DD261967A5 - Vorrichtung zum wendelfoermigen bewickeln von rohren kreisfoermigen querschnitts mit glattem, ungewellten band - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wendelfoermigen Bewickeln von Rohren kreisfoermigen Querschnitts mit glattem, ungewellten Band, welches durch das sich drehende Rohr von einer Bandrolle abgezogen und unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Rohr durch einen Walzvorgang verformt wird. Der Walzvorgang wird durch einen synchron mit dem Rohr vom Drehantrieb des Rohres angetriebenen, das Rohr umgebenden Walzring und einen reibschluessig mitlaufenden Walzteller bewirkt, dessen Umfangsflaeche um eine quer zur Rohrlaengsachse liegende Achse anstellbar und gegenueber dem Walzring zustellbar gelagert ist. Der Walzring und der Walzteller mit seiner Verstelleinrichtung sind auf einem Drehtisch angeordnet, der entsprechend der jeweiligen Steigung des aufzuwickelnden Bandes um eine die Rohrlaengsachse in Verlaengerung des Auflaufpunktes des Bandes auf das Rohr rechtwinklig schneidende Achse verdrehbar ist. Am Drehtisch ist weiterhin ein Nutwerkzeug angeordnet, dessen Schneide im Bereich von etwa 90 vor dem Auflaufpunkt des Bandes auf das Rohr am Rohr angreift. Fig. 3
Description
Mit dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung wird erreicht, daß das Band bereits unter demjenigen Winkel auf die Rohroberfläche aufgezogen und zugleich einem Walzvorgang unterworfen wird, der dem jeweiligen Steigungswinkel entspricht. Hierdurch entfallen nachträgliche Verformungen bzw. Lageveränderungen des Bandes auf der Rohroberfläche, die neben einer zusätzlichen Belastung insbesondere zu einer Begrenzung der Wickelgeschwindigkeit geführt haben. Der Aufwickelvorgang wird somit sowohl hinsichtlich der Belastung der Führungseinrichtungen für das Band als auch hinsichtlich der Belastungen des Bandes derart verbessert, daß geringerwertiges Band mit höherer Wickelgeschwindigkeit aufgebracht werden kann und der Verschleiß der Führungseinrichtungen herabgesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung der bekannten Vorrichtungen schafft darüber hinaus die Möglichkeit, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung am Drehtisch ein Nutwerkzeug angeordnet werden kann, dessen Schneide im Bereich von etwa 90° vor dem Auflaufpunkt des Bandes auf das Rohr am Rohr angreift. Durch diese erfindungsgemäße Ausrichtung des Nutwerkzeuges entsprechend der jeweiligen Steigung des Bandes und durch das Entstehen der Nut kurz vor dem Auflaufpunkt des Bandes wird erreicht, daß das Band zuverlässig in die kurz zuvor hergestellte Nut in der Oberfläche des Rohres einläuft, und zwar unabhängig von in der Praxis unvermeidbaren Gleichlaufschwankungen sowohl hinsichtlich des Drehantriebes als auch hinsichtlich des Rohrvorschubes.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, dem Nutwerkzeug einen Nutzudrücker und eine Rippenrichtführung nachzuschalten, wobei der Nutzudrücker innerhalb einer halben Umdrehung des Rohres nach dem Auflaufpunkt des Bandes angeordnet ist, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein einwandfreier und fester Sitz des Bandes im genuteten Rohr garantiert werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden
Es zeigen:
FIg. 1: eine Draufsicht auf eine schematische Gesamtdarstellung der Vorrichtung; Fig. 2: eine Draufsicht auf den Drehtisch;
Fig.3: eine Stirnansicht des Drehtisches;
Fig.4: eine Seitenansicht des Drehtisches und
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht des Aufwickelbereiches.
Die Draufsicht in Fig. 1 zeigt ein Maschinenbett 1, auf dem ein Dreh- und Vorschubantrieb 2 mit einer Mitnahmevorrichtung 3 für das Rohr 4 angeordnet ist. Das zu bewickelnde Rohr 4 wird somit drehend und mit einem der Steigung des aufzuwickelnden Bandes entsprechenden Vortrieb angetrieben. Auf einer Lagerplatte 5 ist weiterhin eine Lünette 6 zur Abstützung des bewickelten Rohres 4 angeordnet.
Außerdem zeigt die Fig. 1 eine Bandrolle 7, von der das aufzuwickelnde Band 8 durch das sich drehende Rohr 4 abgezogen wird. Dieses Band 8 wird über eine Umlenkrolle 9 einer Aufwickelvorrichtung zugeführt, die in Fig. 1 nur in einer schematischen Draufsicht und in den Fig. 2 bis 5 anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist. Diese Aufwickelvorrichtung umfaßt einen Drehtisch 10, der um eine senkrechte Achse gegenüber dem Maschinenbett 1 verdrehbar ist, wie dies übertrieben in Fig. 1 gezeichnet wurde. Dieser Drehtisch 10 trägt einen Lagerbock 11 für einen Walzring 12, der das zu bewickelnde Rohr 4 umgibt und mit dem ein Walzteller 13 zusammenwirkt. Während der Walzring 12synchronmitdemRohr4vomDreh-undVorschubantrieb2 angetrieben ist, wird der Walzteller 13 kraftschlüssig vom Walzring 12 mitgenommen. Um den zwischen Walzring und Walzteller stattfindenden Walzvorgang für das aufzuwickelnde Band 8 einstellen zu können, ist der Walzteller 13 um eine waagerechte Achse anstellbar und gegenüber dem Walzring zustellbar auf dem Drehtisch 10 gelagert. Der jeweilige Anstellwinkel des Drehtisches 10 gegenüber der Längsachse des Rohres 4, der der jeweiligen Steigung des auf das Rohr 4 aufzuwickelnden Bandes 8 entspricht, ist an einem Skalenring 14 am Drehtisch 10 ablesbar.
Der Drehtisch 10 und die auf ihm angeordneten Bauteile sind in den Fig. 2 bis 5 im einzelnen dargestellt. Diese detaillierten Darstellungen zeigen eine Bandführung 15 für das dem drehenden Rohr 4 zuzuführende Band 8, die entsprechend dem eingestellten Winkel des Drehtisches 10 zur Längsachse des Rohres 4 ausgerichtet ist. Mit Hilfe dieser Bandführung 15 wird das Band 8 beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Unterseite des Rohres 4 zugeführt, und zwar entsprechend dem jeweiligen Steigungswinkel des Bandes 8 auf der Oberfläche des Rohres 4. Der Auflaufpunkt 16 des Bandes 8 auf das Rohr 4 ist in den Fig. 2 bis 5 eingezeichnet. Durch diesen Auflaufpunkt 16 verläuft die Achse 17 des Drehtisches 10 gegenüber dem Maschinenbett 1, die beim Ausführungsbeispiel durch einen Lagerbolzen 18 gebildet wird und die senkrecht verlaufend die Längsachse des Rohres 4 in Verlängerung des Auflaufpunktes 16 schneidet. Hierdurch wird sichergestellt, daß der vom Walzring 12 und Walzteller 13 auf das Band ausgeübte Walzvorgang exakt im Auflaufpunkt 16 stattfindet, und zwar unabhängig vom jeweils eingestellten Winkel des Drehtisches 10 gegenüber dem Maschinenbett 1 und unabhängig vom Anstellwinkel des Walztellers 13 gegenüber dem Walzring 12, der durch Verschwenken des Walztellers 13 um die in Fig.4 eingezeichnete Schwenkachse 19 stattfindet. Aufgrund der voranstehend beschriebenen Einstellmöglichkeit wird sichergestellt, daß das Band 8 mittels der Bandführung 15 stets unter demjenigen Winkel der Oberfläche des Rohres 4 zugeführt wird, der dem jeweiligen Steigungswinkel des Bandes 8 auf dem Rohr 4 entspricht. Außerdem ermöglicht diese Einstellmöglichkeit ein Nuten der Rohroberfläche und ein zuverlässiges Einführen des aufzuwickelnden Bandes 8 in diese Nut, um einerseits einen zuverlässigen Sitz des aufgewickelten Bandes 8 auf dem Rohr 4 zu garantieren und andererseits einen guten Wärmeübergang zwischen aufgewickelten Band 8 und Rohr 4 zu erzeugen.
Das Nuten des Rohres 4 erfolgt mit Hilfe eines Nutwerkzeuges 20, das ausricht- und zustellbar am Lagerbock 11 des Walzringes 12 angeordnet ist und dessen Schneide 20a im Bereich von etwa 90° vor dem Auflaufpunkt 16 am Rohr 4 angreift. Das sich inFig.3 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn drehende Rohr 4 wird demzufolge etwa 1A Umdrehung vordem Auflaufpunkt 16 durch die Schneide 20a des Nutwerkzeugs 20 mit der wendelförmig verlaufenden Nutversehen, so daß auch bei Gleichlaufschwankungen hinsichtlich des Drehantriebes und des Vorschubes 4 gewährleistet ist, daß das Band 8 stets zuverlässig in die zuvor hergestellte Nut einläuft.
Zusätzlich zum Nutwerkzeug 20 ist am Lagerbock 11 ein Nutzudrücker 21 angeordnet, der auf die ungenutete Oberfläche des Rohres 4 wirkt und eine Art Verstemmung des in die Nut eingezogenen Bandfußes bewirkt. Außerdem zeigen die Fig. 4 bis 5 eine Rippenrichtführung 22, die eventuell auftretende Verformungen der auf dem Rohr 4 befindlichen Rippen korrigiert. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind Nutwerkzeug 20, Nutzudrücker 21 und Rippenrichtführung 22 in der Draufsicht in Fig. 2 weggelassen worden.
Die perspektivische Darstellung in Fig. 5 zeigt nochmals das Zusammenwirken der einzelnen Teile beim Nuten und Aufwickeln des Bandes 8 auf dem Rohr4. Das im Auflaufpunkt 16 dem Rohr 4 an der Unterseite durch die Bandführung 15 zugeführte Band 8 läuft an diesem Auflaufpunkt 16 in die Nut ein, die etwa eine halbe Umdrehung vor dem Auflaufpunkt 16 durch die Schneide 20 a des Nutwerkzeuges 20 erzeugt worden ist. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind die bereits aufgewickelten Windungen des Bandes 8 auf der Zeichnung in Fig. 5 nicht dargestellt. Hierdurch ist der auf die ungenutete Oberfläche des Rohres 4 wirkende Nutzudrücker 21 zuerkennen, desgleichen die Rippenrichtführung 22, die vorzugsweise an der oberen Hälfte der aufgewickelten Rippe angreift. Außerdem zeigt die Perspektive das Zusammenwirken zwischen Walzring 12 und Umfangsfläche des Walztellers 13 sowie den Winkel 23 zwischen der Rohrlängsachse 4a des Rohres 4 und der Längsachse 10a des gegenüber dem Maschinenbett 1 verdrehten Drehtisches 10.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum wendeiförmigen Bewickeln von Rohren kreisförmigen Querschnitts mit glattem, ungewellten Band, welches durch das sich drehende Rohr von einer Bandrolle abgezogen und unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Rohr durch einen Walzvorgang verformt wird, der durch einen synchron mit dem Rohr vom Drehantrieb des Rohres angetriebenen, das Rohr umgebenden Walzring und einen reibschlüssig mitlaufenden Walzteller bewirkt wird, dessen Umfangsfläche um eine quer zur Rohrlängsachse liegende Achse anstellbar und gegenüber dem Walzring zustellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzring (12) und der Walzteller (13) mit seiner Verstelleinrichtung auf einem Drehtisch (10) angeordnet sind, der entsprechend der jeweiligen Steigung des aufzuwickelnden Bandes (8) um eine die Rohrlängsachse (4a) in Verlängerung des Auflaufpunktes (16) des Bandes (8) auf das Rohr (4) rechtwinklig schneidende Achse (17) verdrehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehtisch (10) ein Nutwerkzeug (20) angeordnet ist, dessen Schneide (20a) im Bereich von etwa 90° vor dem Auflaufpunkt (16) des Bandes (8) auf das Rohr (4) am Rohr (4) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nutwerkzeug (20) ein Nutzudrücker (21) und eine Rippenrichtführung (22) nachgeschaltet sind.
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wendeiförmigen Bewickeln von Rohren kreisförmigen Querschnitts mit glattem, ungewellten Band, welches durch das sich drehende Rohr von einer Bandrolle abgezogen und unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Rohr durch einen Walzvorgang verformt wird, der durch einen synchron mit dem Rohr vom Drehantrieb des Rohres angetriebenen, das Rohr umgebenden Walzring und einen reibschlüssig mitlaufenden Walzteller bewirkt wird, dessen Umfangsfläche um eine quer zur Rohrlängsachse liegende Achse anstellbar und gegenüber dem Walzring zustellbar gelagert ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine Vorrichtung der voranstehend beschriebenen Art ist aus der DE-PS 3131473 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Walzfläche des Walzringes in einer rechtwinklig zur Rohrlängsachse verlaufenden Ebene angeordnet, weil der Walzring das Rohr konzentrisch umgibt. Hierdurch ergibt sich zwar eine einfache Ableitung des Walzringantriebes vom Drehantrieb des Rohres. Das zwischen dem Walzring und dem Walzteller durch einen Walzvorgang verformte Band wird jedoch unabhängig von der jeweiligen Steigung der auf dem Rohr anzubringenden Bandwendel rechtwinklig zur Rohrlängsachse aufgebracht, so daß es anschließend durch entsprechende Führungen in die mit der jeweiligen Steigung übereinstimmende Lage auf dem Rohr gebracht werden muß.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Vorrichtungen zum wendeiförmigen Bewickeln von Rohren auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung ι as Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum wendeiförmigen Bewickeln von Rohren kreisförmigen Querschnitts mit glattem, ungewellten Band derart weiterzubilden, daß das auf das Rohr aufzubringende Band in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Steigungswinkel dem Rohr zugeführt und hierbei einem Walzvorgang zwischen Walzring und Walzteller unterworfen wird, so daß nachträgliche Verlagerungen oder Verformungen des aufgewickelten Bandes vermieden werden, die nicht nur eine zusätzliche Verformungsenergie benötigen, sondern auch zusätzliche Belastungen des Bandes darstellen und zu einer Begrenzung der Wickelgeschwindigkeit führen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Walzring und der Walzteller mit seiner Verstelleinrichtung auf einem Drehtisch angeordnet sind, der entsprechend der jeweiligen Steigung des aufzuwickelnden Bandes um eine die Rohrlängsachse in Verlängerung des Auflaufpunktes des Bandes auf das Rohr rechtwinklig schneidende Achse verdrehbar ist.
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