DD286154A5 - Verfahren zur herstellung von magnesium- oder zinkhexafluorosilikat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von magnesium- oder zinkhexafluorosilikat Download PDF

Info

Publication number
DD286154A5
DD286154A5 DD33060689A DD33060689A DD286154A5 DD 286154 A5 DD286154 A5 DD 286154A5 DD 33060689 A DD33060689 A DD 33060689A DD 33060689 A DD33060689 A DD 33060689A DD 286154 A5 DD286154 A5 DD 286154A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
magnesium
zinc
sif
hexafluorosilicate
absorption
Prior art date
Application number
DD33060689A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Koelling
Ursula Lamm
Guenther Marotz
Annegret Stoss
Walter Wolfrom
Original Assignee
Veb Chemiewerk Coswig,De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veb Chemiewerk Coswig,De filed Critical Veb Chemiewerk Coswig,De
Priority to DD33060689A priority Critical patent/DD286154A5/de
Publication of DD286154A5 publication Critical patent/DD286154A5/de

Links

Landscapes

  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Zinkhexafluorosilikat durch Absorption von SiF4-haltigen Gasen, die durch Zersetzung einer Suspension von Kieselsaeurehydrat in waesseriger Hexafluorokieselsaeureloesung mit konzentrierter Schwefelsaeure gewonnen wurde, in einer magnesium- oder zinkhexafluorosilikathaltigen Mutterlauge und Neutralisation des Absorbates nach Abtrennung des Kieselsaeurehydrates mit basischen Magnesium- oder Zinkverbindungen, vorzugsweise Karbonate, Oxide oder Hydroxide, unter Abscheidung von Magnesium- oder Zinkhexafluorosilikat-Hexahydrat und Rueckfuehrung der Mutterlauge in die SiF4-Absorptionsstufe.{Magnesiumhexafluorosilikat; Zinkhexafluorosilikat; Siliziumtetrafluorid; Hexafluorokieselsaeure; Basische Magnesiumverbindungen; Basische Zinkverbindungen; Neutralisation; Absorption; Kreislaufprozesz}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Zinkhexafluorosilikat.
Magnesium- bzw. Zinkhexafluorosilikat (MgSiF, · 6H2O bzw. ZnSiF« · 6H2O) sind Hexafluorosilicate mit hoher Wasserlöslichkeit und werden in wäßriger Lösung als Bautenschutzmittel zur Härtung und zur Erzielung hoher Wasserfestigkeit von Beton sowie als Holzschutzmittel verwendet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Die technische Herstellung von Magnesium- bzw. Zinkhexafluorosilikat erfolgt durch Umsetzung von basischen Verbindungen
des Magnesiums oder Zinks (Oxide, Hydroxide oder Karbonate) mit technischen Hexafluorokieselsäurelösungen (Gmelin Mg Bd.27B, 1939,S.391).
Technische Hexafluorokieselsäurelösungen fallen bei der Herstellung von Phosphatdüngemitteln und Phosphorsäure durch Aufschluß von fluorhaltigen Rohphosphaten mit Schwefelsäure als Nebenprodukt bei der Absorption SiF4-haltiger Abgase an,
wobei H2SiF,-Lösungen mit einem Gehalt von 15-25 Massenanteil in % H2SiF1 gewonnen werden.
Die bekannten Herstellungsverfahren besitzen den Nachteil, daß die durch Neutralisation von technischen Hexafluorokieselsäuren mit basischen Verbindungen des Mg oder Zn gewonnenen Hexafluorosilikate wegen der hohen Löslichkeit des MgSiF1 bzw. ZnSiF« in Wasser in gelöster Form vorliegen und durch einen energieaufwendigen Eindampfprozeß
ausgeschieden werden müssen. Der Eindampfprozeß ist weiterhin problematisch, da bei Temperaturen oberhalb 500C bereits die Hydrolyse zu unlöslichem MgF2 bzw. ZnF2 erfolgt, so daß dir Eindampfprozeß im Vakuum vorgenommen werden muß.
In der Vergangenheit wurden wiederholt Vorschläge unterbreitet, die die Eliminierung des problematischen Eindamp fprozesses
