DD261992A5 - Verfahren und einrichtung zur herstellung ebener stahlgummiseiltrume - Google Patents

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DD261992A5
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Bronislaw Lisiecki
Jozef Hansel
Ryszard Hau
Kazimierz Gabrys
Antoni Golaszewski
Antoni Kandzia
Eugeniusz Kurek
Janusz Machul
Zdzislaw Marchwinski
Waldemar Poturalski
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Katowickie Gwarectwo Weglowe Kopalnia Wegla Kamiennego "Wieczorek",Pl
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung ebener Stahlgummiseiltrume. Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass die Lage der Stahlseile im Querschnitt des Fertigerzeugnisses durch ihre Vorspannung und Halterung in diesem Zustand waehrend des gesamten Produktionszyklus erreicht wird. Ausserdem wird von dem Moment der Konfektionierung bis hin zur Aufwicklung des Fertigerzeugnisses auf eine Wickeltrommel der Seiltrum in gerader Linie in horizontaler Ebene gehalten. Die Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens besteht aus mehreren Maschinen, welche die Erfordernisse fuer das Anfertigen der vorbestimmten Taetigkeiten erfuellen. Diese Maschinen sind in gerader Linie in der Folge angeordnet, die der im Produktionszyklus erforderlichen Einzeltaetigkeiten entspricht. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahlgummiseiltrume, insbesondere ebener Seile, angewandt in Förderanlagen von Schächten sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die in den Schächten verwendeten Förderanlagen haben als Element des Gegengewichts die unter den Käfigen und Gewinnungsgefäßen angebrachten Unterseile. Diese stellen das für die ordnungsgemäße Arbeit der Klimatisierung der Förderanlage notwendige Element dar. Bisher wurden zu diesem Zweck in den Gruben ebene Stahlseile verwendet. Diese Seile erfüllen ihre Aufgabe, haben jedoch eine Reihe von Nachteilen und Mängeln im Aufbau und sind sehr anfällig bei schweren Bedingungen, die in Grubenschächten auftreten. Sie sind besonders anfällig für die Korrosion und deshalb beträgt die Lebensdauer dieser Seile maximal 2 bis 3 Jahre.
Für jeden Schacht sind Unterseile erforderlich, die eine Länge gemäß der Tiefe des Schachtes aufweisen. Bei Grubenschächten beträgt die Länge zwischen 500 bis 1200m.
Das entspricht einem Gewicht von ca. 25 Tonnen.
Sowohl die Masse für 1 laufenden Meter als auch die Abmessungen des Seiltrumes müssen genau bestimmt sein und müssen dieselben Parameter auf der ganzen Länge aufweisen, um dynamische und elektrische Parameter der Förderanlagen einzuhalten, um die sichere Funktion des Grubenaufzuges zu gewährleisten.
Aus der PO-PS Nr. 100479 ist eine ebene Stahlgummiseiltrume bekannt, in der zweilitzige Stahlseile mit Einsätzen und Gummi mit großer Adhäsion stabilisiert sind.
Ferner ist ein Stahlgummiseil bekannten dem zusammen mit dem Stahlseil im Gummi ein Fernsprechkabel und Kalibrierungselemente vulkanisiert sind. Diese beiden Seile wurden mittels der traditionellen Methode in einer Vulkanisationspresse nach einer vorherigen manuellen Auflagerung in der Presse der Stahlseile und Rohgummi, eingebracht. Die Vulkanisation erfolgt in längeren Abschnitten und die fertigen vulkanisierten Abschnitte werden manuell auf die Wickeltrommel des Fertigerzeugnisses gewickelt. Dieses Verfahren zur Herstellung der Stahlgummiseile weist eine Reihe von Nachteilen auf. Unter anderem besteht keine Möglichkeit, die erforderlichen technischen Parameter beizubehalten, es ist keine Zentrierung der Stahlseile sowie ihre vorbestimmte Lagerung im Querschnitt der Stahlgummiseile in senkrechter und horizontaler Ebene möglich und es kann keine Vorspannung der Stahlseile erfolgen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Stahlgummiseiltrumen auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Stahlgummiseiltrumen zu finden, wodurch es möglich wird, eine vorbestimmte Lage der Stahlseile im Querschnitt der Fertigerzeugnisse zu erreichen und dabei deren Vorspannung zu gewährleisten und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Stahlgummiseilen hat keine der genannten Nachteile und Mängel. Das Wesen dieses Verfahrens liegt darin, daß die Lage der Stahlseile im Querschnitt des Fertigerzeugnissessowohl in der senkrechten als auch in der horizontalen Ebene durch ihre Vorspannung und Haltung in diesem Zustand während des ganzen Produktionszyklus befestigt wird.
