DD263390A1 - Weiche in mehrpoligen oberleitungen zur richtungsaenderung von stromabnehmern - Google Patents

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DD263390A1
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DD30549287A
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Inventor
Martin Szameitat
Original Assignee
Seeverkehr & Hafen Ve K
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Abstract

Durch die erfindungsgemaesse Weiche in mehrpoligen Oberleitungen zur Richtungsaenderung von Stromabnehmern wird es ermoeglicht, elektrisch betriebene, ueber ein Aufrollkabel mit Antriebsenergie gespeiste Flurfoerdergeraete zur Abwicklung eines weiten Bereiches innerbetrieblicher TUL-Prozesse einzusetzen. Dieses wird erreicht, indem mehrpolige Oberleitungen an einem zu ihnen parallel verlaufenden Traeger befestigt sind und Schnittstellen dieser Oberleitungstraeger durch horizontal beidseitig unbegrenzt drehbare Kreuze gebildet werden. Das Umschalten der Weiche erfolgt, indem das ueber Aufrollkabel mit dem an der Oberleitung haengenden Stromabnehmer verbundene Flurfoerdergeraet diesen bei seinen Bewegungen parallel zur Oberleitung auf das Drehkreuz nachschleppt und nach Fahrtrichtungsaenderung in eine neue Richtung zieht. Dabei bewegt sich das Drehkreuz mit seinen Enden in einem nur an den Uebergaengen zur Oberleitung offenen Leitring, der absichert, dass der Stromabnehmer das Drehkreuz erst nach Beendigung des Umschaltvorganges verlassen kann. Durch Nocken am Drehkreuz und federbelastete Rollen am Leitring wird, nach Ueberschreiten eines Winkels von 45, die Bewegung des Drehkreuzes zwangsweise bis zur Vollendung einer Vierteldrehung weitergefuehrt und es dann arretiert. Fig. 4