bei der Herstellung von Magnesium- bzw. Zinkhoxafluorosilikat zum Inhalt haben.
So ist es bekannt, durch Umsetzung einer 40—80 ma.-%igen Hexaf luorokieselsäurelösung mit festem Magnesiumchloridhexahydrat unmittelbar zu einer Konzentrationsfällung an Magnesiumhexafluorosilikat-Hexahydrat zu
gelangen, ohne daß die Reaktionsmischung eingedampft zu werden braucht (DD-PS 62313). Hexafluorokieselsäurelösungen mit einem derartig hohen Gehalt an H2SiF1 sind in der Technik jedoch bisher nicht zugänglich.
Andererseits wurde bereits vorgeschlagen, ausgehend vom schwerlöslichen Natriumhexafluorosilikat dieses mit Schwefelsäure
zu einem Gemisch von 2 HF und SiF4 zu zersetzen und das Gasgemisch in einer Aufschlämmung von basischen
Magnesiumve-bindungen zu absorbieren, wobei eine Fällung von Magnesiumhexafluorosilikat-Hexahydrat resultiert. Die Mutterlauge kann dann erneut zur Absorption des HF-SiF4-Gasgemischs eingesetzt werden (DE-PS 1.567.425). Durch diese Verfahrensweise wird zwar der aufwendige und schwierig zu beherrschende Eindampfprozeß vermieden, jedoch ist
die Gewinnung des Zwischenproduktes Natriumhexafluorosilikat notwendig, wodurch das Verfahren erheblich kompliziert und durch den Anfall von nicht verwertbarem fluorhaltigem Natriumsulfat umweltmäßig belastet wird.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Herstellung von Magnesium- bzw. Zinkhexafluorosilikat aus Hexafluorkieselsäure ohne zusätzliche Eindampfung als Recyclingverfahren.
-2- 286 154 Darlegung des Wesens dor Erfindung
Es wurde nun gefunden, Magnesium- bzw. Zinkhexafluorosilikat in Form der leichtlöslichen Hexahydrate ohne einen zusätzlichen Eindampfprozeß durch Umsetzung von Hexafluorkieselsäure mit basischen Verbindungen des Magnesiums bzw. Zinks zu gewinnen, w η man SiF4-haltige Gase in eine gesättigte Magnesium- oder Zinkhexafluorsilikatlüsung einleitet, wobei eine magnesium- bzw. zinkhaltige Hexafluorkieselsäure resultiert, die entsprechend der Umsetzungsgleichung
3SiF4 + 4H2O = 2H2SiF8 + Si(OH)4
Kieselsäurehydrat in suspendierter Form enthält, welchor. abfiltriert wird. Das resultierende Filtrat wird mit maximal der stöchiometrisch zur Bildung der entsprechenden Hexafiuorosilikate erforderlichen Menge an basischen Magnesium- bzw. Zinkverl 'ndungen umgesetzt. Als basische Verbindungen des Magnesiums oder Zinks können vorzugsweise die Oxide, Hydroxide oder Karbonate dieser Metalle Verwendung finden.
Die bei dieser Neutralisationsreaktion gebildeten Hexafiuorosilikate des Mg oder Zn scheiden sich unter diesen Bedingungen praktisch quantitativ als Hexahydrate aus. Die resultierende Mutterlauge wird nach der Abtrennung der ausgeschiedenen Salze MgSiFs * 6H2O bzw. ZnSiF, · 6H2O in die SiF4-Absorptionsstufe zurückgeführt und dort erneut durch Absorption SiF4-haltiger Gase an Hexafluorkieselsäure angereichert. Dabei erscheint es vorteilhaft, die Anreicherung so weit durchzuführen, daß eine Absorptionssuspeiib'in resultiert, die einen Gehalt von 15-25 Massenanteil in % an freier Hexafluorkieselsäure in einer praktisch gesättigten Magnesium- oder Zinkhexafluorosilikatlösung hat. Das bei diesem Absorptionsprozeß anfallende schwerlösliche Kieselsäurehydrai wird aus der Absorptionssuspension abfiltriert und kann nach dem Auswaschen in an sich bekannterWeise mit technischer Hexafluorokieselsäurelösung (15-25 Massenanteil in % H2SiFg) im Molverhältnis H2SiF«:Si02 = 2:1 in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure zu SiF4 umgesetzt werden. Die dabei resultierende Schwefelsäure mit einem H2SO4-Gehalt von etwa 70-80 Massenanteil in % kann zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln Verwendung finden.
Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich, in einem geschlossenen Recycling-Verfahren die bei der Phosphatdüngemittelerzeugung durch schwefelsauren Aufschluß von Fluorapatiten als Nebenprodukt anfallende Hexafluorkieselsäure ohne zusätzlichen Energieaufwand zur Eindampfung und ohne Anfall von fluorhaltigen Abwässern auf hochwertige leichtlösliche Hexafluorsilikatverbindungen zu verarbeiten
Die Erfindung soll nunmehr an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Ausführungsbeispiel Beispiel 1 In einer Zersetzungskolonne werden stündlich 1440kg einer 20 masseanteiligen Hexafluorkieselsäure unter Zugabe von
96kg/h Kieselsäurehydrat durch Zuführung von 5760kg/h 96 massenp.n^iliger Schwefelsäure zersetzt und die dabei resultierenden 312kg/h SiF4 werden mit 300Om3LN. Luft ausgetrieben, wobei sich 3120m3i.n. eines Gases mit einem SiF4-Gehalt von 100g SiF4Zm1LN. bilden. Dieses Gas wird in einem Absorptionsturm mit 1500kg/h einer MgSiF8-haltigen Mutterlauge mit einem Gehalt von 38 Massenanteil in % MgSiF1 berieselt, wobei 1812 kg/h einer Absorptionssuspension resultieren, die folgende Zusammensetzung aufweist: 31,4 Massenanteil in % MgSiF8,15,9 Massenanteil in % H2SiF8,5,2 Massenanteil in %
Si(OH)4 und 47,5 Massenanteil in % H2O. Nach der kontinuierlichen Abtrennung von 96 kg Si(OH)4/h und dem Waschen der Kieselsäure mit 252kg Wasser/h ergeben sich
durch Vereinigung von Filtrat und Waschwasser 1968kg/h einer Reaktionslösung mit einem Gehalt von 30,0 Massenanteil in %
MgSiF8,14,6 Massenanteil in % H2SiF8 und 56,0 Massenanteil in % Wasser. Diese Reaktionslösung wird in einer Rührkaskade mit
80kg/h (einteiligem Magnesiumoxid (100% der stöchiometrisch notwendigen Menge) auf einen pH-Wert von 5,0 neutralisiert, wobei 2048 kg/h einer Kristallsuspension bestehend aus Magnesiumhexafluorsilikat-Hexahydrat und Wasser resultieren. Aus der Suspension werden nach dem Abkühlen auf 20°C 548kg/h MgSiF8 · 6H2O ausgeschieden, durch Filtration abgetrennt und getrocknet.
Die resultierende Mutterlauge 1500kg/h mit einem Gehalt von 38 Massenanteil in % MgSiF8 wird in die Absorption
zurückgeführt, während das gebildete Kieselsäurehydrat in die Zersetzungsstufe der technischen Hexafluorokieselsäurelösung zugegeben wird.
Beispiel 2
Analog dem Beispiel 1 werden 3120m\N. SiF4-haltige Zersetzungsgase mit einem Gehalt von 100g SiF4/m'j.N. einer Hexafluorokieselsäure-Kieselsäurehydrat-Suspension mit konz. Schwefelsäure in 1500kg/h einer ZnSiF8-haltigen Mutterlauge mit einem Gehalt von 49,9 Massenanteil in % ZnSiF8 absorbiert, woboi eine Absorptionssuspension folgender Zusammensetzung resultiert: 37,6 Massenanteil in % H20,41,3 Massenanteil in % ZnSiF8,15,9 Massenanteil in % H2SiF8 und 5,2 Massenanteil Si(OH)4, aus der das Kieselsäurehydrat (96 kg/h) cntfornt, mit 252 kg/h Wasser gewaschen und anschließend in die Zersetzungsstufe zurückgeführt wird. Das vereinigte Filtrat und Waschwasser, welches folgende Zusammensetzung aufweist (38,1 Massenanteil in % ZnSiF8,14,6 Massenantoil in % H2SiF8,47,3 Massenanteil in % H2O) wird mit 160kg/h Zinkoxid umgesetzt, wobei nach dem Abkühlen eine Kristallsuspension resultiert, aus der 628kg/h ZnSiF8 · 6H2O ausgeschieden werden und die resultierende Mutterlauge (1500 kg/h mit einem Gehalt von 49,9 Massenanteil in % ZnSiF8) in die Absorptionsstufe zurückgeführt wird.

