DE2722914A1 - Spulen-wickelvorrichtung - Google Patents

Spulen-wickelvorrichtung

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DE2722914A1
DE2722914A1 DE19772722914 DE2722914A DE2722914A1 DE 2722914 A1 DE2722914 A1 DE 2722914A1 DE 19772722914 DE19772722914 DE 19772722914 DE 2722914 A DE2722914 A DE 2722914A DE 2722914 A1 DE2722914 A1 DE 2722914A1
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Yoshio Miura
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Description

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Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umformung eines geradlinigen, länglichen Gegenstandes, insbesondere eines länglichen elektrischen Leiters, wie er bei Transformatoren, Drosseln, elektrischen Induktionsöfen und dergleichen verwendet wird, in zylindrische Spulen.
Spulen für Transformatoren, elektrische Induktionsöfen und dergleichen werden hergestellt, indem ein geradliniger, länglicher Leiter zu Windungen der Spule geformt und in zylindrische Form gewickelt wird. Unter anderem 1st es bekannt, den elektrischen Leiter heiß oder kalt zu biegen. Beim Heißbiegen wird ein geradliniger, länglicher Leiter erhitzt und geglüht, unter starker Kraftanvrendung auf einer Wi ekel schablone direkt zu einer Spule gewickelt und mit einem Hammer bearbeitet, um unter Anwendung eines Druckes den Durchmesser der Spule zu korrigieren. Beim Kaltwickeln wird ein geradliniger, länglicher Leiter mittels einer Biegevorrichtung kontinuierlich zu einer Spule mit zylindrischer Form gebogen. Das erstere Verfahren hat eine geringe Arbeitseffektivität, weil dei? Durchmesser der Spule auf einen bestimmten Wert durch Hammerschläge korrigiert wird. Das letztere Verfahren wird derzeit allgemein angewendet.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt einer bekannten Spulen-Wickelvorrichtung,
Fig. 2 die schematische Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1, wobei einige Teile weggelassen sind, zur Erläuterung der Arbeitsweise beim Biegen eines geradlinigen Leiters,
Fig. 3 die schematische Draufsicht des Richtgeräts einer erfindungsgemäßen Spulen-Wickelvorrichtung,
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Fig. 4 eine detaillierte Draufsicht des Richtgeräts der Fig. 3,
Fig. 5 den Vertikalschnitt V-V der Fig. 4, v Fig. 6 den Querschnitt VI - VI der Fig. 5, Fig. 7 den Querschnitt VII - VII der Fig. 6 und Fig. 8 den Querschnitt VIII - VIII der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Spulen-Wickelvorrichtung zur Ausführung des Kaltbiegens. Wie gezeigt, wird ein geradliniger, länglicher Leiter 1 mit konstanter Geschwindigkeit in einer Richtung a mittels Ausführungswalzen 4 und 5 einer Leiter-Zuführeinrichtung 3, die auf einer Basis 2 befestigt ist, einem Biegeapparat 6 zugeführt. Der in dieser Weise zugeführte geradlinige Leiter 1 wird mittels Biegewalzen 7, 8 und 9 des Biegeapparats 6 kontinuierlich in Windungen 10 gebogen und zu einer zylindrischen Spule 12 geformt (Fig. 2). Bei dieser Einrichtung drehen sich die Biegewalzen in einer Richtung b synchron zur Bewegung des in der Richtung a zugefUhrten geradlinigen Leiters 1. Dabei kann sich die Biegewalze 8 frei in einer Richtung c drehen und in einer Richtung e bewegen, so daß der geradlinige Leiter 1 zwischen den Biegewalzen 7 und 9 einerseits und der Biegewalze 8 andererseits gehalten werden kann. Auf diese Weise wird der geradlinige Leiter 1 kontinuierlich in Windungen 10 gebogen, indem die Biegewalze 8 zur Ausbildung der Windungen 10 der zylindrischen Spule 12 in Richtung e bewegt wird. Die Windungen 10 der Spule 12 fallen durch ihr Eigengev/icht auf den Drehtisch 14 einer Wickelvorrichtung 13. Der Drehtisch 14 wird in Richtung g synchron zur Bewegung der Windung 10 der Spule 12, die in einer Richtung f zugeführt wird, in einer Richtung g gedreht und gleichzeitig entsprechend dem durch die Abwärtsbewegung der Windungen 10 der Spule 12 eingenommenen Abstand nach unten bewegt. Auf diese Weise kann der geradlinige Leiter 1 zur Herstellung der zylindrischen Spule 12 mittels des Biegeapparats 6 kontinuierlich in Windungen 10 gelegt v/erden.
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Die bekannte Spulen-Wickelvorrichtung der Fig. 1 und 2 hat unter anderem folgende Nachteile:
1. Die Windungen 10 der zylindrischen Spule 12 werden unter kontinuierlicher Biegung des geradlinigen Leiters 1 mittels der Biegewalzen 7, θ und 9 hergestellt, wobei man sich einzig auf das Federvermögen des Materials des Leiters 1 verläßt, so daß Durchmesser und Form der Spule 10 variieren; so können sie zum Beispiel die unterschiedlichen Durchmesser d-j, dp und d, haben, üblicherweise liegt die zulässige Toleranz des Durchmessers der Windungen einer Spule innerhalb der Grenzen von i 3 mm. Die mit dieser Vorrichtung hergestellten Windungen 10 der Spule 12 haben Jedoch Durchmesserabweichungen zwischen ± 5 mm und ±10 mm.
2. Bei fortschreitendem Wickelvorgang der Spule 12 ändert sich der Durchmesser der durch Biegen des geradlinigen Leiters 1 mit Hilfe des Biegeapparats 6.hergestellten Windungen 10, mit dem Ergebnis, daß die Windungen 10, wie in Fig. 2 gezeigt, zigzag-förmig abwechselnd nach rechts und links ragen. Dies macht es unmöglich, eine zylindrische Spule 12 herzustellen, die aufrecht auf dem Drehtisch 14 steht. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulen-Wickelvorrichtung zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. Insbesondere soll eine Spulen-Wickelvorrichtung geschaffen werden, mit der zylindrische Spulen mit gleichmäßigem Windungsdurchmesser hergestellt werden können. Weiter soll eine Spulen-Wickelvorrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, zylindrische Spulen mit wählbarem Durchmesser herzustellen.
Die erfindungsgemäße Spulen-Wickelvorrichtung zur Herstellung einer Spule durch Wickeln eines geradlinigen, länglichen Gegenstandes enthält Einrichtungen zum Biegen des geradlinigen, länglichen Gegenstandes zu Windungen einer Spule, und eine
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Einrichtung zur Bestimmung des Durchmessers der Spule mit einer Basis, mehreren auf der Basis gelagerten Walzenanordnungen, die in Abständen voneinander längs des !Anfanges jeder Windung der aus dem geradlinigen, länglichen Gegenstand geformten Spule angeordnet sind, der durch die Biegeeinrichtung zugeführt wird, so daß die Walzenanordnungen jeder Windung der Spule zur Korrektur der Krümmung der Spule auf einen gewünschten Wert Biegemomente aufprägen können, sowie ferner Positioniereinrichtungen zur Positionierung der Walzenanordnungen radial zu jeder Windung der Spule bezüglich des Krümmungsmittelpunktes der Spule entsprechend dem Abstand zwischen der Basis und den Biegeeinrichtungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wickeln eines geradlinigen, länglichen Gegenstandes zu einer Spule enthält also eine Biegewalzenanordnung zum Biegen des geradlinigen, länglichen Gegenstandes zu Windungen der Spule, und ein Richtgerät, mit dem die Krümmung der Spule auf einen vorbestimmten Wert gebracht wird. Das Richtgerät enthält eine Basis, die zu der Biegewalzenanordnung hin- und von dieser weg beweglich ist, so daß der Abstand zwischen der Biegewalzenanordnung und der Basis einstellbar ist, mehrere Gleiter, die auf der Basis gelagert sind und längs des Umfanges der Spule in Abständen voneinander angeordnet und bezüglich des Krümmung8-mittelpunktes der Spule gleitend hin- und her beweglich sind, mehrere Richtv/alzenanordnungen, die je auf einem Gleiter gelagert sind und der Spule ein Biegemoment erteilen, so daß ihre Krümmung auf einen gewünschten Wert korrigiert wird, und eine Betätigungseinrichtung zur radialen Positionierung der Gleiter entsprechend dem Abstand zwischen der Biegewalzenanordnung und der Basis. Von zwei nebeneinander angeordneten Richtv/alzenanordnungen erteilt die eine der Spule ein Biegemoment, das entgegengesetzt gerichtet ist dem von der anderen Richtwalzenanordnung auf die Spule ausgeübten Biegemoment·
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Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Fig. 3 bis 8 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
Gemäß Fig. 3 wird ein geradliniger, länglicher Leiter 101 einem Biegeapparat 106 zugeführt. Dieser enthält eine auf einer Seite des länglichen Leiters 101 angeordnete Walze 108 und zwei auf der anderen Seite des Leiters 101 angeordnete Walzen und 109. Der zwischen diesen Walzen 107, 108 und 109 gehaltene längliche Leiter 101 wird durch das durch die Walzen 107, und 109 auf ihn ausgeübte Drehmoment zu einer Windung einer Spule 112 gebogen.
