DE3828870C2 - - Google Patents

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DE3828870C2
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    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/143Means for positioning the lining in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Formenanordnung zur Herstellung eines hautüberzogenen Schaumstoffgegenstandes wie zum Beispiel eines hautüberzoge­ nen Urethanschaum-Polsters für ein Sitzkissen und/oder eine Rückenlehne eines Sitzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bisher wird auf dem Gebiet der Herstellung der hautüberzoge­ nen Schaumstoffgegenstände ein Verfahren viel benutzt, welches allgemein die Schritte umfaßt, ein beutelförmiges Außenhautglied in eine Form zu legen, ein flüssiges Material von Schaumstoff in das Außenhautglied in der Form zu gießen, das Material zu härten und ein Produkt, nämlich einen haut­ überzogenen Schaumstoffgegenstand aus der Form zu entfernen, nachdem das Produkt auf ein ausreichendes Niveau ausgehärtet worden ist. Es ist jedoch schwierig oder wenigstens mühsam, das Außenhautglied in einer richtigen Position der Form sach­ gemäß und stabil einzurichten. Tatsächlich wird während der Härtung des Materials des Schaumstoffs das Außenhautglied mit einem wahrnehmbaren Druck beaufschlagt aufgrund von kräftigem Schäumen des Materials, so daß eine Neigung zum Auftreten einer Verschiebung des Außenhautgliedes aus der richtigen Stellung besteht. Dies verursacht eine Qualitätsminderung des Produktes.
Eines der bisher zur Beseitigung des erwähnten Nachteils an­ gewandten Verfahren ist die Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes zur Sicherstellung der stabilen Positionierung des Außenhautgliedes in der Form während der Härtung des Materials. Das heißt, das Außenhautglied wird an die Hohl­ raumwand der Form angefügt unter Zwischenlegen eines Klebebandes.
Die Verwendung des Klebebandes bewirkt jedoch eine beacht­ liche Verschmutzung der Produkte wegen des daran verbleiben­ den Klebstoffs. Außerdem wird aufgrund der Natur des Klebe­ bandes das Außenhautglied zu unansehnlicher Faltenbildung ge­ zwungen. Ferner ist es vorgekommen, daß die Produkte etwas beschädigt werden, wenn das Klebeband von den Produkten abge­ zogen oder entfernt wird.
Mit der DE-OS 21 14 886 ist ein Verfahren zur Formgebung von geschäumten Polstergegenständen aus Kunststoff bekanntgeworden, bei welchem eine Form verwendet wird, in der die Außenhaut eines Sitzkissens mit Vakuum gehalten ist. Am oberen Rand der Form ist ein Flanschbereich vorgesehen, der in etwa horizontal ist und auf dem die Sitzhaut mittels eines Rahmens festgehalten wird. Der Rahmen wird entweder durch sein Eigengewicht gehalten oder durch eine an einer Seite angeordnete Feder auf die untere Form gepreßt.
Diese Gestaltung hat den Nachteil, daß der Rahmen zum Anbringen der Sitzhaut vollständig von der unteren Form entfernt werden muß. Nach dem Einlegen der Sitzhaut muß der Rahmen dann wieder manuell auf die Form aufgelegt und muß, wenn Federn verwendet werden, manuell durch diese Federn festgeklemmt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Formenanordnung zur Herstellung eines hautüberzogenen Schaumstoffgegenstandes zu schaffen, welche ein einfaches Einlegen der Sitzhaut und einen zuverlässigen Halt der Sitzhaut in der Form ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine partielle Schnittansicht einer erfindungs­ gemäßen Formenanordnung, in welche ein beutelför­ miges Außenhautglied richtig eingesetzt ist;
Fig. 2 eine partielle Schnittansicht der erfindungsgemäßen Formenanordnung in einem Zustand, in dem eine obere Form von einer unteren Form abgehoben ist; und
Fig. 3 eine partielle Schnittansicht eines Produktes, nämlich eines hauptüberzogenen Schaumstoffgegen­ standes, welcher mittels der Formenanordnung der Erfindung hergestellt wird.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Formenanordnung 21 gemäß der Erfindung gezeigt.
Die Formenanordnung 21 umfaßt eine untere Form 22 und eine obere Form 23, welche auf die untere Form 22 aufzusetzen ist. In der unteren Form 22 ist ein Hohlraum ausgebildet. Die obere Form 23 ist wie ein Deckel geformt und weist eine darin ausgebildete Öffnung 28 auf. Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die untere und die obere Form 22 bzw. 23 jeweils mit einem Flanschabschnitt 22a bzw. 23a versehen, welche zusam­ menpassen, wenn die zwei Formen 22 und 23 richtig gekoppelt sind.
An seitlich gegenüberliegenden Abschnitten des Flanschab­ schnitts 22a der unteren Form 22 sind jeweilige Rücksprünge 26 ausgebildet (nur einer gezeigt), jeder von denen sich ent­ lang einer Längsachse der unteren Form 22 erstreckt. Der Rücksprung 26 ist bestimmt durch eine längs verlaufende hori­ zontale Wand 26a und eine längs verlaufende vertikale Wand 26b, wie gezeigt.
Eine längliche Preßplatte 27 ist über eine bekannte Schar­ niereinrichtung schwenkbar verbunden mit der horizontalen Wand 26a jedes Rücksprungs 26. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, ist in jede Scharniereinrichtung eine Feder einge­ baut, um die Preßplatte 27 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 vorzu­ spannen, das heißt, in der Richtung zur Erzielung eines Anschlagens an die horizontale Wand 26a zu dem Zweck, welcher unten erläutert wird.
Preßteile 33 sind jeweils an seitlich gegenüberliegenden Flanschabschnitten 23a der oberen Form 23 angebracht. Jedes Preßteil 33 ist so positioniert, daß es zu der Preßplatte 27 hinweist, wenn die obere Form 23 richtig auf der unteren Form 22 angebracht ist. Das Preßteil 33 umfaßt ein Grundteil 33a, das an dem Flanschabschnitt 23a befestigt ist, und ein ela­ stisch deformierbares Glied 33b wie beispielsweise weichen Gummi, Schaumgummi, Schaumstoff oder dgl., das an das Grund­ teil 33a geklebt ist. Es ist zu beachten, daß das Preßteil 33 so bemessen und aufgebaut ist, daß das elastische Glied 33b, wenn die obere Form 23 richtig auf der unteren Form 22 ange­ bracht ist, an die Preßplatte 27 anstößt, um es gegen die horizontale Wand 26a zu drücken.
Nachfolgend werden die Schritte zur Herstellung des hautüber­ zogenen Schaumstoffgegenstandes 40 (siehe Fig. 3) beschrieben.
Zuerst wird ein beutelförmiges Außenhautglied 31 vorbereitet. Das Außenhautglied 31 ist so gestaltet, daß es mit der Gestalt des Hohlraumes der unteren Form 22 zusammenpaßt, und umfaßt eine Außenhautschicht und eine Wattierung, mit der die Rückfläche der Außenhautschicht gefüttert ist.
Das beutelförmige Außenhautglied 31 wird in den Hohlraum der unteren Form 22 eingesetzt, wobei sein oberer Umfangsab­ schnitt 31 auf die Preßplatten 27 aufgelegt wird. Dann wird durch Anheben der Preßplatten 27 der obere Umfangsabschnitt 31a des Außenhautgliedes 31 zwischen jede Preßplatte 27 und die entsprechende horizontale Wand 26a des Flanschabschnitts 22a gelegt. In diesem Zustand wird wegen der Vorspannkraft, welche durch die (nicht gezeigten) Federn auf die Preßplatten 27 ausgeübt wird, der obere Umfangsabschnitt 31a des Außen­ hautgliedes 31 durch die Preßplatten 27 in seiner Lage gehalten.
Dann wird die obere Form 23 auf die untere Form 22 gelegt, um den Hohlraum in der unteren Form 22 zu schließen. In diesem Zustand drücken beide Preßteile 33 der oberen Form 23 die entsprechenden Preßplatten 27 zu den horizontalen Wänden 26a hin und gewährleisten oder unterstützen dadurch die Halte­ funktion der Preßplatten 27 bezüglich des Außenhautgliedes 31. Das heißt, das Außenhautglied 31 wird stabil in dem Hohl­ raum der unteren Form 22 gehalten.
Dann wird ein flüssiges Material für Schaumstoff, zum Bei­ spiel ein Material für Polyurethanschaum oder dgl., in das beutelförmige Außenhautglied 31 in der Form 22 gegossen. Zu diesem Eingießen wird eine Düse 41 einer Kunststoffmaterial- Gießmaschine durch die Öffnung 28 in den Hohlraum vorge­ schoben.
Nachdem das Material auf ein ausreichendes Niveau gehärtet ist, wird die obere Form 23 von der unteren Form 22 abgenom­ men, und dann wird durch Anheben der Preßplatten 27 ein Produkt 40, nämlich ein hautüberzogener Schaumstoffgegenstand 40, aus der unteren Form 22 entfernt. Mit diesen Schritten wird der in Fig. 3 gezeigte hautüberzogene Schaumstoff­ gegenstand 40 hergestellt.
Nachfolgend werden Abwandlungen der Erfindung beschrieben.
Falls erwünscht, kann eine Mehrzahl von kleinen Preßplatten anstelle der oben erwähnten einzelnen länglichen Preßplatte 27 auf jeder horizontalen Wand 26a verwendet werden.
Eine Spiralfeder kann anstelle des elastischen Gliedes 33b des Preßteiles 33 verwendet werden.

Claims (5)

1. Formenanordnung zur Herstellung eines hautüberzogenen Schaumstoffgegenstandes, welche eine untere Form aufweist, in der ein Hohlraum ausgebildet ist und die ein erstes Flanschteil aufweist, das sich um die Öffnung dieser unteren Form herum erstreckt, sowie eine obere Form, die dafür vorgesehen ist, auf die untere Form aufgesetzt zu werden, um diesen Hohlraum zu schließen, und wobei diese obere Form ein zweites Flanschteil aufweist, welches mit dem ersten Flanschteil zusammenwirkt, wenn die obere und die untere Form aufeinandergesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung an einer Innenseite dieses ersten Flanschbereiches (22a) ausgebildet ist, wobei diese Vertiefung durch eine horizontale Wand (26a) und eine vertikale Wand (26b) gebildet ist, daß eine Preßplatte (27) in dieser Vertiefung angeordnet ist und schwenkbar mit dieser horizontalen Wand verbunden ist, daß eine Feder mit dieser Preßplatte verbunden ist, um die Preßplatte so zu beaufschlagen, daß sie gegen diese horizontale Wand gedrückt wird, und daß ein Preßelement (33) vorgesehen ist, das an dem zweiten Flanschteil der oberen Form angeordnet ist, wobei dieses Preßelement so angeordnet ist, daß es beim Aufsetzen der oberen Form auf die untere Form mit einer Kante gegen die Preßplatte preßt, um diese gegen die horizontale Wand zu drücken.
2. Formenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (33) an seinem Vorderende ein daran befestigtes elastisch deformierbares Glied (33b) aufweist.
3. Formenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch deformierbare Glied (33b) ausgewählt ist aus einer Gruppe, welche aus einem weichen Gummi, einem Schaumgummi, einem Schaumstoff oder einer Spiralfeder besteht.
4. Formenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (33) ein Grundteil (33a) umfaßt, dessen eines Ende an dem zweiten Flanschabschnitt (23b) befestigt ist, und an dessen anderem Ende das elastisch deformierbare Glied (33b) angeheftet ist.
5. Formenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßplatte (27) durch eine Scharniereinrichtung mit der entsprechenden horizontalen Wand (26a) des Rücksprunges (26) verbunden ist.
DE3828870A 1987-09-30 1988-08-25 Formenanordnung zur herstellung hautueberzogener schaumstoffgegenstaende Granted DE3828870A1 (de)

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