DD269468A5 - Verfahren und apparat zur erzeugung eines stereoskopischen standbilds und/oder kinobilds - Google Patents

Verfahren und apparat zur erzeugung eines stereoskopischen standbilds und/oder kinobilds Download PDF

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DD269468A5
DD269468A5 DD88312433A DD31243388A DD269468A5 DD 269468 A5 DD269468 A5 DD 269468A5 DD 88312433 A DD88312433 A DD 88312433A DD 31243388 A DD31243388 A DD 31243388A DD 269468 A5 DD269468 A5 DD 269468A5
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    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung stereoskopischer Bilder, bei der das Bild in Teile bzw. in Bildpunkte zerlegt wird. Erfindungsgemaess wird das raeumliche Bild eines Gegenstandes zunaechst mit Hilfe einer aus zahlreichen kleinen Linsen oder Linsenelementen bestehenden Platte in viele kleine planare oder sich auf einer Kugelschale befindende Bildchen mit verschiedenen Sichtpunkten umgestaltet, danach fixiert, gegebenenfalls weitergeleitet oder projiziert und abschliessend wieder mit Hilfe einer aus vielen kleindimensionierten Linsen oder Linsenelementen bestehenden Platten in ein stereoskopisches Bild umgewandelt. Zur Durchfuehrung des erfindungsgemaessen Verfahrens ist zwischen dem belichteten Gegenstand und dem mit einer lichtempfindlichen Schicht bedeckten Element - oder gegebenenfalls auch hinter dem entstandenen und/oder fixierten Bild - eine aus transparentem Material hergestellte Platte angeordnet, deren Flaeche mit einander ueberschneidenden Kugelsektorschalenflaechen oder Linsenelementen ausgeruestet ist.

Description

Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Apparat zur Erzeugung eines stereoskopischen Stand- und/oder Kinobildes, wobei das Bild in Teile, bzw. in Bildpunkte zerlegt wird.
-·ι- 239 468 Charakteristik des bekannten Standes dor Technik
Zur Erzeugung von stereoskopisch ion, bzw. die Gegenstände in drei Dimensionen darctellonden Bildern, sind bereits mehrere
grundsätzliche Verfahren bekannt, dlo vielfach die Doppelsicht dos Menschen ausnutzen.
Einen charakterisierenden Typ stellen die mit einer Reihe von lichtbrechenden Prismen oder von Halbzylindern bedeckten zwei,
in Streifen geschnittenen, nachher zusammenmontierten Bilder dar, die—wenn sie au3 entsprechender Entfernung und unter einem gewissen Winkel betrachtet werden—für die beiden Augen η· τ ein Bild ergeben, wodurch ein stereoskopisches Bild zustandekommt. Unter Anwendung dieser Technik werden z. B. stereoskopische Ansichtskarten oder diejenigen Bilder erzeugt,
bei ionen durch Änderung des Sichtwinkels Immer ein anderes Bild zum Vorschaln kommt. Das Bild oder einzelne Teile desselben scheinen daher beweglich zu sein.
Zu einer anderen Gruppe gehören die stereoskopischen Bilder, die mit Hilfe einer mit Farbfilter odor Polarfilter versehenen Brillen sichtbar werden, und die aus zwei, aufeinander gezeichneten oder projizlerten oder photographierten Bildern bestehen,
aus denen die beiden Augen (durch die Brille gesehen) nur ein Bild wahrnehmen. Man versuchte bereits mit diesem Verfahren
Kinofilme mit stereoskopischer Bitdwirkung herzustellen und zu projizieren, wobei die Zuschauer den Film durch eine Spezlalbrille betrachteten. Eine weitere Gruppe bilden Verfahren, bei denen die Bilder mit optischen Vorrichtungen oder über ein Guckloch—z. 8. unter Zwischenschaltung verschiedener Gitter oder Abschirmungen — angeschaut werden können. Mit Hilfe eines lichiörachenden
oder reflektierenden Systems sehen die Aupen verschiedene Bilder, wodurch eine Stereowirkung entsteht.
Eine neue Tendenz repräsentieren die Hologramme. Diese sind echte dreidimensionale Bilder, die mit der Lasertechnik, mit
einem Objektstrahl und dem damit interferierenden Referenzstrahl, erzeugt werden.
Wie bereits erwähnt, werden ähnliche Verfahren für stereoskopische Kinobilder eingesetzt. Diese basieren ebenfalls auf die
räumliche Sicht mit zwei Augen.
Zu der einen Gruppe der obenerwähnten Lösung gehören diejenigen Verfahren, bei denen auf dem Projektionsschirm mit
einem, mit lichtbrechender Prismenreihe gelösten, unter einem geeigneten Winkel und aus gewisser Entfernung genießbaren, von hinten projizlerten Film gearbeitet wird.
Eine andere Gruppe bilden diejenigen Verfahren, bei denen der Film oder das Fernseh-Programm mit einer Brille, und zwar mit
einer mit Färb- oder Polarfilter versehenen, oder mechanisch, oder mit Flüssigkeitskristali alternierend sich schließenden—sich öffnenden Brille betrachtet werden kann.
Zu einer weiteren Gruppe gehören Verfahren, bei denen der Film oder das Fernseh-Frogramm über ein Guckloch oder mit
sonstigen optischen Vorrichtungen gesehen werden kann, wobei die beiden Augen unter Zuhilfenahme eines dazwischengeschalteten oder reflektierenden Systems verschiedene Bilder sehen.
Hologramme werden ebenfalls für Kinobilder verwendet. In diesem Fall wird das mechanisch funktionierende System aus
mehreren Standbild-Holgrammen, als Einzelbild zusammengestellt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Kostenaufwand zur Herstellung von stereoskopischen Bildern zu senken und die Bildqualität weiter zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lösung der eingangs genannten Art zu entwickeln. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von den bekannten Eigenschaft η stereoskopischer Bilder aus, wonach ein Bild, wenn es aus verschiedenen Richtungen betrachtet wird, immer andere Anblicke zeigt. Wenn nun das Bild in Teile unterteilt wird, werden auch die Teile, wenn sie aus verschiedenen Richtungen betrachtet werden, immer anders erscheinen. Wenn die Teilung fortgesetzt und ein Bild möglichst in kleine Teile bzw. Bildpunkte zerlegt wird, wird jeder, aus verschiedenen Richtungen betrachteter Bildpunkt bis zu einer bestimmten Grenze mal einen dunkleren, mal einen helleren Ton oder verschiedene Farben zeigen.
Die Zerlegung in Bildteile wird erfindungsgemäß so gelöst, daß jeder einzelne Bildpunkt mit Hilfe einer kleindimensionierten Sammellinse erzeugt wird. Wird in der Fokalebene oder innerhalb dieser Ebene einer Sammellinse—hinter der Linse—ein kleines Bild angeordnet, wird jedes Detail des Bildes, wenn man es aus verschiedenen Richtungen betrachtet, verschiedenartig die Linsenfläche ausfüllen. Je kleiner in gewissen Fällen die Linsen, bzw. die Bildpunkte sind, je weiter die Entfernung ist, aus der das Bild betrachtet werden kann und je stärker, d. h. je konvexer die Linsen sind, d. h. sie besitzen einen kleineren Fokalabstand, um so besser kann das Bild aus einem breiteren Winkel betrachtet werden.
Die ideale Linsenabmessung kann von Fall zu Fall in Abhängigkeit vom Achsabstand des menschlichen Auges, vom Abstand der das Bild tragenden Platte vom Betrachter bzw. von der Entfernung von dem aufzunehmenden Gegenstand bestimmt werden. Es lohnt sich nicht Linsen mit kleineren Abmessungen anzuwenden, da die Qualität des Bildes nicht weiter verbessert werden kann. Anstelle von Linsensystemen kann auch ein optisches Gitter verwendet werden, wobei ein Interferenzbild entsteht. Dementsprechend wird erfindungsgemäß bei der Erzeugung eines stereoskopischen Standbildes das räumliche Bild eines Gegenstandes in zahlreiche, sich in einer Ebene oder an einer Kugelschale befindliche Bildchen mit verschiedenen Blickpunkten umgestaltet, danach fixiert—eventuell weitergegeben oder projiziert—und anschließend wiederum in ein stereoskopisches Bild umgestaltet.
Im Sinne der Erfindung wird ein stereoskopisches Kinobild so erzeugt, daß das räumliche Bild des sich bewegenden Gegenstandes in planare Bildchen oder in ein Interferenzbild zerlegt und so fix'ert, gefilmt oder weitergeleitet wird. Nach erfolgter Projektion auf einen Schirm wird mit Hilfe kleiner Linsen oder eines optischen Gitters die Stereoskopie des Bildes wieder hergestellt.
Erfindungsgemäß können die stereoskopischen Standbilder oder Kinobilder in der Praxit auf unterschiedliche Art und Weise
erzeugt werden. Zu diesem Zwecks werden unter Anwendung des gleichen Grundprinzips hergestellte Platten In verschiedenen
Ausführungsformen verwendet. Nach einer ersten Ausführungsvariante ist die Platte aus ein9m furchsichtigen Grundstoff,
beispielsweise einem Film, hergestellt, und auf beiden Seiten mit überschneidenden Kugelsektonxhalen-Flächen ausgestattet.
Die elementaren Bildchen sind auf der beschriebenen Fläche einer Plattenseite vorhanden. Diese Lösung kann in erster Linie für
stereoskopische Standbilder mit äußerst winzigen Bildpunktdimensionen eingesetzt werden. Bei der anderen Ausführung wird ebenfalls eine Platte, beispielsweise ein Film, aus einem durchsichtigen Stoff verwendet, wobei die Seite, auf der sich dio elementaren Bildchen befinden, flach ist, während die andere Fläche aus konvexen Linsenelementen besteht und die flache
Plattenseite in der Fokalebene oder innerhalb der Fokalebene liegt. Bei der Erzeugung eines Standbildes können die Bilder der flachen Seite uer oben beschriebenen Platte mit Hilfe eines auf der Platte aufgetragenen lichtempfindlichen Stoffes—z. B. einer Photoemulsion—unmittelbar fixiert werden. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, die Platte auf einen planeren cilm oder auf ein Papierbild aufzukleben, oder die Bilder von hinten, von der flachen
Seite her auf die Platte zu projizieren. Bei der Erzeugung eines Kinobildes ist die Projizierung die einfachste Lösung. Unter Anwendung der erfindungsgemäßen Platte können auch Lösungen mit einem Linsensystem ausgestaltet werden, wobei
mehrere, aus Linsenelementen bestehende Platten aufeinander gelegt werden. Diese Lösung ist in erster Linie zur Erzeugung von Kinobildern geeignet.
Das eigentliche Photographieren—Film- oder Videopufnahmen usw.—kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Ein mögliches Verfahren besteht darin, daß ein Gegenstand, der gegenüber der mit einem lichtempfindlichen Material
überzogenen Plattenseite vorhanden ist, beleuchtet wird odor die Platte bzw. der Film in eine unbeachtete Kassette/Kapsel eingelegt und durch Öffnen einer Kassettenöffnung analog einem Photoapparat exponiert wird. Darauffolgend wird die Platte bzw. der Film entwickelt und aus dem so entstandenen negativen Bild, das auch räumlich negitiv, d.h. „umgekehrt" ist, das
Verfahren wiederholend ein positives Bild mit einer ähnlichen Platte erzeugt. Nach einem anderen Verfahren wird eine mit bilddrehenden Linsen arbeitende Platte einmal exponiert, wobei
zweckmäßigerweise eine auf Wirkung des Lichtes sich erhellende Emulsion verwendet wird, die sofort ein positives Bild ergibt.
Die „bilddrehende" Platte besteht aus zwei, mit den Flachseiten aneinander gepaßte oder geklebte Platten. Es besteht auch die Möglichkeit, mit einer Platte aus konkaven Linsenelementen und einer ebenen Fläche zu arbeiten oder man
bediem sich zweier Platten, die mit einer aus konkaven Linsenelementen bestehenden Fläche begrenzt sind, wobei die—fiktiven
— elementaren Bildchen mit einer gewöhnlichen Kamera, einem Photoapparat oder Fernseh-Kamera fixiert bzw. weitergeleitet werden.
Die Methoden zur Erzeugung von Kinobildern geht im wesentlichen von den bei der Erzeugung der Standbilder angewendeten
und beschriebenen Verfahren aus, mit dem Unterschied, daß die elementaren Bildchen nicht an der Plattenoberfläche fixiert werden, sondern mit einer Kamera, einem Photoapparat oder einer Fernseh-Kamera fixiert bzw. weitergeleitet werden.
Falls eine separate Bildaufnahmeeinheit verwendet wird, ist es zweckmäßig, zwischen dem Bildempfänger und der Platte eins Kondensc rlinse, die die bei der Aufnahme verwendete Platte vollkommen überdeckt, einz*. schalten. Man kann natürlich auch die auf der ebenen Fläche einer Platte entstehenden Bilder mit einer davon in doppeltem Fokusabstand
liegender Platte als bilddrehende Linsen, auf dem in weitorem doppeltem Fokalabstand angeordneten Film — Photoplatte oder
Papier odar mit einer Kamera usw. fixieren. Mit den g agenwärtig üblichen Methoden der Stereobilderzeugung verglichen weisen die Erfindungen folgende Vorteile auf: Bei Stanc- und Kinobildern, die auf der Doppel-Stereosicht beruhen ist,
— die Erzeugung einfacher, leichter und billiger;
— die Lösung trägt mehr Informationen; Stereoskopie ist besser; es kann eine vollkommnere Illusion erreicht werden, da man „hinter den Gegenstand sehen" kann;
— Stere »kopie kann auch bei einer Verdrehung um 90° err· licht werden;
— auch oei einer vertikalen Bewegung die stereoskopische Wirkung gewährleistet;
— man' nuß nicht mit beiden Augen schauen, damit ein stereoskopischer Eindruck entsteht.
Gegenüber den mit lichtbrechenden Prismenreihen oder Zylinderreihen arbeitenden Lösungen kann das nach de. Erfindung erzeugte Bild
— nicht vibrieren;
— muß nicht nur unter einem gegebener. Winkel oder aus einer vorbestimmten Entfernung genossen werden;
— das (IiId kann kopiert, vergrößert und verkleinert werden und
— es enthält mehr Informationen.
Gegenü ber Systemen, die an die Verwendung einer Brille gebunden sind, ist nach der Erfindung
— übeihaupt keine Brille erforderlich, während auch bei einer Fortbewegung die stereoskopische Wirkung verbleibt.
Im Verg leich zu Systemen, die mit einem Guckloch oder sonstigen optischen Hilfsmitteln arbeiten, besteht der Vorteil, daß
— de rf rtige optische Hilfsmittel nicht erforderlich sind;
— das 3ild projiziert werden kann;
— mer rere Menschen das Bild auf einmal betrachten können
Im Vergleich zu Hologrammen besteht der Vorteil darin, daß
— die Erzeugung einfach, schnell und billig ist;
— bes andere Fachkenntnisse nicht notwendig sind;
— ein spezielles Labor nicht erforderlich ist;
— die stereoskopische Wirkung nicht nur bei einer horizontalen Bewegung zu erreichen ist;
— auch Lebewesen und bewegliche Gegenstände photographiert oder auf einen Film aufgeno nmen werden können und nicht nur kleindimunsionierte schwingungsfreie Gegenstände;
— Lar dschaften, natürliche Erscheinungen, z. B. Feuer, das Himmelgewölbe, das menschliche Auge usw. photographiert und auf einen Film aufgenommen werden, da eine Laserbeleuchtung nicht notwendig ist.
— das Bild kann leicht kopiert werden;
— farbige Aufnahmen keine komplizierten technischen Ausrüstungen erfordern.
Unter Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung kann auch mit einen» Computer eine stereoskopische Zeichnung oder ein Zeichenfilm und/oder von einem noch nicht vergegenständlichten Gegenstand (z.B. Plan, Konstruktionszeichnung) ein stereoskopisches Bild erzougt werden. Das Bild kann auf einen Spezlalschlrm projiziert, über einen TV-Kanal weitergeleitet oder mit einem traditionellen Photoapparat bzw. einer Film- oder Videokamera aufgenommen werden.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachsehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: das mit einer Linse abgebildete elementare Bild aus mehreren Ansichten (1 a, 1 b und 1 c); Fig. 2: das Entstehen des stereoskopischen Bildes, das mit Linsen mit in einer Ebene liegenden Fokalpunkten
aufgenommen worden ist;
Fig.3: die schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgestalteten Platte; Fig. 4: die Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Platte; Fig. 5: den Schnitt durch eine weitere Plattenausführung; Fig. 6: den Schnitt durch die Ausführungsform eines Linsensystems; Fig. 7: die Darstellung des Zustandekommens eines stereoskopischen Bildes; Fig. 8: eine Anordnung zur Erzeugung eines stereoskopischen Kinobildes; Fig. 9: eine weitere Anordnung zur Herstellung von Kinobildern; Fig. 10A-1OF: eine Platte mit ausgestaltetem Linsensystem in Drauf- und Unteransicht (Fig. 10A und 10 B), in der Seiteronsicht (Fig.iOCund 10D) bzw.im Schnitt (Fig.iOEund 10F); Fig. 10 G-1 Öl: die Dre jfsieht und Seitenansicht eines Linsenelementes und den dazugehörenden Bruch der Bildebene. Gemäß Fig. 1 ist in db. Fokalebene ,F" einer Linse „1" — und zwar einer Sammellinse—d. h. in einem Fokaiabstand „f" hinter
der Linse „f" ein Bild „k" angeordnet. Wird nun der dunklere Fleck S des ebenen Bildes „k" aus verschiedenen Richtungen 1,2 und 3 betrachtet, kann man feststellen, daß der Fleck die Fläche der Linse J" in unterschiedlichem Maße ausfüllt. Dieses
Erscheinungsbild ist in den Fig. 1 a, 1 b und 1 c dargestellt. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind über dem ebenen Bild „k" oder einem Schirm in einem Fokalabstand „f" elementare Linsen I1,12,13,14,16,1e... usw. angeordnet, die ausden Dichtungen 1,2,3,4,5, β... usw. betrachtet das elementare Bild AJ1AJ, Ai, A4, A4, A|,... usw. ergeben. Auf diese Weise entsteht das virtuelle Bild „A" des Punktes A, das bereits ein stereoskopisches
Bild ist.
In Fig. 3 ist eine aus transparentem Grundstoff verfertigte Platte (ein Film) mit einer Dicke „v" dargestellt, die sowohl ander
betrachteten Seite „ n", als auch an der gegenüberliegenden Seite eine Fläche aus sich überschneidenden Kugelsektoren mit den
Radien η bzw. r2 aufweist. Die elementaren Bildchen ki, k2, k3... befinden sich auf den erwähnten Flächen dieser Seite. Diese Ausführung ist vorrangig für stereoskopische Standbilder mit äußerst kleinen D mensionen des Bildpunktes geoignet. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die Fläche 17 der ebenfalls aus einem transpa: enten Stoff hergestellten Platte 11 (eines Films)
planar, während sich die gegenüberliegende Fläche—die betrachtete Seite „n"· ?us konvexen Linsenelementen 10 zusammensetzt. Die Fokalebenen koinzidieren mit der Seite 11 bzw. „S" der Platte.
Fig. 5 zeigt ein aus aufeinandergelegten Linsenelementen 10 bestehendes Linsensystem, dessen obere, mit konvexen Linsen 10
bedeckte Platte L1 der mit Linsen versehenen Hälfte der betrachteten Seite „n" der Platte L2 zugewandt ist, während die planare
Fläche 17 der unteren Platte L2 dem ebenen Bild „S" zugewandt ist. Diese Lösung dient insbesondere zur Herstellung von Kinobildern. Fig. 6 stellt aine weitere mögliche Ausführung des komplexen Linsensystems dar. Die primären Bildchen 12 werden mittels der
aus Linsf nelementen 10 bestehenden, unten mit einer planaren Fläche "7 versehenen Platte 11 erzeugt. Die Bildchen entstehen auf einv.' kleineren gewölbten—konkaven oder konvexen—Fläche. Im Lade der Aufnahme werden diese Bildchen nicht an Ort und Stelle fixiert bzw. nicht zwecks Betrachtung des Bildes dorthin projiziert, sondern werden n.it Hilfe einer weiteren, ebenfalls aus Linsenelementen 10 beistehenden, unten mit einer Flachfläche 17 versehenen Platte 13, entsprechend dem Charakter des
Linsensystems in planare Bildchen 14 umgestaltet. Auf diese Weise weist das stereoskopische Bild einen größeren „f 'chtwinkel"
auf, als wenn die Platte 11 aus kleinen Systemen mit einem breiten Sichtwinkel oder aus Systemen mit Fischaugenoptik zusammengestellt wäre.
Bei der Lösung gemäß Fig. 7 wird eine Platte 11 bzw. L1 nach Fig.4 verwendet, wobei auf der L1 Flachfläche 17 eine
lichtempfindliche Schicht K aufgetragen wird. An Stelle der lichtempfindlichen Schicht kann eine lichtempfindliche Photoplatte, ein Film oder Photopapier auf die flache Oberfläche 17 der Platte 11 gelegt ν orden.
Im weiteren wird an Hand der Fig. 8 und 9 ein Verfahren zur Herstellung von Kinobildern aufgezeigt. Gemäß Fig. 8 werden die — fiktiven—elementaren Bildchen über eine Platte, die entweder mit einer konkaven und einer Flachfläche oder beidseitig mit konkaven Linsenelementen ausgestaltet ist, mit einer gewöhnlichen Kamera, mit einer Fernseh- Kamera oder einem Photoapparat aufgenommen bzw. weitergeleitet. Dabei kennzeichnen L1 die aus den konkaven Linsenelementen bestehende Platte, L2 die aus den konvexen Linsenelementen zusammengesetzte Platte, „F" die Ebene der
fiktiven Buchen, „K" den Photu^pparat oder die Kamera, „V" den Projektor, „T" den Gegenstand, „T" das stereoskopische Bild des Gegenstandes und „n" die betrachtete Seite.
Die Lösung nach Fig.9 ist nach Fig. 7 ähnlich, mit dem Unterschied, daß die Bildchen nicht unmittelbar auf der planaren Fläche
fixiert werden, sondern mit Hilfe eines Photoapparates, einer Kamera oder einer Fernseh-Kamera. Die Bezeichnungen stimmen mit denen in Fig. 8 überein, wobei L3 eine bilddrehende Platte ist.
Aus den Darlegungen geht eindeutig hervor, daß du rc! Variieren einzelner Elemente der als Beispiel angegebenen, konkreten Ausführungen zahlreiche Varianten im Rahmen der E' indung geschaffen werden können.
Fig. 10 A und 10B zeigen die Draufsicht und Unteransicnt der aus einem transparenten Grundstoff, beispielsweise aus Polystyrol, hergestellten Platte 11. Aus der Draufsicht nach Fig. 10A ist ersichtlich, daß die obere Fläche aus Linsenelementen besteht, d.h. eine Kugelschalenfläche ist, während die Flach"äche 17 — Flg. 10B — die untere Seite der Platte bildet. Fig. 10C zeigt die vergrößerte Vorderansicht und Fig. 10D die vergrößerte Seitenansicht der Platte 11. Aus den vergrößerten Darstellungen geht hervor, daß an der oberen Fläche konvexe Linsenelemente 10 vorhanden sind.
Fig. 10E stellt den Schnitt E-E aus Fig. 10B und Fig. 10F den Schnitt F-F aus Fig. 10B in vergrößertem Maßstab dar. Mit Hinsicht darauf, daß sich die auf der Oberfläche der Platte befindlichen Linsenelemente 10 überschneiden, ergibt sich in der Draufsicht gesehen eine sechnkantenförmige, wabenartige Musterung, die in Fig. 10G stark vergrößert dargestellt ist. Die einzelnen Linsenelemente 10 können aus selbständigen Stücken — die in Fig. 10H und 101 veranschaulicht sind—riscmmengestellt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Platte 11 monolithisch, in Form eines Bandes oder Streifens herzustellen. In dem letzteren Fall erhält man in Abhängigkeit von der Auswahl des Materials und der Abmessungen ein zusammenrollbares filmartiges Mi"el, das leicht zusammengestellt und ohne besondere technische Probleme hergestellt werden kann. Im Fall eines Steinbildes wird die oben beschriebene Polystyrolplatte auf eine planaro Photoaufnahme, die unter Anwendung des Verfahrens nach Fig. 7 hergestellt worden ist, aufgelegt. Für ein stereoskopisches Kinobild wird das Kinobild auf die Flachseite der Poi/styrolplatte projiziert und der Kinofilm gemäß dem Verfahren nach Fig.9 he -gestellt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Erzeugung eines Standbildes und/oder eines Kinobildes, wobei das Bild in Teile bzw. in Bildpunkte zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das räumliche Bild eines Gegenstandes mit Hilfe oiner aus zahlreichen kleindimensionierten Linsen oder Linsenelemcnten mit parallelen optischen Achsen und gemeinsamer Fokusebene bestehenden Platte in viele kleine planare oder sich auf der Kugelschale befindende Bildchen mit verschiedenen Sichtpunkten unr gestaltet wird, die dann fixiert oder gegebenenfalls weitergeleitet bzw. projiziert werden und anschließend in der gleichen Weise mittels einer, aus zahlreichen kleinen Linsen oder Linsenelementen bestehenden Platte wieder in ein räumliches und in der Farbvalenz positives Bild umgestaltet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der aus zahlreichen, kleindimensionierten Linsen oder Linsenelementen bestehenden Platte ein lichtempfindlicher Stoff—z. B. eine Photoemulsion — aufgetragen und der an der anderen Seite der Platte vorhandene Gegenstand beleuchtet wird, woncch die Platte entwickelt wird und von dem — auch räumlich —· negativen Bild, gleicherweise mit Hilfe einer, aus zahlreichen kleinen Linsen oder Linsenelementen bestehenden Platte das positive stereoskopische Bild erzeugt wird.
  3. 3. Apparat zur Erzeugung eines stereoskopischen Stand· und/oder Kinobildes, der ein mit lichtempfindlicher Schicht versehenes Element und eine bildaufnehmende bzw. projizierende Einheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem belichteten Gegenstand (T) und dem mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenen Element oder dem Bildaufnahmemittel, oder dem Bildwurfmittel, und gegebenenfalls vor oder hinter dem entstandenen und/oder aufgenommenen Bild (T') eine aus transparentem Grundstoff hergestellte Platte (11) angeordnet ist, deren Oberflächen vorteilhaft mit einander überschneidenden Kugelsektorschalenflächen, Linsenelementen oder mit einem optischen Gitter (10,10') versehen sind.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Platte (11) einander überschneidende, in der Draufsicht eine sechskantförmige wabenartige Musterung ergebende Kugelsektorschalenflächen, Linsenelemente oder optische Gitter (10,10') ausgebildet sind, deren Fokalpunkte in einer gemeinsamen Fokalebene (F) liegen.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche derzur Aufnahme dienenden Platte (11) eine Flachfläche (17) ist, während die andere Fläche aus konkaven Linsenelementen oder G ittern (10) zusammengesetzt ist, deren Fokalebene (F) mit der Flachfläche (17) der Platte (11) koinzidiert oder außerhalb der Platte (11) liegt.
  6. 6. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem aus zwei oder mehreren Platten (11) mit aus aufeinander gelegten Linsenelementen (10,10') besteht:
  7. 7. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die FlachHäche (17) der Platte (11) mit einem lichtempfindlichen Stoff—z.B. mit einer Photoemulsion überzogen ist.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, mit ihren Flachflächen (17) aneinander gefügte und mit konkaven Linsenelementen (10) ausgestattete Platten (11) vorgesehen sind.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattenseite eine Flachfläche (17) ist, während die andere Fläche aus konkaven Linsenelementen (10') besteht.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei, mit den Flachflächen (17) aneinandergefügten, aus konkaven Linsenelementen (10') bestehenden Platten (11) zusammengesetzt ist.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein komplexes Linsensystem vorgesehen ist, das eine oben aus Sammellinsenelementen (10) bestehende, unten mit einer Flachf'äche (17) ausgestaltete Platte, unter der eine weitere, oben ebenfalls aus — konkaven — Sammellinsen (10) bestehende und unten mit einer Fiachfläche (17) ausgestaltete Platte (11) enthält, zwischen denen gegebenenfalls Abstandsplatten (15,16) angeordnet sind.
  12. 12. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) ein optisches Gitter ist.
DD88312433A 1987-01-26 1988-01-26 Verfahren und apparat zur erzeugung eines stereoskopischen standbilds und/oder kinobilds DD269468A5 (de)

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