DE3715833A1 - Radialkreiselpumpe und verwendung einer solchen pumpe bei einer waschmaschine - Google Patents
Radialkreiselpumpe und verwendung einer solchen pumpe bei einer waschmaschineInfo
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Description
Bei Waschmaschinen ist es üblich mindestens eine Radialkreiselpumpe zu verwenden,
um nach erfolgtem Wasch- und/oder Schleudergang die im Laugenbehälter sich be
findende Flotte in einen Ausguß od.dgl. zu fördern. Oft besteht aber auch der
Wunsch, z.B. die sich im Sumpf des Laugenbehälters noch befindende Flotte mit zum
Teil ungelöstem Waschmittel zur besseren Nutzung des letzteren während des Wasch
ganges in den Laugenbehälter zurückzupumpen; dann benötigt man zwei Pumpen.
In einer älteren Anmeldung der Anmelderin wurde schon vorgeschlagen, durch Wech
seln der Drehrichtung des Pumpenmotors, Flotte aus dem Laugenbehälter entweder
in den Ablauf oder in den Laugenbehälter zurückzupumpen. Um nur eine Pumpe bzw.
Pumpenmotor zu verwenden, sind hier die beiden Druckstutzen tangential am Pum
pengehäuse angeordnet. Einer der Stutzen ist mit dem Laugenbehälter verbunden,
während der andere Stutzen der Pumpe der Flottenablaufstutzen ist. In der einen
Drehrichtung der Pumpe bzw. des Pumpenmotors wird also der Laugenbehälter in
einen höher gelegenen Abfluß entleert, während in der anderen Drehrichtung die im
Ablauf und Sumpf des Laugenbehälters enthaltene Flotte mit ungelöstem Waschmit
tel in den Laugenbehälter zurückgetrieben wird. Diese Pumpe besitzt also keinen in
bezug auf die Drehachse des Laufrades zentralen Ansaugstutzen; ihr Wirkungsgrad ist
daher vergleichsweise gering.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine in zwei Drehrichtungen arbeitende Pumpe zu
schaffen, welche jedoch einen besseren Wirkungsgrad besitzt, insb. soll auch das An
saugvermögen der Pumpe verbessert werden.
Dies geschieht gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 genannte und
bezeichnete Ausbildung der Pumpe.
Versieht man nämlich die Pumpe mit einem Ansaugstutzen und zwei Druckstutzen,
welche beide nahezu tangential in bezug auf das Laufrad der Pumpe am Gehäuse
angeordnet sind, jedoch vornehmlich parallel verlaufen, so kann man die Zentrifugal
wirkung, die vom umlaufenden Pumpenrad ausgeht, nutzen. Dadurch läßt sich der
Wirkungsgrad der Pumpe verbessern. Wesentlich ist auch dabei, daß das Pumpen
laufrad im Spiralgehäuse derart exzentrisch angeordnet ist, daß der Spalt zwischen
Pumpenrad und Gehäuse einerseits und zwischen den beiden Stutzen andererseits so
gering wie möglich gehalten wird, um dadurch je nach Anordnung der Pumpe Leck-
und Kurzschlußverluste so gering wie möglich zu halten bzw. Beeinflussungen des ei
nen Druckstutzens auf den anderen Druckstutzen zu vermeiden. Die beiden Druck
stutzen sind derart im Gehäuse angeordnet, daß sie in bezug auf den Drehachsenmit
telpunkt des Laufrades so nahe beieinanderliegen, wie es konstruktiv möglich er
scheint. Jedenfalls soll der Winkel α zwischen den Einlaufmündungen der Druckstut
zen kleiner als π sein. Damit soll bewerkstelligt werden, daß die zentral einlaufen
de Wassermenge eine hinreichende Beschleunigung durch das Pumpenrad erfährt, um
einen zum Abpumpen von Lauge aus einer Waschmaschine genügend großen Druck zu
erreichen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in denen
eine gemäß der Erfindung gebildete Pumpe und ihre Anwendung bei einer Waschma
schine beispielsweise und schematisch dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch das Gehäuse der
Pumpe,
Fig. 2 einen dazu senkrechten Querschnitt gemäß der Schnitt
linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ge
bildete Pumpe bei einer Waschmaschine.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist im Gehäuse 1 das Pumpenrad 2 mit zwei Flügeln in ei
nem Lagergehäuse 3 an der Pumpenwelle 4 drehbar gelagert. Damit in beiden Dreh
richtungen gleich große Wirkungen erzielt werden, sind die Flügel hier gerade ge
formt.
Der Saug- oder Einlaßstutzen 5 ist mittig zur Drehachse 6 der Pumpenwelle 4 ange
ordnet. Tangential zum Pumpengehäuseinnenraum 7 sind die Druckstutzen 8 und 8′
am Gehäuse angeformt. Die Druckstutzen sind - wie ersichtlich - parallel zueinan
der und in Umfangsrichtung gegeneinander gerichtet. Der Winkelabstand der Ein
laufmündungen der beiden Druckstutzen 8 und 8′ ist in jedem Falle kleiner als
das Winkelmaß π. Wie ersichtlich, dreht sich das Pumpenrad 2 im Rechtsdrehsinn,
so wird der Stutzen 8′ mit Druckwasser beaufschlagt, hingegen im Linksdrehsinn der
Stutzen 8. Voraussetzung ist indessen, daß der Spalt S zwischen Pumpenrad und
Pumpengehäuse auf ein fertigungstechnisch kleinstmögliches Maß gehalten wird.
Fig. 3 zeigt einen Laugenbehälter 9 einer Waschmaschine, in der die Waschtrommel
10 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Im Laugenbehälter befindet
sich die Waschflotte 11. Der Sumpf 12 des Laugenbehälters steht mit der Sauglei
tung 5′ in Verbindung, so daß die Waschflotte dem Saugstutzen 5 der Pumpe 1 ge
mäß Fig. 1 und 2 zuströmt. Wird das Pumpenrad 2 im Linksdrehsinn betrieben, so
wird die Flotte gemäß der Doppelpfeilrichtung 13 hier in einen höher als der Sumpf
gelegenen Ablauf 14 getrieben. Dreht sich hingegen das Pumpenrad 2 im Rechts
drehsinn, so wird die Flotte über die Leitung 15 in einen Vorratsbehälter 16 einge
speist. Dieser Vorratsbehälter kann mit einer wärmeisolierenden Wandung 17 verse
hen sein, damit die nun darin gespeicherte Flotte längere Zeit auf ihrem Tempera
turniveau gehalten werden kann. Diese Flotte kann zu einem späteren Zeitpunkt über
ihre Ablaufleitung 18 einer normalen Pumpe 19 zugeführt werden, welche bei ihrem
Betrieb über die Leitung 20 die Flotte zurück in den Laugenbehälter pumpt.
Je nach Lage des Vorratsbehälters 16, z.B. über dem Laugenbehälter 9, kann auch
die im Vorratsbehälter gespeicherte Flotte im freien Fall durch Öffnen eines Ven
tils in den Laugenbehälter zurückfließen. Sofern der Vorratsbehälter 16 unter dem
Laugenbehälter angeordnet wird, kann die Einspeisung der Flotte in den Vorratsbe
hälter ebenfalls im freien Fall erfolgen. In diesen genannten Beispielen kommt man
mit einer Pumpe aus.
Natürlich ist es auch möglich - wie gestrichelt bei 21 dargestellt - die sich im
Sumpf 12 befindende Flotte über eine Umwälzleitung 21 während des Betriebes der
Waschmaschine in den Laugenbehälter zurückzufördern. Dadurch wird das sich im
Sumpf befindende Waschmittel besser genutzt. Auch andere Anwendungen der Pumpe
innerhalb der Waschmaschine sind möglich.