Der zu einer kreisförmigen Windung der Spule 112 gebogene Leiter 101 wird einem Richtgerät 120 zugeführt, in dem der Durchmesser der Windung der Spule 112 auf einen vorbestimmten Wert d bestimmt wird. Das Richtgerät 120 enthält eine Basis 130 und mehrere Richtwalzenanordnungen 121 und 122, die auf der Basis 130 gelagert und auf dem Umfang der Windung der Spule 112 in Abständen voneinander angeordnet sind. Von Jeweils zwei nebeneinander angeordneten Richtwalzenanordnungen
121 und 122 enthält die Richtwalzenanordnung 121 zwei Walzen 123 und 124, die in Radialrichtung innerhalb der Windung der Spule 112 angeordnet sind, und eine Walze 125, die sich radial außerhalb der Spule befindet. Die zweite Richtwalzenanordnung
122 enthält eine radial innerhalb der Windung der Spule 112 angeordnete Walze 126 und zwei radial außerhalb der Spule angeordnete Walzen 127 und 128.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist die Basis 130 an ihrer Karte mit fünf längs ihres Umfanges in Abständen voneinander angeordneten Ausschnitten 131 versehen. In jedem Ausschnitt 131 befindet sich ein L-förmiger, länglicher Winkel 132, der an der Unterseite der Basis 130 derart befestigt ist, daß er sich längs der nach innen weisenden Oberfläche des Ausschnittes 131 erstreckt. Jeder L-förmige, längliche Winkel 132 und die
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Unterseite der Basis 131 begrenzen zwischen sich eine Führungsnut 132a. In die Führungsnut 132a Jedes Ausschnittes 131 ist ein Gleiter 140 eingesetzt, der radial zur Windung der Spule 112 gleitend beweglich ist.
Die Basis 130 ist in einem Abstand neben einer festen Trägerstange 111 angeordnet. An der Unterseite der feststehenden Trägerstange 111 sind mit je einem Ende zwei Paare von Platten 134 befestigt, die von der Trägerplatte 111 vertikal nach unten ragen. Zwischen jedem Plattenpaar 134 erstreckt sich eine Stange 135, auf die, gleitend beweglich, eine zylindrische Buchse 136 gesetzt ist. Die zylindrischen Buchsen 136 sind je über eine Verbindungsstange 170 mit einem Rahmen 133 verbunden, der seinerseits an der Basis 130 befestigt ist. Ein Handrad 138 ist mit einer Gev/indespindel 139 versehen, die in eine Gev/inde Öffnung in einer Wand einer zylindrischen Buchse 136 geschraubt ist. Wird das Handrad 138 gedreht, so stößt die Gewindespindel 139 mit ihrem vorderen Ende an der Stange 135 an. Hierdurch werden die zylindrischen Buchsen 136 festgeklemmt und ihre Bewegung gegenüber den Stangen 135 wird verhindert.
