssignals noch nicht gesättigt ist. Somit hat das Verfahren des Stands der Technik ein Problem, daß aufgrund der Tatsache, daß nicht entschieden werden kann, ob sich der RSSI-Ausgangspegel nahezu in einem Sättigungszustand oder in einem Sättigungszustand befindet, nicht bestimmt werden kann, wie das Dämpfungsglied gesteuert werden sollte. Folglich wird mit dem Verfahren des Stands der Technik nicht unbedingt ein optimales Empfangssignal ausgewählt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Empfangssignalentscheidungsvorrichtung bereitzustellen, die unter Beseitigung der Probleme der herkömmlichen Empfangssignalentscheidungsvorrichtung für einen zuvor beschriebenen Empfänger für digital modulierte Signale ein optimales Empfangssignal auswählen kann oder detektieren kann, daß sich ein Empfänger in einem Sättigungszustand befindet, und den Sättigungszustand des Empfängers verhindern kann.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird bereitgestellt: eine Empfangssignalentscheidungsvorrichtung für einen Empfänger für digital modulierte Signale mit einer Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung zum Detektieren einer Empfangssignalstärke entsprechend einer Hüllkurve eines Empfangssignals und Ausgeben eines Empfangsstärkesignals, einem Gleichanteil-Extraktionsfilter zum Extrahieren eines Gleichanteils des Empfangsstärkesignals, einem Modulationsratenanteil-Extraktionsfilter zum Extrahieren eines Modulationsratenanteils des Empfangsstärkesignals und einer Entscheidungseinrichtung zum auf der Grundlage des Gleichanteils und des Modulationsratenanteils des Empfangsstärkesignal erfolgenden Entscheiden, ob das Empfangssignal optimal ist. Die Entscheidung der Entscheidungseinrichtung kann auf der Beziehung zwischen dem Gleichanteil und dem Modulationsratenanteil des zu vor beschriebenen Empfangssignals beruhen, und sie kann entscheiden, daß das Empfangssignal optimal ist,
    • (1) wenn beide Anteile höher als bestimmte jeweilige Schwellwertpegel sind oder
    • (2) wenn das Verhältnis von Modulationsratenanteil zu Gleichanteil höher als ein bestimmter Schwellwertpegel ist oder wenn das Verhältnis von Gleichanteil zu Modulationsratenanteil niedriger als ein weiterer bestimmter Schwellwertpegel ist, wobei sie aber in jedem anderen Fall entscheidet, daß das Empfangssignal nicht optimal ist. Ferner kann die Empfangssignalentscheidungsvorrichtung ein Dämpfungsglied aufweisen, das auf der Eingangsseite der Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung vorgesehen ist. In diesem Fall kann die Entscheidungseinrichtung entscheiden, daß das Empfangssignal nicht optimal ist,
    • (3) wenn der Gleichanteil höher als ein dafür eingestellter Schwellwertpegel ist und der Modulationsratenanteil niedriger als ein weiterer dafür eingestellter Schwellwertpegel ist oder
    • (4) wenn das Verhältnis von Modulationsratenanteil zu Gleichanteil niedriger als ein bestimmter Schwellwertpegel ist oder wenn das Verhältnis von Gleichanteil zu Modulationsratenanteil höher als ein weiterer bestimmter Schwellwertpegel ist, und das Dämpfungsglied so steuern, daß es die Verstärkung des Empfängers senkt, so daß die Ausgabe des Empfängers nicht gesättigt werden kann, wobei aber in jedem anderen Fall die Entscheidungseinrichtung entscheidet, daß das Empfangssignal optimal ist.
