DD254711A1 - Laderaumeinrichtung auf transport- und versorgungsschiffen - Google Patents

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DD254711A1
DD254711A1 DD29772686A DD29772686A DD254711A1 DD 254711 A1 DD254711 A1 DD 254711A1 DD 29772686 A DD29772686 A DD 29772686A DD 29772686 A DD29772686 A DD 29772686A DD 254711 A1 DD254711 A1 DD 254711A1
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DD
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DD29772686A
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Inventor
Rudolf Ende
Peter Pretzsch
Andre Rybicki
Dietmar Simon
Original Assignee
Volkswerft Stralsund Veb
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Abstract

Die Laderaeume dieser Schiffe muessen zur Aufnahme von vielfaeltigem Gut, z. B. von trockener Ladung und von Treibstoffen geeignet sein. Zur Verringerung des Aufwandes zur Reinigung beim Wechsel des Ladegutes ist die Erfindung auf Transport- und Versorgungsschiffen anzuwenden. Diese zur Verbesserung der Hygiene in Schiffsladeraeumen beitragende Einrichtung zeichnet sich erfindungsgemaess dadurch aus, dass sie aus mehreren einander umschliessbaren Ladungszellen besteht, wobei die obere Ladungszelle fest mit dem Schiffsdeck verbunden und darunter ein oder mehrere Ladungszellen hoehenverschiebbar angeordnet und mit Dichtelementen versehen sind. Die Dichtelemente sind an den Ladungszellen oben oder unten angeordnet und gleiten mit ihren Dichtflaechen an den Waenden der naechstliegenden Ladungszelle. Zur Verbesserung der Verschiebbarkeit der Ladungszellen sind diese oben mit Fuehrungsrollen und unten mit Distanzrollen ausgeruestet. Bei Fuellung des Laderaumes mit Fluessigkeit von unten schwimmen die einzelnen Ladungszellen auf und umschliessen eine Ladungszelle fuer trockenes Gut. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Laderäume auf Transport- und Versorgungsschiffen insbesondere der Hochseefischerei müssen für vielfältiges Ladegut geeignet sein. Die Laderäume, die bei der Ausreise Treibstoffe zur Übergabe an Fangschiffe aufgenommen haben, müssen bei der Rückreise bereit sein zur Aufnahme von trockener Ladung wie Fischmehl in Säcken, Salzfisch in Fässern, Konserven in Kisten oder Container. Für solche Laderäume ist die erfindungsgemäße Einrichtung anzuwenden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, Laderäume, die als Bunkerraum für flüssiges Ladegut benutzt wurden und anschließend für feste Güter genutzt werden sollen, nach dem Entleeren des flüssigen Ladegutes, beispielsweise Treibstoff, mit Waschlauge und mechanischer Arbeit zu säubern. Dazu sind jedoch besondere Schmutzwasserauffangbunker erforderlich, wenn die Meeresverschmutzung vermieden werden soll. Da dieses jedoch wieder Verlust an Laderaum bedeutet, ist man bestrebt, andere Laderaumeinrichtungen einzuführen, die einen Ladegutwechsel von flüssig zu fest gestatten, ohne daß eine gegenseitige Verschmutzung eintritt. Nach DE 210978 ist eine Lösung bekannt, wonach ein Trockenladeraum auf Frachtschiffen mit großen flexiblen Häuten oder Säcken ausgestattet ist, so daß wechselweise oderteilweise Flüssigkeiten aufgenommen werden können. Nach GB 1328464 und GB 2074508 besitzen Tankräume auf Schiffen Faltenbälge zur Aufnahme unterschiedlicher Flüssigkeiten. Diese Einrichtungen werden jedoch nicht den Anforderungen auf See gerecht. Insbesondere bei teilweiser Füllung der Häute, Säcke oder Bälge ist keine stabile Lage gewährleistet, was sich auf die gesamte Schiffsstabilität negativ auswirken kann. Außerdem werden bei längerer Betriebszeit Undichtigkeiten und Leckagen auftreten. Eine Nutzung dieser Laderäume mit flexiblen Häuten durch den vorübergehenden Einbau von tragenden Zwischendecks ist schlecht möglich. Somit erfüllen die bekannten Lösungen nicht die Anforderungen an ein Transportschiff mit Ladungswechsel von festen und flüssigen Gütern. . '
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel, den auf Versorgungs- und Transportschiffen vorhandenen Laderaum sowohl auf der Fahrt in Richtung See als auch in Richtung Land maximal zu nutzen ohne großen zusätzlichen Aufwand und unter Verbesserung der hygienischen Verhältnisse.
Darlegung des Wesens der Erfindung «
Zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile der bekannten Lösungen ist der Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Laderaumeinrichtung darzulegen, die eine stabile Lagerung von wechselndem Ladegut unterschiedlicher Art in einem Raum garantiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Laderaumeinrichtung auf Transport- und Versorgungsschiffen gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß sie aus mehreren einander unschließenden Ladungszellen besteht, wobei die obere Ladungszelle fest mit dem Schiffsdeck verbunden und darunter ein oder mehrere Ladungszellen höhenverschiebbar angeordnet und mit Dichtelementen versehen sind.
Nach einem anderen Merkmal sind an den oberen Tragrahmen der unteren Ladungszellen nach innen weisende Dichtungsprofile und nach außen weisende in Führungsschienen am Laderaumschott laufende Führungsrollen angeordnet.
Nach noch einem anderen Merkmal sind die Zellenbodenplatten — außer der untersten — außen mit Distanzrollen versehen, die in an den Innenwänden der darunterliegenden Ladungszellen befindlichen Gleitschienen eine Gegenlage besitzen.
