DD263475A5 - Abschirmvorrichtung mit einem manipulator fuer einen gussstrahl aus fluessigem metall - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung mit einem Manipulator fuer einen Giessstrahl aus fluessigem Metall. Die Abschirmvorrichtung (14) erstreckt sich zwischen dem Boden (38) eines Giessgefaesses und einer Kokille (40), um den aus einem Bodenausguss (44) fliessenden Giessstrahl (46) aus fluessigem Metall gegen die Einwirkung von Luftsauerstoff und gegen Waermeabstrahlung abzuschirmen. Die Abschirmvorrichtung (14) weist einen gasdichten Balg (48) und einen gasdurchlaessigen Schutzschirm (50) auf. Elemente erstrecken sich zwischen einem oberen Ringflansch (34) und einem unteren Ringflansch (36). Ueber eine Leitung (54) wird der Abschirmvorrichtung (14) Schutzgas zugefuehrt, welches von einer ringfoermigen Gasverteilkammer (52) durch den gasdurchlaessigen Schutzschirm (50) gleichmaessig verteilt in den den Giessstrahl (46) umgebenden Raum (53) wird. Zum Zustellen, Aufspannen, Halten und Entfernen der Abschirmvorrichtung (14) dient ein Manipulator (10), dessen Ausleger (12) die Abschirmvorrichtung (14) traegt. Durch den Schutzschirm (50) wird der Balg (48) vor uebermaessiger Erwaermung und vor Metallspritzern geschuetzt, so dass seine Standzeit gegenueber einer Ausfuehrung ohne Schutzschirm erheblich verlaengert werden kann. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung für einen Gießstrahl aus flüssigem Metali sowie eine Anordnung dieser Abschirmvorrichtung an einem Manipulator, insbesondere zwischen einem Gießgefäß für metallische Schmelzen und einer Kokille.
Eine Abschirmvorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 2834746 bekannt. Der Balg ist dabei an seinen beiden Enden mit Ringflanschen versehen und über diese einerseits mit dem Boden eines Gießgefäßes und andarerseits mit der Oberseite einer Kokille dichtend verbindbar.
Um die Ausgußdüse dieses Gießgefäßes und gegebenenfalls die Gießstrecke zugänglich zu machen, läßt sich der untere Ringflansch mit Hilfe einer Hubvorrichtung bis zum oberen Ringflansch unter Faltung des Ba ges rasch anheben. Im den den Gießstrahl umgebenden Raum wird ein Schutzgas über einen Gasverteilring eingeführt, der an eine nach auß°n führende Versorgungsleitung angeschlossen ist. Der Aufrechterhaltung einer Schutzgasatmosphäre in dem den Gießstrahl umgebenden Raum steht allerdings die Tatsache entgegen, daß der Balg relativ rasch undicht wird. Tritt diese Undichtheit während des Abgießvorganges auf, so muß mittels erhöhter Schutzgaszufuhr versucht were en, den Zutritt von Luft zum Gießstrahl zur Vermeidung der Reoxidation zu verhindern. Andernfalls muß der Abgießvorgang unerwünschterweise unterbrochen werden. Neben den Kosten für einen hohen Schutzgasverbrauch wirken sich insbesondere die Kosten für den häufigen Ersatz des Balges ungünstig auf die Betriebskosten aus.
Ziel der Erfindung ist eine Abschirmvorrichtung für einon Gießstrahl aus flüssigem Metall sowie deren Anordnung zur Anwendung zu bringen, die eine längere Standzeit unter Hitzeeinwirkung gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschirmvorrichtung für einen Gießstrahl aus flüssigem Metall sowie deren Anordnung an einem Manipulator zu schaffen, die erhöhten Wärmeschutz für das Bedienungspersonal ermöglicht und ferner für Servicearbeiten von ihrem Wirkungsort zwischen Gießgefäß und Kokille mit geringstem Aufwand entfernbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine innerhalb eines Balges vorgesehene ringförmige Gasverteilkammer, die mit den Eintrittsmitteln in Verbindung steht und nach innen durch einen flexiblen Schutzschirm aus gasdurchlässigem, hitzebeständigem Material begrenzt ist, wobei der Balg und der Schutzschirm an ihren entsprechenden Enden gasdicht miteinander verbunden sind.
Es ist weiterhin im Sinne der Erfindung, daß der Balg und der Schutzschirm an ihren entsprechenden Enden gasdicht miteinander verbunden sind und mit einem Ringflansch versehen sind und daß mit einem der Ringflansche ein Hubmechanismus des Manipulators (10) in Verbindung steht.
Es ist eine Ausbildung der Erfindung, daß die Gasverteükammer nach außen durch den Balg begrenzt ist, wobei die Eintrittsmittel in Form eines Schützers am Balg vorgesehen sind. Der Balg und der Schutzschirm begrenzen einen von oben nach unten zunehmenden Querschnitt. Die Erfindung ausgestaltend ist es, daß der Balg und der Schutzschirm die Form von Kegelstümpfen mit vorzugsweise gleichem Kegelwinkel aufweisen, wobei die Durchmesser an den Enden des Balges und Schutzschirmes annähernd gleich sind und der Balg und der Schutzschirm eine Montage- und Transporteinheit bilden. Dazu sind der Balg und der Schutzschirm an ihren Enden gemeinsam mit je einem Ring verbunden, wobei die Ringe als Ringflansche ausgebildet sind.
Der Schutzschirm ist an seiner Außenseite mit einem Versteifungsring verbunden. Es ist eine Ausübungsform der Erfindung, daß weitere Mittel vorgesehen sind, um den einen der Ringflansche auf den jeweils anderen zuzubewegen. Vorteilhaft ist die Erfindung dann ausgestaltet, wenn der Hubmedianismus mittels eines Auslegers am oberen Ringflansch angreift, wobei der Ausleger in seiner Längsrichtung verschiebbar und ·..-. seinem Ende gabelartig ausgebildet ist und der obere Ringflansch Eingriffsmittel zum Eingreifen in die gabelartigen Enden des Auslegers aufweist.
Ausgestaltend sind die weiteren Mittel durch einen Seilzug gebildet, welcher entlang dem Ausleger verläuft und am gabelartigen Ende über Umlenkmittel geführt ist. Der Seilzug verläuft innerhalb des Auslegers.
Weiterhin ist die Erfindung dadurch gebildet, daß der Ausleger in einem U-förmigen Support verschiebbar geführt ist und daß die Führungsmittel an der offenen Seite des U-förmigen Supportes durch mindestens einen entfernbaren Zapfen gebildet sind, wobei der Support horizontal verschwenkbar ist und eine Leitung (62) zum Zuführen von Schutzgas zur Gasverteükammer aufweist.
Im Rahmen der Erfindung erfüllt der Schutzschirm in bezug auf den Schutz des Balges mehrere Funktionen, indem er
— Spritzer abfängt,
— voiY Gießstrahl erzeugte Wärmestrahlung blockiert,
— ein thb.-:.lisch isolierendes Gaspolster begrenzt, und schließlich
— den Wechsel von Gas im Gaspolster (durch axial und am Umfang verteiltes Abströmen in den den Gießstrahl umgebenden Raum) ermöglicht.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Balg vorteilhaft von den Aufgaben des Spritzer- und des Strahlenschutzes befreit und diese Aufgaben dem Schutzschirm übertragen werden, vermindert sich die Wärmebelastung des Balges schon hierdurch erheblich und dessen Gasundurchlässigkeit bleibt dauernd erhalten.
Die Wärmebelastung des Balges wird durch das in der Gasverteükammer vorhandene Gaspolster noch weiter vermindert. Von Bedeutung ist dabei, daß das Gas in Bewegung ist, in der Gasverteilkammer aufgenommene Wärme in den den Gießstrahl umgebenden Raum abführt und durch frisches kühleres Gas ersetzt wird.
Der über den Schutzschirm verteilte Durchtritt von Gas gewährleistet auch eine verteilte Ausbi eitung desselben an dor heißen Seite dieses SchuUschirmes. Dadurch kann verhindert werden, daß einzelne Oberflächenbereiche der heißen Seite Temperaturen erreichen, die zur einer beschleunigten Alterung führen würden. Auch wenn das Gas beim Durchströmen durch die Gasverteükammer erheblich erwärmt wird, ist es noch in der Lage, beim Durchtritt beziehungsweise Austritt aus dem Schutzschirm eine die Wärme-Dauerbelastung vermindernde Kühlwirkung auszuüben.
Zweckmäßigerweise wird für den Schutzschirm ein textiles Gebilde aus Siliciumdioxid-Filamenten verwendet, welches auch durch Spritzer eines Stahl-Gießstrahles nicht beschädigt wird.