Claims (3)

1. Vorfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Zinkhexafluorosilikat durch Umsetzung von Hexafluorkieselsäure mit basischen Verbindungen des Magnesiums oder Zinks, dadurch gekenn jfchnet, daß SiF4-haltige Gase in einer gesättigten Magnesium- oder Zinkhexafluorosilikatlösung zu einer Suspension bestehend aus MgSiF6- oder ZnSiFe-Lösung, H2SiFe und Kieselsäurehydrat umgesetzt werden und nach der Abtrennung des Kieselsäurehydrates das Filtrat mit basischen Verbindungen des Magnesiums oder Zinks unter Abscheidung von kristallinem Magnesium- oder Zinkhexaf luorosilikat-Hexahydrat umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigten Mutterlaugen des Magnesium- oder Zinkhexafluorosilikates zur Absorption der SiF4-haltigen Abgase verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Absorption abgeschiedene Kieselsäurehydrat durch Umsetzung mit Hexafk ^kieselsäure in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure zur Herstellung SiF4-haltiger Gase verwendet wird.
DD33060689A 1989-07-10 1989-07-10 Verfahren zur herstellung von magnesium- oder zinkhexafluorosilikat DD286154A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33060689A DD286154A5 (de) 1989-07-10 1989-07-10 Verfahren zur herstellung von magnesium- oder zinkhexafluorosilikat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33060689A DD286154A5 (de) 1989-07-10 1989-07-10 Verfahren zur herstellung von magnesium- oder zinkhexafluorosilikat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD286154A5 true DD286154A5 (de) 1991-01-17

Family

ID=5610726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD33060689A DD286154A5 (de) 1989-07-10 1989-07-10 Verfahren zur herstellung von magnesium- oder zinkhexafluorosilikat

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD286154A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519122A1 (de) Verfahren zur herstellung von calciumsulfat-alpha-halbhydrat
DE2833440A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen entfernung von schwefeldioxyd und stickstoffoxyden aus abgasen und rauchgasen
DE4017530A1 (de) Aufarbeitung von rueckstaenden der barium- oder strontiumsulfid-laugerei
DE1263718B (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff
DE2807862B2 (de) Verfahren zur Herstellung sehr reiner Tonerde
DE2941136A1 (de) Verfahren zur herstellung von bleimonoxid
DE2612745C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid
DE2625248A1 (de) Verfahren zur behandlung von soleschlamm
DE2342362C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff
DE2251787C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochaktivem Siliciumdioxid und reinem Fluorwasserstoff aus Siliciumtetrafluorid und Fluorwasserstoff enthaltenden Abgasen
DE2649734C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid
DD286154A5 (de) Verfahren zur herstellung von magnesium- oder zinkhexafluorosilikat
DE2701710C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Gewinnen sehr reiner Tonerde aus titan- und eisenhaltigen, kaliumfreien aluminiumsilicatischen Stoffen
DE1958987B2 (de) Verfahren zur herstellung von nitrophosphatduengemitteln
DE4111718A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumsulfat und salzsaeure
DE641230C (de) Herstellung von Aluminiumfluorid durch thermische Zersetzung von Aluminiumdoppelfluoriden
DE3223673C2 (de)
DE2557550A1 (de) Verfahren zur herstellung von duengemitteln und bodenverbesserungsmittel
DE410924C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalpeter
DE19545290C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines CaF¶2¶/CaS0¶4¶-Gemisches
DE2338664A1 (de) Verfahren zum regenerieren zinkhaltiger salzsaurer eisenbeizloesungen
DE1923730A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure
DE1190449B (de) Verfahren zur Gewinnung eines zur Herstellung von Aluminium geeigneten Kryoliths aus Fluor und Phosphorverbindungen enthaltenden Gasen
DE1112054B (de) Verfahren zur Herstellung von Hypophosphiten
DE1194830B (de) Verfahren zur Herstellung von chemisch reinem Calciumcarbonat aus Calciumnitrat

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee