DD266704A3 - Vorrichtung zum garnieren vorgefertigter einzelteile aus keramischen massen - Google Patents

Vorrichtung zum garnieren vorgefertigter einzelteile aus keramischen massen Download PDF

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DD266704A3
DD266704A3 DD86288688A DD28868886A DD266704A3 DD 266704 A3 DD266704 A3 DD 266704A3 DD 86288688 A DD86288688 A DD 86288688A DD 28868886 A DD28868886 A DD 28868886A DD 266704 A3 DD266704 A3 DD 266704A3
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Klaus Rauschenbach
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Ve Wissenschaftl Tech Betrieb
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/02Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for attaching appendages, e.g. handles, spouts

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Abstract

Vorrichtung zum Garnieren von vorgefertigten Einzelteilen aus keramischen Massen, insbesondere Henkel an Tassen mittels bekannter Garniereinheit, vertikal beweglichem Hubzylinder mit Anschlagteil, Adapter ohne Selbsthemmung, Formlingstraeger und bekanntem Schwingungserreger gekennzeichnet durch einen mit Hubzylinder (11) und Schwingungserreger (10) fest verbundenen Schwingungserregerstoessel (5), der erfindungsgemaess in seinem oberen Bereich elastisch ausgebildet ist und den Adapter (3) ohne Selbsthemmung traegt. Die Garnierteilaufnahme (13) ist beweglich zwischen den Anschlaegen (17) angeordnet, sowohl mit offener als auch geschlossener Garnierklappe (14). Mit der Positionierung des Formlings (1) und dem Heranfuehren des vorgefertigten Einzelteiles (12) an Formling (1) mittels Garniereinheit (15) wird das schlickerfreie Garnieren unter Einwirkung mechanischer Schwingungen im Hz-Bereich von 200-800 ausgeloest. Der elastische obere Bereich des Schwingungserregerstoessels (5) und die Beweglichkeit der Garnierteilaufnahme (13) auch mit geschlossener Garnierklappe (14) garantieren feinste Anpassung der zu garnierenden Flaechen der vorgefertigten keramischen Tasse und des Henkels.

Description

Erflndungsgemäß wird das dadurch golöat, daß an einen bekannten Hubzylinder, Anschlageinheit und Adapterteil ohne Selbsthemmung, erfindungsgemäß eine Schwlngungsübertragungseinhelt integriert wird, wobei der Schwlngunueerregerstößel des Schwingungserreger bzw. seine Verlängerung gleichzeitig als Träger für den Adapter ohne Selbsthemmung, die Formlingsaufnahme und damit den Formling dient. Der fieistehende obere Bereich des Schwingungserregerstößels ist elastisch biegsam ausgebildet, Die Garnlerteilaufnahme für das zu garnierdende vorgefertigte Einzelteil wli d, Insbesondere bei Henkeln, beweglich ausgeführt, das heißt, daß auch nach dem Schließen der Garnierklappe die Garniertellaufnahme beweglich bleibt. Der Frequenzboreich für die Schwingungserregung liegt dabei übar den bisher bekannten Werten bei über 200Hz bis 800 Hz in Abhängigkeit von Form und Masso dos Formlinge ι <nd des Garnlertiels. Eine vorteilhafte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dlo zusätzliche Anordnung eines horizontalen Schwingungserreger in Höhe des elastischen Bereiches dos Schwingungserregerstößels.
Die elastische Ausführung des oberen Bereiches des Schwingungserrogerstfißels sowie die durch Anschläge begrenzte Beweglichkeit der Garnlerteilaufnahme gewährleisten einwandfreie Berührungs- und Verbindungsflächen zwischen vorgefertigten keramischon Einzelteilen und Formling. Beim Heranfahren des In der Garnierteilaufnahme liegenden vorgefertigten Einz:ltellos mittels Garniereinheit an den Formling wird selbiger aus dor Nullage gedrückt und garantiert im Zusammenhang mit der Beweglichkeit der Garnlerteilaufnahme und damit des zu garnierenden vorgefertigten Einzelteiles das Ai sgieichen bestehender Unpäßlichkeiten zwischen beiden keramischen Teilen. Des Anpassen 'Jerzu garnierenden Berühmngs- und Verbindungsflächon der vorgefertigten Einzelteile und Formlinge aus keramischen Massen wird vorteilhaft unterstützt mit dem zusätzlich angeordneten horizontalen Schwingungserreger im elajtischen Bereich des Schwlngurigserrogerstößols.
Beispiel 1
Die Vorrichtung wire' an einem Ausführungsbeisplol in Verbindung mit beiliegender Flg. erläutert.
Auf der speziellen Formllngsaufnahme 2 werden die Formlinge 1 mittels geoigneterTransporthalterung 4, beispielsweise einer Kette odsr einem Drehtisch, Intermittierend beret'geotellt. Die kombinierte Hub/Anschlag/Schwlngungserregereinheit ist wie folgt aufgebaut:
Auf einem Hubzylinder 11 sind der Schwingungserreger 10 mit seinem Schwingungserregerstößel 5 einschließlich Adapter 3 sowie die Hülse 9 mit dem Führungslager 7 für den Schwingungserregerstößel 5 fest angeordnet. Das Gehäuse 8 und das Anschlagventil 6 nehmen die Hülse 9 auf.
Der Formling 1 mit der Formlingsaufnahme 2 sitzen zu Beginn des Vorgangs in der Transporthalterung 4 und die oben
beschriebene Einheit ist soweit abgesenkt, daß sich der Adapter 3 unterhalb der Transporthalterung 4 befindet. Über der Einheit Ist mittig der mit weichem elastischen Material beschichtete Gegenhalter 18, vertikal verstellbar und arretierbar, In bekannter Weise angeordnet.
Die horizontal bewegliche Garniereinheit 15 in bekannter technischer Lösung mit einer Hubbegrenzung durch den einstellbaren Anschlag 16 trägt die vorzugsweise um 90° zu öffnende Garnierklappe 14 und diese wiederum die Garnierteilaufnahme 13. Die Besonderheit besteht darin, daß die Garniertollaufnahmo 13 nach Aufnahme des vorgefertigten Einzelteil:, aub keramischen Massen 12 und Schließen der Garnierklappe 14 begrenzt mittels verstellbarer Anschläge 17 drehbar bleibt. In Figur 1..' die Garnierklappe 14 In geöffnetem Zustand, das vorgefertigte Einzelteil 12 jedoch in positionierter Lege — also so, als wi<re die Garnierklappe 14 geschlossen — dargestellt,
Der Schwingungserregerstößel 5 ist so ausgebildet, daß sein unterer Ende zwlsumn Einspannteil im Schwingungserreger 10 und Führungslager 7 in der Hülse 9 steif und sein oberes Ende zwischen Führungslager 7 und Adapter 3 elastisch ist. Dies wird durch verschiedenes Material, z. B. Glasfiber/Stahl oder wie im Beispiel durch verschiedene Querschnitte bei gleichem Material, im Beispiel Stahl, erreicht. Als Normallage wird die entspannte Lage dos Schwingungserregerstößels 6, also im Beispiel die lotrechte Lage, bezeichnet.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Der Hubzylinder 11 bewegt, aus seiner unteren Stellung kommend, den Schwingungserreger 10 u.id damit die Hülse 9 einschließlich Adapter 3 nach oben und drückt dadurch den Formlingsträger 2 mit dem Formling 1 aus der Transporthalterung 4.
