DD256882A1 - Steuersystem fuer kettfaeden - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem fuer Kettfaeden an maschenbildenden Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen und Naehwirkmaschinen. Ausgehend von der Aufgabe - Schaffung einer Steuereinrichtung fuer Kettfaeden, welche eine hoehere Musterungs- und Strukturvariabilitaet ohne groesseren Aufwand an zusaetzlichen Legeschienen zulaesst - ist bei einem Steuersystem fuer Kettfaeden an maschenbildenden Textilmaschinen mit mindestens einem als Legeschiene ausgebildeten feststehenden oder eine oder mehrere bekannte Arbeitsbewegungen ausfuehrenden Kettfadenfuehrer und mindestens einem mit mindestens einem Element zur Fadenfuehrung besetzten der Legeschiene zugeordneten Fadenfuehrerblock mindestens ein Fadenfuehrerblock quer zur Arbeitsrichtung verschiebebeweglich an einer Veraenderungslegeschiene angeordnet, mindestens einen Fadenfuehrerblock ein eine Abstandsaenderung relativ zu einem Festpunkt an der Veraenderungslegeschiene bewirkendes Abstandsaenderungsmittel zugeordnet und das Abstandsaenderungsmittel direkt oder indirekt mit mindestens einer Steuereinrichtung verbunden.
Description
Hierzu 12 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für Kettfäden an maschenbildenden Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen und Nähwirkmaschinen.
Es sind maschenbildende Textilmaschinen allgemein bekannt, bei denen zur Musterung eine oder mehrere Legeschienen mit zur Führung der Kettfäden bestimmten Fadenführern bestückt sind.
Nachteilig ist bei diesen Maschinen der durch den geringen Versatz der Legeschienen begrenzte Musterungsumfang, die nur
gleichartige Ablage aller mit einer Legeschiene gelegten Fäden und bei der Verwendung mehrerer Legeschienen der hohe Aufwand, sowie die ungünstige Dynamik durch die hohen Massen der Legeschienen.
Es sind weiterhin maschenbiidende Textilmaschinen bekannt, welche mit einer sogenannten Jaquard-Einrichtung arbeiten, die eine seitliche Verdrängung der Fadenführer um ein oder zwei Teilungen ermöglicht.
Nachteilig ist hierbei der geringe Versatz der Fadenführer und die dadurch festgelegte Musterungsmöglichkeit.
Ziel der Erfindung ist eine Senkung des Aufwandes bei der Musterung, die Erzeugung völlig neuer Musterungseffekte und Strukturen an maschenbildenden Textilmaschinen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinrichtung für Kettfäden, welche eine höhere Musterungs- und Strukturvariabilität ohne größeren Aufwand an zusätzlichen Legeschienen zuläßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Steuersystem für Kettfaden an maschenbildenden Textilmaschinen mit mindestens einem als Legeschiene ausgebildeten feststehenden oder eine oder mehrere bekannte Arbeitsbewegungen ausführenden Kettfadenführer und mindestens einem mit mindestens einem Element zur Fadenführung besetzten der Legeschiene zugeordneten Fadenführerblock mindestens ein Fadenführerblock verschiebebeweglich an einer Veränderungsiegeschiene angeordnet, mindestens einem Fadenführerblock ein eine Abstandsänderung relativ zu einem Festpunkt ein der Veränderungsiegeschiene bewirkendes Abstandsänderungsmittel zugeordnet und das Abstandsänderungsmittel direkt oder indirekt mit mindestens einer Steuereinrichtung verbunden ist. Ein Fest-Fadenführerblock ist fest an der Veränderungsiegeschiene angeordnet und mehrere Abstandsänderungsmittel sind zu einer Mittel-Kette verbunden und mit einer ein- oder beidseitig wirkenden Steuereinrichtung verbunden oder Abstandsänderungsmittel sind zwischen den Fadenführerblöcken, eine Mittel-Block-Kette bildend angeordnet und die Mittel-Block-Kette ist mit einer ein- oder beidseitig wirkenden Steuereinrichtung verbunden.
