CH521836A - Verfahren zum Entformen von Formlingen aus deren Herstellungsform sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entformen von Formlingen aus deren Herstellungsform sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens

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CH521836A
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description


  
 



  Verfahren zum Entformen von Formlingen aus deren Herstellungsform sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entformen von Formlingen aus deren Herstellungsform sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.



   Bei einem bekannten Entformungsverfahren wird unter Einwirkung einer Schwingung, vorzugsweise erzeugt durch Ultraschall, eine wesentliche Reibungsverminderung zwischen dem Formling und der formenden Oberfläche der Form erreicht. Dank dieser Reibungsverminderung ist es möglich, den Formling nahezu ohne Kraftaufwand zu entformen.



  Ausser der wesentlichen Erleichterung bei der manuellen Entformungsarbeit erlaubt dieses Verfahren auch eine weitgehende Automatisierung des Entformungsvorganges. Ein besonderes Bedürfnis in dieser Richtung besteht bei der Gummiverarbeitung auf Spritzgussmaschinen.



   Nach diesem bekannten Verfahren wird meistens die Form in eine Pulsations- bzw. Schwingbewegung gebracht, wozu sich als zweckmässige Schwingfrequenz Ultraschall erwiesen hat. Mit Ultraschall lassen sich relativ hohe Schwingungsenergien zuführen, und die Frequenz liegt dabei vorteilhaft ausserhalb des Hörbereiches.



   Da Ultraschallgeneratoren relativ hohe Anschaffungskosten bedingen und Schwingungsgeber für grosse Leistungen viel Platz beanspruchen, ist man bestrebt, mit möglichst geringer Schallenergie auszukommen. Nach dem erwähnten bekannten Verfahren verbleibt die Form während des Entformungsvorganges fest an der Verformungsmaschine verankert. Die Dämpfung der angeregten Schwingung ist dementsprechend gross und bedingt deshalb eine Beaufschlagung einer verhältnismässig grossen Schallenergie.



   Diese Nachteile werden beim erfindungsgemässen Verfahren weitgehend dadurch behoben, dass die Herstellungsform oder ein Teil derselben mitsamt dem Formling aus der Herstellungsposition an der Verformungsmaschine gelöst und in eine mindestens annähernd dämpfungsfreie Lage versetzt werden, wonach ihnen eine pulsierende Bewegung aufgezwungen wird.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Durchführen des genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwinggeber und zu dessen Verbindung mit der Form oder einem Teil derselben eine schwingungsübertragende Kupplung vorgesehen sind sowie eine ungedämpfte schwingungsfähige Halterung zur Aufnahme des mit dem Schwinggeber gekoppelten Formteiles.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Formwerkzeug einer Spritzgussmaschine,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Entformungstisch,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines   Entformungsaggregats,   
Fig. 4 eine Draufsicht auf Heizelemente tragende Ringhälften des Formwerkzeugs nach Fig. 1,
Fig. 5 in grösserem Massstab ein Federelement des Entformungstisches nach Fig. 2.



   Beim Formwerkzeug einer Spritzgussmaschine nach Fig. 1 ist auf einer Grundplatte 1, distanziert mit Distanzsäulen 2, mittels Spannschrauben 3 eine untere Formplatte 4 verankert.



  Ein Distanzring 5, eine Trägerplatte 6 und eine Gegenplatte 7 sind gesamthaft mit Schrauben 8 auf der unteren Formplatte 4 festgeschraubt. In eine durch die Trägerplatte 6 und die Gegenplatte 7 gebildete Ringnut 9 greift ein Kranz 10 einer unteren Formhälfte 11, wobei die letztere durch gegenseitig auf den Kranz 10 drückende Federn 12 in der Ringnut federnd gelagert ist.



   Mit einem festen Teil der Spritzgussmaschine ist eine obere Formplatte 13 verbunden, welche eine obere Formhälfte 14 trägt. Diese obere Formhälfte 14 bildet mit der unteren Formhälfte 11 zusammen bei Formschluss einen die Gestalt des Formlings bestimmenden Formraum 15, welcher vom Spritzorgan der Spritzgussmaschine über eine Spritzdüse
16 beschickt wird.



   Mit in die Gegenplatte 7, Trägerplatte 6, Distanzring 5 und in die untere Formplatte 4 fest eingesetzten Führungsbüchsen 17 ist der die untere Formhälfte 11 tragende, bei Formschluss- bzw. Öffnung verfahrbare Teil des Formwerkzeuges an mit der oberen Formplatte 13 lösbar verbundenen Bolzens 18 vertikalbeweglich geführt.



   Die untere Formhälfte 11 ist mit Heizelementen 19 tra genden Ringhälften 20 umgeben, welche mit Stiften 21 in  
Nuten 22 geführt sind und, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, durch Zugfedern 23 an die Mantelfläche der unteren Form hälfte 11 gezogen werden.



   Ein von einem nicht gezeichneten Ultraschallgenerator  über eine Zuleitung 24 gespiesener Schwinggeber 25 ist mit einem Gewindeansatz 26 und einer Gegenmutter 27 an der unteren Formhälfte 11 festgeschraubt.



   Eine an den beiden Distanzsäulen 2 längsbeweglich ge führte Auswerferplatte 28 trägt eine Auswerferstange 29, die sich durch eine Axialbohrung 30 des Schwinggebers 25 und durch eine Bohrung 31 der Formhälfte 11 erstreckt und mit einem Endteil 32 den Formraum 15 dichtend abschliesst.



   Der Entformungsvorgang wird mit der Formtrennung eingeleitet, bei welcher die beiden Formhälften 11 und 14 sich trennen, und wobei der Formling noch in der unteren Formhälfte 11 verbleibt. Unter Wirkung der Federn 12 an der Trägerplatte 6 hebt sich die untere Formhälfte 11 von der unteren Formplatte 4 ab und distanziert sich gleichzeitig auch von den an der unteren Formplatte 4 geführten Ringhälften 20. Die den Formling tragende Formhälfte 11 kommt dabei in eine nur durch die Federn 12 bestimmte Position. Bei mit Ultraschall erregtem Schwinggeber 25 kann dieser seine Schwingbewegungen nahezu widerstandslos auf die untere Formhälfte 11 übertragen, da diese in ihrer dämpfungsfreien   Federaufhängung    nur mit ihrer Eigenmasse, nicht aber mit ihrer Lagerung, der Schwingbewegung einen Widerstand entgegensetzt.

  Mit der Ultraschallbeaufschlagung werden die der Entformung entgegenwirkenden Reibungskräfte zwischen Formling und Formhälfte 11 gelöst, so dass beim anschliessenden Auswerfen der im Formraum 15 gelockerte Formling durch die mittels nicht gezeichneten Hubmitteln betätigte Auswerferstange 29 ausgestossen werden kann.



   Das in Fig. 1 gezeichnete Formwerkzeug ist auch bei einer Spritzgussmaschine in horizontaler Bauart verwendbar.



  Ebenso kann ein Formwerkzeug in der vorliegenden Art auch bei einer Formpresse eingesetzt sein.



   In Fig. 2 hat ein Entformungstisch 33 einen Verbindungsrahmen 34, bei welchem auf Federelementen 35 ein Schwinggeber 36 aufliegt. Für den Entformungsprozess wird eine Form 37 mitsamt in dieser Form 37 liegenden Formlingen 38 aus dem nicht dargestellten Formwerkzeug einer Spritzgussmaschine oder einer Formpresse entnommen und in möglichst planer Auflage auf den Schwinggeber 36 gelegt.



   Zwei Schnellverschlüsse bestehen je aus einem Zugbolzen 39, einer Druckfeder 40, einer Bride 41 und einer Stellmutter 42. Mit den beiden Stellmuttern 42 werden die Briden 41 auf Erhöhungen 43 des Verbindungsrahmens 34 und auf einem Rand 44 der Form 37 festgezogen, so dass die Form 37 mit dem Schwinggeber 36 in inniger Verbindung steht. Wie in Fig. 5 in grösserem Massstab dargestellt ist, haben die Federelemente 35 des Verbindungsrahmens 34 und gegebe   nenfalls    auch die auf dem Rand 44 der Form 37 aufliegenden Enden der Briden 41 (Fig. 2) Aussparungen 45, welche den erwähnten Teilen eine federnde Eigenschaft verleihen, die sich sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung auswirken kann.

  Bei mit Ultraschall erregtem Schwinggeber 36 kann sich dessen Schwingbewegung voll auf die Masse der Form 37 übertragen, wobei die federnd ausgebildeten Lagerstellen des Schwinggebers 36 an den Federelementen 35 des Verbindungsrahmens 34 einerseits und der Form 37 an den Briden 41 anderseits einen hohen Nutzungsgrad der in den Schwinggeber 36 eingegebenen Schallenergie gewährleisten.



  Eine solche Entformungsanlage kann vorteilhaft bei gleichzeitigem Betrieb von mehreren Verformungsmaschinen eingesetzt werden.



   Die Fig. 3 zeigt ein Entformungsaggregat, das wiederum einen von einem Ultraschallgenerator über eine Zuleitung 46 erregbaren Schwinggeber 47 aufweist. Dieser Schwinggeber 47 ist in der Art eines Gelenkparallelogramms mit Lenkern 48 auf einem Sockel 49 horizontal beweglich gelagert. In Ruhestellung ist der Schwinggeber 47 mittels einer Zugfeder 50 an einer Rückwand 51 in Anschlag gehalten.



   Zum Entformen eines in einer nicht dargestellten Form und durch einen Dorn 52 gebildeten Formlings 53 wird der Dorn 52 mittels einer nicht im Detail dargestellten Schnellkupplung 54 an den Schwinggeber 47 angeschlossen. Zur Inbetriebsetzung des Schwinggebers 47 wird von Hand am Formling 53 bzw. am Dorn 53 nach rechts gezogen, womit der Schwinggeber 47 wider die Kraft der Zugfeder 50 aus seiner Anschlagstellung an der Rückwand 51 gelöst wird und in der Folge einen Schalter 55 betätigt, der den Schwinggeber 47 einschaltet. Mit der von Hand auf den Formling 53 ausgeführten Zugbewegung wird also gleichzeitig der Schwinggeber 47 in Betrieb gesetzt und während des Einwirkens der Ultraschallschwingung der Formling 53 von Hand vom Dorn 52 abgezogen. Um diese manuelle Zugbewegung wirkungsvoll ausführen zu können, ist die Nachgiebigkeit des Schwinggebers 47 an einem Anschlag 56 begrenzt.

   Mit dieser Entformungsmethode können vorteilhaft z.B. Rohre, Faltenbälge, von ihren Kernformen bzw. Kerndornen entformt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Entformen von Formlingen aus deren Herstellungsform, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellungsform oder ein Teil derselben mitsamt dem Formling aus der Herstellungsposition an der Verformungsmaschine gelöst und in eine mindestens annähernd dämpfungsfreie Lage versetzt werden, wonach ihnen eine pulsierende Bewegung aufgezwungen wird.
    II. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwinggeber und zu dessen Verbindung mit der Form oder einem Teil derselben eine schwingungsübertragende Kupplung vorgesehen sind sowie eine ungedämpfte schwingungsfähige Halterung zur Aufnahme des mit dem Schwinggeber gekoppelten Formteiles.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hälfte (11) der Herstellungsform mit dem Schwinggeber (25) zusammengeschraubt ist und an seinem Umfang einen Kranz (10) aufweist, der zwischen gegenseitig drückenden Federn (12) innerhalb einer Nut federnd gelagert ist, welche Nut in dem diese Formhälfte zu tragen bestimmten beweglichen Teil (4, 5, 6, 7) der Verformungsmaschine ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass.die Formhälfte (11) von Heizelemente (19) tragenden Ringhälften (20) umgeben ist, welche Ringhälften von der Formhälfte lösbar sind.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerferstange (29) durch eine Axialbohrung (30) des Schwinggebers (25) sich erstreckt und in den Innenraum (15) der Form (11, 14) hineingreift.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinggeber (36) federnd in einem Verbindungsrahmen (34) eines Entforinungstisches gelagert ist und die entnommene Form (37) auf dem Schwinggeber aufliegt und mittels Schnellverschlüssen auf letzterem angedrückt ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlüsse je eine Bride (41) aufweisen, deren auf der Form (37) aufliegender Endteil federnd ausgebildet ist, wobei der Schwinggeber (36) an seinem Umfang mit einem Kranz ausgeführt ist, welcher Kranz mit gleich ausgebildeten federnden Elementen (35) auf dem Verbindungsrahmen in Eingriff steht.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinggeber (47) mit Lenkern (48) in der Art eines Gelenkparallelogramms auf einem Sockel (49) gelagert und in Ruhestellung mittels einer Zugfeder (50) an einer Rückwand (51) in Anschlag gehalten ist, wobei der Formteil (52) mit dem Schwinggeber (47) mittels Schnellverschlüssen verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2414819C3 (de) 1974-03-27 1978-12-21 Richard 8051 Eching Herbst Verfahren zum Spritzgießen von warmformbaren Massen in einer durch Schwingungen beaufschlagten Spritzgießform
DE2462621C2 (de) * 1974-03-27 1983-03-03 Richard 8057 Eching Herbst Verfahren zum Spritzgießen von warmformbaren Massen in einer durch Schwingungen beaufschlagten Spritzgießform
DE3508501A1 (de) * 1985-03-09 1986-09-11 Heinz Dr.-Ing. 5100 Aachen Derek Verfahren zum auswerfen von formteilen aus einem formwerkzeug
DE10355163B4 (de) * 2003-11-26 2006-04-06 Kunststoff-Zentrum in Leipzig gemeinnützige Gesellschaft mbH Vorrichtung zum Entformen von Teilen aus einem Kunststoffverarbeitungswerkzeug mittels Ultraschall
CN102357972A (zh) * 2011-10-13 2012-02-22 重庆大学 一种微细塑料制件的超声振动成型装置

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