Ferner, daß zwischen zwei beliebigen Stahlseilen vor ihrer Vulkanisation in der Mitte der Seilhöhe in gleichmäßigen Abständen auf der gesamten Seillänge die Kalibrationselementein Gestalt eines ferromagnetischen Stoffes mit angegebener Form und Abmessung eingeführt werden, so daß die während der Magnetisierung des Stahlseiles bestehenden Magnetpole entlang einer Längsachse des Seiles gerichtet werden. Außerdem wird vom Moment der Konfektionierung an bis zur Aufwicklung des Fertigerzeugnisses auf eine Wickeltrommel der Seiltrum in gerader Linie in horizontaler Ebene gehalten. Dieses Verfahren zur Herstellung der Stahlgummiseiltrume gewährleistet die erforderliche Lage der Stahlseile im Querschnitt des Fertigerzeugnisses sowie die Bildung und Halterung der Spannung in diesen Stahlseilen während der gesamten Dauer des Produktionszyklus. Außerdem wird durch dieses Verfahren die manuelle Tätigkeit restlos beseitigt und gewährleistet, daß ein kontinuierlicher Produktionsverlauf des Seiles mit einer Möglichkeit der Führung dertechnischen Kontrolle sowohl während der Dauer des Produktionszyklus als auch des Fertigerzeugnisses erfolgt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Einrichtung zur Herstellung von Stahlgummiseiltrumen. Das Wesen dieser Einrichtung liegt in der Anwendung einer Maschinenkette, die die Bestandelemente für die Durchführung bestimmter Tätigkeiten darstellen. Diese Maschinen sind in Folge angeordnet, so daß die Einzeltätigkeiten dem Produktionszyklus entsprechen. Ein Zubringer-Führungssatz dieser Einrichtung ist mit einer Spannmaschine verbunden, die durch die Konfektionierungspresse mit der Vulkanisationspresse verbunden ist. Die Vulkanisationspresse der Einrichtung ist durch eine Klemmpresse und einen Prüfstand mit einem Aufwickler für das Fertigerzeugnis verbunden. Die Spannmaschine weist eingangsseitig zwei Balken zur Sperrung der einzelnen Seile auf, die mit den Druckbalken des Hebelgerätes und mit einer Baugruppe aus Rollen sowie dem Hebelspanner zusammenarbeiten.
Ferner weist der Aufwickler der Einrichtung eine Wickeltrommel für das Fertigerzeugnis auf, welche längs verschiebbar zu einer Trommelachse auf einem stationären Rahmen angeordnet ist. Der Wickeltrommel ist mit einem hydraulischen Servomotor mit zweiseitiger Wirkung verbunden.
Durch die Anwendung der Spannmaschine wird eine Möglichkeit der Herbeiführung und der Halterung einer Vorspannung des Stahlseiles während der Dauer des Produktionszyklus erreicht. Dagegen wird durch die Anwendung der beweglichen Wickeltrommel die Möglichkeit geschaffen, eine Aufwicklung des Fertigerzeugnisses auf die Trommel derart zu erreichen, daß eine Zentrierung des gewickelten Stahlgummiseiles mit entsprechender Lagestabilisierung seiner Achse in der gesamten Einrichtung erfolgt.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: ein Schema der Einrichtung zur Herstellung der Stahlgummiseile in der Seitenansicht; Fig. 2: dieselbe Einrichtung in der Draufsicht;
Fig.3: die Spannmaschine in der Seitenansicht und
Fig. 4: der Aufwickler des Fertigerzeugnisses in der Draufsicht.
Die Einrichtung zur Herstellung der Stahlgummiseiltrume besteht aus mehreren Maschinen. Die Maschinen sind in einer geraden Folgeanordnung installiert, die der Folge der auszuführenden Einzeltätigkeiten des Produktionszyklus entspricht. Die erste Maschine ist der Führungssatz 1, der einzelne Stahlseile 2 zur Spannmaschine 3 gibt, welche die Stahlseile 2 im Zustand der Vorspannung während des gesamten Produktionszyklus hält. Eingangsseitig sind vor der Spannmaschine 3 Sperrbalken 4 zur Ausrichtung der Lage der einzelnen Stahlseile 2 und unter dieser die Führungsbalken 5 angeordnet. Diese beiden Balken arbeiten mit den Druckbalken 6 zusammen, von denen einer von unten an dem Hebelgerät 7 befestigt ist, wodurch ein vorbestimmter Druck der geführten Stahlseile 2 garantiert wird. Jedes Stahlseil 2 ist mit einem Rollenverspannungssatz ausgerüstet entsprechend der Menge der Rollen 8 und Hebelspanner 9. Die Spannmaschine 3 ist durch die Konfektionierungspresse 10, die Vulkanisationspresse 11, die Klemmpresse 12 und der Prüfstand 13 mit dem Aufwickler 14 des Fertigerzeugnisses verbunden.