Das Abstandsänderungsmittel ist als elastisches Dehnungs7Schrumpfungselement bzw. Schrumpfungs-/Dehnungselement ausgebildet. In das Abstandsänderungsmittel ist die Steuereinrichtung integriert, das Abstandsänderungsmittel ist als Feder ausgebildet und die Dehnungs-/Schrumpfungselemente bzw. Schrumpfungs-/Dehnungselemente weisen unterschiedliche Elastizitätsmodule auf.
Mindestens einem Fadenführerblock ist ein mit einem Steuerantrieb verbundenes Positionierelement oder steuerbarer Rastmechanismus zugeordnet.
Die als Federn ausgebildeten Abstandsänderungsmittel weisen eine gleiche oder unterschiedliche Federkonstante auf und die als Dehnungs-/Schrumpfungselemente bzw. Schrumpfungs-/Dehnungselemente ausgebildete Abstandsänderungsmittel weisen unterschiedliche Elastizitätsmodule bzw. unterschiedliche geometrische Ausbildungen auf.
Die Steuereinrichtung enthält einen Antrieb oder einen Antrieb und eine Programmsteuereinheit.
Den Fadenführerblöcken ist eine Zentriereinrichtung zugeordnet. Die Steuereinrichtung ist einer Mustersteuerung zugeordnet.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Kettenwirkarbeitsstelle einerTextilmaschine (Seitenahsicht)
Fig. 2: Ausbildung Veränderungs-Legeschiene einer Kettenwirkarbeitsstelle
Fig. 3: Nähwirkarbeitsstelle einerTextilmaschine (Seitenansicht)
Fig. 4: Nähwirkarbeitsstelle (Perspektivansicht)
Fig. 5: Veränderungsiegeschiene
Ausbildung Einzel-Abstandsänderungsmittel Fig. 6: Veränderungsiegeschiene
Ausbildung Mittel-Ketten-Abstandsänderungsmittel (Schaltwalze) Fig.7: Veränderungsiegeschiene
Ausbildung Mittel-Block-Kette Abstandsänderungsmittel Fig. 8: Veränderungsiegeschiene
Ausbildung Mittel-Kette Abstandsänderungsmittel
(Elastisches Dehnungs-/Schrumpfungselement) Fig. 9: Veränderungsiegeschiene
Ausbildung Mittel-Block-Kette Abstandsänderungsmittel mit Rastmechanismus Fig. 10: Veränderungsiegeschiene
Ausbildung Mittel-Block-Kette Abstandsänderungsmittel mit steuerbarem Rastmechanismus Fig. 11: Veränderungsiegeschiene
Ausbildung Einzelantrieb Abstandsänderungsmittel Fig. 12: Steuereinrichtung alsTranslationsantrieb Fig. 13: Steuereinrichtung als Kurbelantrieb Fig. 14: Steuereinrichtung als Aufrollenantrieb Fig. 15: Zentriereinrichtung (Vorderansicht) Fig. 16: Zentriereinrichtung (Seitenansicht) Fig. 17: Zentriereinrichtung (Draufsicht) Fig. 18 a—f: Musterauswahl
In Fig. 1 und 2 ist eine Kettenwirkarbeitsstelle einer maschenbildenden Textilmaschine dargestellt.
Die Kettenwirkarbeitsstelle besteht bekanntermaßen aus ein oder mehreren als Legeschienen 1 ausgebildeten Kettfadenführern, in der dargestellten Ausführung aus zwei Legeschienen 1 und einer erfindungsgemäßen Veränderungsiegeschiene 9, an welchen jeweils mindestens ein Fadenführerblock 2 angeordnet ist, mehreren in einem Fräsblech 3 geführten Zungennadeln 4, einem Stechkamm 5 mit einem Zungenhaltedraht 6 sowie einer erfindungsgemäßen Zentriereinrichtung 10.
Die Fadenführerblöcke 2 sind jeweils mit ein oder mehreren als Lochnadeln ausgebildeten Elementen zur Fadenführung 7 besetzt.
Als Elemente zur Fadenführung 7 können auch Häkchen, Röhrchen, Ösen etc. Verwendung finden.
An Kettenwirkarbeitsstellen mit zwei Nadelsystemen ist die Erfindung gleichermaßen anwendbar.
In Fig.3 und 4 ist eine Nähwirkarbeitsstelle einer maschenbildenden Textilmaschine dargestellt.
