DD266602B3 - Heissmuldenmangel - Google Patents

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DD266602B3
DD266602B3 DD31074287A DD31074287A DD266602B3 DD 266602 B3 DD266602 B3 DD 266602B3 DD 31074287 A DD31074287 A DD 31074287A DD 31074287 A DD31074287 A DD 31074287A DD 266602 B3 DD266602 B3 DD 266602B3
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DD31074287A
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Ludwig Herrmann
Andreas Schneider
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Aue Textilmaschinenbau Gmbh
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch eine Heißmuldenmangel zum Glätten und Trocknen feuchter Wäschestücke mit wenigstens einer aus einem drehbar gelagerten ^angelzyllnder und einer dem Mangelzylinder auf einem Teil seines Umfanges umschließenden Mangelmulde bestehenden Mangeloinheit, einer an der Eingabeseite der Heißmuldonmangel angeordneten Anlegeeinrichtung für zu mangelnde Wäschestücke, einer ersten an der Abnahmeseite der Heißmuldenmangel und einer zweiten unterhalb der Anlegeeinrichtung angeordneten Ablegeeinrichtung für gemangelte Wäschoetücke und einer zwischen dem Ausgang der Mangelmulde der letzten Mangeleinheit der Holßmuldenmangel und der ersten Ablegeeinrichtung angeordneten und einen Durchlaufspalt verschließenden Klappe, wobei bei geschlossenem Durchlaufspalt dip gemangelte Wäsche der ersten Ablegeeinrichtung und bei geöffnetem Durchlaufspalt die gemangelton Wäschestücke der zweiten Ablegeeinrichtung zuführbar ist, wobei oberhalb des Durchlaufspaltes eine Umlenkwalze für ein umlaufendes und wenigstens im Bereich der Mangelmulde an dem Mangelzylinder anliegendes Wäscheführungsmittel angeordnet ist, und daß bei geöffnetem Durchlaufspalt eine Vorderkante der betätigbaren Klappe im Bereich zwischen dem Ausgang der zu der Abnahmeseite der Heißmuldenmangel gehörenden Mangelmulde und der Umlenkwalze annähernd linienförmig sich über die Breite des M&ngelzylinders erstreckend und das Abstreifen des jeweiligen Wäschestückes von dem Wäscheführungsmittel begünstigend an dem Wäscheführungsmittel anliegt.
An die Vordr-seite der Klappe schließen sich eine erste und eine zweite Gleitfläche on. Die zweite Gleitfläche ist dabei zu dom Durchlaufspalt gerichtet.
Die Betätigung der Klappe und damit das Öffnen beziehungsweise Schließen des Durchlaufspaltos erfolgt durch wenigstens ein im Bereich der Abnahmeseito und/oder im Bereich der Eingabeseite der Heißmuldenmangel angeordnetes Bedienelement. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, daß bei geöffnetem Durchlaufspalt In jedem Fall das betreffende Wäschestück In den Durchlaufspalt gleitet. Durch das Anliegen der Vorderkante der Klappe an dem Wäscheführungsmi'.'el werden ein sicheres Abstreifen und somit eine sichere Führung der Wäsche zum und in den Durchlaufspalt und damit zur zweiten Ablegeeinrichtung erreicht, auch wenn beispielsweise das Wäschestück nach dem Verlassen der Mangolmulde noch an dem Wäscheführungsmittel haftet.
Im Falle der Zuführung der Wäsche zu der ersten Ablegeeinrichtung gewährleistet die oberhalb des Durchlaufspaltes angeordnete Umlenkwalze ein Abgleiten des an dem Wäscheführungsmittel haftenden Wäschestückes. Durch die Anordnung wenigstons eines Bedienelemontes für die Betätigung der Klappe im Bereich der Abnahme- und/oder Eingaboseite der Heißmuldenmangel verringert sich der Aufwand des Bedienungspesonal für das Öffnen beziehungsweise Schließen des Durchlaufspaltes.
Ausführungsbolspiel
Die Erifndung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Echomatischo Schnittdarstellung einer Heißmuldenmangel und Fig.2: die Einzelheit „A" aus Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Heißmuldenmangel im wesentlichen aus einem Gestell 1, in dem ein drehbar gelagerter und angetriebener Mangelzylinder 2, eine den Mangelzylinder 2 auf einem Teil seines Umfanges umschließende und beheizte Mangelmulde 3, eine Anlegeeinrichtung 4 für zu mangelnde Wäsche im Bereich der Eingabeseite der Heißmuldenmangol, einer ersten Ablegeeinrichtung 5 für gemangelte Wäsche und einer zweiUen Auiegeeim ichtung 6 für gemangelte Wäsche. Die erste Ablegeeinrichtung 5 ist dabei im Bereich der Abnahmeseite der Heißmuldenmangel und zwar dem Ausgang der Mangelmulde 3 nachgeordnet, während sich die zweite Ablegeeinrichtung 6 unterhalb der Anlegeeinrichtung 4 befindet. Zwischen dem Ausgang der Mangelmulde 3 und der ersten Ablegeeinrichtung 5 befindet sich ein duich eine Klappe 7 verschließbarer Durchlaufspalt 8, an dem sich eine Wäscheführungseinrichtung 9 anschließt. Zwischen der Wäscheführungseinrichtung 9 und der zweiten Ablegeeinrichtung β ist ein Förderer 10 angeordnet. '
Ferner sind dem Mangelzylinder 2 umlaufende Wäscheführungsbänder 11 zugeordnet, die en dem Mangelzylinder 2 wenigstens im Bereich der Mangelmulde 3 anliegen, nach dem Ausgang aus der Mangelmulde 3 über Umlenkwalzen 12,13,14 geführt werden und im Bereich des Einganges der Mangelmulde 3 wieder am Mangelzylinder 2 anliegen. Die Umlenkwalze 12 ist oberhalb des Durchlaufspaltes 8 so angeordnet, daß bei hochgeschwenkter Klappe 7 - dieses ist in den Figuren 1 und 2 als Strichlinie dargestellt- die Vorderkante 71 der Klappe 7 an einer Stelle im Bereich zwischen dem Ausgang der Mangelmulde 3 und der Umlenkwalze 12 an den Wäscheführungsbändern 11 vorzugsweise über die gesamte Breite des Mangelzylinders 2 annähernd anliegt.
Die vorzugsweise ebenfalls im Gestell 1 gelagerte Klappe 7 besitzt zu ihrer Betätigung einmal auf der Abnahmeseite der Heißmuldenmangel, vorzugsweise im Bereich der ersten Ablegeeinrichtung 5, einen Bedienhebel 15 und zum anderen einen weiteren en der Eingaboseite der Heißmuldenmangel über ein Gestänge 16 an der Klappe 7 angelenkten Bedienhebel 17. Die Bedienhebel 15; 17 und damit die Klappe 7 beziehungsweise nur die Klappe 7 sind in einer den Durchlaufspalt 8 geöffneten Lage - die Lage der Klappe 7 ist in den Figuren 1 und 2 als Strichlinie dargestellt - und in einer den Durchlaufspalt 8 verschließenden Lage - die dabei vorhandene Lage der Klappe 7 ist in den genannten Figuren als Vollinte gezeichnet arretierbar.
Die erfindungsgemäße Heißmuldenmangel arbeitet wie folgt: Ob das jeweilige gemangelte Wäschestück der ersten Ablegeeinrichtung 5 oder der zweiten Ablegeeinrichtung 6 zugeführt werden soll, legt eine an der Heißmuldenmangel tätige Bedienperson fest, entsprechend bestimmter Parameter der Wäsche, wie ihr Feuchtigkeitsgehalt, Anzahl der Lagen (ein- oder doppellagig), Größe der Wäschestücke (Groß· oder Kleinteile) etc.
Soll die gemangelte Wäsche der ersten Ablegeeinrichtung 5 zugeführt werden, wird der Durchlaufspalt 8 durch die von einer Bedienperson betätigten Klappe 7 verschlossen, so daß die gemangelte Wäsche nach dem Austritt aus der Mangelmulde 3 über eine erste Gleitfläche 72 der Klappe 7 zur ersten Ablegeeinrichtung 5 gleitet. Sollte die Anfangskante des Wäschestückes an den Wäschefü irungsbändorn 11 haften, so bewirkt der relativ kleine Durchmesser der Umlenkwalze 12 und der damit verbundene relativ kleine Umlenkradius der Wäscheführungsbänder 11 ein Lösen des betreffenden Wäschestückes und somit auch in diesem
Fell ein sicheres Gleiten zur ersten Ablegeeinrichtung 6. Von der ersten Ablegeeinrichtung 5 kann eine zweite Bodlenpereon des Wäschestück abnehmen. Es besteht jsdoch auch die Möglichkeit, dieser Ablegeeinrichtung 5 eine Falteinrichtung zuzuordnen