Wird das Handrad 138 gedreht, so daß die zylindrischen Buchsen 136 entriegelt werden, so sind diese gegenüber den Stangen frei beweglich. Die Basis 130 kann dann zum Biegeapparat 106 hin oder von diesem weg bzw. in den in Fig. 4 mit Q bezeichneten Richtungen bewegt werden. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen dem Biegeapparat 106 und der Basis 130 derart einstellbar, daß der Abstand die Hälfte des Durchmessers d der Windung der Spule 112 beträgt. Zu dieser Zeit wird das Handrad 138 in der Gegenrichtung gedreht und die zylindrischen Buchsen 136 v/erden festgeklemmt, so daß deren Bewegung gegenüber den Stangen 135 verhindert wird. Durch Einstellung des Abstandes zwischen dem Biegeapparat 106 und der Mitte 0 der Basis 130 ist es möglich, Spulen mit in einem weiten Bereich unterschiedlichem Durchmesser herzustellen.
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Radial innerhalb der Windung der Spule 112 ist jeder Gleiter 140 mit ein oder zwei Öffnungen versehen, die je eine Achse 141a (Fig. 5) aufnehmen. Die Achsen 141a weisen ein unteres Ende mit einem Kopf, einen oberen mit einem Gewinde versehenen Endteil und einen Teil mit vergrößertem Durchmesser zwischen dem unteren und oberen Ende auf. Die Walzen 123, 124 und 126 der Richtwalzenanordnungen 121 und 122, die radial innerhalb der Windung der Spule 112 angeordnet sind, sind mittels Lagern zwischen dem unteren Kopf und dem Zwischenteil mit vergrößertem Durchmesser mittels Lagern gelagert. Der obere Gewindeteil Jeder Achse 141a erstreckt sich nach oben durch jeden Gleiter 140 hindurch. Auf die oberen Gewindeteile ist je eine Mutter 145a geschraubt, so daß die Achsen 141a fest am zugehörigen Gleiter 140 sitzen. Die Gleiter 140 sind zusätzlich radial außerhalb der Windung der Spule 112 mit einem oder mit zwei Schlitzen 144 versehen, in denen je eine Achse 141b beweglich ist. Die Achsen 141b weisen je ein unteres Ende mit einem Kopf, einen oberen mit einem Gewinde versehenen Endteil und einen Teil 142 (Fig. 5) mit vergrößertem Durchmesser auf, der zwischen dem unteren und oberen Ende angeordnet ist. Die Walzen 125, 127 und 128 der Richtwalzenapparate 121 und 122, die radial außerhalb der Windung der Spule 112 angeordnet sind, sind mittels Lagern 143 zwischen dem unteren Kopf und dem Zwischenteil 142 mit vergrößertem Durchmesser mittels Lagern 143 auf den Achsen 141b gelagert. Auf den durch jeden Gleiter 140 hindurchragenden oberen, mit einem Gewinde versehenen Endteil jeder Achse 141b ist eine Mutter 145b geschraubt. Durch Lösen der Muttern 145b und Verschieben der Achsen 141b in den Schlitzen 144 ist es möglich, den Abstand zwischen den Walzen der Richtwalzenanordnungen 121 und 122 einzustellen, die radial innerhalb der Windung der Spule 112 angeordnet sind, und den Walzen der Richtwalzenanordnungen, die radial außerhalb der Windung der Spule 112 angeordnet sind. Hierdurch ist eine Einstellung entsprechend dem Durchmesser des länglichen Leiters 101 möglich.
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Mit dem radial inneren Ende jedes Gleiters 140 ist ein nach oben ragender Flansch 146i verbunden. Die radial äußeren Enden von mit Gewinden versehenen Spindeln 150 sind mit den Flanschen 146i der Gleiter 140 versehen und ragen von den Flanschen 146i in Richtung zur Mitte 0. Auf die mit einem Gewinde versehenen Teile der Spindeln 150 sind Muttern 152 geschraubt, die jeweils mittels eines Lagers 153 drehbar an der Basis 130 befestigt sind (Fig. 8). Durch Drehung der Mutter 152 in Richtung t wird die Gewindespindel 150 radial in Richtung eines Pfeils η bewegt. Ein Ende jeder Mutter 152 ist mit einem Flansch 151a verbunden, das andere Ende ist mit einem Schneckenrad 151 verbunden. Das Lager 153 ist zwischen dem Flansch 151a und dem Schneckenrad I5I angeordnet, so daß eine Radialbewegung der Mutter 152 verhindert wird. Gemäß Fig. 7 sind zwischen der Basis 130 und dem Rahmen 133 mittels Lagern 156 mehrere Schneckenwellen 157 drehbar gelagert, an denen jeweils eine Schnecke 154 und ein Ritzel 155 befestigt sind. Die Schnecke 154 kämmt mit dem Schneckenrad I5I. Bei Drehung des Schneckenrades I5I in Richtung t werden die Schnecke
154 und das Ritzel 155 in Richtung s gedreht. Das Ritzel 155 kämmt mit einem Stirnrad 158; das mittels eines Keils 160 auf einer Welle 159 befestigt ist. Die Welle 159 ist mit einem am Rahmen 133 befestigten Motor 161 verbunden (Fig. 5).
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Richtgeräts beschrieben. Nach Einschalten des Motors 161 dreht sich das Stirnrad 158 in Richtung eines Pfeils r in Fig. 6. Hierdurch drehen sich die am Umfang des Stirnrades 158 in Abständen voneinander angeordneten Ritzel 158 gleichzeitig in Richtung eines Pfeils s. Die Schnecken 154 wirken jeweils als Einheit mit einem Ritzel 155. Laufen die Ritzel
155 in Richtung des Pfeils s (Fig. 7) um, so drehen sich die Schneckenräder I5I in Richtung eines Pfeils t. Da jedes Schneckenrad I5I frei im Lager 153 drehbar ist (Fig. 8), bewegt sich die zugehörige, mit der Mutter 152 in Eingriff
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stehende Spindel 150 in Richtung n. Damit bewegen sich die Gleiter 140, die jeweils mit einer Spindel 150 verbunden sind, in Radialrichtung η von der Mitte O weg. Somit können die Richtwalzenanordnungen 121 und 122 automatisch in Stellungen gebracht werden, in denen die Krümmung der Windung der Spule 112 derart bestimmt werden kann, daß der Durchmesser der Windung der Spule 112 auf einen bestimmten Wert d eingestellt wird (Fig. 5).
Die Richtwalzenanordnungen 121 und 122 arbeiten folgendermaßen (Flg. 3). Der durch den Biegeapparat 106 zunächst kreisförmig zu einer Windung der Spule 112 gebogene Leiter 101 wird durch die innen angeordnete Walze 123 der ersten Richtwalzenanordnung 121 in Richtung eines Pfeils E, darauf durch die außen angeordnete Walze 125 dieses Richtapparates 121 in Richtung eines Pfeils F entgegen der Richtung des Pfeils E und schließlich durch die innen angeordnete Walze in Richtung E entgegen dem Pfeil F gebogen. Da der kreisförmig gebogene Leiter 101 durch die nächstfolgenden Richtwalzenanordnungen 121 und 122 läuft, wird er wiederholt der beschriebenen Einwirkung durch die Walzen unterworfen, so daß der kreisförmig gebogene Leiter 101 zu einer Windung der Spule 112 mit einem vorbestimmten Durchmesser geformt werden kann. Die Richtwalzenanordnungen 121 und 122 sind so angeordnet, daß zvei nebeneinander befindliche Richtwalzenanordnungen den Leiter 101 in entgegengesetzten Richtungen biegen. Somit kann der Krümmungsradius der Windung der Spule 112, die durch den Biegeapparat 106 kreisförmig gebogen wurde, durch die Biegewalzenanordnungen 121 und 122 derart korrigiert werden, daß der Innendurchmesser der Spule 112 auf einen vorbestimmten Wert gebracht wird.