Die bekannte Nähwirkarbeitsstelle besteht neben anderen bekannten Arbeitsorganen hauptsächlich aus ein oder mehreren als Lageschienen 1 ausgebildeten Kettfadenführern, in der dargestellten Ausführungsform aus einer Legeschiene 1' für das erste Musterkettenfadensystem, einer erfindungsgemäßen Veränderungsiegeschiene 9' für ein zweites Musterkettenfadensystem und einer Veränderungsiegeschiene 9" für das Nähwirk-Kettfadensystem, an welchen jeweils mehrere Fadenführerblöcke· 2 angeordnet sind, einer Nähfadenlegeschiene 19, einer Schiebernadelbarre 20 mit einer Schließdrahtbarre 21 und einer Schußfadenzuführung 22.
Die Fadenführerblöcke 2 sind jeweils mit einem oder mehreren als Lochnadeln ausgebildeten Elementen zur Fadenführung 7 besetzt. Unter dem Begriff Kettfaden werden Fäden einer Fadenschar verstanden, die vor der Arbeitsstelle parallel liegen oder nebeneinanderliegend ausgerichtet sind, in diese einlaufen und dort in ein bereitstehendes oder entstehendes textiles Flächengebilde eingearbeitet werden. Unter dem Begriff Faden werden Garne, Zwirne, Elementarfäden, Seiden, Elementarfadenkabel, Vorgarne, Faserbänder, Foliebänder etc. subsumiert.
Erfindungsgemäß ist die Veränderungsiegeschiene 9,9', 9" mit einer Führung 8 ausgestattet, auf welcher die Fadenführerblöcke 2 quer zur Arbeitsrichtung verschiebebeweglich angeordnet sind, wobei dies nicht ausschließt, daß mindestens ein Fadenführerblock 2 fest an der Veränderungsiegeschiene 9 angeordnet ist und damit einen Festfadenführerblock 12 darstellt.
In Fig.2 ist der Festfadenführerblock 12 über ein Feststellelement 13 mit der Veränderungsiegeschiene 9 verbunden.
Mindestens einem Fadenführerblock 2 ist ein Abstandsänderungsmittel 11 zugeordnet; in Fig. 1 und 2 sind die Fadenführerblöcke 2 durch je ein Abstandsänderungsmittel 11 miteinander verbunden.
Mindestens einem Abstandsänderungsmittel 11 ist in der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform indirekt über einen Fadenführerblock 2, eine Steuereinrichtung 14 zugeordnet.
Die Steuereinrichtung 14 enthält im einfachsten Fall (Fig. 12) einen über ein Zugmittel 15 oder direkt mit dem Fadenführerblock 2 verbundenen Translationsantrieb 16, beispielsweise einen hydraulischen Arbeitszylinder. Andere Ausbildungsformen, wie z. B.
Kurbelantrieb 17 (Fig. 13), Aufrollantrieb 18 (Fig. 14), oder nicht dargestellte Antriebe wie Steuerkeile, Exzentrer, Spreizantriebe, Kurvenscheiben-, Kettenantriebe-bzw.-Steuerungen sind möglich. Die Steuereinrichtung 14 ist einseitig wirkend an dem Abstandsänderungsmittel 11 angeordnet und auf bekannte Art und Weise so ausgebildet, daß sie unterschiedliche Kräfte aufbringen kann und/oder unterschiedliche Veränderungswege und/oder unterschiedliche Veränderungsgeschwindigkeiten erzeugen kann.
Der Steuereinrichtung ist eine Musterung 32 zugeordnet. Die Mustersteuerung 32 ist eine allgemein bekannte Lochbandsteuerung bzw. eine Computersteuerung, welche die Inbetriebnahme bzw. Außerbetriebnahme der Steuereinrichtung 14 über ein oder mehrere Arbeitstakte gewährleistet.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung in zwei Arbeiststellungen dargestellt, bei der ein über ein Feststellelement 13 mit der Veränderungsiegeschiene 9 verbundener Festfadenführerblock 12 und mehrere miteinander verbundene Fadenführerblöcke 2 auf einer Führung 8 verschiebebeweglich angeordnet sind.
