DD289306A5 - Flottenzu- und -abfuehreinrichtung fuer einen waschvollautomaten - Google Patents

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DD289306A5
DD289306A5 DD33499889A DD33499889A DD289306A5 DD 289306 A5 DD289306 A5 DD 289306A5 DD 33499889 A DD33499889 A DD 33499889A DD 33499889 A DD33499889 A DD 33499889A DD 289306 A5 DD289306 A5 DD 289306A5
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DD
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pump
self
washing drum
priming
container
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DD33499889A
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Inventor
Thomas Koehler
Juergen Lauckner
Michael Laue
Manfred Stoll
Klaus Unger
Original Assignee
Waschgeraetewerk Schwarzenberg,De
Haushaltgeraete Chemnitz,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flottenzufuehr- und -abfuehreinrichtung mittels Pumpen fuer einen Waschvollautomaten mit einer wasserdicht ausgefuehrten horizontal gelagerten Waschtrommel und einem separat von der Waschtrommel angeordneten Behaelter. Ziel der Erfindung ist es, die Zuverlaessigkeit der Flottenzufuehr- und -abfuehrung bei minimalem Aufwand zu erhoehen. Aufgabengemaesz ist eine Pumpenausbildung ohne Pumpenanordnung zur Flottenzufuehr- und -abfuehrung ohne zusaetzliche Ventile zwischen Waschtrommel, Pumpen und Behaelter. Die wesentlichen Erfindungsmerkmale sind, dasz eine Pumpe aus Richtung der Waschtrommel selbstansaugend und in Richtung der Waschtrommel durchstroembar ausgebildet ist und dasz der Druckstutzen der selbstansaugenden Pumpe mit dem Druckstutzen einer nichtselbstansaugenden Kreiselradpumpe ueber eine Leitung verbunden sind, in welcher ein Abzweig zur Ablaufleitung, die ueber ein zwischengeschaltetes Magnetventil zum Abflusz fuehrt, angeordnet ist. Figur{Trommelwaschmaschine; wasserdichte Trommel; separater Behaelter; Flottenzufuehrung; Flottenabfuehrung; selbstansaugende Pumpe; einseitig durchstroembar, nichtselbstansaugende Kreiselradpumpe}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Flottenzu- und -abführeinrichtung mittels Pumpen für einen Waschvollautomaten mit einer wasserdicht ausgeführten horizontal gelagerten Waschtrommel und einem von der Waschtrommel separat angeordneten Behälter.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei den heute gebräuchlichen Waschvollautomaten erfolgt die Flottenzufuhr durch den Wasserdruck des Frischwassers und die Flottenabfuhr aus dem Laugenbehälter mittels Kreiselradpumpen.
Dabei orfolgt vor oder währer. J des Waschprozesses ein Umpumpen der Waschflotte aus dem Laugensumpf zurück in den Laugenbehälter, um dadurch eine gute Waschmittelausnutzung zu gewährleisten.
Dazu sind eine Reihe nachfolgend beschriebener Lösungen bekannt. - '
In der DE-OS 3704039 sind eine Pumpe mit unterschiedlicher Drehrichtung oder zwei Pumpen mit nur einer Förderrichtung zwischen Laugenbehälter und Abflußschlauch vorgesehen. Diese Anordnung hat eine bessere Waschmittelausnutzung zum Ziel.
Aus der DE-OS 3041594 ist eine Lösung bekannt, bei der zwei normale Laugenpumpen unterhalb des Laugenbehälters angeordnet werden.
Die eine Pumpe fördert die Lauge entweder ständig oder intermittierend aus dem Laugenbehälter über einen Filter wieder zurück in den Laugenbehälter. Werden beide Pumpen eingeschaltet, so wird die Lauge aus dem Laugenbehälter in den Abfluß gefördert.
Die DE-OS 3437886 beinhaltet ebenfalls eine Lösung mit zwei Pumpen zum Fördern der Lauge, wobei eine Pumpe davon mit einem Fluidmotor angetrieben wird.
Die Lösung gemäß DE-PS 2758686 enthält eine Pumpe mit Ventil. Die Lauge wird ständig vom Laugensumpf in den Behälter umgepumpt oder bei geöffnetem Ventil in den Abfluß gepumpt.
Diese beschriebenen Lösungen für Flottenzu- und abführeinrichtungen haben den Nachteil, daß sie nicht geeignet sind, die Flotte aus einer wasserdicht ausgeführten und rotierenden Waschtrommel abzusaugen und in einen separat von der Waschtrommel angeordneten Behälter oder in den Abfluß bzw. die im Behälter befindliche Flotte in die Waschtrommel zu fördern.
Weiterhin sind Lösungen bekannt, bei denen aus einer wasserdicht ausgeführten Waschtrommel die Flotte mit einer selbstansaugenden Pumpe, die in zwei Förderrichtungen arbeitet, in einen separat angeordneten Behälter oder wieder von dort in die Waschtrommel gepumpt wird.
Damit die in zwei Förderrichtungen arbeitende selbstansaugende Pumpe auch zuverlässig ansaugt, ist der Spalt zw.schen Pumpengehäuse und Pumpenflügel sehr klein auszuführen. Das hat den Nachteil, daß durch den kleinen Pumpenspalt, die Pumpe während des Betriebes, hervorgerufen durch den kleinen Pumpenspalt, blockieren kann. Flusen oder körnige Bestandteile können in der Waschflotte nicht vermieden werden.
Diese Lösungen sind ebenfalls für die Gestaltung einerzuverlässigen Flottenzu-und-abführeinrichtung für Waschvollautomaten mit wasserdicht ausgeführter Trommel und separat angeordnetem Behälter nicht brauchbar.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, gegenüber den bekannten Verfahren und Einrichtungen die Zuverlässigkeit der Flottenzu· und -abführung bei minimalem Aufwand zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, bei der durch entsprechende Pumpenausbildung und Pumpenanordnung ohne zusätzliche Ventile zwischen Waschtrommel, Pumpen und Behälter die Flottenzu· und -abführung zuverlässig in Waschvollautomaten mit wasserdicht ausgeführter Waschtrommel und separat zu der Waschtrommel angeordneten Behälter erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Pumpe aus Richtung der Waschtrommel selbstansaugend und in Richtung der Waschtrommel durchströmbar ausgebildet ist und daß der Druckstutzen der selbstansaugenden Pumpe mit dem Druckstutzen einer nichtselbstansaugenden Kreiselradpumpe über eine Leitung verbunden sind, in welcher ein Abzweig zur Ablaufleitung, die über ein zwischengeschaltetes Magnetventil in den Abfluß führt, angeordnet ist, wobei die beiden Pumpen konstruktiv so gestaltet sind, daß bei Lauf der selbstansaugenden Pumpe und Stillstand der Kreiselradpumpe und geschlossenem Magnetventil die Flotte aus der Waschtrommel in den Behälter, bei Lauf der Kreiselpumpe und Stillstand der selbstansaugonden Pumpe die Flotte aus dem Behälter in die Waschtrommel und bei Lauf der Kreiselradpumpe und Lauf der selbstansaugenden Pumpe, bei geöffnetem Magnetventil, die Flotte aus dem Behälter und/oder der Waschtrommel in den Abfluß förderbar ist.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist, daß vor Einschalten der selbstansaugenden Pumpe kurzzeitig zur Verkürzung der Absaugzeit die Kreiselradpumpe zuschaltbar ist.
Ausführungsbelsplel
Nachfolgend soll die Erfindung mit Hilfe einer Prinzipskizze näher erläutert werden.
Die Figur zeigt vereinfacht die für die erfinderische Flottenzu- und -abführeinrichtung notwendigen Baugruppen des Waschvollautomaten.
Eine horizontal gelagerte und wasserdicht ausgeführte Waschtrommel 1 ist mittels Welle 2 und Lagerbuchse 3 drehbar gelagert.
Das Bo- und Entladen der Waschtrommel 1 mit Waschgut erfolgt über die Einfüllöffnung 4, welche mit einem Trommeldeckel 5 wasserdicht verschlossen ist. Da die Waschtrommel 1 wasserdicht ausgeführt ist, kann der sonst übliche Laugenbehälter entfallen.
Bei dieser Waschmaschine wird ein von der Waschtrommel 1 getrennter Behälter 6 angewendet. Dieser Behälter 6 dient als Speicherbehälter für bereits verwendete Flotten und als Meßbehälter bei der Zufuhr des Frischwassers.
Das Frischwasser wird über eine Waschmittelwanne 7 dem Behälter 6 zugeführt. Zur Bestimmung des Niveaus im Behälter 6 dient ein stufenloser Drucksensor 8.
Die Waschtrommel 1 ist mittels Wellenflansch 9 mit der Welle 2 verbunden, welche mit einem Lager 10 drehbar in der Lagerbuchse 3 gelagert ist. Die Welle 2 ist durch eine axiale Bohrung 12 als Hohlwelle ausgebildet und ermöglicht dadurch das Flottenzu- und -abführen über ein in der Bohrung 12 angeordnetes Absaugrohr 13 und über den Zu- und Ablaufstutzen 29 der Lagerbuchse 3. Das Absaugrohr 13 mündet im Grund des Trommelmantels 14, so daß die Waschtrommel 1 vollständig entleert werden kann.
Zur Verhinderung des Eindringens von Flotte in das Lager 10 ist ein Wellendichtung 11 zwischen Welle 2 und Lagerbuchse 3 angeordnet.
Die Flottenzu· und -abführeinrichtung besteht aus der aus Richtung Waschtrommel 1 selbstansaugenden und in Richtung der Waschtrommel 1 durchströmbaren Pumpe 15 und einer nichtselbstanuaugenden Kreiselradpumpe 16. Beide Pumpen werden mittels je eines Elektromotors 17 angetrieben.
Der Saugstutzen 18 der selbstansaugenden Pumpe 15 ist über eine Schlauchleitung 19 mit dem Zu- und Ablaufstutzen 29 der Lagerbuchse 3 verbunden, über welche die Flottenzu- und -abführung zum Ansaugrohr 13 erfolgt, welches durch die axiale Bohrung 12 der Welle 2 hindurchführend im Innenraum der Lagerbuchse 3 mündet.