Das Gaspolster in der Gasverteilkammer hot schließlich auch die W rkung, daß der Schutzschirm und der Balg voneinandei radial distanziert gehalten werden, soweit diese sich unabhängig voneinander bewegen können.
Das Zusammenschieben des Balges wird d jrch den Schutzschirm, dar in Folge seiner Flexibilität ebenfalls zusammenschieb Dar ist, nicht behindert.
Es hat sich gezeigt, daß sich Versteifungsringe, die eine regelmäßig 3 Faltung von Balg und Schutzschirm beim Zusammenschieben bewirken wurden, erübrigen.
Hingegen ist es zweckmäßig, eine oder mehrere Versteifungsringe für den Schutzschirm dort vorzunehmen, wo die axiale Erstreckung desselben im Verhältnis zum Durchmesser größer als 1 ist. Damit wird verhindert, daß beim Zusammenschieb an Falten gebildet werden, die in gefährliche Nähe des Gießstrahles gelangen könnten.
Vorzugsweise erweitern sich sowohl der Schutzschirm als auch der Balg von oben nach unten und haben die Form von Kegeloder Pyramidenstümpfen. Dank der erfindungsgemäßen Lösung kann dabei z. B. bei Kejelstümpfen von einem vei üältnismäßig kleinen oberen Durchmesser ausgegangen wercen, ohne Gefahr, daß in Folge der Nähe zum Gießstrahl der Schutzschirm beschädigt oder zerstört werden könnte.
Die Enden von Balg und Schutzschirm können einzeln an je einem gemeinsamen oberen und unteren Rinyflansch aus Metuli lösbar befestigt und über diesen miteinander verbunden sein. Daboi können beispielsweise in einen der beiden Ringflansche auch die Eintrittsmittel in Form eines Anschlusses sowie eines mit diesem verbundenen Kanales, der in die Kammer mündet, vorgesehen sein. Diese Ausgestaltung gestattet, Balg und Schutzschirm einzeln auszuwechseln.
Da aber ein Ersatz weniger häufig notwendig ist, beziehungsweise boide Teile ähnlich lange Standzeiten haben, kann es sich rechtfertigen, Balg und Schutzschirm nicht nur gern )insam an den Ringflanschen zu befestigen, sondern deren Enden unmittelbar miteinander zu verbinden. In diesem Fall können die Eintrittsmittel durch einen im Balg selbst eingesetzten Stutzen gebildet sein.
Um die Wärmebelastung des Baigus, insbesondere bei oxtremen Bedingungen, weiter zu verringern, sind vorteilhaft mehrere Möglichkeiten offen. Beispielsweise kann zusätzlich zu oder anstelle einer mehrlagigen Ausbildung des Schutzschirmes eine weitere, zum Beispiel einlagige Zwischenhülle, aus gleichem Material wie der Schutzschirm und gegebenenfalls gasdurchlässig ausgebildet, eine äußere Gasverteilkammer begrenzen, welche die an den Schutzschirm angrenzende Kammer umgibt und den Balg gegenüber dieser distanziert und thermisch isoliert. Die Einleitung des frischen Gases erfolgt dann in die äußere Kammer, aus welcher dieses dann verteilt durch die Zwischenhüile hindurch in die innere Kammer eintritt. Mithin bildet sich in der äußeren Kammer ein Gaspolster, das als Ganzes eine Temperatur hat, die wesentlich unter jener des an den Schutzschirm angrenzenden Polsters liegt.
Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, den Gaswechsel im einzigen, beziehungsweise in den Gaspolstern dadurch zu intensivieren, daß erwärmtes Gas abgeführt uüu gekühii wieder zugeführt wird.