Die Spulen-Wickelvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau und der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise hat unter anderem folgende Vorteile:
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1. Der Leiter 101 wird durch den Biegeapparat 101 kreisförmig zu einer Windung der Spule gebogen. Die Walzen der Richtwalzenanordnungen 121 und 122 sind längs des Umfanges der Windung der Spule 112 radial innerhalb und außerhalb der Windung der Spule 112 angeordnet. Von zwei nebeneinander befindlichen Richtwalzenanordnungen übt die eine ein Biegemoment in einer Richtung auf die Windung der Spule 112 aus, die entgegengesetzt ist der Richtung des Biegemoraents, das durch die andere Richtwalzenanordnung auf die Windung ausgeübt wird. Somit wird der Krümmungsradius der durch die Walzen der Richtwalzenanordnungen 121 und 122 gehaltenen Windung der Spule 112 automatisch derart korrigiert, daß die Windung der Spule 112 einen vorbestimmten Durchmesser erhält. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Spulenwickelvorrichtung ist es möglich, einfach und zwangsläufig eine große Anzahl von Spulen mit dem gleichen Durchmesser herzustellen.
2. Die inneren und äußeren Walzen 123 bis 128 der Richtwalzenanordnungen 121 und 122 sind in Gruppen jeweils auf einem Gleiter 140 gelagert. Die Gleiter 140 sind mit den Gewindespindeln 150 verbunden, die mit Hilfe des Elektromotors 161 über das Getriebe gleichzeitig in Radialrichtung bewegt werden können. Durch diese Eigenschaft ist es möglich, sämtliche Richtwalzenanordnungen 121 und 122 in die gewünschte Stellung zu bringen, wenn der Durchmesser der herzustellenden Spulen geändert werden soll.
3. Die Walzen 125, 127 und 128 der Richtwalzenanordnungen 121 und 122, die radial außen von der durch den Biegeapparat 106 gebildeten Windung der Spule 112 angeordnet sind, sind in Richtung des Pfeils η in den in den Gleitern 140 ausgebildeten Schlitzen 144 beweglich. Somit kann der Abstand zwischen den inneren Richtwalzen, die die Innenseite der Windung der Spule berühren, und den äußeren Richtwalzen, die die Außenseite der Windung der Spule berühren, entsprechend dem Durchmesser B (Fig. 5) des Leiters 101 eingestellt werden. Durch diese Eigen-
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schaft kann die erfindungsgemäße Spulen—Wickelvorrichtung leicht auf Leiter unterschiedlicher Größen eingestellt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind fünf Richtwalzenanordnungen vorgesehen. Die Erfindung ist jedoch auf diese Anzahl nicht beschränkt; ihre Anzahl kann je nach dem Durchmesser der herzustellenden Spulenwindungen erhöht oder verringert werden. Statt des elektrischen Antriebsmotors 161 kann auch ein anderer Antriebsmechanismus, beispielsweise ein Hydraulikmotor verwendet werden.
Durch die Erfindung wird es also ermöglicht, den Krümmungsradius einer Windung einer Spule mit Hilfe der Gleiter automatisch zu korrigieren, so daß die Spule einen vorbestimmten Durchmesser erhält.
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Claims (9)

PATENTANWÄLTE SCHIFF ν. FÜNER STRAHL SCnÜBEL-hOPr EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ a * 3, MÖNCHEN BO 2 7 7 ^ Q Ί L POSTADRESSE: POSTFACH SS QI «SO, D-βΟΟΟ MÖNCHEN OS &> I Λ. i. Ό \ 1I KARL LUDWia SCHIFF DIPL. CHKM. DR. ALBXANOCR V. PONBR DIPL. IN«. PSTKR STRBHL DIPL. CHCM. OR. URSULA SCHOB«.· HOP* DIPL. ΙΝβ. DISTKR BBBJNOHAUS OR. INS. DIETBR FINCK (oaa) *maoa* TKLBX a-aaeea auro d TILiaiUMMI AUROMARCPAT MONCHBN HITACHI, LTD. DA-14131 20. Mai 1977 Spulen-Wickelvorrichtung Patentansprüche t
1.) Spulen-Wickelvorrichtung zur Erzeugung einer Spule durch Biegen eines geradlinigen, länglichen Gegenstandes, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (106) zum Biegen des geradlinigen, länglichen Gegenstandes (101) in Windungen der Spule (112), und durch eine Einrichtung (120) zur Bestimmung des Durchmessers der Spule, die eine Basis (130), mehrere auf der Basis gelagerte und längs des Umfanges Jeder durch den von der Biegeeinrichtung zugeführten geradlinigen, länglichen Gegenstandes gebildeten Windung der Spule in Abständen voneinander angeordnete
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Walzenanordnungen (121, 122), die jeder Windung der Spule zur Korrektur der Krümmung der Spule auf einen gewünschten Wert ein Biegemoment erteilen, und Positioniereinrichtungen (150 bis 161) zur Positionierung der Walzenanordnungen radial von jeder Windung der Spule bezüglich der Mitte (0) der Krümmung der Spule entsprechend dem Abstand zwischen der Basis (130) und der Biegeeinrichtung (106) enthält.