Alle Maschinen haben doppelte Elemente für die gleichzeitige Herstellung von zwei Stahlgummiseilen. Das Fertigerzeugnis wird auf eine Wickeltrommel 15 des Aufwicklers 14 gewickelt, welche langsam mittels des Motors 16 um Achse gedreht wird und gleichzeitig auf dem Rahmen 17 längs der Achse mittels hydraulischem Servomotor 18 mit zweiseitiger Wirkung verschoben wird.
Das erfindungsgemäße Stahlgummiseil wird auf folgende Weise hergestellt:
Jenach Art des Seiltrumes wird für den Querschnitt die Lage und die Menge der zweilitzigen Stahlseile 2 bestimmt. Zu diesem Zweck wird die entsprechende Menge der Trommeln für die Stahlseile 2 im Führungssatz 1 und dieser Menge entsprechende Rollen 8 und Hebelspanner 9 in der Spannmaschine 3 aufgestellt. Nach der Spannungsbelastung der Stahlseile 2 durch die Einrichtung und die Befestigung ihrer Enden auf der Wickeltrommel 15 des Aufwicklers 14 werden alle Stahlseile mittels der Hebelspanner 9 entsprechend ihres Querschnittes festgelegt und vorgespannt. Die Vorspannung wird während des gesamten Produktionszyklus beibehalten. In diesem Zustand werden die Stahlseile 2 nach der Konfektionierung mit Rohgummi in der Konfektionierungspresse 10 in Abschnitten zur folgenden Vulkanisationspresse 11 befördert, wo die Vulkanisation des Gummis mit dem Stahlseil 2 erfolgt. Die vulkanisierten Abschnitte des Seiltrumes werden durch die Klemmpresse 12 auf den Prüfstand befördert, wo eine Kontrolle und Korrektur der Parameter des Fertigerzeugnisses erfolgt. Von hier wird das fertige Stahlgummiseil auf den Aufwickler 14 gelenkt, dessen Wickeltrommel 15 senkrecht zur Seilachse verschiebbar ist, so daß das Stahlseil stets in einem Punkt unter Beibehaltung seiner geraden Lage in horizontaler Ebene von dem Führungssatz 1 bis zur Wickeltrommel 15 des Aufwicklers 14 gewickelt wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung ebener Stahlgummiseiltrume, bestehend aus einem oder zwei zweischichtigen Stahlseilen und elektrischem Kabel, stabilisiert mittels Einsätzen und einer Schicht aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Stahlseile in einer Schicht des Gummis, sowohl in der senkrechten Ebene als auch in der horizontalen Ebene, durch ihre Vorspannung und Halterung in diesem Zustand während des gesamten Produktionszyklus, befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beliebigen Stahlseilen vor ihrer Vulkanisation in der Mitte der Seilhöhe in gleichmäßigen Abständen auf der gesamten Seillänge der Kalibrationselemente in Gestalt eines ferromagnetischen Stoffes mit vorgegebener Form und Abmessung eingeführt werden, wobei die während der Magnetisierung des Seiles bestehenden Magnetpole entlang einer Längsachse des Seiles gerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Moment der Konfekionierung an, bis zum Aufwickeln des Fertigerzeugnisses auf eine Wickeltrommel der Seiltrum in gerader Linie und in horizontaler Ebene gehalten wird.
4. Einrichtung zur Herstellung ebener Stahlgummiseiltrume, bestehend aus Maschinen, die in einer geraden Linie in der Folge, in der Einzeltätigkeiten des Produktionszyklus ausgeführt werden, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Führungssatz 1 als Zubringer besteht, die Stahlseile 2 auf eine Spannmaschine 3, verbunden durch eine Konfektionierungspresse 10 mit einer Vulkanisationspresse 11, übergeben werden, wobei die Vulkanisationspresse 11 durch eine Klemmpresse 12 und einen Prüfstand 13 mit einem Aufwickler 14 des Fertigerzeugnisses verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Eingangsseite her die Spannmaschine 3 einen Sperrbalken 4 zur Lageausrichtung der einzelnen Stahlseile 2 aufweist und unter dem ein weiterer Führungsbalken 5 angeordnet ist, wobei dieser Balken mit den Druckbalken 6 des Hebelgerätes 7 und mit einer Baugruppe der Rollen 8 sowie dem Hebelspanner 9 verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufwickler 14 eine Wickeltrommel 15 für das Fertigerzeugnis vorgesehen ist, der längs verschiebbar zur Trommelachse auf einem stationären Rahmen 17 aufgebaut ist und der mit einem hydraulischen Servomotor 18 mit zweiseitiger Wirkung verbunden ist.
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