Die Erfindung erlaubt es, eine Abschirmvorrichtung an einem Manipulator anzuordnen, welcher dazu dient, die Abschirmvcirichtung aus einer Servicestellung in eine Betriebsstellung zu bewegen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Manipulator auch weitere Mittel aufweisen, um den einen der Ringflansche auf den jeweils anderen zuzubewegen, so daß die Abschirmvorrichtung mittels des Manipulators zusammenlegbar ist. Dadurch wird das Einbringen der Abschirmvorrichtung zwischen Gießgefäß und Kokille erleichtert.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Hubmechanismus mittels eines Auslegers am oberen Ringflansch angreift und die weiteren Mittel, beispielsweise ein Seilzug am unteren Ringflansch angreifen. Bei einer solchen Ausgestaltung läßt sich die Abschirmvorrichtung mittels des Auslegers mit dem oberen Ringflansch an das Gießgefäß anlegen, so daß anschließend der untere Ringflansch mittels des Seilzuges durch die Wirkung der Schwerkraft auf die Kokille abgesenkt v/erden kann. Bei einer gabelartigen Ausbildung des Auslegers läßt sich der obere Ringflansch mittels Zapfen in Einkerbungen an den gabelartigen Enden einhängen, so daß die Abschirmvorrichtung einerseits mit geringem Aufwand vom Manipulator entfernbar ist und andererseits gewährleistet ist, daß sich der obere Ringflansch durch eine solche pendelartige Aufhängung an den Boden des Gießgefäßes ohne Verkantung anlegen kann.
Durch die Längsverschiebbarkeit läßt sich der Ausleger mit der daran aufgehängten Abschirmvorrichtung geradlinig auf den Raum zwischen Gießgefäß und Kokille zustellen. Bei seitlich beengten Platzverhältnissen ist eine solche Bewegungsmöglichkeit besonders vorteilhaft. Eine Führung des Auslegers in einem U-förmigen Support mit entfernbaren Zapfen an der offenen Seite gestattet das mühelose Entfernen des Auslegers nach der Seite.
Die Schwenkbarkeit des Supportes erweitert die Bewegungsmöglichkeiten des Auslegers bei Servicearbeiten und beim Auswechseln der Abschirmvorrichtung.
Die Anordnung einer Schutzgasleitung im Support ermöglicht die Herstellung einer Leitungsverbindung zur Abschirmvorrichtung auch bei noch nicht in die Betriebsstellung Verschwendern Ausleger.
Ausführungsbeispiol
Die Erfindung soll anhand einiger Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert v/erden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine an einem Manipulator aufgehängte Abschirmvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig.2: eine Draufsicht nach der Fig. 1,
Fig.3: den Manipulator im Längsschnitt,
Fig.4: den Ausleger des Manipulators in der Draufsicht und
Fig. 5: den Ausleger in einer Seitenansicht mit angehängter Abschirmvorrichtung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Manipulator 10 trägt an einem Ausleger 12 eine Abschirmvorrichtung 14. Der Manipulator 10 weist einen am Boden 16 befestigten Ständer 18 und einen relativ zum Ständer 18 auf- und abbewegbares Kopfteil 20 auf. Über den im Grundriß viereckigen Ständer 18, welcher als inneres Teleskopteil dient, greift ein äußeres Teleskopteil 22, auf welchem das Kopfteil 20 horizontal schwenkbar angeordnet ist.
Zur Auf- und Abwärtsbewegung des Teleskopteils 22 mit dem Kopf 20 dient ein nicht dargestellter elektrischer Linearantrieb, welcher innerhalb des Ständers 18 angeordnet ist.
Mit dem drehboren Kopfteil 20 ist eine Füh ung 24 verbunden, in welcher der Ausleger 12 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. An einem £nde des Auslegers 12 ist ein zum Verschieben des Auslegers 12 dienendes Handrad 26 befestigt. An seinem anderen Ende weist der Ausleger 12 eine Klaue 28 auf, in welcher ein halbkreisförmiger Büg6l 30 gehalten ist. Zur besseren Übersicht ist der Bügel 30 in der Fig. 1 im Schnitt dargestellt. An seinen Enden weist der Bügel 30 Einkerbungen 32 auf, in welche die Abschirmvorrichtung 14 eingehängt ist.
Die Abschirmvorrichtung 14 weist einen oberen Ring'lansch 34 und unteren Ringflansch 36 auf. Der obere Ringflansch 34 ist an den Boden 38 eines Ausgußgefäßes siner nicht näher dargestellten Stran ggießanlage angelegt. Der untere Ringflansch 36 ist an der Oberseite einer Kokille 40 mittel» Klemineiementen 42 fixiert. Durch einen im Boden 38 des Ausgußgefäßes angeordneten Bodenausguß 44 ergießt sich ein Gießstrahl 46 aus flüssigem Metall in die Kokille 40. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Strar.ggießanlage für Stahl.