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Weiche in mehrpoligen Oberleitungen, durch die der Aktionsbereich von Flurfördergeräten, die ihre elektrische Betriebsenergie über einen an der Oberleitung nachgeschleppten Stromabnehmer beziehen/wesentlich erweitert wird und ihnen damit neue Einsatzgebiete bei der Abwicklung innerbetrieblicher TUL-Prozesse erschlossen werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum Ein- und Auslagern von Gütern werden allgemein Flurfördergeräte eingesetzt, die keine großen Entfernungen zurückzulegen haben. Ihr Arbeitsbereich beschränkt sich gewöhnlich auf die Fläche einer Lagerhalle, einer ungedeckten Lagerfläche oder einer Laderampe mit anliegenden Waggons oder LKW. Dabei werden in geschlossenen Räumen, um Abgas- und Lärmbelästigungen zu vermeiden, vorzugsweise Flurfördergeräte eingesetzt, die ihre Antriebsenergie aus mitgeführten Akkumulatoren beziehen.
Die begrenzte Kapazität der Akkumulatoren schränkt jedoch die Effektivität der Stapler ein und verlangt einen relativ hohen Wartungsaufwand durch ihr laufend erforderliches Nachladen.
Es ist bekannt, daß zur Vermeidung dieser Nachteile in den Laderäumen einzelner norwegischer Spezialschiffe sowie zum Beschicken des Brennofens einer Ziegelei in der BRD Stapler eingesetzt werden, die über ein selbsttätig auf- und abrollendes Kabel mit elektrischer Betriebsenergie gespeist werden. Ihr Aktionsbereich könnte erweitert werden, indem das Versorgungskabel einen Stromabnehmer auf einer mehrpoligen Oberleitung nachschleppt. Er würde dabei jedoch auf einen Streifen beidseitig der Oberleitung begrenzt bleiben, dessen Breite von der Kabellänge abhängt. Ein Kreuzen anderer oder Wechseln auf abzweigende Oberleitungen wäre nicht möglich, und die Energieversorgung mehrerer Flurfördergeräte über die gleiche Oberleitung würde zur gegenseitigen Behinderung der Stapler und zum Effektivitätsverlust führen.
Ziel der Erfindung
Demgegenüber liegt das Ziel der Erfindung darin, mehrpolige Oberleitungen durch den Einbau einer Weiche so zu gestalten, daß es möglich ist, mit auf ihnen von Flurfördergeräten nachgeschleppten Stromabnehmern andere, gleichartige Oberleitungen zu kreuzen bzw. auf abzweigende zu wechseln und so die Einsatzmöglichkeiten von Elektrostaplern für die Abwicklung innerbetrieblicher TUL-Prozesse wesentlich zu erweitern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Flurfördergeräte mit externer Energieversorgung haben nur einen begrenzten Aktionsbereich, entsprechend der Länge des Energiekabels, wodurch ihre Einsatzmöglichkeiten beschränkt bleiben. Ihr Aktionsbereich kann zwar erweitert werden, indem das Kabel mit einem auf einer Oberleitung nachgeführten Stromabnehmer kombiniert wird; doch ist dabei ohne Fahrtunterbrechung und Manipulation am Stromabnehmer ein Befahren von Kreuzungen und Abzweigungen nicht möglich. Ein System, wie es bei Oberleitungsbussen zur Anwendung kommt, bei dem zwei Stromabnehmer von unten gegen zwei einpolige Oberleitungen drücken, ist für Flurfördergeräte, die über ein aufrollbares Kabel mit Antriebsenergie gespeist werden und auch in Waggons'und Container einfahren müssen, ungeeignet.
Erfindungsgemäß wird das Problem des unzureichenden Aktionsbereiches von Flurfördergeräten mit externer Energieversorgung dadurch gelöst, daß über den zu befahrenden Wegen Trägerprofile angebracht werden, an denen die für den Betrieb der Stapler erforderlichen elektrischen Leitungen isoliert befestigt sind. Dabei sind diese Träger mit den dazu parallel verlaufenden Leitern an Kreuzungen und Abzweigungen durch nach beiden Seiten horizontal unbegrenzt drehbare Kreuze unterbrochen, deren Arme sowohl im Querschnitt als auch in der Anordnung der elektrischen Leiter mit den Oberleitungsträgern identisch sind. Das Umschalten der Oberleitungsweiche erfolgt selbsttätig nach Fahrtrichtungswechsel des Flurfördergerätes, wobei sein Versorgungskabel und damit auch sein auf dem Weichenkreuz befindlicher Stromabnehmer eine andere Zügrichtung erfährt und das Weichenkreuz in diese Richtung bewegt.
Durch die Auslegung des Weichenkreuzes wird abgesichert, daß es sich zwangsweise nur in einem Schritt bis zur Vollendung einer Vierteldrehung bewegt und sich danach die Stirnseiten von Oberleitungsträgern und Weichenkreuzarmen deckungsgleich gegenüberstehen, wodurch ein ungehindertes Überwechseln des Stromabnehmers auf den Oberleitungstrager möglich ist. Das Umschalten des Weichenkreuzes kann jedoch auch statt durch Kabelzug durch einen Elektromotor, Hydraulik- oder Pneumatikzylinder bzw. die Zugkraft von Gewichten erfolgen. In diesen Fällen wird die Umschalteinrichtung der Weiche durch Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers am Flurfördergerät ferngesteuert programmiert und der Umschaltvorgang selber durch Impulse vom Stromabnehmer ausgelös*t(Kontakte, Lichtschranke, Induktionsfeld), sobald er sich auf dem Weichenkreuz befindet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In den dazugehörigen, nicht maßstabgetreuen Prinzipskizzen zeigen
— Figur 1 und 2 das grundsätzliche Zusamrrienwirken des Systems Flurfördergerät—Kabel — Stromabnehmer—Oberleitung,
— Figur 3 die Oberleitungsweiche im Ruhezustand, von unten aus gesehen,
— Figur 4 die Oberleitungsweiche während des Umschaltens, von unten ausgesehen, ,
— Figur 5 die'Oberleitungsweiche im Schnitt A-A,
— Figur 6 eine Fahrwegkreuzung mit vier sich schneidenden Oberleitungen und schematisch dargestellten Weichen.
In den Figuren 1 bis 6 werden nur die zum Verständnis der Funktion der Oberleitungsweiche erforderlichen Bauteile dargestellt.
Mit Figur 1 und Figur 2 wird die Versorgung des Flurfördergerätes 1 über Kabel 2, Stromabnehmer 3 und Oberleitung 4 mit Elektroenergie dargestellt. Um abzusichern, daß sich bei Drehbewegungen des Staplers das Kabel 2 nicht verdrallt, wird es durch den auf dem Staplerdach befindlichen, horizontal beidseitig unbegrenzt schwenkbaren Arm 5 und die Hohlachse 6 von der Seite aus der Kabeltrommel 7 zugeführt. Zusätzlich verfügt der Stromabnehmer 3 über den Wirbel 8, durch den Kreisbewegungen des Staplers um die Vertikalachse des Stromabnehmers 3 ausgeglichen werden.
Figur 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Oberleitungsweiche, von unten aus gesehen. Sie besteht aus den vier Weichenkreuzarmen 9 des um den Zapfen 10 drehbaren Weichenkreuzes, den vier druckfederbelasteten Positionierungsrollen 11, den vier Position'rerungsnocken 12 sowie dem nur an den Übergangsstellen zu den Oberleitungsträgern 4 unterbrochenen Leitring 13.
In Figur 4 wird dargestellt, wie durch den über Kabel 2 auf Stromabnehmer 3 ausgeübten Zug das Weichenkreuz aus seiner ursprünglichen, in Figur 3 gezeigten Position herausdreht. Durch das Zusammenwirken der federbelasteten Positionierungsrollen 11 mit den Positionierungsnocken 12 wird abgesichert, daß sich das Weichenkreuz nach einer Drehung von mehr als 45° zwangsweise bis zur nächsten Grundstellung, an der die Stirnseiten der Weichenkreuzarme 9 denen der Oberleitungstrager 4 deckungsgleich gegenüberstehen, weiterdreht und dort stehenbleibt.
Da an diesen Stellen auch der Leitring 13 unterbrochen ist, kann der Stromabnehmer, dem Kabelzug folgend, mit einer um 90° geänderten Bewegungsrichtung vom Weichenkreuzarm 9 auf den in Fahrtrichtung des Flurfördergerätes liegenden Oberleitungsträger 4 wechseln.
In Figur 5 wird die Oberleitungsweiche im Schnitt A-A dargestellt. Es sind sowohl der Übergang zwischen den Oberleitungsträgern 4 und den Weichenkreuzarmen 9, die Form von Zapfen 10 und die Funktion von Leitring 13 gegenüber derh auf dem Weichenkreuzarm 9 befindlichen Stromabnehmer 3 ersichtlich. Stromschiene 14 auf dem Weichenkreuzarm 9 ist über die Schleifkontakte 15 mit der auf dem Oberleitungsträger 4 befindlichen Stromschiene 14 verbunden.
Durch Ringkonsole 16 und Mittelkonsole 17 erhält das Weichenkreuz die erforderliche Festigkeit. Es ist durch Achse 18 drehbar mit der Deckenbefestigung 19 verbunden.
Um die Trägheitsmomente der Oberleitungsweiche gering zu halten, sind alle beweglichen Teile aus leichtem Material zu
fertigen. . .
Figur 6 zeigt in prinzipieller Form die Funktion der Oberleitungsweiche beim Wechseln der Fahrtrichtung eines über die Oberleitung 4 mit elektrischer Antriebsenergie versorgten Flurfördergerätes.
Dabei wird sein Fahrweg durch die gestrichelte Linie 20, der gleichzeitige Weg des Stromabnehmers 3 durch die punktierte Linie 21 bezeichnet.
Wie zu entnehmen, ist ein bestimmtes Fahrverhalten erforderlich, das jedoch durch entsprechende Begrenzung und Markierung des Fahrweges sowie Training der Fahrer erreicht werden kann.

Claims (4)

1. Weiche in mehrpoligen Oberleitungen zur Richtungsänderung von Stromabnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen der mit Trägern verstärkten Oberleitungen durch ein horizontal beidseitig unbegrenzt drehbares Kreuz gebildet werden, das im Querschnitt mit den Ob.erleitungsträgern identisch ist und auf dem sich die über Schleifkontakte miteinander verbundenen Oberleitungen fortsetzen. ·
•2. Weichein mehrpoligen Oberleitungen zur Richtungsänderung von Stromabnehmern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkreuz von einem an den Oberleitungsträgern befestigten, in vier Segmente unterteilten Leitring umgeben ist, durch den abgesichert wird, daß der Stromabnehmer nur dann auf die Oberleitungsträger wechseln kann, wenn sich die Stirnseiten der Drehkreuzarme und Oberleitungsträger deckungsgleich gegenüberstehen.
3. Weiche in mehrpoligen Oberleitungen zur Richungsänderung von Stromabnehmern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehkreuz Nocken verbunden sind, auf die am Leitring befestigte Rollen drücken, womit abgesichert wird, daß nach einer Bewegung des Drehkreuzes um mehr als 45° dieses zur Vollendung einer Vierteldrehung gezwungen und danach in einer Position festgehalten wird, in der sich die Stirnseiten der Drehkreuzbalken mit denen der Oberleitungsträger deckungsgleich gegenüberstehen, so daß ein Übergang für den Stromabnehmer gebildet wird.
4. Weiche in mehrpoligen Oberleitungen zur Richtungsänderung von Stromabnehmern nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltvorgang der Weiche durch die nach der Fahrtrichtungsänderung des abhängigen Fahrzeuges veränderte Zugrichtung des Kabels gegenüber dem auf dem Drehkreuz befindlichen Stromabnehmer ausgelöst wird.
DD30549287A 1987-07-30 1987-07-30 Weiche in mehrpoligen oberleitungen zur richtungsaenderung von stromabnehmern DD263390A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991017905A1 (en) * 1990-05-18 1991-11-28 Tamrock Oy Power supply means for electrically operated apparatuses and a switch for the power supply means

Cited By (2)

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WO1991017905A1 (en) * 1990-05-18 1991-11-28 Tamrock Oy Power supply means for electrically operated apparatuses and a switch for the power supply means
AU650655B2 (en) * 1990-05-18 1994-06-30 Tamrock Oy Trolley-type power supply with turntable switch

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