DD284715A5 - Gleis-schotterbett-reinigungsmaschine - Google Patents

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DD284715A5
DD284715A5 DD88315674A DD31567488A DD284715A5 DD 284715 A5 DD284715 A5 DD 284715A5 DD 88315674 A DD88315674 A DD 88315674A DD 31567488 A DD31567488 A DD 31567488A DD 284715 A5 DD284715 A5 DD 284715A5
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DD
German Democratic Republic
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track
frame part
frame
joint
cleaning machine
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Application number
DD88315674A
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English (en)
Inventor
Josef Theurer
Manfred Brunninger
Original Assignee
�����@�������@����������������`���������������������@���k��
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Bettungsschotter, mit einem ueber Schienenfahrwerke am Gleis abstuetzbaren Maschinenrahmen aus zwei in einem Gelenk um eine vertikale Achse zueinander verschwenkbaren Rahmenteilen, die jeweils endseitig und im Bereich des Gelenkes durch ein Schienenfahrwerk abgestuetzt sind. Weiter ist eine auf einem ersten Rahmenteil angeordnete endlose und in einem Kettenfuehrungs-Querteil quer zur Maschinenlaengsrichtung unter einem Gleisgerippe hindurchgefuehrte Foerder- bzw. Raeumkette, eine von dieser beschickbare Siebanlage und eine im Bereich des Kettenfuehrungs-Querteiles mit dem ersten Rahmenteil verbundene Gleishebevorrichtung vorgesehen, mit welcher sowohl grosze Hebungen mit relativ weit voneinander distanzierten Schienenfahrwerken erzielbar sind und auch die endlose Foerderkette in jeder Lage immer innerhalb des Lichtraumprofils zu liegen kommt. Dies wird dadurch erreicht, dasz das im Bereich der Gelenkachse angeordnete und mit einem der beiden Rahmenteile verbundene Schienenfahrwerk zur Veraenderung des Abstandes zu der am ersten Rahmenteil angeordneten Gleishebevorrichtung ueber einen Antrieb zu seinem zugeordneten Rahmenteil und in Laengsrichtung desselben verschiebbar ausgebildet ist. Fig. 2{Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine; Aufnahme; Reinigung; Transport; Bettungsschotter; verschwenkbare Rahmenteile; Schienenfahrwerk; Kettenfuehrungs-Querteil; Foerder- bzw. Raeumkette; Siebanlage; Rahmenteil}

Description

Gleis-Schotterbett-Rainigungsmaschina
Anwendungsgebiet dar Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Bettungsschotter, mit einem über Schienenfahrwerke am Gleis abstützbaren Maschinenrahmen aus wenigstens zwei in einem Gelenk um eine vertikale Achse zueinander verschwenkbaren Rahmonteilen, die jeweils endseitig und im Bereich des Gelankes durch ein Schienen fahrwerk abgestützt sind, sowie einer auf sinom ersten Rahmenteil angeordneten, endlosen und in einem Kettenführungs-Querteil quer zur Maschinenlängsrichtung unter einem Gleisgerippe hindurchgeführten Fördor- bzw. Räumkette, einer von dieser beschickbaren Siebanlage und einer im Bereich des Kc-1 ten f ührungs-Guerteiles mit com ersten Rahmenteil verbundenen Gleishebevorrichtung.
Charakteristik des bekannt en Standes tier Technik
£s ist - gemäß AT-PS 374 521 - eine Schotterbott-Roinigungsraaschine mit einem durchgehend ausgebildeten Maschinenrahmen bekannt, cor endseitig jeweils auf einem Schienen?ahrwerk abgestützt ist. Zwischen dissen ist eine in einem Kettenführungs-Quertail unter das zweckmäßig angehobene Gleisgerippe hindurchgeführte endlose Förder- bzw. Räumkette, eine von dieser beschickbare Siebanlago und eine Gleishebsvorrichtung angeordnet, öio !lohe der Gleishebung ist durch die beiden rnaschinonendseit igen , am Glois aufliegenden Schienen f ah rvvsr-
ке begranzt, so daß insbesondere größere Gleishebungen- z. B. bei niedrigen Gchotterbetthöhen zur ungehinderten Durchführung des Förderketten-Ouertrums - nicht immer störungsfrei durchführbar sind. Eine größere Distanzierung озг Schienenfahrwerke, bei welcher auch eine damit verbundene Verlängerung des Maschinenrahmens erforderlich ist, führt jedoch bei überstellfahrten, insbesondere in engen Gleisbogen, zwangsläufig zu einer seitlichen Überschreitung des Lichtraumprofils durch die Förder- und Räumkette.