  • Sind ferner mehrere Kandidaten als Alternativen für ein zu empfangendes Signal vorhanden, kann die Entscheidungseinrichtung ein Verhältnis des Gleichanteils zum Modulationsratenanteil des Empfangsstärkesignals oder ein umgekehrtes Verhältnis zu diesem Verhältnis für jeden der Kandidaten berechnen und entscheiden, daß eine der Alternativen für das zu empfangende Signal, deren Verhältnis den höchsten Wert zeigt oder deren umgekehrtes Verhältnis den niedrigsten Wert zeigt, als Empfangssignal optimal ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird bereitgestellt: eine Empfangssignalentscheidungsvorrichtung für einen Empfänger für digital modulierte Signale mit einer Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung zum Detektieren einer Empfangssignalstärke entsprechend einer Hüllkurve eines Empfangssignals und Ausgeben eines Empfangsstärkesignals, einem Gleichanteil-Extraktionsfilter zum Extrahieren eines Gleichanteils des Empfangsstärkesignals, einem Modulationsratenanteil-Extraktionsfilter zum Extrahieren eines Modulationsratenanteils des Empfangsstärkesignals, einem Dämpfungsglied, das auf der Eingangsseite der Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, und einer Steuereinrichtung zum Steuern des Dämpfungsglieds als Reaktion auf den Gleichanteil und den Modulationsratenanteil des Empfangsstärkesignals, wobei die Steuereinrichtung die Ausgabe des Dämpfungsglieds gemäß dem Wert eines Verhältnisses des Gleichanteils zum Modulationsratenanteil des Empfangsstärkesignals kontinuierlich steuert, um eine Sättigung der Ausgabe des Empfängers zu verhindern, und die Steuereinrichtung auf der Grundlage der Ausgabe des Empfängers als Ergebnis der Steuerung des Dämpfungsglieds entscheidet, ob das Empfangssignal optimal ist.
  • 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus einer herkömmlichen Empfangssignalentscheidungsvorrichtung für einen Empfänger für digital modulierte Signale;
  • 2 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Empfangssignalentscheidungsvorrichtung der Erfindung für einen Empfänger für digital modulierte Signale. Gemäß 2 erzeugt ein Empfangssignalstärkedetektor 2 ein Empfangsstärkesignal 104 und ein Empfangssignal 103 aus einem in ihn eingegebenen Empfangssignal 101. Das Empfangsstärkesignal 104 wird als RSSI, die gemäß einer Hüllkurve des zuvor beschriebenen Empfangssignals 101 detektiert wird, zu einem Gleichanteil-Extraktionsfilter 3 und einem Modulationsratenanteil-Extraktionsfilter 4 ausgegeben. Das Gleichanteil-Extraktionsfilter 3 ist unter Verwendung eines Tiefpaßfilters (LPF) gebildet, extrahiert einen Gleichanteil des Empfangsstärkesignals 104 und gibt das extrahierte Gleichanteilsignal 105 mit einem dem extrahierten Gleichanteil entsprechenden Ausgangspegel (Spannungswert oder Stromwert) zu einer Entscheidungsschaltung 5 aus. Ferner ist das Modulationsratenanteil-Extraktionsfilter 4 durch ein Bandpaßfilter (BPF) und einen Detektor gebildet, extrahiert einen Linienspektrumanteil, der einer Modulationsrate entspricht, aus dem Empfangsstärkesignal 104 mit Hilfe des Bandpaßfilters und gibt ein extrahiertes Modulationsratenanteilsignal 106 mit einem dem Modulationsratenanteil entsprechenden Ausgangspegel (Spannungswert oder Stromwert) zur Entscheidungsschaltung 5 aus. Die Entscheidungsschaltung 5 vergleicht den Ausgangspegel des extrahierten Gleichanteilsignals 105 mit einem vorbestimmten Schwellwertpegel, und ist der Ausgangspegel des extrahierten Gleichanteilsignals 105 höher als der Schwellwertpegel und ergibt ferner ein Vergleich des Ausgangspegels des extrahierten Modulationsratenanteilsignals 106 mit einem weiteren vorbestimmten Schwellwertpegel, daß auch der Ausgangspegel des extrahierten Modulationsratenanteilsignals 106 höher als der Schwellwertpegel ist, entscheidet die Entscheidungsschaltung 5, daß das Empfangssignal 101 ein optimales Empfangssignal ist und gibt ein Entscheidungssignal 108 als Darstellung eines Ergebnisses der Entscheidung aus.