Der Hubvorgang wird durch das Anschlagteil 6 begrenzt und damit die Positionierung des Formlinge 1 beendet. Durch den Gegenheiter 18 wird ein kraftschlüsslgor Kontakt zwischen Formling 1, Formlingsaufnahme 2, Adapter 3 und Schwingungserregerstößel 5 während des Vibrationsvorgangs gewährleistet.
Parallel zum Transport und der Positionierung des Formlinge 1 wird In bekannter Welse das vorgefertigte Eir.-elteil 12 in die Garnierteilaufnahme 13 eingelegt, und zwar so, daß die Enden des vorgefertigten Einzelteiles 12 aus der Garnierteilaufnahme 13 herausragen. Die Garnierklappe 14 ist dabei geöffnet und befindet sich vorzugsweise in horizontaler Lage. Mit dem Schließen der Garnierklappe 14 ist die Bereitstellung des vorgefertigten Einzelteiles 12 beendet, und der Garnlervorgang kann beginnen.
Zu diesem Zwecke bewegt sich die Garniereinheit 16 bis zum einstellbaren Anschlag 16. Der Anschlag 16 wird so eingestellt, daß die Enden des vorgefertigten Einzelteiles 12 den Formling 1 einschließlich Formlingaufnahme 2, Adapter 3 und Schwingungsorregerstößel 5 aus der Normallage drücken. Die dabei entstehende Federkraft und die Beweglichkeit der Garnlerteilaufnahme 13 zwischen den Anschlägen 17 gewährleisten das Anliegen der Enden des vorgefertigten Einzelteiles 12.
Mit dem Anfahren der Garnioreinheit 15 an den Anschlag 16 wird gleichzeitig oder wenig zeitverzögert der Schwingungserreger 10 eingeschaltet und damit das vorgefertigte Einzelteil 12 am Formling 1 angarniert. Mit der Einstellung des Anschlags 16 kann eine wunschgemäße Differenz zwischen Normallage und Lage des Formlinge 1 bei Beginn des Garniervorgangs eingestellt werden. Damit werden maßliche und formmäßige Differenzen des vorgefertigten Einzelteiles 12 und des Formlinge 1 ausgeglichen und die erforderliche Anpreßkraft der keramischen Teile beim Garniervorgang gewährleistet.
Nach Beendigung des Garniervorgangs öffnet die Garnierklappe 14 und die Garniereinheit 15 fährt in ihre Ausgangslage zurück.
In der Folge senkt der Hubzylinder 11 die vertikale Einheit in ihre untere Ausgangsstellung, wobei Formling 1 mit angarniertem vorgefertigten Einzelteil 12 und Formlingsträger 2 in die Transporthalterung 4 zurückgesetzt werden und diese nunmehr eine Teilung weiterrückt und damit den nächsten Formling 1 zuführt. Damit kann der Zyklus neu beginnen.
Beispiel 2
Eine vorteilhafte Variante ist die zusätzliche Anordnung einer horizontalen Schwingungserregereinheit 19, bestehend aus Hubzylinder mit Halterung für Schwingungserreger und Schwingungserregerstößel, in die in Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung in Höhe des elastischen Bereiches des Schwingungserregerstößels 6, Die horizontale Schwingungserregerolnhelt 19 wird dabei bis an den verstellbaren Anschlag 20 gefahren, wobei Anschlag 20 so eingestellt, daß der horizontale Schwingungserregerstößel den Schw/ngungserregerstößel 5 berührt in Ruhestellung oder als eine Variante mit einer Vorspannung am Schwingungserregerstößel 5 in Ruhestellung anliegt. Mit beiden Anordnungen ist es möglich, die Schwingungserregung für den Garniervorgang horizontal und vertikal, d. h. überlagert mit separat einstellbaren Frequenzen und Amplituden, durchzuführen und den schlickerfreien Garniervorgang zu unterstützen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Garnieren von vorgefertigten Einzelteilen aus keramischen Massen, insbesondere Henkel an Tassen, durch mechanische Schwingungen mittels einer horizontal beweglichen Garniereinheit mit Garnlerklappe zum Halten des vorgefertigten Einzelteiles in einer Garnierteilaufnahme, aus welcher das Einzelteil an den Ansatzstellen herausragt, und eines vertikal beweglichen Hubzylinders mit Hülse, Anschlagteil und Adapter ohne Selbsthemmung zum Halten der Formlingsaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungserreger (10) im vertikal beweglichen Hubzylinder (11) integriert und mit Schwingungserregerstößel (5), welcher