Am Festfadenführerblock 12 ist ein mit einem Fadenführerblock 2 verbundenes Einzelabstandsänderungsmittel 11 angeordnet.
Als Einzelabstandsänderungsmittel 11 können auch zwischen den Fadenführerblöcken 2; 12 angeordnete und steuerbare Keile, Exzenter etc. Verwendung finden.
In das Abstandsänderungsmittel 11 istdie Steuereinrichtung 14 in Form eines Translationsantriebes, beispielsweise ein hydraulischer Arbeitszylinder integriert.
In Fig.6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Abstandsänderungsmittel 11 zu einer Mittel-Kette zusammengelegt sind und die Mittel-Kette mit einer Steuereinrichtung 14 in Form eines Motors verbunden ist.
Die Abstandsänderungsmittel 11 sind als Teil einer Schaltwalze ausgebildet, in welche an den Fadenführerblöcken 2 angeordnete Führungsstifte 34 eingreifen. Durch die unterschiedliche Steigung der Nuten der Schaltwalze bzw. durch eine variable Zuordnung der Führungsstifte 34 zu den Nuten ist eine unterschiedliche Bewegung der Fadenführerblöcke 2 relativ zueinander möglich.
In Fig.7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Abstandsänderungsmittel 11 mit den Fadenführerblöcken 2 zu einer Mittel-Block-Kette zusammengesetzt und die Abstandsänderungsmittel 11 als Federn ausgebildet sind, d. h. die Fadenführerblöcke 2 sind über Federn und einen eirem Festabstand realisierenden Abstandshalter 23 miteinander verbunden.
Anstelle von Zugfedern ist auch die Verwendung von Druckfedern möglich.
An einem Fadenführerblock 2 ist über das Zugmittel 15 eine einseitig wirkende Steuereinrichtung 14 angeordnet.
An der Führung 8 ist ein Festpunkt 24 angeordnet. Über Abstandsänderungsmittel 11 ist der Festpunkt 24 mit einem Fadenführerblock 2 verbunden.
Die Federn können dabei mit gleicher oder unterschiedlicher Federkonstante ausgestattet sein.
In Fig.7 ist weiterhin ein Positionierelement 25 gezeigt. Das Positionierelement 25 ist mit einem Steuerantrieb 26, in Form einer Welle mit einem Motorradantrieb verbunden.
Das Positionierelement 25 ist in dem Weg eines Fadenführerblockes 2 einsteuerbar und bildet somit eine Wegbegrenzung für den Fadenführerblock 2. In Fig.8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Fadenführerblöcke 2 sind an einem elastischen Abstandsänderungsmittel 11, eine MitteI-Kette bildend, angeordnet. Die elastischen Abstandsänderungsmittel 11 sind beispielsweise Gummibänder, welche in der Arbeitsphase durch Aufbringen einer Zugbelastung gedehnt werden und in der Nichtarbeitsphase in ihre Ausgangslage zurückschrumpfen (Dehnungs-/ Schrumpfungselemente) oder Gummiblöcke, welche in der Arbeitsphase durch Aufbringen einer Druckbelastung zusammengedrückt werden und sich in der Nichtarbeitsphase in ihre Ausgangslage dehnen (Schrumpfungs-/ Dehnungselement).
Die Dehnungs-/Schrumpfungselemente oder SchrumpfungsVDehnungselemente können mit unterschiedlichen Elastizitätsmodulen ausgestattet sein. Weiterhin ist es möglich, durch unterschiedliche geometrische Abmessungen die Eigenschaften der Dehnungs-/Schrumpfungselemente bzw. Schrumpfungs-/Dehnungselemente zu variieren. Das Abstandsänderungsmittel 11 ist einseitig fest an der Veränderungsiegeschiene 9 angeordnet und einseitig mit einer Steuereinrichtung 14 verbunden.
Das Positionierelement 25 einschließlich des Steuerantriebes 26 ist als steuerbares magnetisches Stellglied ausgebildet. Fig.9 zeigt im Unterschied zu Fig. 2 — ein seitlich angeordneter Festfadenführerblock 12 mit einer Steuereinrichtung 14 — eine Ausführungsform, bei derein mittig angeordneter Fadenführerblock 2 als Festfadenführerblock 12 ausgebildet ist, die Fadenführerblöcke 2 mit als Federn ausgebildeten Abstandsänderungsmitteln 11 eine Mittel-Block-Kette bilden und beidseitig je eine Steuereinrichtung 14 an der Mittel-Block-Kette angeordnet ist.