  • Zu beachten ist, daß die Entscheidung der Entscheidungsschaltung 5 auf dem zuvor beschriebenen Verfahren basieren kann, bei dem die Ausgangspegel der extrahierten Anteilsignale 105 und 106 mit jeweiligen geeigneten Pegeln (Schwellwertpegeln) einzeln verglichen werden, oder auf einem weiteren Verfahren, bei dem ein Empfangssignal auf der Grundlage der Beziehung zwischen einem Modulationsratenanteil und einem Gleichanteil so ausgewählt wird, daß entscheiden wird, daß das Empfangssignal optimal ist, wenn
    • (a) das Verhältnis von Modulationsratenanteil zu Gleichanteil höher als ein bestimmter Schwellwertpegel ist oder
    • (b) das Verhältnis von Gleichanteil zu Modulationsratenanteil niedriger als ein weiterer bestimmter Schwellwertpegel ist, wobei aber in jedem anderen Fall entscheiden wird, daß das Empfangssignal nicht optimal ist. Während gemäß dem Stand der Technik insbesondere nur die Feldstärke über eine RSSI (Ausgangspegel des extrahierten Gleichanteilsignals 105) detektiert wird, wird erfindungsgemäß das Verhältnis des Ausgangspegels des extrahierten Modulationsratenanteilsignals 106 zum Ausgangspegel des extrahierten Gleichanteilsignals 105 oder das umgekehrte Verhältnis dazu detektiert, und es wird das Merkmal genutzt, daß das Verhältnis einen niedrigen Wert zeigt, wenn sich der Ausgangspegel des extrahierten Modulationsratenanteilsignals 106 in einem voll gesättigten Zustand befindet. Somit wird das Verhältnis des Ausgangspegels des extrahierten Modulationsratenanteilsignals 106 zum Ausgangspegel des extrahierten Gleichanteilsignals 105 oder das umgekehrte Verhältnis dazu beobachtet und mit einem jeweiligen vorbestimmten Schwellwertpegel verglichen. Als Ergebnis des Vergleichs kann geeignet entschieden werden, ob ein bestimmter RSSI-Ausgangspegel eine Bedingung zeigt, bei der sich die Ausgabe des Empfangssignals in einem voll gesättigten Zustand befindet, oder eine weitere Bedingung, bei der sich die Ausgabe des Empfangssignals nicht in einem voll gesättigten Zustand befindet. Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung anhand von 3 beschrieben. Das Empfangssignal 101 wird in den Empfangssignalstärkedetektor 2 über ein Dämpfungsglied 1 eingegeben. Ferner gibt eine Entscheidungsschaltung 6 das Entscheidungssignal 108 aus und gibt zudem ein Steuersignal 107 zum Steuern des Dämpfungsglieds 1 gemäß einem Entscheidungsergebnis der Entscheidungsschaltung 6 zum Dämpfungsglied 1 aus. Ansonsten ähneln Aufbau und Betrieb dieser Ausführungsform der zuvor anhand von 2 beschriebenen. In einem Fall wählt die Entscheidungsschaltung 6 ein Empfangssignal auf folgende Weise aus: Ist das extrahierte Gleichanteilsignal 105 höher als ein vorbestimmter Schwellwertpegel und ist das extrahierte Modulationsratenanteilsignal 106 niedriger als ein weiterer vorbestimmter Schwellwertpegel, entscheidet die Entscheidungsschaltung 6 insbesondere, daß das Empfangssignal nicht optimal ist, und gibt das Steuersignal 107 aus, um den Dämpfungsbetrag des Dämpfungsglieds 1 zu erhöhen, damit die Verstärkung des Empfängers gesenkt wird, wodurch ein ansonsten möglicher Sättigungszustand der Ausgabe des Verstärkers beseitigt wird. Unter Verwendung dieses Ergebnisses erfolgt eine Entscheidung darüber, ob das Empfangssignal optimal ist, ähnlich wie in der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform. Ferner entscheidet die Entscheidungsschaltung 6 in einem weiteren Fall, daß das Empfangssignal nicht optimal ist, wenn