Der Druckstutzen 20 der seibstansaugenden Pumpe 15 ist über eine Leitung 21 mit dem Druckstutzen 23 der Kreiselradpumpe verbunden. In der Leitung 21 ist ein Abzweig 23, für die Ablaufleitung 24, welche zum Abfluß 25 führt, eingefügt.
Die Ablaufleitung 24 kann über ein Magnetventil 26 geöffnet und geschlossen werden.
Der Saugstutzen 27 der Kreiselradpumpe 16 ist mit dem Behälter 6 verbunden.
Bei der Einleitung des Waschprozesses wird eine bestimmte Frischwassermenge mit Waschmittel in den Behälter 6 geleitet und dort mengenmäßig mittels Drucksensor 8 erfaßt. Aus dem Behälter 6 wird aas Frischwasser-Waschmittel-Gemisch durch Einschalten der Kreiselradpumpe 16 in dia Waschtrommel 1 gefördert. Die selbstansaugende Pumpe 15 steht dabei still und wird vom Frischwasser-Waschmittel-Gemisch durchströmt. Der Waschprozeß kann somit beginnen.
Beim Abführen der Flotte aus der Waschtrommel 1 in den Behälter 6 wird die selbstansaugende Pumpe 15 eingeschalten. Die Flotte wird aus der Waschtrommel 1 abgesaugt. Dabei ist das Magnetventil 26 geschlossen und die Kreiselradpumpe 16 steht still.
Soll die Flotte aus der Waschtrommel 1 oder dem Behälter 6 in den Abfluß 25 gefördert werden, so werden beide Pumpen eingeschaltet und das Magnetventil 26 geöffnet.
Mit dieser Pumpenanordnung und Pumpenausführung ist eine Flottenzu- und -abführung ohne zusätzliche Ventile zwischen Waschbehälter !,Pumpe 15,Kreiselradpumpe 16und3ehälter6möglich.
Eine einseitig wirkendeselbstansaugende Pumpe kann n;it einem großen Spalt zwischen Pumpenflügel und Gehäuse hergestellt werden, so daß die Gefahr des Blockierens der Pumpe du xh Fremdkörper ausgeschlossen ist.
Bei dem Gesamtsystem wurde durch diese konstruktive Anordnung eine hohe Zuverlässigkeit erreicht.
Als weitere nicht dargestellte Ausführungsvariante kann auch eine Kreiselradpumpe mit zwei Förderrichtungen verwendet werden.
Damit könnte das Magnetventil 26 entfallen. Dabei ist, wie bereits ir. der Zeichnung dargestellt, der Druckstutzen 22 der Kreiselradpumpe 16 mit dem Druckstutzen 20 der selbstansaugenden Pumpe 15 sowie der Stutzen 28 am Behälter 6 mit dem Saugstutzen 27 der Kreiselradpumpe 16 verbunden.
Zusätzlich würde dann noch ein nicht dargestellter weiterer Stutzen an der Kreiselradpumpe 16 benötigt, der dann mit der Ablaufleitung 24 in Verbindung steht.

Claims (2)

1. Flottenzu- und -abführeinrichtung für einen Waschvollautomaten mit einer wasserdicht ausgeführten Waschtrommel und einem von der Waschtrommel separat angeordneten Behälter, gekennzeichnet dadurch, daß eine Pumpe (15) aus Richtung der Waschtrommel (1) selbstansaugend und in Richtung der Waschtrommel (1) durchströmbar ausgebildet ist und daß der Druckstutzen (20) der selbstansaugenden Pumpe (15) mit dem Druckstutzen (22) einer nicht selbstansaugenden Kreiselradpumpe (16) über eine Leitung (21) verbunden sind, in welcher ein Abzweig (23) zur Ablaufleitung (?4), die über ein zwischengeschaltetes Magnetventil (26) in den Abfluß (25) führt, angeordnet ist, wobei die beiden Pumpen (15) und (16) konstruktiv so gestaltet sind, daß
a) bei Lauf der selbstansaugenden Pumpe (15) und Stillstand der Kreiselradpumpe (16) und geschlossenem Magnetventil (26) die Flotte aus der Waschtrommel (1) in den Behälter (6),
b) bei Lauf der Kreiselradpumpe (16) und Stillstand der selbstansaugenden Pumpe (15) die Flotte aus dem Behälter (6) in die Waschtrommel (1),
c) bei Lauf der Kreiselradpumpe (16) und Lauf der selbstansaugenden Pumpe (15), bei geöffnetem Magnetventil (26), die Flotte aus dem Behälter (6) und/oder der Waschtrommel (1) in den Abfluß (25) förderbar ist.
2. Flottenzu- und -abführeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß vor Einschalten der selbstansaugenden Pumpe (15) kurzzeitig zur Verkürzung der Ansaugzeit die Kreiselradpumpe (16) zuschaltbar ist.
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