Um den Zutritt von Luft zum Gießstrahl 46 und zur Schmelze in der Kokille 40 zu verhindern und dabei die Belastung des Betriebspersonals insbesondere durch die unmittelbare Wärmestrahlung des Gießstrahles zu vermindern, erstrecken sich zwischen dem oberen Ringflansch 34 und dem unteren Ringflansch 36 uti den Gießstrahl 46 herum ein Balg 48und ein Schutzschirm 50, welche beiden Elemente den Gießstrahl 46 koaxial umgeben. Der Balg 48 besteht aus einem gasdichten Material, beispielsweise aus einem plastifiiierten Gewebe, zum Beispiel einem mit Silicon beschichteten Glasfasergewebe. Der Schutzschirm 50 ist gasdurchlässig und feuerfest. Er kann beispielsweise ein textiles Gebilde sein und aus einem Gewebe aus Siliciumdioxyd-Filamenten bestehen.
Der Balg 48 und der Schutzschirm 50 sind flexibel, so daß die Abschirmvorrichtung 14 für den Transport zusammenlegbar ist, wobei sowohl der Balg 48 als auch der Schutzschirm 50 zwischen den beiden Ringflanschen 34 und 36 zusammenfaltbar sind. Zwischen dem Balg 48 und dem Schutzschirm 50 ist eine ringförmige Gasverteilkammer 52 gebildet, der mittels eines . Schlauches 54 ein Schutzgas zugeführt wird. Durch den textilartigen ScIu tzschirm 50 wird das Schutzgas gleichmäßig verteilt in den den Gießstrahl 46 umgebenden Raum 53 eindringen, um dort die erforderliche Schutzgasatmosphäre zu bilden, durch welche der Zutritt von Sauerstoff verhinde -t wird. Der Schlauch 54 erstre ckt sich vom Kopfteil 20 des Manipulators 10 bis zum Balg 48, an welchem der Schlauch 54 bei enem Anschlußstück 56 in die Gasverteilkammer 52 mündet. Dem Manipulators 10 wird das Schutzgas durch eine nicht dargestellte Gasleitung einem im StI nder 18 angeordneten Anschlußstutzen 58 zugeführt. Der Balg 48 und der Schutzschirm 50 sind im wesentlichen kegelstumpffc rmig vorgeformt und an ihren Enden durch die: tieidan Ringflansche 34 und 36 gasdicht miteinander verbunden.
Aus der Fig. 2 ist die Form des Bügels 30 er; ichtlich, in dessen Einkerbungen 32 der obere Ringflansch 34 mittels Aufhängebolzen 60 aufgehängt ist. Ferner ist aus der Fig. 2 die Anordnung der als Support dienenden Führung 24 am Kopfteil 20 des Manipulators 10 ersichtlich. Die Schwenkachse des Supportes 24 liegt im Zentrum des Kopfteiles 20.
Die Fig.3zeigt den Manipulator 10 in einem Längsschnitt. Dabei ist erkennbar, daß innerhalb der teleskopartigenTeile18und 22 vom Anschlußstutzen 58 ausgehend eine elastische Leitung 62 für die Zuführung des Schutzgases zum Kopfteil 20 angeordnet ist. Diese Leitung 62 ^St derart bemessen, daß sie auch bei voll ausgezogenem Manipulator 10 ausreicht und zudem eine Drehbewegung des Kopfteües 20 um mindestens 360° zuläßt. Die elastische Leitung 62 mündet in eine im Kopfteil 20 und im Support 24 angeordnete starre Leitung 64, welches gemäß Fig. 1 ein Anschlußstück 66 zum Anschluß des Schlauches 54 aufweist.
