DD269079A1 - Verfahren der behandlung von saatgut landwirtschaftlicher und gaertnerischer kulturpflanzen - Google Patents

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DD269079A1 DD31087287A DD31087287A DD269079A1 DD 269079 A1 DD269079 A1 DD 269079A1 DD 31087287 A DD31087287 A DD 31087287A DD 31087287 A DD31087287 A DD 31087287A DD 269079 A1 DD269079 A1 DD 269079A1
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Jochen Muecke
Peter Neubert
Wolfgang Podlesak
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Adl Der Ddr Inst Fuer Ruebenfo
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren der Saatgutbehandlung bei landwirtschaftlichen und gaertnerischen Kulturpflanzen, das in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau eingesetzt werden kann, mit der Zielstellung, optimale Pflanzenbestaende und hoehere Ertraege zu erreichen. Erfindungsgemaess wird das Saatgut vor der Aussaat mit einer Huellschicht versehen, in der phosphorhaltige anorganische Salze und stickstoffhaltige anorganische Salze oder Harnstoff enthalten sind, wobei der p H-Wert des Huellenmediums bei Kontakt mit Wasser zwischen etwa 6,0 und etwa 7,0 liegt. Bevorzugt eingesetzt werden primaeres und sekundaeres Ammoniumphosphat in einem Mengenverhaeltnis von 1:1 bis 5:1, vorzugsweise von 4:1, wobei die Gesamtmenge 1 bis 15 Masseanteile in %, vorzugsweise 2 bis 10 Masseanteile in %, bezogen auf die Saatgutmenge, betraegt. Damit wird die Startduengung der Jungpflanzen mit den wichtigsten Naehrstoffen Stickstoff und Phosphor abgesichert, was zu einem beschleunigten Wachstum derselben fuehrt.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Saatgutbehandlung von Kulturpflanzen, das in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau eingesetzt werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Methoden der technischen, physikalischen und chemischen Saatgutbehandlung werden angewandt, um auf die Keimfähigkeit und Vitalität von Samen sowie auf die Entwicklung der Pflanzen zielgerichtet Einfluß zu nehmen.
So ist es üblich, das Saatgut zum Schutz mit Fungiziden und Insektiziden zu beizen oder durch Behandlung mit Nährstoffen Einfluß auf die Wachstumsgeschwindigkeit zu nehmen. Auch die analoge Behandlung der Anbaufläche dazu ist bekannt.
Es sind aber auch bereits Verfahren bekannt geworden, wo das Saatgut durch Pillierung mit einer Hüllschicht versehen wird, der entsprechende Pflanzenschutzmittel, Nährstoffe und Wachstumsbeschleuniger zugemischt werden. Während es dazu bei den Präparaten für den fungizidon und Insektiziden Schutz schon sehr gute Wirkstoffkombinationen und Rezepturen gibt, ist es bisher bei den Wachstumsregulatoren gar nicht und bei den Nährstoffen nur unzureichend gelungen, wirksame Mengen zielgerichtet für das Pflanzenwachstum einzusetzen, ohne daß toxische Wirkungen auf den Keimling eintreten.
Meistens wurde versucht, Zusätze von Gemischen gebräuchlicher Volldünger in die Hülle einzubauen, um dadurch die erwünschten Wirkungen auf den Pflanzenwuchs zu erzielen. So empfiehlt die OE 1582513 als Wachstums- bzw. keimungsfördernde Mittel gebräuchliche Volldüngersorten in abgestimmter Zusammensetzung zu verwenden. Konkrete Lösungen werden nicht angeboten.
In der DE 22 10330 werden als Zusatzstoffe für eine spezielle, Vermiculit und Torfmoos enthaltende Hülle, auch Nährstoffe wie Kaliumnitrat und Diammoniumhydrogenphosphat genannt, wobei eine pH-Regulierung durch Kalkzugabe erfolgen soll, ohne daß dazu nähere Angaben gemacht werden. Aus dem sehr geringen Anteil der Nährstoffe an der Gesamthüllmasse ist zu schließen, daß die angestrebten optimalen Wachstumsbedingungen nicht erreicht werden. Des bestätigton auch nachgearbeitete Tests.
Der Einsatz von Depotdüngemitteln, wie Kondensationsprodukte aus Harnstoff und Aldehyden oder Mikroelementedüiiger, wie Silikatgläser und Ionenaustauscher (DE 2038316), erbrachten ebenfalls keine signifikanten Ergebnisse.
Daneben gibt es Bemühungen, bestimmte Mikronährstoffe über die Pillierung in unmittelbarer Nähe des Saatkorns bzw. Keimlings zu plazieren, um so auf den Pflanzenwuchs und den Ertrag Einfluß zu nehmen (DD 222605).
Alle gegenwärtig bekannten technischen Lösungen erbrachten jedoch kein durchgreifend besseres Ergebnis hinsichtlich der Nährstoffversorgung der Pflanze.
Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, optimale 'flanzunbestände und höhere Erträge bei Kulturpflanzen zu arreichen. Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe .iugrunde, ein neues Verfahren zur Saatgutbehandlung von Kulturpflanzen zu entwickeln, bei dem geziert die Nährstoffversorgung des Keimlings beeinflußt wird. Erfindungsgemäß ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man das Saatgut mit einer Hülischicht überzieht, die
a) phosphorhaltig anorganische Salze und
b) stickstoffhaltige anorganische Salze oder Harnstoff '
enthält, wobei der pH-Wert der Hüllsubstanzen bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium swiflchen 6,0 und 7,0 liegt.
Vorzugsweise sind die phosphor· bzw. stickstoffhaltigen anorganischen Salze wenigstens ein primäres und wenigstens ein
sekundäres Phosphat, wobei das primäre oder das sekundäre Phosphat wenigstens einen A nmoniumrest enthalten.
Wirkungsmäßig besonders bevorzugt ist die Kombination des primären Phosphates Ammoniumdihydrogenpl;. iphat und des
sekundären Phosphates Dianimoniumhydrogenphosphat im Mengenverhältnis 1:1 bis 8:1, vorzugsweise 4:1. Aber a>"'primäre und sekundäre Phosphate sowie Nitrate des Kaliums oder Natriums bzw. deren Gemische oder Mischsalze davon oder
z. B. Ammoniumnitrat, -sulfat und -Chlorid können wahlweise für einen der beiden Phosphatbestandteile eingesetzt werden.
Die Hüllschicht enthält neben den Salzen Füllstoffe und/oder Bindemittel. Bevorzugt wird, daß die Salze in einer wäßrigen Bindemittellösung aufgelöst oder fein gomtihlen den festen ßestandteilen dor Hüllschicht zugemischt und durch Dragieren bzw. im Wirbelschichtverfahren auf das Saatkorn aufgetragen werden. In der um das Saatgut erzeugten Hüllschicht, die als Hauptbestandteile anorganischen und organischen Füllstoff wie Kaolin und Holzmehl enthalten kann und durch ein Bindemittel, das z. B. aus einer Kombination von Carboxymethylcellulose und Polyvinylalkohol, gelöst in Wasser, bestehen kann, ihre mechanische Festigkeit erhält, soll der erfindungsgemäße Zusatz en
stickstoff- und phosphorhaltigen anorganischen Salzen bei 1,0 bis 15,0 Massenanteile in %, vorzugsweise bei 2,0 bis10,0 Massenanteile in % bezogen auf die Saatgutmenge, liegen. Diese hohen Konzentrationen sichern die angestrebteWirkung.
Die Einstellung des pH-Wertes mittels der erfindungsgemäßen Salzkombinationen ist für den Fachmann anhand der bekannten Daten entsprechender Salze im wäßrigen Medium ohne Schwierigkeiten erreichbar und erfolgt durch die Variation der Massenanteile der Einzelkomponenten. Überraschenderweise führt die erfindungsgemäße Kombination von Nährstoffen im erfindungsgemäßen Bereich zu einer
verstärkten Haarwurzelausbildung des Keimlings bzw. der Jungpflanze. Durch die enge Verknüpfung des Wurzel- mit dem
Sproßwachstum wird die Phase der Jugendentwicklung gefördert. In dieser Phase sind die meisten Kulturpflanzen besonders durch pflanzliche und tierische Auflaufschaderreger gefährdet. Je schneller sie sich entwickeln und wachsen, desto größer ist die Chance, daß sie diese Phase unbeschadet überstehen. Außerdem vermag die Pflanze mit dem Auflaufen und Wachsen der Unkräuter Schritt zu halten bzw. diese zu überflügeln. Die Summe dieser Effekte und Wirkungen führt schließlich dazu, daß unmittelbar Wirkungen auf den Gesamtpflanzenwuchs
eintreten und das angestrebte Ziel der Erfindung, eine Erhöhung der Ertragslsistungen, erreicht wird.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1: 300g Kaolin 600g Holzmehl
40g Carboxymethylcellulose (CMC)
20g Polyvinylalkohol (PVA) gelöst in Wa&ser
16gAmmoniumdihydrogenphosphat 8g Dikaliumhydrogenphosphat
sowie Zusätze von Pflanzenschutzmitteln, Farbstoffen und Glättungsmitteln werden durch Dragieren auf 1000g Zuckerrübensaatgut aufgetragen, wobei abwechselnd Bindemittellösung, die die phosphor- und stickstoffhaltigen anorganischen Salze gelöst sowie die Pflanzenschutzmittel suspendiert enthält, und die pulverförmigen festen Bestandteile bei 293 K zum vorgelegten Saatgut gegeben werden. Man erhält piliiertes Saatgut mit einer 1mm starken Hüllschicht, die bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium einen pH-Wert von 6,5 aufwoisv.
Beispiel 2:
340g Kaolin
120g Holzmehl ->
2OgCMC
1OgPVA gelöst in Wasser
80g Kaliumdihydrogenphosphat
20g Diammoniumhydrogenphosphat
sowie Zusätze von Pflanzenschutzmitteln, Farbstoffen und Glättungsmitteln werden im Wirbelschichtbett auf 1000g Winterv.'eizen aufgetragen, indem diss Saatgut in der Wirbelschicht fluidisiert wird, wobei die bindemittelhaltige und mit den phosphor- und stickstoffhaltigen anorganischen Salzen sowie Pflanzenschutzmitteln versehene wäßrige Lösung bzw.
Suspension als Flüssigkeit in die Wirbelschicht eingedüst wird und gleichzeitig die pulverförmigen festen Bestandteile der Wirbelschicht direkt zugeführt werden, bei einer Wirbelbettemperatur von 198 K.
Man erhält pilliertes Saatgut mit einer 0,5mm starken Hüllschicht, die bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium einen pH-Wert von 6,2 aufweist.
Beispiel 3:
1 000g Sommergerste 340g Kaolin 120g Holzmehl 2OgCMC
1OgPVA gelöst in Wasser
60g Ammoniumdihydro jenphosphat 20g Diammoniumhydrogenphosphat
werden gemäß Beispiel 1 oder Beispiel 2 verarbeitet. Man erhält pilliertes Saatgut mit einer 0,5mm starken Hüllschicht, die bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium einen pH-Wert von 6,3 aufweist.
Beispiel 4: 1 000g Rapssamen 860g Kaolin 140g Holzmehl 4OgCMC
2OgPVA gelöst in Wasser
25g Natriumdihydrogenphosphat 5g Diammoniumhydrogenphosphat
werden gemäß Beispiel 1 oder 2 verarbeitet.
Man erhält pilliertes Saatgut mit einer 1-mm starken Hüllschicht, die bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium einen pH-Wert von
ö,0 aufweist.
Beispiel 5:
1 000g Spinatsaatgut 300g Kaolin 600g Holzmehl 4OgCMC
2OgPVA gelöst in Wasser
9g Ammoniumdihydrogenphosphat 9g Dikaliumhydrogenphosphat werden gemäß Beispiel 1 oder Beispiel 2 verarbeitet.
Man erhält pilliertes Saatgut mit einer 1 mm starken Hüllschicht, die bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium einen pH-Wert von 6,8 aufweist.
Beispiele: Es wird nach Beispiel 5 gearbeitet, wobai anstelle von 2g Harnstoff 1,5g Ammoniumnitrat eingesetzt werden. Man erhält
pilliertes Saatgut mit einer 1 mm starken Hüllschicht, die bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium einen pH-Wert von 6,6aufweist.
Beispiel 7: Es wird nach Beispiel 4 gearbeitet, wobei ansteile von 25g Natriumdihydrogenphosphat 30g Ammoniumsulfat eingesetzt
werden. Man erhält pilliertes Saatgut mit einer 1 mm starken Hüllschicht, die bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium einenpH-Wert von 7,0 aufweist.
Die erfindungsgemäße Wirkung der phosphor- und stickstoffhaltigen anorganischen Salze auf die Jugendentwicklung der Pflanzen setzt eine entsprechende Aufnahme durch die Pflanze voraus, die im nachstehenden Modell- und Mikroparzellenversuch untersucht und nachgewiesen wurde.
1. Modellversuch mit Sommergerste (Gewächshaus)
Phosphoraufnahme 18 Tage nach dem Aufgang in Plastegefäßen mit 1,5kg Boden.
P-Anlagerung gTM· Wurzel mg P gTM Sproß 4,97 8,18 gTM insg. mg P
ohne gemäß Beispiel 3 0,30 0,47 0,93 1,96 0,66 0,69 2,06 0,96 . 1,16 5,90 10,14
Grenzdifferenz a = 5% (Tukey-Test): 0,25 0,36 0,14 0,17 2,68
* TM = Trockenmasse
Gegenüber dem unbehandelten Saatgut konnte statistisch gesichert (Tukey-Test) eine wesentlich erhöhte Phosphoraufnshme und eine Zunahme der Gesamtpflanzentrockenmasse erreicht werden.
2. Mikroparzellen-Frellandversuch mit Sommergerste Versuchsstation Wengeldorf 1986
Phosphor- Anlagerung g/m2 Kornertrag g TM/m2 Boden Phosphor aufnahme g P/m2 Boden Ährenzahl/ m2 Boden
Saatgut, unbeh. 0,293 g (gemäß Beispiels) 608 784 2,74 4,24 750 923
Grenzdifferenz α = 5% (Tukey-Test): 132 0,61 131
Im N'i^roparzellen-Freilandyersuch mit Sommergerste konnte neben der ebenfalls deutlich erhöhten Phosphoraufnahme, eine erhebliche Steigerung dsrÄhrenanzahl je Flächeneinheit und des Kornertrages statistisch gesichert (Tukey-Test) nachgewiesen werden.

Claims (8)

1. Verfahren der Behandlung von Saatgut landwirtschaftliche/ und gärtnerischer Kulturpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Saatgut mit einer Hüllschicht überzieht, die
a) phosphorhaltige anorganische Salze und
b) stickstoffhaltig anorganische Salze oder Harnstoff
enthält, wobei der pH-Wert der Hüllsubstanzen bei Kontakt mit einem wäßrigen Medium zwischen etwa 6,0 und etwa 7,0 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die phosphor- bzw. sticks"- Tnaltigen anorganischen Salze wenigstens ein primären und ein sekundäres Phosphat sind, w >bei das primäre oder das sekundäre Phosphat wenigstens einen Ammoniumrest enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre Phosphat Ammoniumhydrogenphosphat und das sekundäre Phosphat Diammoniumhydrogenphosphat ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die primären und sekundären/rthophosphate im Mengenverhältnis 1:1 bis 5:1, vorzugsweise 4:1, verwendet werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze, bezogen auf das Saatkorn, in einer Menge von etwa 1 bis 15 Massenanteile in %, vorzugsweise 2 bis 10 Massonanteile in %, aufgetragen werden.
6. Verfahren .lach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülischicht neben den Salzen Füllstoffe und/oder Bindemittel enthält.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze in einer wäßrigen Bindemittellösung aufgelöst oder fein gemahlen den festen Bestandteilen der Hüllschicht zugemischt werden und durch Dragieren bzw. im Wirbelschichtverfahren auf das Saatkorn aufgetragen werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des pH-Wertes von 6 bis 7 durch die Variation der Massenanteile der Einzelkomponenten der verwendeten Salzkombinationen in der Hüllsubstanz erfolgt.
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