DE4232938A1 - Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpe mit einem Synchronmotor - Google Patents
Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpe mit einem SynchronmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/44—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/46—Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
- F04D29/48—Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable for unidirectional fluid flow in reversible pumps
- F04D29/486—Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable for unidirectional fluid flow in reversible pumps especially adapted for liquid pumps
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4225—Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehrichtungsunabhängige
Strömungspumpe mit einem Synchronmotor, wobei die Strömungspumpe
eine Pumpenkammer mit einem darin umlaufenden Kreiselrad
aufweist, welche eine kammerstirnseitige Zuströmöffnung und eine
in der das Kreiselrad umgebenden Kammerwand angeordnete
Ausgangsöffnung besitzt.
Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpen mit einem Synchronmotor
werden sowohl in Fachzeitschriften als auch in der
Patentliteratur beschrieben.
Wenn die Strömungspumpe unter schwierigen Bedingungen arbeiten
soll, beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine als
Laugenpumpe, so ist zwischen der Pumpenkammerwand und dem
Kreiselrad ein entsprechend großer Abstand einzuhalten, um den
Abtransport von Festkörperbestandteilen in der Lauge zu
gewährleisten und damit einem Blockieren der Pumpe vorzubeugen.
Die Pumpenkammer muß so ausgelegt sein, daß die Austrittsöffnung
in der Pumpenkammerwand so positioniert ist, daß sie an einer für
die dem Synchronmotor beim Anlauf überlassenen Drehrichtung
günstigen Stelle für beide Drehrichtungen sitzt.
Diese beiden Sachverhalte, also Abstand des Kreiselrades zur
Pumpenkammerwand und für beide Drehrichtungen zentrale Lage der
Austrittsöffnung führen zu einer Minderung der Förderleistung der
Strömungspumpe. Es sind bereits verschiedene Lösungen bekannt,
den Pumpenraum, insbesondere im Bereich der Austrittsöffnung so
zu gestalten, daß der kostengünstige Synchronmotor eingesetzt
werden kann und trotzdem eine gute Förderleistung erreicht wird.
So ist aus der DE-OS 34 42 907 eine Lösung bekannt, bei welcher im
Bereich der Abströmöffnung ein in Abhängigkeit von der
Drehrichtung des Pumpenrotors zwischen zwei Betriebs lagen
bewegbares, eine Leitfläche für die Flüssigkeit aufweisendes
Leitelement angeordnet ist. Eine weitere ähnliche Lösung
beschreibt die DE-OS 38 30 542. Hierbei besitzt der Pumpenraum zwei
von gegenüberliegenden Seiten V-förmig zu einem gemeinsamen
Druckstutzen verlaufende Austrittskanäle, wobei den beiden
Austrittskanälen im Endbereich vor dem gemeinsamen Druckstutzen
eine schwenkbare Sperre zugeordnet ist. Diese Lösungen verbessern
zwar die Förderleistungen der Synchronmotorpumpen, haben jedoch
den Nachteil, daß zusätzliche mechanische Bauelemente
erforderlich sind. Diese erhöhen zum einen den Fertigungsaufwand
und zum anderen sind derartige mechanische Bauelemente,
insbesondere bei der Förderung von leicht viskosen Flüssigkeiten,
wie Lauge von Geschirrspülmaschinen, und durch feste Bestandteile
in der Lauge funktionsgefährdet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehrichtungsunabhängige
Strömungspumpe mit einem Synchronmotor zu schaffen, welche durch
die konstruktive Ausgestaltung der Pumpenkammer ohne Einsatz
mechanischer beweglicher Leitelemente eine gute Förderleistung
und Funktionssicherheit gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Pumpengehäuse derart gestaltet ist, daß einerseits die
Pumpenkammer in tangentialer Fortführung der Kammerwand als
kegliger Austrittskanal ausgebildet ist, welcher in der relativ
kurzen zylindrischen Ausgangsöffnung mündet und andererseits die
Kammerwand im nicht zum kegligen Austrittskanal gehörenden
Bereich eine von der Kreisform abweichende Gestaltung aufweist.
Innerhalb des kegligen Austrittskanals ist auf der Achse der
Ausgangsöffnung zur Kreiselraddrehachse ein parallelflankiger
Leitsteg starr angeordnet, welcher mit seiner Leitstegvorderkante
mit minimalen Abstand berührungslos an die Förderglieder des
Kreiselrades heranreicht und damit für die Förderleistung
günstige Strömungsverhältnisse erzielt, indem er den Abriß des
Laugen- oder Laugen/Luft-Ringes zwischen der Kammerwand und dem
Kreiselrad fördert. Der parallelflankige Leitsteg trennt den
kegligen Austrittskanal abschnittsweise in zwei Kanäle. Mit
seinem Leitstegrücken endet der parallelflankige Leitsteg jedoch
noch in der Pumpenkammer, welche danach weiter als kegliger
Austrittskanal in einer zylindrischen Ausgangsöffnung mündet. Der
parallelflankige Leitsteg ragt dabei soweit in Richtung der
zylindrischen Ausgangsöffnung, daß der Durchflußquerschnitt jedes
einzelnen der zwei Kanäle an deren engsten Stellen im Bereich des
Leitstegrückens in etwa dem Durchflußquerschnitt der
zylindrischen Ausgangsöffnung entspricht.
Der nicht zum kegligen Austrittskanal gehörende Bereich der
Kammerwand weicht von der Kreisform derart ab, daß der Abstand
zwischen den Fördergliedern des Kreiselrades und der Kammerwand
auf der dem kegligen Austrittskanals gegenüberliegenden
Kammerwandseite größer ist, als der Abstand zwischen den
Fördergliedern des Kreiselrades und der Kammerwand auf den zum
kegligen Austrittskanals rechtwinklig angeordneten
Kammerwandseiten, wobei dieser Abstand minimal gehalten ist.
Durch diese Gestaltung werden die für eine gute Förderleistung
erforderlichen Druckverhältnisse erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Pumpenkammer mit teilweisem
Aufbruch im Bereich des Austrittskanales.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Strömungspumpe 1 ist mit einem
nicht dargestellten Antriebsmotor wirkverbunden, wobei ein
Kreiselrad 4 auf einer Antriebswelle 2 des Antriebsmotors
befestigt ist. Das Kreiselrad 4, welches in einer Pumpenkammer 6
angeordnet ist und von einer Kammerwand 3 umgeben wird, besitzt
Förderglieder 5.
Die Pumpenkammer 6 besitzt eine zentrisch zum Kreiselrad 4
angeordnete Zuströmöffnung 13, während sich in der Kammerwand 3
eine zylindrische Ausgangsöffnung 11 befindet. Die Pumpenkammer 6
ist derart gestaltet, daß sie in tangentialer Fortführung der
Kammerwand 3 als ein kegliger Austrittskanal 10 ausgebildet ist,
welcher in der relativ kurzen zylindrischen Ausgangsöffnung 11
mündet. Innerhalb dieses kegligen Austrittskanals 10 ist auf der
Achse 12 der Ausgangsöffnung 11 zur Kreiselraddrehachse ein
parallelflankiger Leitsteg 7 starr angeordnet. Der
parallelflankige Leitsteg 7 trennt den kegligen Austrittskanal 10
im Bereich seiner Steglänge in zwei Kanäle 14 und reicht mit
seiner Leitstegvorderkante 8 mit minimalen Abstand berührungslos
an die Förderglieder 5 des Kreiselrades 4 heran. Mit seinem
Leitstegrücken 9 endet der parallelflankige Leitsteg 7 noch im
Bereich der Pumpenkammer 6, welche danach weiter als kegliger
Austrittskanal 10 in der zylindrischen Ausgangsöffnung 11 mündet.
Der parallelflankige Leitsteg 7 ragt dabei soweit in Richtung der
zylindrischen Ausgangsöffnung 11, daß der Durchflußquerschnitt A1
jedes einzelnen der zwei Kanäle 14 an deren engsten Stellen im
Bereich des Leitstegrückens 9 in etwa dem Durchflußquerschnitt A2
der zylindrischen Ausgangsöffnung 11 entspricht.
Der nicht zum kegligen Austrittskanal 10 gehörende Bereich der
Kammerwand 3 weicht von der Kreisform derart ab, daß der Abstand
zwischen den Fördergliedern 5 des Kreiselrades 4 und der
Kammerwand 3 auf der dem kegligen Austrittskanal 10
gegenüberliegenden Kammerwandseite 3b größer ist, als der Abstand
zwischen den Fördergliedern 5 des Kreiselrades 4 und der
Kammerwand 3 auf den zum kegligen Austrittskanal 10 rechtwinklig
angeordneten Kammerwandseiten 3a, wobei dieser Abstand minimal
gehalten ist.
Mit dieser konstruktiven Ausgestaltung der Pumpenkammer werden
ohne Einsatz montageaufwendiger und störanfälliger mechanischer
Bauelemente für die Förderleistung günstige Strömungs- und
Druckverhältnisse erzielt, welche einerseits durch den Abriß des
Laugen- oder Laugen/Luft-Ringes im Bereich zwischen der
Kammerwand 3 und dem Kreiselrad 4 durch den engen Abstand
zwischen dem Leitstegrücken 9 und den Fördergliedern 5
einschließlich der teilweisen Teilung des Austrittskanales 10 für
beide möglichen Drehrichtungen des Synchronmotors zustandekommen
und andererseits durch die von der Kreisform abweichende Gestalt
der Kammerwand 3 im nicht zum kegligen Austrittskanal 10
gehörenden Bereich erreicht werden.
Claims (7)
1. Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpe mit einem
Synchronmotor, wobei die Strömungspumpe eine Pumpenkammer mit
einem darin umlaufenden Kreiselrad aufweist, welche eine
kammerstirnseitige Zuströmöffnung, einen in tangentialer Fort
führung der Kammerwand kegeligen Austrittskanal und eine am
Ende des Austrittskanales angeordnete Ausgangsöffnung besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der keglige Austrittskanal (10)
der Pumpenkumpenkammer (6) abschnittsweise durch einen starr
angeordneten parallelflankigen Leitsteg (7) im Bereich der
Steglänge in zwei Kanäle (14) geteilt wird und der nicht zum
kegligen Austrittskanal (10) gehörende Bereich der
Kammerwand (3) von der Kreisform abweicht.
2. Strömungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der parallelflankige Leitsteg (7) auf der Achse (12) der
Ausgangsöffnung (11) zur Kreiselraddrehachse hin liegt.
3. Strömungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der parallelflankige Leitsteg (7) mit seiner Leitstegvorder
kante (8) mit minimalem Abstand berührungslos an die Förder
glieder (5) des Kreiselrades (4) heranreicht.
4. Strömungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der parallelflankige Leitsteg (7) noch innerhalb der Pumpen
kammer (6) endet und dabei aber soweit in Richtung der
zylindrischen Ausgangsöffnung (11) ragt, daß der Durchfluß
querschnitt (A1) jedes einzelnen der zwei Kanäle (14) an deren
engsten Stellen im Bereich des Leitstegrückens (9) in etwa dem
Durchflußquerschnitt (A2) der zylindrischen Ausgangsöffnung
(11) entspricht.
5. Strömungspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen Leitstegvorderkante (8) und den
Fördergliedern (5) des Kreiselrades (4) kleiner ist, als der
Abstand der Förderglieder (5) des Kreiselrades (4) zu der
Kammerwand (3) der Pumpenkammer (6).
6. Strömungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Fördergliedern (5) des Kreisel
rades (4) und der Kammerwand (3) auf der dem kegligen
Austrittskanal (10) gegenüberliegenden Kammerwandseite (3b)
größer ist, als der Abstand zwischen den Fördergliedern (5)
des Kreiselrades (4) und der Kammerwand (3) auf den zum
kegligen Austrittskanal (10) rechtwinklig angeordneten
Kammerwandseiten (3a).
7. Strömungspumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderglieder (5) des Kreiselrades (4)
berührungslos mit minimalem Abstand an die Kammerwand
seite (3a) heranreichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232938 DE4232938A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpe mit einem Synchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232938 DE4232938A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpe mit einem Synchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232938A1 true DE4232938A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232938 Withdrawn DE4232938A1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Drehrichtungsunabhängige Strömungspumpe mit einem Synchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232938A1 (de) |
Citations (8)
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- 1992-10-01 DE DE19924232938 patent/DE4232938A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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