Die Umwandlung eines Fadenführerblockes 2 in einen Festfadenführerblock 12 erfolgt über einen an der Veränderungsiegeschiene 9 oder dem Gestell angeordneten Rastmechanismus 27.
Wird der Rastmechanismus 27 als steuerbarer Rastmechanismus 28 ausgestaltet (Fig. 10) entsteht zeitweilig eine Mittel-Block-Kette mit beidseitig angeordneter Steuereinrichtung 14.
Der steuerbare Rastmechanismus 28 ist bei einer Variantenlösung über eine Feder mit dem Steuerantrieb 26 verbunden. In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist mindestens ein Fadenführerblock 2 mit einer als Einzelantrieb ausgebildeten Steuereinrichtung 14 versehen. Die Führung 8 ist als Zahnstange 29 ausgebildet und die Steuereinrichtung 14 besteht aus dieser Zahnstange 29 und einem in die Zahnstange 29 eingreifenden Ritzel 30, welches mit einem Motor zusammenwirkt.
Die Motoren der Fadenführerblöcke 2 sind mit einer Programmsteuereinheit 31 zur Bewegungskoordinierung derselben verbunden.
Die Bewegungskoordinierung ist notwendig, um eine Kollision der frei beweglichen Fadenführerblöcke 2 untereinander zu vermeiden.
In den Figuren 15 bis 17 ist eine erfindungsgemäße Zentriereinrichtung dargestellt. Die Zentriereinrichtung 10 ist quer zur Verarbeitungsrichtung angeordnet und zwischen die Elemente zur Fadenführung 7 einsteuerbar. Die Zentriereinrichtung 10 enthält nebeneinander angeordnete keilförmige ausgebildete Zentrierelemente 33. Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung beschrieben.
Die Wirkungsweise der KettenwirkarbeitsstelIe und der Nähwirkarbeitsstelle ist allgemein bekannt und braucht deshalb nur kurz beschrieben zu werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Zungennadel 4 führt die bekannten Bewegungen für den Maschenbildungsvorgang aus, denen die Bewegungen der Legeschiene 1 und/oder der Veränderungsiegeschiene 9 für die Ober- und/oder Unterlegung der Kettfäden und die Bewegung des Stechkammes 5 zeitlich zugeordnet sind.
Analog wird in der Nähwirkarbeitsstelle (Fig. 3) bei der Bewegung von Schiebernadel-Schließdrahtsystemen verfahren. Die Schiebernadeln und die Schließdrähte der entsprechenden Barren 20,21 durchstechen dabei die mittels der Schußfadenzuführung 22 in den Wirkbereich zugeführten Schußfäden, die durch die von den Nähfadenlegeschiene 19 zur Maschenbildung herangeführten Nähfaden zum bekannten Nähgewirke verfestigt werden.
Mittels der Schuß- oder maschenbildenden Veränderungsiegemaschiene 9 ist eine Möglichkeit gegeben, ohne Vergrößerung der Anzahl der Legeschienen bzw. ohne Veränderung der Legeschienensteuerung über eine mechanische oder elektronische Musterkette eine Vielzahl von Mustern ohne großen Aufwand zu erzeugen, wobei die Musterbreite im Gegensatz zu einer Einzelnadel bei der Jaquard-Einrichtung, über mehrere Elemente zur Fadenführung (Lochnadel) bis zur gesamten Arbeitsbreite gehen kann.
Die Musterung erfolgt über die Trennung der Fadenführerblöcke 2,12 bzw. die verschiebebewegliche Anordnung derselben und die Lageänderung der die Kettfaden führenden Fadenführerblöcke 2 relativ zu einem Festpunkt an derVeränderungs-Legeschiene bzw. relativ zueinander. Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform wird mittels der Steuereinrichtung 14 eine Lageänderung—Auseinanderziehen der Abstandsänderungsmittel 11 —und damit eine Abstandsänderung der Fadenführerblöcke 2 zueinander erreicht. Damitwird die Kettfadenanordnung vor der Maschenbildung verändert und ein Muster erzeugt. Durch die Variation der Abstandsänderungsmittel — Federn (Fig. 7), Dehnungs-ZSchrumpfungselement a Is Gummiband (Fig.8), Einzel-Abstandsänderungsmittel (Fig. 11) oder Schaltwalze (Fig. 6), wobei auch andere Abstandsänderungsmittel wie z. B. Spreizantriebe möglich sind, der Variation der Materialeigenschaften bzw. der geometrischen Ausbildungen der Abstandsänderungsmittel (Elastizitätsmodule, Federkonstante, der Anordnung von Abstandshaltern 22 zwischen den Fadenführerblöcken, der Zuordnung von einseitig (Fig. 5) oder beidseitig (Fig. 5) oder beidseitig (Fig. 9) wirkenden Steuereinrichtungen 14, der Anordnung von einem oder mehreren Festfadenführerblöcken 12 an beliebigen Stellen (Rand, Mitte), der Anordnung von dem Weg der Fadenführerblöcke begrenzenden Positionierelementen 25, sowie der besonderen Ausbildung der Steuereinrichtungen (unterschiedliche Kräfte, unterschiedliche Wege, unterschiedliche Geschwindigkeit) sowie der Zuordnung einer Mustersteuerung 32 zur Steuereinrichtung ist eine unbegrenzte Musterungsvielfalt möglich. Werden an die Ablage der Musterfäden nur geringe Ansprüche bezüglich der genauen Reproduzierbarkeit des Musters und/oder der Ablagegenauigkeit der Fäden gestellt, d.h.
— die gesteuerten Veränderungsiegeschienen werden nur an die Arbeitsstelle geführt und die Kettfaden von einem anderen Fadensystem angebunden oder anderweitig von einem Flächengebilde befestigt
— die gesteuerte Veränderungsiegeschiene muß nicht durch die Arbeitsstelle bewegt werden ist die Verwendung nur der Veränderungsiegeschiene möglich.
Werden an die Ablage der Musterfäden hohe Anforderungen gestellt, d. h. die gesteuerten Veränderungsiegeschienen müssen eine Durchschwingbewegung durch die Nadeln ausführen, ist die Verwendung der Veränderungsiegeschienen nur in Verbindung mit einer Zentriereinrichtung 10 möglich.
Mit der Zentriereinrichtung werden die Elemente zur Fadenführung (Lochnadeln) auf den genauen Nadelabstand zentriert und eine Durchschwingbewegung ermöglicht.
In Fig. 18 ist eine mit dem erfindungsgemäßen Steuersystem erzeugte Musterauswahl dargestellt.
Die gezeigten Muster werden mit einer oder zwei Mittel-Block-Ketten erzeugt, wobei als Abstandsänderungsmittel 11 Federn Verwendung finden; jeder Fadenführerblock 2 ist dabei mit nur einem Element zur Fadenführung 7 bestückt.
Das in Fig. 18a gezeigte Muster wird durch eine einseitig fest an der Veränderungsiegeschiene 9 angeordnete und mit einer einseitig wirkenden Steuereinrichtung 14 verbundene Mittel-Block-Kette erzeugt, wobei die Federn gleiche Federkonstante aufweisen.
Das in Fig. 18 b gezeigte Muster wird durch eine mittig fest an der Veränderungsiegeschiene 9 angeordnete und mit einer beidseitig wirkenden Steuereinrichtung 14 verbundene Mittel-Block-Kette erzeugt, wobei die Federn gleiche Federkonstante aufweisen die beidseitig wirkenden durch die Steuereinrichtung aufgebrachten Zugkräfte gleich sind und ein Rastmechanismus 27 vorhanden ist.
Das in Fig. 18c gezeigte Muster wird durch eine einseitig fest an der Veränderungsiegeschiene 9 angeordnete und mit einer einseitig wirkenden Steuereinrichtung 14 verbundene Mittel-Block-Kette erzeugt, wobei in die Mittel-Block-Kette mehrere Abstandshalter 23 integriert sind, die Federkonstante ist dabei gleich.