    • (c) das Verhältnis von Modulationsratenanteil zu Gleichanteil kleiner als ein bestimmter Schwellwertpegel ist oder
    • (d) das Verhältnis von Gleichanteil zu Modulationsratenanteil höher als ein weiterer vorbestimmter Schwellwertpegel ist, und beseitigt den Sättigungszustand der Ausgabe des Empfängers auf ähnliche Weise. In jedem anderen Fall entscheidet die Entscheidungsschaltung 6, daß das Empfangssignal optimal ist. Die Grundlage des Betriebs der Entscheidungsschaltung 6 in diesen Fällen ähnelt der in der ersten Ausführungsform. Da in der zweiten Ausführungsform das Steuersignal 107 sowohl einen Modulationsratenanteil als auch einen Gleichanteil berücksichtigt, braucht die monoton steigende Kennlinie des Verstärkers im Empfangssignalstärkedetektor 2 nicht berücksichtigt zu werden, und folglich kann ein stabiles optimales Empfangssignal erhalten werden.
  • Ferner ist leicht verständlich, daß es als Abwandlung der zuvor beschriebenen Ausführungsformen bei Vorhandensein mehrerer Kandidaten als Alternativen für ein zu empfangendes Signal möglich ist, ein Verfahren zu verwenden, bei dem das Verhältnis des extrahierten Gleichanteilsignals 105 zum ex trahierten Modulationsratenanteilsignals 106 eines Empfangsstärkesignals oder das umgekehrte Verhältnis dazu für jede der Alternativen für das zu empfangende Signal berechnet wird und daß eine der Alternativen für das zu empfangende Signal, die den höchsten Wert bzw. den niedrigsten Wert zeigt, als optimales Signal für das Empfangssignal 101 bestimmt wird.
  • Während die Entscheidungsoperationen der Entscheidungsschaltungen in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen alle auf einer Ein-Aus-Steuerung zwischen einem oberen und unteren Bereich im Hinblick auf einen bestimmten Schwellwertpegel beruhen, kann alternativ ein weiteres Entscheidungsverfahren zum Einsatz kommen. Insbesondere wird eine Steuerung 7 gemäß 4 verwendet. In diesem Fall steuert die Steuerung 7 das Dämpfungsglied, so daß z. B. der Dämpfungsbetrag des Dämpfungsglieds eine solche kontinuierliche Veränderung hat, daß er proportional oder umgekehrt proportional zum Verhältnis des Gleichanteils zum Modulationsratenanteil zunimmt, und auf der Grundlage eines Steuerergebnisses wird durch die Steuerung 7 entschieden, ob das Empfangssignal optimal ist.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, kann erfindungsgemäß ein Empfangssignal ausgewählt werden, das eine ausreichend hohe Signalstärke hat, aber wegen einer Modulationsratendifferenz oder wegen Gleichkanalstörung schwierig zu demodulieren ist. Auch wenn sich der Empfänger in einem Sättigungszustand befindet und keine Demodulation durchführen kann, kann erfindungsgemäß ferner das Empfangssignal gedämpft werden, ohne daß eine monoton steigende Kennlinie des Detektionsergebnisses der Empfangssignalstärke im Hinblick auf den Empfangssignalpegel notwendig ist.
  • Somit ist es möglich, Signale von mehreren Basisstationen zu empfangen und ein optimales Signal unter den Empfangssignalen auszuwählen, z. B. bei einer Endstelle für die Mobilkommunikation.