£s ist - gemäß AT-P3 375 426 - auch bereits eine ochotterbett-Reinigungsmaschine mit einem aus drei Rahmenteilen gebildeten Maschinenrahmen bekannt, die jeweils in einem Gelenk um eine vertikale Achse zueinander verschwenkbar ausgebildet sind. Diese für eine besonders hohe Reinigungsleistung gebaute Reinigungsmaschine ist über Schisnenfahrvverke am Gleis verfahrbar, die sowohl endseitig an den äußeren Rahmenteilen als auch im Bereich der Gelenke angeordnet sind. Auf dem mittigen, brückenartigsn Rahmenteil ist eine mit ainem Kettenführungs-Ouerteil quer zur Maschinenlängsrichtung unter dom Gleisgerippe hindurchgeführts endlose Förderbzvv. Räumkette, оіпэ von diasor ЬэзспіскЬагс ЗіэЬапіаде mit hoher Leistung und эіпэ Glaishebavorrichtung angeordnet. Unmittelbar vor cor Förder- bzw. Räumkette ist c-in weiteres Hilfs-Schienenfahrwcrk mit dem mittigon Rahmenteil v-srbuncisn, das lediglich für Überstelltahrtsn auf dem Gleis aufliegt. Zur Höhsnvarstellung dieses Cberstoll-Hilfs-Schionanfahrw-rkss ist im Golankbereich zwischen сіэгл nittigcn und vorderen Rahmcntüil ein Höhenverstellantriab vorgaschcn, durch csn oar vordere Abschnitt des mittigen Rahmonteiles mitsamt diesem überst-all-Fahrwcrk gegenüber dem vorderen Rahmenteil bzw. dem Gleis höhenverstellbar ist. Damit ist
im Arbeitseinsatz die Distanz zwischen den beiden, der Gleishebevorrichtung benachbarten und auf dem Gleis aufliegenden ochienenfahrwerke für eine störungsfreie Anhebung des Gleises vergrößerbar. Andererseits wird mit dem abgesenkten Oberst ell-Fahrvverk eine sichere Abstützung des Maschinenrahmens zur Einordnung in einen Zugverband gewährleistet, sowie eine Überschreitung des Lichtraumprofils auch in engen Gleisbögen zuverlässig vermieden. Um nun auch bei besonders niedrigem Schotterbett den - für eine besonders große Förderleistung höher ausgebildeten - Querführungsteil der Räumkette ungehindert einsetzen zu können - da die normale Hobung für den Durchgang dieses Qusrführungsteiles zu gering wäre - ist das Gleis mit Hilfe eines am s/orderen Rahmenteil angeordneten, kontinuierlich arbeitenden Stopfaggregates hochstopfbar. Diese Methode des I-Iochstopfons der Schwellen im Bereich vor der Förderkette hat sich in der Praxis gut bewährt, erfordert jedoch diesen zusätzlichen Arbeitsvorgang mit Einsatz einc-s S topf aggregates. Ein höheres Hebemaß durch Anhebung des Gleises würde sine größere Distanzierung der ЗспізпиП-fahrwerke erfordern, wobei dann aber insbesondere der Querführungsteil der Förderkette Ьзі Gleisbögen das Rog.-ol-Lichtraumprofil seitlich überschreiten würde.
/aicer ist - gemäß DD-F1S 79 502 dor gleichen Anmelderin bzw. Patentinhabern - auf einem von car Schot t or reinigung völlig abv-/ Dichendan Gebiet der Glsisboarbeitung eine Gleisstopfmaschine bekannt , bei der der Abstand zwischen den Fahrvvorkan zur besseren Gleisanhebung ?ür con Stopf- und gegebenenfalls ;?ichtvorgang verlängerbar ist. Zu diesem Zweck ist oin Stopfunc Hjbeaggrogat zwischen einem hinteren und einem mittleren Fahrwerk angeordnet, während noch zusätzlich эіп vorderes Fahrwerk längs- und höhenverstellbar mit dem vorderen Ende
des Maschinenrahmens verbunden ist. Für den Arbeitseinsatz der Stopfmaschine wird dieses vordere Fahrwerk in seine vorderste Position längsvarschoben. Durch gleichzeitiges Absenken erfolgt ein Anheben des mittleren Fahrwerkes, wodurch das Gleis in diesem Bereich frei bewaglich ist. Mit dieser Konstruktion einer Gleisstopfmaschine ist das Hebemaß vergrößerbar und somit ein höher unterstopftes Gleis herstellbar.
Ziel dar Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine zur Anwendung zu bringen, die bei höheren Gebrauchswerteigenschaften besonders eine verbesserte Verwendbarkeit erzielt.
Darlegung des Wesens oer Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleis-Schotterbett-Reinigungsmaschine zur Aufnahme, Reinigung und zum Transport von Bettungsschotter, mit einem über Schienenfahrwerke am Gleis abstützbaren Maschinenrahmen aus zwei in einem Gelenk um eine vertikale Achse zueinander verschwenkbaren Rahmenteilen, di:: jeweils sndsoitig und im Bereich des Gelenkes durch oin Schienenfahrwsrk abgestützt sind, sowie einer auf einen ersten Rahmenteil angeordnete endlose und in einem Ket tenf ührungs-Quorteil qu-зг zur Ma-3 chinsnlängsrich tung untor оіпэгп Gleisgerippe hindurchgeführten Forcer- bzw. Räumlotto, eine von dieser boschickbarc Siobanlage und sine- im Bereich das Ket tenf ührungs-Ousrtei-1-3S mit dsm ersten Rahmenteil verbundene- Glcishobevorrichtung zu schaffün, mit welcher sowohl große Hebungen mit rc-
lativ weit voneinander distanzierten Schienenfahrwerksn erzielbar sind und mit welcher auch die endlose Förderkette in jeder Lage, insbesondere in engen Gleisbögen, immer innerhalb des Lichtraumprofiles zu liegen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer eingangs beschriebenen Schotterbett-Reinigungsmaschine dadurch gelöst, daß das im Bereich der Gelenkachse angeordnete und mit einem der beiden Rahmenteile verbundene Schienenf ahriverk - zur Veränderung des Abstandes zu oer am ersten Rahmenteil angeordneten Gleishebevorrichtung - über einen Antrieb zu seinem zugeordneten Rahmenteil und in Längsrichtung desselben verschiebbar ausgebildet ist. Diese Ausführung einer Schotterbett-Reinigungsmaschine mit einem längsverschiebbaren Schienenfahrwerk ist durch einen konstruktiv relativ besonders einfachen Aufbau gekennzeichnet, da die stark belasteten Rahmenteile salbst und auch deren Gelenkverbindungen von dar konstruktiven Maßnahme für die Fahrwerks-Abstandsänderung in keiner Jeise betroffen sind. Durch das längsvarschiebbaro Schienenfahrwsrk ist in besonders einfacher und rascher .7o-iso, ohne Beeinträchtigung der Arbeitsagyrsgate und Förderbänder,' eine· weitgehende· Anpassung dor Reinigungsmaschine an eis jewtiilig^n cinsatzbedingungjn für eic Glsishsbunc möglich. Für c'i: Überstellfahrt, ist das Schienen f ahrnsrk durch Fornbeauf schlagunc des Antriebes ohne jccwcc'g Um rust arbeit rasch in s-jina der Gleishsbevorrichtung nächstlicgonce chcposition verschiebbar. Dadurch wird auch in engen Gleisbögen eine Ubarschr3itung des Licht raurnprof ils durch exponierte feile der Reinigungsmaschine, insbesondere die Förderkette, zuverlässig ausgeschlossen und auch den Vorschriften der Bahngescllschafton bezüglich eines maximalen иrohzao Γ';nabs tances cn tsprochen .
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bestecht darin, daß das im Bereich des Gelenkes angeordnete Schienen fahrwerk aus zwei durch аіпз Trägerplatte miteinander verbundenen Drehgestell-Fahrwerken gebildet ist, wobei disse Trägerplatte mit einer mit dem Langsverschiebe-Antrieb verbundenen Lagerplatte drehbar verbunden ist, die mit ihren beiden Seiten-Endbereichen jeweils in einer vorzugsweise U-förmig ausgebildeten Gleitführung dos zweiten Rahmenteiles in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Mit einem derartigen vierachsigen Drehgestell ist bei besonders hoher Belastbarkeit auch eine problemlose Längsverschiebung in Längsrichtung des Rahmenteiles möglich. Dabei ist durch die Abstützung der Lagerplatte in zwei U-förmigen Gleit führungen in leder Verschiebeposition eine feste Verbindung der Fahrwerke mit dem Rahmenteil gewährleistet.