Das in Fig.18d gezeigte Muster wird durch zwei seitlich fest an der Veränderungsiegeschiene 9 in Doppelausführung angeordnete und mit je einer Steuereinrichtung verbundene Mittel-Block-Kette erzeugt. Das in Fig. 18e gezeigte Muster wird durch ein einseitig fest an der Veränderungsiegeschiene 9 angeordnete und mit einer einseitig wirkenden Steuereinrichtung 14 verbundene Mittel-Block-Kette erzeugt.
In die Mittel-Block-Kette sind jeweils zwei nebeneinanderliegende Fadenführerblöcke 2 integriert, die mit einem zusätzlichen Abstandsänderungsmittel, beispielsweise einer Spreizeinrichtung und einer zusätzlichen Steuereinrichtung verbunden sind, wodurch die zwei nebeneinander angeordneten Fadenführerblöcke an einer definierten Stelle zusätzlich gespreizt und nachfolgend wieder zusammengeführt werden.
Das in Fig. 18f gezeigte Muster wird durch eine einseitig an der Veränderungsiegeschiene 9 angeordnete und mit einer einseitig wirkenden Steuereinrichtung 14 verbundene Mittel-Block-Kette erzeugt, wobei den ersten beiden Fadenführerblöcken 2 je ein Rastmechanismus 25 zugeordnet ist, welcher in den Weg der Fadenführerblöcke eingesteuert wird und damit den möglichen Weg derselben beschränkt.
Claims (14)
1. Steuersystem für Kettfäden an maschenbildenden Textilmaschinen mit mindestens einem als Legeschiene ausgebildeten feststehenden oder eine oder mehrere bekannte Arbeitsbewegungen ausführenden Kettfadenführer und mindestens einem mit mindestens einem Element zur Fadenführung besetzten der Legeschiene zugeordneten Fadenführerblock, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fadenführerblock (2) quer zur Arbeitsrichtung verschiebebeweglich an einer Veränderungs-Legeschiene (9) angeordnet, mindestens einem Fadenführerblock (2) ein eine Abstandsänderung relativ zu einem Festpunkt an der Veränderungs-Legeschiene bewirkendes Abstandsänderungsmittel (11) zugeordnet und das Abstandsänderungsmittel (11) direkt oder indirekt mit mindestens einer Steuereinrichtung (14) verbunden ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Fest-Fadenführerblock (12) fest an der Veränderungs-Legeschiene angeordnet ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstandsänderungsmittel (11) zu einer MitteI-Kette verbunden und mit einer ein- oder beidseitig wirkenden Steuereinrichtung (14) verbunden sind.
4. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Abstandsänderungsmittel (11) zwischen den Fadenführerblöcken (2) eine Mittel-Block-Kette bildend, angeordnet und die Mittel-Block-Kette mit einer ein- oder beidseitig wirkenden Steuereinrichtung (14) verbunden ist.
5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsänderungsmittel (11) als elastisches Dehnungs7Schrumpfungselement bzw. Schrumpfungs-/Dehnungselement ausgebildet ist.
6. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Abstandsänderungsmittel (11) die Steuereinrichtung (14) integriert ist.
7. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsänderungsmittel (11) als Feder ausgebildet ist.
8. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Fadenführerblock (2) ein mit einem Steuerantrieb (26) verbundenes Positionierelement (25) oder steuerbarer Rastmechanismus (27) zugeordnet ist.
9. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Federn ausgebildete Abstandsänderungsmittel (11) eine gleiche oder unterschiedliche Federkonstante aufweisen.
10. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dehnungs-/ Schrumpfungselemente bzw. Schrumpfungs-/Dehnungselemente ausgebildeten Abstandsänderungsmittel (1 T) unterschiedliche Elastizitätsmodule bzw. unterschiedliche geometrische Ausbildung aufweisen.
11. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) einen Antrieb (16,17,18,30) enthält.
1.2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) einen Antrieb (16,17,18,30) und eine Programmsteuereinheit (31) enthält.
13. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Fadenführerblöcken (2) eine Zentriereinrichtung (10) zugeordnet ist.
14. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (14) eine Mustersteuerung (32) zugeordnet ist.
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