Das Maß h, das ist der Abstand vom oberen Flottenniveau bis zur Pumpenradachse,
soll möglichst gering gehalten werden. Dadurch können Leitungsverluste möglichst
gering gehalten werden. Auch können die beiden Pumpen 19 und 1 von einem ge
meinsamen Elektromotor angetrieben werden, wobei mindestens eine der Pumpen
durch eine Kupplung mit der Motorwelle verbindbar ist. Im vorliegenden Beispiel
gemäß Fig. 3 besteht der Vorteil im wesentlichen darin, Wasser und/oder Wärme
einzusparen, d.h. diese für einen nachfolgenden Waschgang bzw. Spülgang bereitzu
stellen.
Claims (9)
1. Radialkreiselpumpe insb. für Waschmaschinen wobei die Radialkreiselpumpe in
einer Drehrichtung ihres Pumpenrades in einen rechten und in der anderen
Drehrichtung in einen linken Druckstutzen fördert, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pumpe (Fig. 1) einen koaxial zum Pumpenrad (2) orien
tierten Ansaugstutzen (5) aufweist und ihre beiden Druckstutzen (8 und 8′)
wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufmündung der
beiden Druckstutzen (8 und 8′) im Pumpengehäuse ein Winkel α zur Pumpen
radachse (6) zwischen sich einschließen, der ein kleineres Winkelmaß als π
hat.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad
(2) exzentrisch im Gehäuse (7) derart gelagert ist, daß es zur Gehäusewandung
zwischen den Druckstutzen (8 und 8′) nur einen fertigungstechnisch vertretbar
kleinen Spalt (S) hat und das Gehäuse (7) hierdurch in zwei spiegelsymmet
risch zueinander liegende Spiralgehäuse teilt.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in
bezug auf den Drehachsenmittelpunkt mit einem mittigen Ansaugstutzen (5)
versehene Pumpe (Fig. 1, 2) in beiden Drehrichtungen entweder in den einen
oder anderen Druckstutzen (8 oder 8′) fördert.
5. Verwendung der Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einer Waschma
schine, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (5) mit dem Laugenbe
hälter (9) und mindestens einer der Druckstutzen (8 oder 8′) mit einem Flot
tenspeicherbehälter (16) verbunden ist.
6. Verwendung der Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Druckstutzen (8 und 8′) mit je einem Flottenspeicherbehälter (16) verbunden
sind.
7. Verwendung der Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
andere Druckstutzen (8′ oder 8) mit einem Laugenablauf (14) verbunden ist.
8. Verwendung der Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einer Waschma
schine, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Druckstutzen (8 oder 8′) mit
dem Ablaufschlauch (14) und der andere Druckstutzen (8′ oder 8) mit dem
Laugenbehälter (9) verbunden ist.
9. Verwendung der Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einer Waschma
schine, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (5) mit der Ablauföff
nung (Sumpf 12) des Laugenbehälters (9), der eine Druckstutzen (8) mit der
Ablaufleitung (14) und der andere Druckstutzen (8′) mit einer Umlaufleitung
(21) verbunden ist, die in eine höher als der Sumpf (12) gelegene Öffnung des
Laugenbehälters (9) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715833 DE3715833A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Radialkreiselpumpe und verwendung einer solchen pumpe bei einer waschmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715833 DE3715833A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Radialkreiselpumpe und verwendung einer solchen pumpe bei einer waschmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715833A1 true DE3715833A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6327367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715833 Withdrawn DE3715833A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Radialkreiselpumpe und verwendung einer solchen pumpe bei einer waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715833A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0460399A2 (de) | 1990-05-04 | 1991-12-11 | Grundfos International A/S | Kreiselpumpe und damit ausgestattete Gastherme |
DE4232938A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Massindustrie Gmbh | Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpe mit einem Synchronmotor |
CN110145481A (zh) * | 2019-05-30 | 2019-08-20 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种进风口圈及应用有该进风口圈的离心风机 |
-
1987
- 1987-05-12 DE DE19873715833 patent/DE3715833A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0460399A2 (de) | 1990-05-04 | 1991-12-11 | Grundfos International A/S | Kreiselpumpe und damit ausgestattete Gastherme |
DE4232938A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Massindustrie Gmbh | Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpe mit einem Synchronmotor |
CN110145481A (zh) * | 2019-05-30 | 2019-08-20 | 宁波方太厨具有限公司 | 一种进风口圈及应用有该进风口圈的离心风机 |
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