[:ine andere Weiterbildung der Erfindung liegt auch darin, daß der Drehzapfen.des verschiebbaren Schienenfahrwerkes in der überotell-Position koaxial zur Gelenkachse des Gelenkes und unterhalb desselben angeordnet und von dieser überstell-Position in Arbaitsrichtung nach vorno in eine Arbeits-Position verschiebbar ist. Durch diese besondere Positionierung di;s längsverschiebbaren Schienen f ahrwsrkas in Arbsits-Position ist auch in engon Gleisbögen der besondere Vorteil einer Vorschiebung dos Gelenkes von сзг Glc-ismittc· in Richtung zur Gieiskrümmung srzielbar. üurcii die damit verbundene seitliche Verschiebung des srsten Rahment eilos gegon oen äußeren Schienenstrang zu bzw. in Richtung zur Gloiskrümmung ist auch dis Förderkette noch stärker in der gleichen Richtung verschiebbar, so daß auch in engen Gleisbögen trotz dos großen Fahrwarksabstances eine Umfassung cos GlJisgerippos innerhalb des Licht raunprof ils möglicii ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn nach der Erfindung der Längsverschiebeweg das längsverschiebbaren Schienenfahrworkes etwa dem Drehzapfenabstand der beiden durch die Trägerplatte miteinander verbundenen Drchgostell-Fahrwerke entsprechend bemessen ist. Dieser Längsverschiebevveg sichert auch in sehr engen Gleisbögen und in den äußersten Endpositionen des verschiebbaren Schienenfahrwerkes noch eine stabile Abstützung oar relativ schweren Rahmenteile.
Die dem längsverschiebbaren Schienenfahrwerk nachfolgende, mit den Längsbahnen der endlosen Förderkette gelenkig verbundene Kettenführungs-Ouerbahn kann gemäß einer weiteren Ausbildungsvariante der Erfindung - für eine an den ersten Rahmenteil anliegende Überstell-Position der beiden Längsbahnen - aus zwei um eine vertikale Mittelachse zueinander verschwenkbaren Teilen gebildet sein. Durch die zweiteilige Ausbildung der Kettenführungs-Cuerbahn ist die Förderkette in vorteilhafter ./eise ohne Zerlegung für die Überstellfahrt zusammenklappbar. Da dabei die seitlichen Längsbahnen der Förderkette eng an den mittigen Rahmenteil anliegen, wird eine Überschreitung des Lichtraumprofils zuverlässig ausgeschlossen .
Schließlich besteht noch eine· weitere vorteilhafte Ausbildung cor Erfindung darin, daß dar mit dem ersten, die Gleisheb .^vorrichtung und die Förderkette aufweisenden Rahmenteil gelenkig verbundene zweite Γ? .hmont oil, dessen hinterer Encbjreioh mit dem läncjsv^rschiebbaron Schienen fahrwerk verbunden ist, als Sidbwagen mit vorzugsweise zwoi in iiaochinonlängsrichtung !lintereinanc'or angeordneten Siobanlagen ausgebildet ist. liit сізг Ausbildung сіе.з zweiten .lahmenteiles als Siebwagen ist cer erste .",ahmen; oil unter Entlastung vom
hohen Gewicht der Siebanlagen mit einer noch größeren Spannweite für eine problemlose Gleishebung herstellbar. Oie Anordnung des verschiebbaren Schienenfahrwerkes am zweiten, durch die beiden Siebanlagen stark belasteten Rahmenteil ermöglicht dessen stabile Abstützung in jeder der möglichen Verschiebepositionen.
Ausführungsbeispie1
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Teil-Seitenansicht einer Schottertett-Reinigungsmaschine mit einem in Schienenlängsrichtung verschiebbaren Schienenf ahrvvark ;
Fig. 2: eine vergrößerte, schematisch dargestellte Draufsicht auf die Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Fig. 1, in einem Gleisbogen;
Fig. 3: eine vergrößerte Oetail-üraufsieht auf einen vorderen Rahmenteil rait dem längsverschiebbaren Schienenfahrwerk gemäß Fig. 1 und
Fig. 4: äon Querschnitt IV-IV durch die Schotterbett-ГчОіпі-gungsmaschine in Fig. 1.
Üne in Fin. 1 ersichtliche Schot cerbett-Reiniqunqsmaschine 1 weist einen aus einem mittigen ersten, einem vorderen zweiten und einem hinteren dritten rahmenteil 2; 3; 4 gebildeten, langgcstreckten Maschinenrahmen 5 auf. Jer erste Rahmenteil 2 ist mit seinem vorcicrzn lEndbereich durch ein eine v:rtikala Achse 6 aufweisendes Gelenk 7 mit dem zweiten Rahrncntcil 3 gelenkig vc-rbundcn. Der hintere Zndbsroicn ist
ebenfalls durch Gin Gelenk 8 mit dem dritten Rahmenteil 4 verbunden und stützt sich über ein vierachsiges Drehgestell 9 auf einem aus Schienen 10 und Schwellen 11 gebildeten Gleis ab. Ein im Bereich der vorderen Gelenkachse б angeordnetes und mit dem zweiten Rahmenteil 3 verbundenes Schienenfahrwerk 12 ist - zur Veränderung des Abstandes zu einer am ersten Rahmenteil 2 angeordneten Gleishebevorrichtung 13 über einen hydraulischen Antrieb 14 in Längsrichtung des zweiten Rahmenteiles 3 verschiebbar ausgebildet. Das Schiencnfahrwerk 12 besteht aus zwei durch eine Trägerplatte 15 miteinander verbundenen Drehgestell-Fahrwerken 16. Ein Drehzapfen 17 des im Sereich des Gelenkes 7 in Arbeitsrichtung vor der Gleishebevorrichtung 13 angeordneten Schienenfahrwerkes 12 ist in der mit strichpunktierten Linien dargestellten Überstell-Position koaxial zur Achse б des Gelenkes 7 angeordnet. Die in vollen Linien dargestellte Position des Schienenfahrvverkes 12 entspricht der Arbeits-Position.
Auf dem ersten Rahmenteil 2 der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 ist sine höhen- und seitenverstellbare Forcier- bzw. Räumkette 18 angeordnet. In deren unmittelbarem Bereich ist eine Arbei irskabine mit einer zentralen Steuereinrichtung vorgesehen, ü^r obere Schotterabwurf-Seroich der Fördsr- bzw. Räumkette 18 steht über eins Förderband-Anordnung 20 mit zwei vorgeordnet an Siabanlagan 21 in Vorbindung. An tier Unterseite das ersten Rahmenteiles 2 ist eine weiter ε- Förderband-Anordnung 22 zum Transport das gereinigten Schottars von den beiden Siebanlagcn 21 zu einer erst;n und einer zweiten Schot terabwurf stelle 23; 24 angeordnet. Im Bereich clor ersten Schot torabwurfst olle 23 befindet sich ein Verdichtbalken 25, der UTi eine quer zur Rahmenlängsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar am Rahmenteil 2 gelagert ist. In
озг durch einan Pfeil 26 dargestellt on Arbeitsrichtung dsr ,leinigungsmaschine 1 unmittelbar vor der Förderkette 18 ist eins höhenverstellbare' Hilfszange 27 mit an den Schienenkopf anlegbaron Mebetollern angeordnet.
Der vorgeordnet с, zweite Rahmenteil 3 ist mit den beiden in fiaschinsnlängsrichtung hintereinander angeordneten Siebanlagen 21 als Siebwagen 28 ausgebildet. Am hinteren, dritten Rahmenteil 4 ist neben der zweiten Schotter-Abwurfstelle 24 zur Einschotterung езг Schwellenfächer eine Snorgiezentrale 29 zur Versorgung sämtlicher Antriebe auf dor ochotterbettileinigungsmaschine 1 vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Begrenzung des Lichtraumprofils 30 durch strichpunktierte Linien dargestellt, uioses Lichtraurnprofil darf bekanntlich nicht überschritten werden, .-.'io aus der schematischen Darstellung der drei Rahmenteile 2; 3 und 4 ersichtlich ist , befinden sich diese mitsamt der das Glaisgerippe 31 umfassenden Förderkette 18 im Arbeitseinsatz innerhalb des Lichtraumprofils 30. In diesem Arbeitseinsatz ist das verschiebbare Schiencnfahrwerk 12 in seine vorderste Arbeits-Position verschoben. Au Г Grund dieser Verschiebung kommt es zu einer seitlichen Ausladung des hinteren Abschnittes dos zweiten Rahmenteiles 3 in dichtung zur Gleiskrumaung, Zwangsvvois-э damit verbunden ist auch eine Verschiebung dos Gelenkes 7 von einer gleismittigen Lage in Richtung zur Gieiskrümmung. Damit ist dor besondere Vorteil erzielbar, daß der lange, im Gleisbogen eine .Sehne bildende nahmenteil 2 ebenfalls seitlich bzw. in Richtung zur Gleiskrümmung verschoben wird, wodurch auch die Förderkette 18 noch weiter in dichtung zur Gleiekrürnmung für eine ordnungsgemäße Umfassung des Gloisgorippes 31 verlängerbar ist. Damit ist
auch sichergestallt, daß sowohl der erste Rahmenteil 2 als auch die diesen umfassende Förderkette 13 innerhalb des Liehtraumprofils 30 zu liegen kommt. Mit dem Bezugszeichen 32 ist die gleismittige Lage des Gelenkes 7 während der übersteilfahrt bezeichnet , bei dar das Schienenfahrwerk 12 in die hintere Überstellposition (strichpunktierte Linien) verschoben ist. Bei dieser Oberstellposition verläuft der Drehzapfen 17 des Schienenfahrwerkes 12 koaxial zur Gelenkachse 6, so daß die Gelenkachse δ immer gleismittig angeordnet ist. Die strichpunktierten Linien 33 bzw. 34 stellen die Lage des zweiten Rahmenteiles 3 bzw. des ersten Rahmentc-iles 2 bei der Überstellfahrt dar.
.Vie in Fig. 2 ersichtlich, weist das эгтindungsgomäße Ausführungsbeispial eine dem längsverschiebbaren Schienenfahrwerk 12 nachfolgende endlose Förderkette 18 auf, deren Längsbahnen 35 mit einer Kettenführungs-Ouerbahn 36 gelenkig verbunden sind, die aus zwei um eine vertikale Mittelachse zueinander verschwenkbaron Teilen 37; 33 gebildet ist. Durch diese Zweiteilung der Querbahn 35 ist die Förderkette 18 in dvr angehobenen Überstellposition (strichpunktierte Linien in Fig. 1) zusammenklappbar, so daß die beiden Längsbahnen 35 an den mittigen Rahmenteil 2 anliegen. Die-so zusammengeklappte überstollposition der Förderkette· 18 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet und befindet sich noch innerhalb des Lichtraumprofils 30. Mit punktierten Linien ist j .:n : theoretische Lane dargestellt, in der sich cio Förderkette 18 in ihrer Arbeit spool tion Ье-findet , wenn cer -...rs to ,iahmont -il 2 nicht durch dies.- seitliche Ausladung (mit vollen Linien dargestellte Position), sondern in aer durch die Linie 34 dargestellten Überotell-Fosition vorliegt. In dieser Position wäre· die nicht zusammengeklappte Förderkette IS
außerhalb des Lichtraumprofils 30. Das vordere ^nce des zweiten Rahmenteiles 3 stützt sich über ein Schienen?ahrvverk 39 am Gleis ab, wie am linken Ende der Fig. 2 ersichtlich.
.Vie in Fig. 3 ersichtlich, setzt sich der zweite Rahmenteil 3 aus zwei parallel zueinander angeordneten und durch eine Sodenplatte 40 miteinander verbundenen Trägern 41; 42 zusammen. In diesen beiden Trägern 41; 42 ist jeweils eine U-förmig ausgebildete Gleitführung 43 vorgesehen, in der eine mit dem Längsverschiebe-Antrieb 14 verbundene Lagerplatte 44 längsverschiebbar gelagert ist. Unterhalb dieser Lagerplatte 44 und der beiden Träger 41; 42 ist die beide Drehgestell-Fahrwerke 16 miteinander verbindende Trägerplatte 15 angeordnet und über ihren Drehzapfen 17 mit der Lagerplatte 44 verbunden. Oodes der beiden Drehgestell-Fahrwerke 16 ist über einen Drehzapfen 45 um eins vertikale Achse drehbar mit aor Trägerplatte 15 verbunden. Mit strichpunktierten Linien ist die Lage des hinteren Drehgestell-Fahrwerkes 16 in einer Zwischen-Position beim Verschiebevorgang von der mit vollen Linien dargestellten Arbeitsposition in cio hinters überstell-Position dargestellt.
/Xus c'em in Fig. 4 dargestellten Querschnitt ist die U-förniige Gleitführung 43 in den beiden parallel zueinander angeordneten Trägarn 41; 42 ersichtlich. Die Trägerplatte 15 ist um ihren mit dar Lagerplatte 44 verbundenen Drehzapfen 17 frei drohbar, so daß die beiden Orehgestell-Fahrwerk-e 15 unabhängig von dar Längsausrichtung des zweiten Rahmentc-iios 3 CGui Vorlauf dor Schienen 10' folgen können, uas den ersinn mit dam zweiton Rahmenteil 2; 3 verbindende Gelenk 7 ist als Galonkzapfэп 46 ausgebildet, c^r durch dii Bodenplatte 40 des zweiten Rahmentciles 3 hindurchaoführt ist. uabci stütze
sich der erste Rahmenteil 2 über ein Gleitlager 47 auf c\or Bodenplatte 40 ab.
Im folgenden wird die Funktionsweise dor erfindungsgemäß ausgebildeten Schottorbett-Reinigungsmaschine 1 näher beschrieben .
Die Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 wird im Zuge asr überstellfahrt auf dem aus den Schwellen 11 und Schienen 10 bestehenden Gleis bis zur Einsatzstella verfahren, wobei der Längsverschiebe-Antrieb 14 über die Sncrgiezentrale 29 beaufschlagt wird, so daß sich das Schienenfahrwcrk 12 in seiner in Arbeitsrichtung hintersten End- bzw. übersteli-Position (strichpunktierte Linien in Fig. 1) befindet. Die För-сізг- bzw. Räumkette 18 ist dabei im angehobenen und zusammengeklappten Zustand (strichpunktierte Linien in Fig. 1), wodurch die beiden Längsbahnen 35 zur Anlage an den mittigen Rahmenteil 2 kommen. Bei dieser überstellfahrt wird die Golenkachse б immer genau in Gleismitt3 geführt, da in öer überstell-Position der Drehzapfen 17 des Schienenfahrwerkos 12 koaxial zur Gelenkachse δ verläuft. Dabei ist die Längs ans ersten Rahmenteiles 2 bzw. der Abstand der beiden Gelenke 7 und 8 zueinander so bemessen, daß auch in den engsten zulässigen Gleisbogen das Lichtraumprofil 30 nicht überschritt on wird.
fJach Erreichen des zu bearbeitenden Gleisabschnittes wird t! jp Längsvorschiobc-An cri jb 14 in die Gegenrichtung beaufschlagt, so caß das Schienenfahrwcrk 12 in seine vordsrsij .ine- bzw. ArbeitGposition (volle Linien in Fig. 1) verschoben v'.'ird. uie boiihin Schienen 10 worden im Bereich dor Κώϊ-t on f ü!t rungs-Cuü rbahn 36 durchtrennt, worauf dor in Arboits-
richtung vor der ι rennstelle liegende Gleisabschnitt durch die beiden je eine Schiene IO erfassenden Hilfszangsn 27 angahoban wird, .Vährend dor unter diesem angehobenen Gleisabschnitt liegende Schotter entfernt wird, erfolgt durch Beaufschlagung eines entsprechenden Antriebes eine Verschwenkung der beiden Ouerbahn-Teile 37; 38 zueinander. Damit werden die beiden Längsbahnen 35 derart zueinander distanziert, daß deren untere, an die Querbahn 36 anschließenden Bereiche zueinander einen Abstand aufweisen, der geringfügig größer als die Schwellenlänge ist. Die derart in Arbeitsposition gebrachte Förderkette 18 wird anschließend mit ihrer Querbahn 36 in die vorbereitete Ausnehmung der Schotterbettung abgesenkt. Der angehobene Gleisabschnitt wird mit Hilfe der Gleiszangen 27 abgesenkt und wiederum mit dem anschließenden Gleisabschnitt verbunden. Nachdem die.beiden Schienen 10 durch die Gleishsbevorrichtung 13 erfaßt und geringfügig angehoben wurden, erfolgt unter Inbetriebnahme der Förderkette 18, tier Siebanlagen 21 und der verschiedenen Förderband-Anordnungen 20; 22 die kontinuierlich fortschreitende Schotteraufnähme und Reinigung oor Schotterbettung. Dabei wird durch die Distanziarung des Drehzapfens 17 und cor Gelenkoch.se 5 insbesondere in engen Gleisbögen eine tsoitlicho Verlagerung des ersten Rahmenteiles 2 in Richtung zur Gloiskrümmung erzielt. Damit wird die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, die Förderkette IG ebenfalls noch weiter in Richtung zur Glciskrümmung zu verlagern, so daß das in diesem Bereich außermittig zum Rahmenteil liegende Gleisgerippo 31 durch die Förderkette 13 noch umfaßbar ist. Durch individuelle Verschiebung des Schienenfahrwerkos 12 in zwischen den beiden cndpositionen liegende Zwischenposition kann die Lage des ersten Rahmontoiles 2 un :! der Förder- bzw. Räumkette 10 den jeweiligen Ginsatzbedingungen in vorteilhafter j'eise angc-
paßt werden.