Claims (7)

  1. Empfangssignalentscheidungsvorrichtung für einen Empfänger für digital modulierte Signale mit einer Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung zum Detektieren einer Empfangssignalstärke entsprechend einer Hüllkurve eines Empfangssignals und Ausgeben eines Empfangsstärkesignals, einem Gleichanteil-Extraktionsfilter zum Extrahieren des Pegels eines Gleichanteilsignals des Empfangsstärkesignals, einem Modulationsratenanteil-Extraktionsfilter zum Extrahieren des Pegels eines Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärkesignals und einer Entscheidungseinrichtung zum auf der Grundlage der jeweiligen Pegel des Gleichanteil- und Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärkesignal erfolgenden Entscheiden, ob das Empfangssignal optimal ist.
  2. Empfangssignalentscheidungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entscheidungseinrichtung die jeweiligen Pegel des Gleichanteil- und Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärkesignal mit jeweiligen Schwellwertpegeln vergleicht und entscheidet, daß das Empfangssignal optimal ist, wenn beide Pegel des Gleichanteil- und Modulationsratenanteilsignals höher als die jeweiligen Schwellwertpegel sind.
  3. Empfangssignalentscheidungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entscheidungseinrichtung ein Verhältnis des Pegels des Modulationsratenanteilsignals zum Pegel des Gleichanteilsignals des Empfangsstärkesignals mit einem vorbestimmten Schwellwert vergleicht oder ein Verhältnis des Pegels des Gleichanteilsignals zum Pegel des Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärkesignals mit einem weiteren vorbestimmten Schwellwertpegel ver gleicht, der sich vom erstgenannten Schwellwertpegel unterscheidet, und entscheidet, daß das Empfangssignal optimal ist, wenn das erstgenannte Verhältnis höher als der erstgenannte Schwellwertpegel ist oder wenn das zweitgenannte Verhältnis niedriger als der zweitgenannte Schwellwertpegel ist.
  4. Empfangssignalentscheidungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner mit einem Dämpfungsglied, das auf der Eingangsseite der Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, und wobei die Entscheidungseinrichtung entscheidet, wenn der Pegel des Gleichanteilsignals des Empfangsstärkesignals höher als ein dafür eingestellter Schwellwertpegel ist und der Pegel des Modulationsratenanteilsignals niedriger als ein weiterer dafür eingestellter Schwellwertpegel ist, daß das Empfangssignal nicht optimal ist, und das Dämpfungsglied steuert, um die Verstärkung des Empfängers so zu senken, daß die Ausgabe des Empfängers nicht gesättigt werden kann, aber in jedem anderen Fall entscheidet, daß das Empfangssignal optimal ist.
  5. Empfangssignalentscheidungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner mit einem Dämpfungsglied, das auf der Eingangsseite der Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, und wobei die Entscheidungseinrichtung ein Verhältnis des Pegels des Modulationsratenanteilsignals zum Pegel des Gleichanteilsignals des Empfangsstärkesignals mit einem vorbestimmten Schwellwertpegel vergleicht oder ein Verhältnis des Pegels des Gleichanteilsignals zum Pegel des Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärkesignals mit einem weiteren vorbestimmten Schwellwertpegel vergleicht, der sich vom erstgenannten Schwellwertpegel unterscheidet, und dann, wenn das erstgenannte Verhältnis niedriger als der erstgenannte Schwellwertpegel ist oder wenn das zweitgenannte Verhältnis höher als der zweitgenannte Schwellwertpegel ist, das Dämpfungsglied steuert, um die Verstärkung des Empfängers zu senken, so daß die Ausgabe des Empfängers nicht gesättigt werden kann, und dann anhand der Ausgabe des Empfängers als Ergebnis der Steuerung entscheidet, ob das Empfangssignal optimal ist.
  6. Empfangssignalentscheidungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Entscheidungseinrichtung, wenn mehrere Kandidaten als Alternativen für ein zu empfangendes Signal vorhanden sind, ein Verhältnis des Pegels des Gleichanteilsignals zum Pegel des Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärkesignals oder ein umgekehrtes Verhältnis zu diesem Verhältnis für jeden der Kandidaten berechnet und entscheidet, daß eine der Alternativen für das zu empfangende Signal, deren Verhältnis den höchsten Wert zeigt oder deren umgekehrtes Verhältnis den niedrigsten Wert zeigt, als Empfangssignal optimal ist.