Ferner ist aus der Fig. 3 ersichtlich, daß der Support ?4 zum Führen des Auslegers 12 U-förmig ausgebildet ist und seine offene Seite durch mindestens einen entfernbaren Zapfen 68 begrenzt ist. Z><r Handhabung weist der Zapfen 68 eine Öse 70 auf. Die Fig.4 zeigt den Ausleger 12 mit dem Handrad 26, der Klaue 28 und dem gabelartigen, halbkreisförmigen Bügel 30. Durch den Ausleger 12 hindurch erstreckt sich ein Seilzug 72, der in Richtung des gabelförmigen Teils 30 in Seile 72' und 72" aufgeteilt ist. In der Klaue 28 ist für jedes der Seile eine Umlenkrolle 74 angeordnet, um die beiden Seile in entgegengesetzte Richtungen umzuleiten. An jedem Ende des Bügels 30 befindet sich eine weitere Umlenkrolle 76, um die beiden Seile 72' und 72" nach unten umzulenken, wo sie gemäß Fig. 5 mittels Ösen 78 um unteren Ringflansch 36 eingehängt sind. Aus der Fig.5 ist ferner ersichtlich, daß der Seilzug 72 mit einer Zugkette 80 verbunden ist, die aus dem Handrad 26 heraushängt. Zur Arretierung bei hochgezogenem unteren Ringflansch 36 ist die Zugkette 30 an einem Haken 82 arretierbar. Das Handrad 26 ist nicht auf Drehbewegung beanspruchbar, da es lediglich als Griff dient, um den Ausleger 12 in seiner Längsrichtung zu verschieben. Gemäß Fig. 5 ist der Schutzschirm 50 an seiner Außenseite mit einem Versleifungsring 84 verbunden. Zum Einsetzen der Abschirmvorrichtung 14 zwischen dem Boden 38 des Ausgußgefäßes und der Kokille 40 wird die Abschirmvorrichtung 14 mittels des Manipulators 10 unter Ausnutzung der Schwenk- und der Zustellbewegung des Auslegers 12 unter dem Bodenausguß 44 zentriert. Sodann wird der Manipulator durch entsprechende Steuerung angehoben, bis der obere Ringflansch 34 der Abschirmvorrichtung 14 am Boden 38 des Ausgußgefäßes anliegt. Anschließend wird der untere Ringflansch 36 bei ausgerasteter Zugkette 80 durch Nachgeben derselben bis auf die Kokille abgesenkt und mittels der Klemmelemente 42 an der Kokille 40 befestigt. Über den Anschlußstutzen 58 zugeführtes Schutzgas strömt über den Schlauch 54 in die ringförmige Gasverteilkammer 52 ein und wird von'dort durch den gasdurchlässigen Schutzschirm 50 in den den Gießstrahl 46 umgebenden Raum 53 gleichmäßig verteilt eingeführt.
Dadurch herrscht im Raum 53 ein Überdruck, der ausreicht, um einen Zutritt von Luft zur Schmelze mit Sicherheit zu vermeiden. Druckverluste im Raum 53 werden dadurch ausgeglichen, daß durch den luftdurchlässigen Schutzschirm 50 Schutzgas aus der Gasverteilkammer 52 nachströmt. Hierzu wird der Gasverteilkammer 52 ständig Schutzgas unter Druck zugeführt. In der Gasverteilkammer bildet sich ein Gaspolster mit einem gegenüber dem Druck im Raum 53 höheren D'uck. Davon abgesehen, daß der Schutzschirm 50 eine wirksame Abschirmung des Balges 48 gegenüber dem Gießstrahl 46 darstellt und sowohl Spritzer wie auch die Wärmestrahlung zurückhält, dient der Schutzschirm 50 trotz seiner Porosität auch als Isolation in bezug auf die im Raum 53 vorhandene Wärme. Dies ist deshalb der Fall, weil der Schutzschirm 50 von außen nach innen von Schutzgas aus dem isolierenden Gaspolster durchströmt wird. Die Strömungsrichtupg des Schutzgases ist dabei dem Temperaturgefälle entgegengesetzt, wobei die Temperatur im Gaspolster in Folge dar ständigen Erneuerung schon erheblich unter jener an der Außenseite des Schutzschirmes 50 liegt. Mithin wird beim Durchströmen und der Gasverteilung an dessen Innenseite am Schutzschirm 50 zumindest tendenziell eher Wärme entzogen.
Statt die entsprechenden Enden des Balges 48 beziehungsweise des Schutzschirmes 50 getrennt und auf unterschiedlichen Durchmessern an den Ringflanschen 34 und 36 zu befestigen, können diese unter Anpassung der Durchmesser gemeinsam durch je einen einzigen Spannring befestigt werden.
Weiterhin ist dabei auch möglich, die Enden von Balg und Schutzschirm unmittelbar miteinander zu verbinden, um eine von den Ringflanschen 34 und 36 unabhängige Einheit für den Transport und die Lagerung zu bilden und die Montage an don Ringflanschen zu erleichtern. Auf jeden Fall bildet sich zwischen Balg und Schutzschirm in Betrieb'unter dem herrschenden Überdruck ein Gaspolster, welches den Balg mit Ausnahme seiner Enden vom Schutzschirm distanziert hält. Es versteht sich von selbst, daß die Abschirmvorrichtung 14 in ihrem Querschnitt insbesondere in bezug auf die Querschnittsform dem abzugießenden Format beziehungsweise der Größen und Form einer allfälligen Gefäßöffnung, in welche der Gießstrahl eintritt, anzupassen ist. So ist es beim Gießen von Brammen zweckmäßig, die Abschirmvonichtung als Pyramidenstumpf mit einem entsprechenden Seitenverhältnis auszubilden.
Der in der Fig. 5 dargestellte Versteifungsring 84 ist horizontal oberhalb der halben Höhe angeordnet und über den ganzen Umfang, beispielsweise durch am Schutzschirm 50 angebrachte Schlaufen mit diesem verbunden. Wird der untere Ringflansch 36 durch Betätigung der Zugkette 80 angehoben, wobei sich der Balg 48 und der Schutzschirm 50 falten, so begrenzt der Versteifungsring 84 die Faltenbreite und verhindert, daß Faltenteile in die Nachbarschaft r'v Achse des Gießstrahles 46 gelangen könnten.
Claims (18)
- Patentansprüche:1. Abschirmvorrichtung mit einem Manipulator, für einen Gießstrahl aus flüssigem Metall, insbesondere zur Anordnung zwischen einem Gießgefäß für metallische Schmelzen und einer Kokille, mit einem zusammenschiebbaren Balg sowie mit Eintrittsmittaln für ein Schutzgas, das; dazu bestimmt ist, in einen den Gießstrahl umgebenden Raum eingeblasen zu werden, gekennzeichnet durch mindestens eine innerhalb des Balges (48) vorgesehene ringförmige Gasverteilkammer (52), die mit den Eintrittsmitteln (56) in Verbindung sieht und nach innen dutch einen flexiblen Schutzschirm (50) aus gasdurchlässigem, hitzebeständigem Material begrenzt ist, wobei der Balg (48) und der Schutzschirm (50) an ihren entsprechenden Enden gasdicht miteinander verbunden und mit einem Ringflansch {34; 36) versehen sind und daß mit einem der Ringflansche (34) ein Hubmechanismus des Manipulators (10) in Verbindung steht.
- 2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverteilkammer (52) nach außen durch den Balg (48) begrenzt ist.
- 3. Abschirmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsmittel (56) in Form eines Stutzens am Balg (48) vorgesehen sind.
- 4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (4Q) und der Schutzschirm (50) einen von oben nach unten zunehmenden Querschnitt begrenzen.
- 5. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (48) und der Schutzschirm (50) die Form von Kegelstümpfen mit vorzugsweise gleichem Kegelwinkel aufweisen.
- 6. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser an den Enden des Balges (48) und des Schutzschirmes (50) annähernd gleich sind.
- 7. Abschirmvorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (48) und der Schutzschirm (50) eine Montage- und Transporteinheit bilden.
- 8. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (48) und der Schutzschirm (50) anihren Enden gemeinsam mit je einem Ring verbunden sind.
- 9. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe als Ringflansche (34; 36) ausgebildet sind.
- 10. Abschirmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschirm (50) an seiner Außenseite mit einem Versteifungsring (84) verbunden ist.
- 11. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Mittel vorgesehen sind, um den einen der Ringflansche (34; 36) auf den jeweils anderen zuzubewegen.
- 12. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus mittels eines Auslegers (12) am oberen Ringflansch (34) angreift.
- 13. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) in seiner Längsrichtung verschiebbar und an seinem Ende gabelartig ausgebildet ist, und daß der obere Ringflansch (34) Eingriffsmittel zum Eingreifen in die gabelartigen Enden des Auslegers (12) aufweist.
- 14. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die woiteren Mittel (72) durch einen Seilzug gebildet sind, welcher entlang dem Ausleger (12) verläuft und am gabelartigen Ende über Umlenkmittel geführt ist.
- 15. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dor Seilzug (72) innerhalb des Auslegers (12) verläuft.
- 16. Abschirmvorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) in einem U-förmigen Support verschiebbar geführt ist und daß dia Führungsmittel an der offenen Saite des U-<:örmigen Supportes durch mindestens einen enifernbaren Zapfen (68) gebildet sind.
- 17. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Support horizontal verschwenkbar ist.
- 18. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Support eine Leitung (62) zum Zuführen von Schutzgas zur GasvertGilkammor (52) aufweist.
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