Im Nahmen der Erfindung kann aber selbstverständlich auch zusätzlich zum Schienenfahrwer.k 12 das hintere Drehgestell 9 in cer gleichen Art und .'/eise längsverschiebbar ausgebildet sein. Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit besteht auch darin, lediglich dieses hintere Drehgestell 9 in Längsrichrung verschiebbar auszubilden.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Schottcrbett-Reinigungsmaschine zur Aufnahme, Reinigung und zuin Transport von Bottungsschotter, mit einem über Schienenfahnverke am Gleis abstützbaren Maschinenrahmen aus wenigstens zwei in einem Gelenk um eine vertikale Achse zueinander verschivenkbarsn Rahmenteilen, die jeweils endseitig und im Boreich des Gelenkes durch ein Schienenf ahrvverk abgestützt sind, sowie einer auf einem ersten Rahmenteil angeordneten, endlosen und in einem Kettenführungs-Ouerteil quer zur Maschinenlängsrichtung unter einem Gleisgerippe hindurchgeführtsn Förder- bzw. Räumkette, einer von dieser beschickbaren ЗіеЬапіадз und einer im Bereich des Kettenführungs-Querteilea mit dem ersten Rahmenteil verbundenen Gleishebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich der Gelenkachse (6) angeordnete und mit einem der beiden Rahmenteile (2; 3) verbundene Schienenf ahrvverk (12) - zur Veränderung des Abstandes zu der am ersten Rahmenteil (2) angeordneten Gleishebevorrichtung (13) - über einen Antrieb (14) zu seinem zugeordneten Rahmenteil (3) und in Längsrichtung desselben verschiebbar ausgebildet ist.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich dos Gelenkes (7) angeordnete Schienen ran гѵѵзгк (12) aus zwei durch ein о Trägerplatte (15) miteinander verbundenen Grehgeo Сеіі-Роіѵгліегкзп (15) gebildet ist, wobei diese Trägerplatte (15) mit зілог mit dem Längsvorschiebc-Antrieb (14) verbundenen Lagerplatte (44) drehbar verbunden ist, die mit ihren beiden Soitonindberoiehün Jeweils in einer vorzugsweise U-vornig ausgebildeten Gleitführung (43) des zweiten Rchmentoiloo (3)
in dessen Längsrichtung verschisbbar gelagert ist.
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (17) des verschiebbaren Schienenfahrvvsrkes (12) in der überstell-Pqsition koaxial zur Gelonkachse (6) des Gelenkes (7) und unterhalb desselben angeordnet und von dieser Überstell-Position in Arbeitsrichtung nach vorne in eine Arbeits-Position verschiebbar ist.
4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsverschiebeweg des längsverschiebbaren Schienenfahrwsrkes (12) etwa dem Drehzapfenabstand der beiden durch die Trägerplatte (15) miteinander verbundenen Drehgestell-Fahrvjerke (16) entsprechend bemessen ist.
5. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die dom längsverschiebbaren Schienen?ahrwerk (12) nachfolgende, mit üsn Längsbannen (35) der endlosen Förderkette (13) gelenkig verbundene Kottenführungs-Ouerbahn (36) - für eine an don ersten Rahmenteil (2) anliegende Oberstsll-Position der beiden Längsbahnen (35) - aus z'.vci um eine vertikale Mittelachse zueinander verschwenkbaren Teilen (37; 38) gebildet ist.
5. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der init dom ersten, dio Glaishebcvorrichtung (13) und die Förderkette (IS) aufweisenden Rahmenteil (2) gelenkig verbundene zweite Rahmenteil (3), dessen hinterer Endborsich mit dem längsvorschri obbaron Schienenfahrvverk (12) verbunden ist, als Giebwagcn mit vorzugsweise zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Giebanlagon (21) ausgebildet ist.
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