Adapter (3), Formlingsaufnahme (2) und Formling (1) trägt und zwischen Führungslager (7) und Adapter (3) elastisch ausgebildet ist, fest verbunden ist, der Anschlag (16) für die bewegliche Garniereinheit (15) so gewählt ist, daß der Abstand in der Bewegungsrichtung der Garnioreinheit (15) in ihrer Ausgangstage zwischen den Garnierpunkten des Formlings (1) und vorgefertigten Einzelteiles (12) kleiner ist als der Hub dor Garniereinheit (15) bis zum Anschlag (16) und die Garnierteilaufnahme (13) zwischen den Anschlägen (17) beweglich ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schlickerfreien maschinellen Garnieren von vorgefertigten vorzugsweise lederharten Einzelteilen aus keramischen Massen, wie z. B. Henkel an Tassen oder Knöpfe an Deckel, in der Rohfertigung der keramischen Industrie.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Bekannt sind Vorrichtungen, die die zu garnierenden keramischen Teile, insbesondere Henkel und Tasse, bereitstellen. In einer Vorrichtung gemäß DD-WP 210230 werden an einer Kettentransporteinheit eine vertikal bewegliche Hubeinheit mit Adapterteil ohne Selbsthemmung zum Tragen der Formlingsaufnahme, eine Anschlageinheit und eine Schwenkeinheit mit speziellen Aufnahmeplatten, Unterdruckanschluß, Verteilerstück sowie eine mittels Schrittmotor schwenkbare Henkelaufnahmeeinheit angeordnet.
    Charakteristisch hierbei ist, daß sowohl die Tassenaufnahme als auch die Henkelaufnahme dabei in eine vorbestimmte, feste Position gebracht werden.
    Eine weitere Vorrichtung zum Bereitstellen von zu garnierenden keramischen Teilen und zum Übertragen von mechanischen Schwingungen zur Durchführung des Garniervorgangs wird Im DD-WP 146414 beschrieben.Es wird der zu garnierende Formling auf einer Formlingsaufnahme mit Nut mittels eines schrittweise geschaltoten Drehtisches bereitgestellt, wobei durch ein Hebel-Rollen-System die Positionierung der Nut der Formlingsaufnahme erreicht wird. In die so positionierte Nut der Formlingaufnahme fährt ein an einem vertikal und horizontal bewegbaren Schwingungserreger befestigter federnd gestalteter Schwingstab ein, wird durch eine horizontale Bewegung an den Formling gedrückt, wobei gleichzeitig eine Henkelaufnahmeeinheit die Henkelenden an den Formling drückt. Solche Vorrichtungen beruhen auf dem Prinzip, daß der zu garnierende keramische Körper, insbesondere die Tasse, durch eine Bereitstellungseinheit positioniert und durch eine Schwingungsübertragungseinheit an der Garnierstelle erregt wird. Nachteile bekannter Vorrichtungen bestehen in dem großen gerätetechnischen Aufwand und den zu geringen erreichbaren Taktzahlen sowie der Tatsache, daß das starre Positionieren der keramischen Einzelteile vor dem Garniervorgang eine absolute Maßhaltigkeit der Garnierteilo an den Garnierflächen erfordert und der Annäherungs- bzw. Berührungsvorgang der zu verbindenden Teile zu ungenau Ist bzw. mittels Sensor- und Stelltechnik aufwendig durchgeführt werden muß. Mit den bekannten Vorrichtungen ist der feste SiU derTeile, z. B. des Henkels an der Tasse, während des Produktionsprozesses nicht sicher gegeben; außerdem tritt bei bekannten Garnierklappen beim Öffnen derselben nach dem Garniervorgang ein Verreißen des anzugarnierenden Teils, insbesondere des Henkels, aus seiner Normallage auf.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachtelle beim schlickerfreien Garnieren keramischer vorgefertigter Einzelteile an Formlinge, insbesondere Henkel an Tassen, ausschaltet, also mit geringem gerätetechnischen Aufwand einen sicheren Garniervorgang mit hoherTaktzahl bei einwandfreier Qualität von Sitz und Lage des anzugarnierenden Teils gewährleistet.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum schlickerfreien Garnieren mittels mechanischer Schwingungen zu schaffen, die mit geringem gerätetechnischen Aufwand die Bereitstellung und Positionierung des Formlings sowie die Schwingungsübertragung in einer Einheit vereint und das Berühren der Garnierflächen zwischen vorgefertigtem Einzelteil und Formling sowie den Garniorvorgang gewährleistet.
DD86288688A 1986-04-02 1986-04-02 Vorrichtung zum garnieren vorgefertigter einzelteile aus keramischen massen DD266704A3 (de)

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