bzw. durch eine Faltmaschine zu ersetzen.
Soll die Wäsche der zweiten Ablegeeinrichtung 6 zugeführt werden, so orfoigt über die Betätigung eines der beiden Bedienhebel 15 oder 17 das Hochschwenken der Klappe 7 in die in den Figuren 1 und 2 als Strichlinie dargestellte Lage, so daß
der Durchlaufspalt 8 geöffnet ist. Zwockmäßigerwelse wird mit dem öffnen dos Durchlaufspaltes 8 der Förderer 10 in Betriebgenommen und die zweite Ablegeeinrichtung θ in die in Figur 1 dargestellte Schwingbewegung versetzt. Es ist jedoch auchmöglich, eine andere Form der zweiten Ablegeeinrichtung β zu wählen, wie z. B. einen feststehenden Ablogetlsch oder eineweitere Falteinrichtung. Die dieser zweiten Ablegeeinrichtung 6 zugeführte Wäsche kann zur Weiterbearbeitung abgenommenbeziehungsweise bei noch nicht erreichtem Trocknungsgrad in die Heißmuldenmangel wieder eingegeben werden.
Durch das Hochschwenken der Klappe 7 liegt ihre Vorderkante 71 an den Wäscheführungsbändern 11 an und ermöglicht somit
ein sicheres Abstreifen der an den Wöschefülirungsbändern 11 jeweils haftenden Wäschestücke. Gleichzeitig dient eine zweite
Gleitfläche 73 der Klappe 7 zur Führung der Wäsche in den Durchlaufspalt 8 und damit als Wäscheleiteinrichtung. Die Betätigung der Klappe 7 und das damit verbundene Öffnen oder Schließen des Durchlaufspaltes 8 kann einmal von der Abnahmeseite der Heißmuldenmangol oder zum anderen vorteilhafterwoiso von der Eingabeseite der Heißmuldenmangel aus
erfolgen. Im letztgenannten Fall betätigt die an der Eingabeseito der Heißmuldenmangel stehende Bedienperson den
Bedienhebel 17, wobei die Bewegung des Bedienhebols 17 über das Gestänge 1 β auf die Klappe 7 übertragen wird. Damit ist die Bedienung der Heißmuldenmangel, d. h. das Eingeben der zu mangelnden Wäsche in die Heißmuldenmangel, das Betätigen der Klappe 7 und das Abnehmen der gemangelten Wäschestücke von der zweiten Ablegeeinrichtung 6, auch nur von der Eingaboaeite her erreichbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die erfindungsgemäße Lösung an oiner Einmuldenmangel erläutert. Es ist jedoch
euch möglich, diese Lösung an oiner Heißmuldenmangel mit mehreren Mangeleinheiten zu realisieren. Dabei gehören zu einer
Mangeleinheit im wesentlichen das Gestell 1, der Mangelzylinder 2 und die Mangolmulde 3. Der eingabeeeitig angeordneten Mangeleinheit sind die Anlegeeinrichtung 4, die zweite Ablegeeinrichtung β und der Bedienhebel 17 und der abnahmeseitig
angeordneten Mangeleinheit die erste Ablegeeinrichtung 5, der durch die Klappe 7 verschließbare Durchlaufspalt 8, die
Wäscheführungseinrichtung 9, die Umlenkwalzen 12 und 13 und der Bedienhobol 15 zugeordnet. Der Förderer 10 erstreckt sich
dabei von der Wäscheführungseinrichtung 9 bis zur zweiten Ablegeeinrichtung 6.
Die wäscheführungsseitige Verbindung von einer Mangeleinheit zu der folgenden wird durch jeweils eine Muldenbrücke
gewährleistet. Unterstützt wird die Wäscheführung durch die alle Mangeleinheiten durchlaufenden Wäscheführungsbänder 11.
Es besteht auch die Möglichkeit, wie es in Figur 1 dargestellt ist, zwischen der Anlegeeinrichtung 4 und der zweiten Ablegeeinrichtung 6 einen Wflschekasten 18 anzuordnen. Zum anderen besteht auch die Möglichkeit, die Klappe 7 durch andere
geeignete Stellelemente, wie Pneumatikarbeitszylinder, zu betätigen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Beschreibung und Darstellung von Einzelheiten der Heißmuldenmangel, wio
beispielsweise die Beheizung, der Antrieb, die Absaugung, die Walzenabhebung oder dergleichen verzichtet.