2. Spulen-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine von zwei benachbarten Walzenanordnungen (121, 122) jeder Windung der Spule (112) ein Biegemoment in einer Richtung entgegen der Richtung erteilt, in der die andere Walzenanordnung die Windung der Spule mit einem Biegemoment beaufschlagt.
3. Spulen-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Walzenanordnung (122) eine ungerade Anzahl (wenigstens eine) von radial innerhalb jeder Windung der Spule (112) angeordneten Walzen (126) und eine gerade Anzahl von radial außerhalb der Windung der Spule angeordneten Walzen (127, 128) enthält, und daß die andere Walzenanordnung (121) eine gerade Anzahl von radial innerhalb jeder Windung der Spule angeordneten Walzen (123, 124) und eine ungerade Anzahl (wenigstens eine) von radial außerhalb der Windung der Spule angeordneten Walzen (125) enthält.
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4. Spulen-Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (120) zur Bestimmung des Durchmessers der Spule (112) ferner Einrichtungen (144) zur Einstellung des radialen Abstandes zwischen den radial innerhalb jeder Windung der Spule (112) angeordneten Walzen (123, 124, 126) und den radial außerhalb der Windung der Spule angeordneten Walzen (125, 127, 128) in Jeder der Walzenanordnungen (121, 122) enthält.
5. Spulen-Wickelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Positioniereinrichtung mehrere Gleiter (140) enthält, auf denen Je eine Walzenanordnung (121, 122) gelagert ist, sowie mehrere Gewinde spindeln (150), die je an einem Ende (146i) der Gleiter befestigt sind und sich in Richtung zur Mitte (0) der Krümmung jeder Windung der Spule (112) erstrecken, mehrere drehbare Schneckenräder (151), die je über eine der Gewindespindel gesetzt sind und zum Antrieb der jeweiligen Gewindespindel radial zur Spule dienen, mehrere Schnecken (154), die über ein Ritzel (155) je mit einem der Schneckenräder in Eingriff stehen, und einen Antrieb (161) zum Drehen der Schnecken (154).
6. Spulenwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Gleiter (140) mit wenigstens einem radial verlaufenden Schlitz (144) versehen
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ist, und daß jede der Walzen der jeweiligen Walzenanordnung (121, 122), die entweder radial außerhalb oder innerhalb jeder Windung der Spule angeordnet ist, gleitend im Schlitz aufgenommen ist, so daß der radiale Abstand zwischen den von jeder Windung der Spule radial inneren und äußeren Walzen einstellbar ist.
7. Spulen-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (135, 136) zur Einstellung des Abstandes zwischen der Basis (130) und der Biegeeinrichtung (106).
8. Spulen-Wickelvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine feststehende Trägerstange (111), sowie dadurch, daß die Abstand-Einstelleinrichtung von der festen Trägerstange getragene Stangen (135), zylindrische Gleiter (136), die an der Basis (130) befestigt und je gleitend bev/eglich auf die Stangen gesetzt sind, und Einrichtungen (138, 139) zum Festklemmen der zylindrischen Gleiter an den Stangen enthält.
9. Spulen-Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ümfangs-Oberfläche der Walzen (123 bis 128) so gestaltet ist, daß jede Windung der Spule unter ihrem Eigengewicht nach unten beweglich ist.
709S48/1132 Beschreibung
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