  7. Empfangssignalentscheidungsvorrichtung für einen Empfänger für digital modulierte Signale mit einer Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung zum Detektieren einer Empfangssignalstärke entsprechend einer Hüllkurve eines Empfangssignals und Ausgeben eines Empfangsstärkesignals, einem Gleichanteil-Extraktionsfilter zum Extrahieren des Pegels eines Gleichanteilsignals des Empfangsstärkesignals, einem Modulationsratenanteil-Extraktionsfilter zum Extrahieren des Pegels eines Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärkesignals, einem Dämpfungsglied, das auf der Eingangsseite der Empfangssignalstärke-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, und einer Steuereinrichtung zum Steuern des Dämpfungsglieds als Reaktion auf die jeweiligen Pegel des Gleichanteil- und Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärkesignals, wobei die Steuereinrichtung die Ausgabe des Dämpfungsglieds gemäß dem Wert eines Verhältnisses des Pegels des Gleichanteilsignals zum Pegel des Modulationsratenanteilsignals des Empfangsstärke signals kontinuierlich steuert, um eine Sättigung der Ausgabe des Empfängers zu verhindern, und die Steuereinrichtung auf der Grundlage der Ausgabe des Empfängers als Ergebnis der Steuerung des Dämpfungsglieds entscheidet, ob das Empfangssignal optimal ist.
DE69531851T 1994-07-15 1995-07-14 Signalqualitätentsscheidungseinrichtung für digitalen Signalempfänger Expired - Lifetime DE69531851T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16442494 1994-07-15
JP6164424A JP2885267B2 (ja) 1994-07-15 1994-07-15 デジタル変調信号受信機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69531851D1 DE69531851D1 (de) 2003-11-06
DE69531851T2 true DE69531851T2 (de) 2004-05-06

Family

ID=15792895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69531851T Expired - Lifetime DE69531851T2 (de) 1994-07-15 1995-07-14 Signalqualitätentsscheidungseinrichtung für digitalen Signalempfänger

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5710795A (de)
EP (1) EP0692894B1 (de)
JP (1) JP2885267B2 (de)
KR (1) KR0172013B1 (de)
AU (1) AU697933B2 (de)
CA (1) CA2153814A1 (de)
DE (1) DE69531851T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3274055B2 (ja) * 1996-01-29 2002-04-15 沖電気工業株式会社 スペクトル拡散方式に従う受信機の飽和防止回路
JPH1093641A (ja) * 1996-09-12 1998-04-10 Nec Corp 多値fsk復調ウィンドウコンパレータ
JPH10243033A (ja) * 1997-02-28 1998-09-11 Oki Electric Ind Co Ltd 復調装置
US6018647A (en) * 1997-11-10 2000-01-25 Electrocom Communication Systems, Inc. Diversity reception system
KR19990055485A (ko) * 1997-12-27 1999-07-15 구자홍 디지탈 신호레벨 측정장치
GB2346777B (en) * 1999-02-12 2004-04-07 Nokia Mobile Phones Ltd DC offset correction in a direct conversion receiver
KR100324756B1 (ko) * 1999-08-19 2002-02-20 구자홍 반송파 복구 장치
US6732163B1 (en) 2000-01-05 2004-05-04 Cisco Technology, Inc. System for selecting the operating frequency of a communication device in a wireless network
US7260620B1 (en) 2000-01-05 2007-08-21 Cisco Technology, Inc. System for selecting the operating frequency of a communication device in a wireless network
GB0523853D0 (en) * 2005-11-24 2006-01-04 3M Innovative Properties Co Fluorinated surfactants for use in making a fluoropolymer
US20070116785A1 (en) * 2005-11-18 2007-05-24 Miller Christopher C Nitric oxide as an anti-viral agent, vaccine and vaccine adjuvant
US7773459B2 (en) * 2006-01-13 2010-08-10 Furuno Electric Co., Ltd. Underwater sounding method and apparatus
KR100811170B1 (ko) * 2006-06-28 2008-03-07 엔에이치엔(주) 바이럴 트래킹 및 과금 방법과 상기 방법을 수행하는바이럴 시스템
US7596461B2 (en) * 2007-07-06 2009-09-29 Cisco Technology, Inc. Measurement of air quality in wireless networks
US8305971B2 (en) * 2009-01-13 2012-11-06 Cisco Technology, Inc. Utilizing persistent interference information for radio channel selection

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2153186B (en) * 1984-01-13 1987-04-23 Ncr Co Digital data receiver including timing adjustment circuit
JPH0691481B2 (ja) * 1987-08-18 1994-11-14 日本電気株式会社 Agc回路
EP0434355A3 (en) * 1989-12-18 1993-02-24 Nec Corporation Differential phase demodulator for psk-modulated signals
US5107225A (en) * 1990-11-30 1992-04-21 Qualcomm Incorporated High dynamic range closed loop automatic gain control circuit
JP2827581B2 (ja) * 1991-05-20 1998-11-25 日本電気株式会社 ディジタル受信機
JPH04345229A (ja) * 1991-05-23 1992-12-01 Fujitsu Ltd スケルチ方式
JPH06311146A (ja) * 1993-04-21 1994-11-04 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> ダイバーシチ方式

Also Published As

Publication number Publication date
JP2885267B2 (ja) 1999-04-19
US5710795A (en) 1998-01-20
AU697933B2 (en) 1998-10-22
EP0692894A3 (de) 1999-09-08
KR0172013B1 (ko) 1999-03-30
CA2153814A1 (en) 1996-01-16
EP0692894A2 (de) 1996-01-17
AU2500295A (en) 1996-01-25
DE69531851D1 (de) 2003-11-06
JPH0832635A (ja) 1996-02-02
EP0692894B1 (de) 2003-10-01
KR960006414A (ko) 1996-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531851T2 (de) Signalqualitätentsscheidungseinrichtung für digitalen Signalempfänger
DE69530554T2 (de) Datenratenermittlung für eine Endstation
DE60005855T2 (de) Radioempfänger mit komplexen filtern und komplexer verstärkungsregelung für niedrige oder null hertz zwischenfrequenz
DE3230041A1 (de) Datenuebertragungssystem zur uebertragung von daten ueber eine netzleitung
DE60121374T2 (de) TDD Empfänger mit selektiv aktivierter AGC Messeinrichtung
DE10050330A1 (de) Signalstärkeausgleich für stark zeitvariante Mobilfunkkanäle
DE19755897B4 (de) Vorrichtung zur Synchronisierung eines Nachrichtenempfängers
EP0417150B1 (de) Fm-rundfunkempfangsteil
DE60111696T2 (de) Messung der stärke eines antennensignals mit einem empfänger mit automatischer verstärkungsregelung
EP1151590A1 (de) Verfahren zur detektion von pilottönen
WO1989012354A1 (en) Fm receptor unit
DE60014790T2 (de) Vorrichtung zum Reduzieren von Rauschen
DE3018896C2 (de) Digital-Mehrfrequenz-Empfänger
EP0417148B1 (de) Fm-rundfunkempfangsteil
EP0417149B1 (de) Fm-rundfunkempfangsteil
EP0436542A1 (de) Fm-empfangsteil.
EP0418270B1 (de) Fm-rundfunkempfangsteil
DE3210144C2 (de) Störfeldstärkenmeßgerät
DE60024831T2 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen des DC-Offsets eines Quadratur-Demodulators , und Verfahren dazu
DE60128243T2 (de) AM-Empfänger mit einem Kanalfilter mit adaptiver Bandbreite
DE4105123A1 (de) Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von stoersignalen
DE112009002217T5 (de) Automatische Verstärkungsregelung und DC-Offset-Kompensation
DE10116358A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung und Unterdrückung von Störungen
EP1525729A1 (de) Empfangsanordnung für ein funksignal
WO2001005025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur einer nutzsignalverfälschung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition