DE442011C - - Google Patents

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DE442011C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • G03B35/24Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AlVI
19. MÄRZ 1927
REIC HS PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57b GRUPPE (S 73542 '
Societe d'Exploitation des Brevets et Procedes Bessiere in Paris.
Peristereoskopisches Verfahren zur Erlangung und Betrachtung von photographischen, den Eindruck eines Reliefs erweckenden Bildern unter Verwendung eines Netzes
mit senkrechten Schlitzen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Februar 1926 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 20. November 1925 beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Betrachtung von ebenen, peristereoskopischen Bildern, d. h. von solchen Bildern, deren Aussehen sich ständig ändert, sobald der Beobachtungspunkt sich längs einer zur Bildebene parallelen Geraden verschiebt. Gerade dieser verschiedenartig aufgenommene Eindruck, entweder durch ein emziges Auge, das sich bewegt, oder durch beide Augen, die unbeweglich oder beweglich sein können, gibt dem Betrachter den "Eindruck eines Reliefs.
Die Möglichkeit, derartige Bilder zu erhalten, laßt sich am besten aus der Betrachtung der Abb. ι bis 4 erkennen.
,S" (Abb. 1) sei eine dunkle Kugel in einem erleuchteten Mittel, E ein senkrechter, dunkln Schirm, F ein senkrechter, sehr schmaler Schlitz in diesem Schirm und schließlich X-X1 eine wagerechte Linie parallel zum Schirm E in der Höhe des Mittelpunktes der Kugel.
Abb. 2 ist ein Horizontalschnitt durch diese Anordnung.
Aus Abb. 2 ergibt sich, daß, wenn der Beobachtungspunkt sich in dem Teil X-A der Geraden X-X1 befindet, kein Punkt der Kugel in dem Schlitz F zu sehen ist. Im Punkte A bildet der Sehstrahl die Tangente zur Kugel. In dem Maße, in dem man sich von A nach B bewegt, sieht man in dem Schlitz F von der Kugel einen geraden Teil, dessen Höhe zunimmt, bis er den scheinbaren Durchmesser dieser Kugel erreicht, und dann bis zum Punkte B wieder abnimmt. Von hier ab ist die Kugel wieder unsichtbar.
Setzt man zum Schirm E parallel eine Tafel T, die zwischen der Kugel und dem Schirm in geringem Abstand von letzterem angeordnet ist, und bezeichnet man außerdem auf der Tafel die Schnittpunkte der Gcsichtsstrahlen, die durch den Schlitz F gehen und die Kugel während der Verschiebung des Beobachtungspunktes von A nach B treffen, so erhält man auf der Tafel T eine elliptische ' Fläche a, m, b, n, die in wragerechtcr Richtung um so schmaler ist, je mehr die Tafel T dem Schirm E genähert ist.
Es ist klar, daß, wenn sich der Beobachtungspunkt von A nach B verschiebt, man von der Flache a, m, b, η denselben Eindruck erhält wie von der Kugel F vor der Einschaltung der Tafel T.
Nimmt man an, daß der Schirm £ einen zweiten Schlitz F1 parallel zu dem Schlitz F, aber in einem passenden Abstand von ihm besitzt, so wird die Kugel S gesehen, während man den Weg Ax-B1 zurücklegt (Abb. 2), und man würde denselben Eindruck, wie vorhin erläutert, erhalten, wenn man auf der Tafel T eine elliptische Fläche mit der kleinen Achse d^-b1 (Abb. 2) zieht, und wenn der Ab-
So stand der beiden Schlitze F und F1 richtig gewählt ist, so wird man erhalten, daß die Punkte α und b1 zusammenfallen, und daß die beiden Ellipsen sich berühren. In derselben AVeise kann man auf dem Schirm E m gleichen Abständen gleiche Fenster F"2, Fs anordnen. Ihre entsprechenden kleinen Ellipsen auf der Tafel T würden sieb wie in Abb. 3 gezeigt darstellen.
Man könnte dann die Kugel 5 wegnehmen, und es würde die Tafel T denselben Eindruck ergeben, wenn sich der Beobachtungspunkt auf ZX1 verschiebt. Diese Tafel könnte man also als eine Wiedergabe des peristereoskopischen Bildes der Kugel 5" zu den Schlitzen F, F1, F2 und zu der Geraden X-X1 auffassen, und der Beobachter, der sie entweder mit einem Auge, wobei er sich auf der Geraden X-X1 bewegt, oder mit beiden Augen auf derselben Geraden betrachtet, wird einen reliefartigen Eindruck infolge der Verschiedenheit der Wahrnehmung zwischen zwei Punkten der Geraden haben.
Auf diese Weise könnte man geometrisch perifetereoskopische Bilder irgendeines Gegenstandes erhalten. Das Verfahren gemäß der Erfindung· ermöglicht die Erzielung dieser peristereoskopischen Bilder mittels der Photographic.
Das neue Verfahren besteht darin, daß ein Gegenstand auf einer lichtempfindlichen, hinter einem Schirm mit passenden Schlitzen angeordneten Platte photographiert wird. Dieses Klischee wird mittels eines Objektivsystems, das entweder aus einem beweglichen Objektiv oder mehreren Objektiven von kleinen Abmessungen besteht, die auf einer wagerechten Linie angeordnet sind und von denen jedes den Lichtstrahl erhält, der von dem Gegenstand unter Vermittlung eines optischen Bildumkehrers (Prisma, Spiegel ο. dgl.) herrührt, gewonnen.
Das neue Verfahren ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht.
Abb. 5 ist ein wagerechter Schnitt durch ein Schema eines photographischen Apparates nach der Erfindung.
Abb. 6 zeigt ein verallgemeinertes Schema.
Abb. 7 und 8 sind Abänderungen.
Abb. 9 und 10 sind Einzelheiten der Abänderung von Abb. 8. *°°
Abb. 11 zeigt den Grundriß einer Einrichtung zur Aufnahme von kincmatographischen Ansichten.
Abb. 12 ist ein Grundriß einer Einrichtung für die Projektion von kinematographischen Ansichten, und
A.bb. τ 3 und 14 sind Darstellungen einer Einzelheit.
Die photegraphischen Apparate gemäß Abb. 5, 7 und 8 bestehen aus einer dunklen Kammer 20, in deren Grund eine lichtempfindliche Platte 21 angeordnet ist. Vor dieser ist ein Netz 22 vorgesehen, das aus einem lichtundui'i hlässigen Schirm mit mehreren senkrechten, in einem bestimmten Abstand augeordneten Schlitzen besteht.
Nach Abb. 5 kann ein gewöhnliches Objektiv 23 sich wagerecht auf einer Grundlinie A-B verschieben; es empfängt durch ein sehr kleines D.aphragma 24 die Lichtstrahlen, die vorher durch ein Prisma 25 mit totaler Reflexion, das den Bildumkehrer bildet, ab-
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gelenkt waren. Wenn man diesen Apparat benutzt, um eine Photographic zu machen, so verschiebt man während der Aufnahme das optische System 23, 24, 25 von A nach B. Die von einem Punkt P herkommenden Strahlen werden während dieser Verschiebung in einem Punkt p, der in bezug auf die Linie A, B zu P symmetrisch ist, zusammengefaßt.
Abb. 6 zeigt dieselbe allgemeine Anordnung.
Das senkrechte Bild eines Gegenstandes M, N wird in M1, N1 wiedergegeben, und zwar ist M1, N1 symmetrisch zu dem Gegenstand M, N in bezug auf die Linie A-B. Die Abbildung läßt erkennen, wie die Lichtstrahlen, die durch ein Fenster F des Netzes 22 hindurchgehen, in m, η die Konstruktion eines peristereoskopischen Elementarbildes von dem wirklichen Bild M1, N1 ergeben, wie dies oben für die Kugel .S erläutert ist.
Peristereoskopische Elementarbilder werden von dem wirklichen Bild M1, N1 durch andere Schlitze des Netzes 22 gebildet und liegen dicht neben m, η in derselben Weise wie die Ellipsen in Abb. 3.
Die Gesamtheit aus den nebeneinandergelagerten Elementarbildern m, n, die auf der lichtempfindlichen Platte 21 gebildet sind, ist das peristereoskopische Negativbild des Gegenstandes M, N. Von diesem Negativbild ist es dann leicht, Positive anzufertigen.
Man kann sich durch die Betrachtung der Abb. 6 ein Bild von dem Einfluß machen, der von den das Bild umkehrenden Prismen hervorgerufen wird. Da tatsächlich der BiIdpunkt M, der am weitesten entfernt ist von der Linie A-B, sich in M1 symmetrisch zu Al in bezug auf diese Linie bildet, so wird das Bild N1 eines Punktes N, der näher der Linie A-B ist, selbst näher dieser Linie sein als M1. Es wird dann das peristereoskopische Bild des Gegenstandes die verschiedenen Ebenen dieses Gegenstandes in ihrer wirklichen Aufeinanderfolge wiedergeben, d. h. die vorderste Ebene ist vorn und die hinterste Ebene hinten.
Der Apparat, so wie er bisher beschrieben ist, kann von einem Gegenstand M, N nur Bild M1, N1 in wirklicher Größe ergeben, er ist also daher nur begrenzt verwendbar. Um nach Belieben die Bilder verkleinern und das Arbeitsfeld des Apparates vergrößern zu können, ist es zweckmäßig, an Stelle einer geradlinigen Grundfläche A-B eine kreisförmige zu verwenden, deren Krümmung nach der Platte 21 zu liegt.
Abb. 7 zeigt eine Ausführung eines derartigen photographischen Apparates, mit dem man gleichzeitig nicht mehr gezwungen ist, das Objektiv zu verschieben. Diese Abänderung besteht aus einem Objektivsystem, das aus einer Reihe von kleinen Objektivelementen 26 besteht, die in einem wagerechten Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mittelpunkt sich im Punkte C hinter der Kammer 20 befindet. Jedes der kleinen Elementarobjektive besteht aus einer kleinen Linse oder aus einer sehr feinen Öffnung, wie dies in Abb. 7 angenommen ist.
Vor jedem Elementarobjektiv sitzt ein optischer Bildumkehrer, der aus einem Prisma, einem Spiegel o. dgl. besteht. Bei der Aus führung nach Abb. 7 ist dieser Umkehrer durch ein Prisma 2J mit totaler Reflexion gebildet. Die Hypotenusen aller dieser Prismen laufen samtlich in dem Punkt C der Objektivlinie zusammen. Das Bild wird, wie vorhin beschrieben, auf eine lichtempfindliche Platte 21 durch einen Schirm 22 mit senkrechten Schlitzen hindurch aufgenommen.
Abb. 8 bis 10 zeigen Verbesserungen an dem beschriebenen Apparat. Die Linsen 37, die die Elementar objektive bilden, sind mit Diaphragmen versehen, die aus einer Wand 38 mit senkrechten Schlitzen 39 bestehen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Form des Diaphragmas die Deutlichkeit der Bilder bedeutend erhöht.
Um ferner die Prismen, die das Bildumkehrsystem bilden, leichter nebeneinanderlagern zu können, kann man diesen Prismen die Form eines abgestumpften Kegels 40 (Abb. 8) geben. Die Grundflächen dieser Prismen laufen wie in Abb. 7 in dem Punkt C hinter dem Apparat zusammen.
Dasselbe Verfahren zur Erlangung von peristereoskopischen Bildern kann man unmittelbar für kinemategraphische Ansichten verwenden, aber mit Rücksicht auf die geringen Abmessungen der Bilder ist es zweckmäßig, einen besonders hierfür eingerichteten Apparat zu verwenden. Wie in Abb. 7 und 8 ist eine dunkle Kammer 20 mit einer wagerechten Linie aus Elementarobjektiven 26 und Prismen 27 in entsprechender Anzahl vorgesehen. Diese Kammer bildet durch ein Netz 22 mit senkrechten Schlitzen ein peristereoskopisches Bild, das auf einer mattgeschliffenen Glasplatte 28 aufgefangen wird, die die empfindliche Platte 21 in Abb. 7 ersetzt (Abb. 11). Hinter dieser Glasplatte 28 befindet sich der Aufnahmeapparat 29 für iie kinemategraphischen Bilder mit Film 30 und gewöhnlichem Objektiv 31. Dieser Apparat befindet sich in passendem Abstand von der Kammer 20 derart, daß alle Bilder, die auf der Platte 28 erscheinen, auf dem Film 30 wiedergegeben werden. Eine kegelförmige Hülle 32 verbindet das Objektiv mit der Platte 28.
Infolge dieser Anordnung wird eine Szene, die sich vor der Kammer 20 abspielt, mit ihren Bewegungen auf der Platte 28 erscheinen und
auf den Film 30 des Apparates 29 übertragen.
Der mittels des Films 30 erhaltene Positivfilm wird dann in einen Projektionsapparat 33 (Abb. 12) eingesetzt und das Bild dann von einem Schirm 34 aufgefangen. Die Zuschauer, die sich in einem Saal 35 befinden, der von dem Schirm 34 durch ein Netz 36 mit senkrechten Schlitzen getrennt ist, werden dann die peristereoskopischen Bilder in Bewegung sehen und infolgedessen den Eindruck eines Reliefs empfangen.
In Abb. 13 und 14 sind Abänderungen dargestellt, die an dem Netz mit Schlitzen vorgenommen werden können. Es kann zweckmäßig sein, parallel zum Schirm 22 zylindrische Linsen 41 mit senkrechter Längsachse anzuordnen, und zwar in derselben Zahl wie die Schlitze. Man kann außerdem sehr einfach die Linsenreihe 41 mittels eines in Falten gepreßten Celluloidblatts erhalten. Die Linsen 41 können bikonvex sein, wie dies in Abb. 14 dargestellt ist, wobei sie in diesem Falle gegen den Schirm 22 gerichtet sein können.
Bei allen Ausführungen, die sowohl für Aufnahmeaoparate wie für Projektionsapparate verwendbar sind, sind die zylindrischen Linsen durch den Schirm selbst getrennt. Die Kombination dieser beiden EIemente ergibt eine sehr gute Lichtstärke.
Man könnte auch den .Schirm 22 weglassen und nur nebeneinanderliegende zylindrische Linsen verwenden, denn jede derselben läßt hauptsächlich das Licht durch, und ihre Gesamtheit ist gleich einer Reihe von senkrechten Schlitzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Peristereoskopisches Verfahren zur Erlangung und Betrachtung von photographischen, den Eindruck eines Reliefs erweckenden Bildern unter Verwendung eines Netzes mit senkrechten Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme durch einen photographischen Apparat erfolgt, dessen Objektivsystem aus mehreren Elementarobjektiven, die auf einer wagerechten Linie angeordnet sind und zu denen je ein optischer Bildumkehrer gehört, besteht und dessen dunkle Kammer in an sich bekannter Weise einen Schirm mit senkrechten Schlitzen hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einem einzigen beweglichen Objektiv, dadurch gekennzeichnet, daß Objektiv und Bildumkehrer gemeinsam wagerecht während der Aufnahme verschoben werden.
  3. 3. Anwendung des Verfahrens für die Kinematographie, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen Schirm (Mattscheibe) ein Bild der bewegten Szene nach dem in Anspruch 1 genannten Verfahren fallen läßt und das so erhaltene Bild mittels eines Aufnahmeapparates verfilmt, worauf der erhaltene positive Film auf einen Schirm geworfen und dieser unter Zwischenschaltung eines Netzes mit senkrechten Schlitzen betrachtet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarobjektive des Aufnahmeapparates aus Linsen, die mit Diaphragmen mit senkrechten Schlitzen versehen sind, und das Umkehrsystem für das Bild aus zweckmäßig abgestumpften Kegeln besteht.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zylindrischen Linsen mit senkrechten Erzeugenden, die allein oder in Verbindung mit einer Wand mit senkrechten Schlitzen benutzt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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