Claims (3)

1. Heißmuldenmangel zum Glätten und Trocknen feuchter Wäschestücke mit wenigstens einer aus einem drehbar gelagerten Mangelzylinder und einer den Mangelzylinder auf einem Teil seines Umfanges umschließenden Mangelmulde bestehende Mangeleinheit, einer an der Eingabeseite der Heißmuldenmangel angeordneten Anlegeeinrichtung für zu mangelnde Wäschestücke, einer ersten an der Abnahmesoite der Heißmuldenmangel und einer zweiten unterhalb der Anlegeeinrichtung angeordneten Ablegeeinrichtung für gemangelte Wäschestücke und einer zwischen dem Ausgang der Mangelmulde der letzten Mangoleinheit der Heißmuldenmangel und der ersten Ablegeeinrichtung angeordneten und einen Durchlaufspalt verschließenden Klappe, wobei bgi geschlossenem Durchlaufspalt die gemangelten Wäschestücke der ersten Ablegeeinrichtung und bei geöffnetem Durchlaufspalt die gemangelten Wäschestücke der zweiten Ablegeeinrichtung zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Durchlaufspaltes (8) eine Umlenkwalze (12) für ein umlaufendes und wenigstens im Bereich der Mangelmulde (3) an dem Mangelzylinder (2) anliegendes Wäscheführungsmittel (11) angeordnet ist und daß bei geöffnetem Durchlaufspalt (8) eine Vorderkante (71) der betätigbaren Klappe (7) im Bereich zwischen dem Ausgang der zu der Abnahmeseite der Heißmuldenmangel gehörenden Mangelmulde (3) und der Umlenkwalze (12) annähernd linienförmig sich über die Breite des Mangfclzylinders (2) erstreckend und an dem Wäscheführungsmittel (11) anliegt.
2. Heißmuldenmangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die bei geöffnetem Durchlaufspalt (8) am Wäscheführungsmittel (11) anliegende Vorderkante (71) der Klappe (7) eine zu dem Durchlaufspalt (8) gerichtete zweite Gleitfläche (73) und bei geschlossenem Durchlaufspalt (8) eine zu der ersten Ablegeeinrichtung (5) gerichtete erste Gleitfläche (72) anschließen.
3. Heißmuldenmangel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) mit einem im Bereich der Abnahmeseite der Heißmuldenmangel und/oder im Bereich der Eingabeseite angeordneten Bedienelement (16; 17) gekoppelt ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Heißmuldenmangel zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche,
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bereits eine Heißmuldenmangel mit einem Anlegetisch für zu mangelnde Wäsche, einer ersten dem Ausgang der Mangelmulde nachgeordnoten und einer zweiten unterhalb des Anlegetisches angeordneten Ablegeeinrichtung für gemangelte Wäsche bekannt (DE-Gbm 1954931). Unmittelbar hinter dem Ausgang der Mangelmulde befindet sich ein durch eine Klappe verschließbarer Durchlaufspalt. Dabei soll die Wäsche bei verschlossenem Durchlaufspalt zu der ersten Ablegeeinrichtung beziehungsweise bei geöffnetem Durchlaufspalt zur zweiten Ablegeeinrichtung gleiten, was jedoch nicht in jedem Falle erreichbar ist. Dieses nachteilige Fehlleiten von Wäsche ist beispielsweise dadurch bedingt, daß einmal die Vorderkante des die Mangelmulde verlassenden Wäschestückes an der Bewicklung des Mangelzylinders haften bleibt oder zum anderen die Vorderkante des Wäschestückes an der Klappe anstößt und dieses Wäschestück somit nicht in jedem Fall der zweiten Ablegeeinrichtung zugeführt wird.
Zurr, anderen ist das Betätigen der Klappe durch die Bedienperson nur im Bereich der Klappe selbst möglich, was einen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist os, eine weitestgehende sichere Führung der Wäsche zu der vom Bedienungspersonal der Heißmuldenmangel bestimmten Ablegeeinrichtung bei gleichzeitiger Verringerung des Aufwandes für das Bedienungspersonal beim Betätigen der Klappe zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heßmuldenmangel zu schaffen, bei der der Bewegungsraum für die Wäsche am und auf wenigstens einem Teil nach dem Ausgang aus der Mangelmulde begrenzt ist und die Klappe von wenigstens einer Stolle aus betätigbar ist.
DD31074287A 1987-12-18 1987-12-18 Heissmuldenmangel DD266602B3 (de)

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DD31074287A DD266602B3 (de) 1987-12-18 1987-12-18 Heissmuldenmangel

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DD266602A1 DD266602A1 (de) 1989-04-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4339601C2 (de) * 1993-11-20 1996-09-26 Miele & Cie Bügelmaschine mit Abstreifern

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DD266602A1 (de) 1989-04-05

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