Nach einem weiteren Merkmal besitzt die unterste Ladungszelle einen dichten Boden mit Trägern, die auf die Doppelbodenträger aufsetzbar angeordnet sind.
Nach noch einem weiteren Merkmal sind in den Ladungszellen oben eine Decksluke und unten — außer in der untersten — eine Zwischendecksluke angeordnet.
Nach wieder einem anderen Merkmal sind an den oberen Tragrahmen auf in Höhe des Zwischendecks an jeder Schottsteife befindliche Auflagekonsolen abstützbare Auflagepratzen angeordnet.
Nach wieder einem weiteren Merkmal sind die unterste Ladungszelle mit Hubseilzügen ausgestattet.
Nach einer anderen Variante der erfindungsgemäßen Laderaumeinrichtung sind an den Böden der mittleren Ladungszellen außen elastische Dichtrahmen angeordnet, deren Gleitflächen dicht an den Innenflächen der darunterliegenden Ladungszellenseitenwände anliegend gestaltet sind.
Beim Transport von trockener Ladung sind die Ladungszellen nicht einander umschließend angeordnet, sondern so teleskopartig auseinander gefahren, daß die unterste Ladungszelle mit ihren Trägern auf den Doppelbodenträgern abgestützt ist. Somit kann durch die Decksluke und die Zwischendecksluken der gesamte Laderaum mit trockener Ladung bzw. Stückgut beladen werden, ohne Gefahr zu laufen, durch Rückstände einer vorherigen flüssigen Ladung beschmutzt zu werden. Flüssige Ladung wird über Pipelines in den Zwischenraum zwischen Laderaumschott und Ladungszellenseitenwand getankt, wodurch die einzelnen Ladungszellen die obere Ladungszelle umschließend aufschwimmen oder sie werden mittels Hubseilzug angehoben. Der Bereich der oberen Ladungszelle kann dann weiter mit trockener Ladung beladen werden, was bei Transport- und Versorgungsschiffen stets notwendig ist. Eine gegenseitige Beeinflussung der Naß- und Trockenbereiche tritt durch die Dichtelemente an den Ladungszellen nicht auf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anschließend an Hand eines Ausführungsbeispieles mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1: einen Querschnitt durch ein Transport- und Versorgungsschiff mit der erfindungsgemäßen Laderaumeinrichtung in der Stellung für trockene Ladung und
Fig. 2: einen Querschnittsausschnitt der einander umschließenden Ladungszellen bei mit Flüssigkeit gefülltem Ladungstank.
In einen mit seitlichen Wallgang-Längsschotten gestalteten Laderaum ist die erfindungsgemäße Laderaumeinrichtung — bestehend aus drei Laderaumzellen 1,2,3 — eingebaut. Eine obere Ladungszelle 1 für trockene Fracht ist über die Seitenwände fest mit dem Schiffsdeck 4 verbunden, so daß zwischen Seitenwand und Laderaumschott 9 ein bestimmter Zwischenraum bleibt. Die Zellenbodenplatte 10 der oberen Ladungszelle 1 ist in Höhe des oberen Zwischendecks 17 angeordnet. Eine mittlere 2 und eine untere Ladungszelle 3 von jeweils Zwischendeckshöhe sind teleskopartig höhenbeweglich so darunter angeordnet, daß bei Füllung des Laderaumes mit Treibstoff die untere Ladungszelle 3 aufschwimmt, die mittlere Ladungszelle 2 umschließt, bis diese ebenfalls aufschwimmt und beide gemeinsam die obere Ladungszelle 1 umschließen. Dabei besitzen die unteren Ladungszellen 2, 3 an ihrem oberen Tragrahmen 5 nach außen gerichtete Führungsrollen 7, die in senkrechten Führungsschienen 8 am Laderaumschott 9 laufen. Am oberen Tragrahmen 5 nach innen gerichtet ist ein Dichtungsprofil 6 angeordnet, dessen Gleitflächen fest an den Seitenwänden derdarüberliegenden Ladungszellen 1,2 anliegen und somit den Trockenraum abdichten. Die mittlere Ladungszelle 2 besitzt außerdem an ihrem oberen Tragrahmen 5 Auflagepratzen 19, womit die Ladungszelle 2 auf in Höhe des Zwischendecks 17 an jeder Schottsteife 23 angebrachte Auflagekonsolen 18 absetztbar ist. Unterhalb der Zellenbodenplatten 10 der oberen Ladungszellen 1,2 seitlich sind Distanzrollen 11 angeordnet, die in senkrechten Gleitschienen 12 an den Innenwänden 22 der Ladungszellen 2,3 geführt sind. (Fig. 2) Die obere Ladungszelle 1 besitztoben eine Decksluke 15.
In der Zellenbodenplatte 10 der Ladungszellen 1 und 2 ist je eine Zwischendecksluke 16 angeordnet. An der Zellenbodenplatte 10 der untersten Ladungszelle 3 ist innen ein Hubseilzug 20 angeschlagen, um zu Wartungszwecken des Laderaumes die Ladungszellen 2,3 anzuheben. Außerdem befinden sich außen an der Zellen bodenplatte 10 der untersten Ladungszelle 3 Träger 13, die Doppelbodenträgern 14 zugeordnet sind. Damit wird die Ladungszelle 3 unten abgestützt. Außerhalb eines der Laderaumschotte 9 innerhalb eines Wallganges befindet sich ein Einstiegsschacht 26 mit Mannlöchern 25 zur Wartung und Kontrolle des Tankraumes. Im Einstiegsschacht 26 sind in bekannter Weise Entlüftungsrohre 24für mehrere Abzugshöhen sowie Peil- und Füllrohre vorgesehen.
Ein mit dieser erfindungsgemäßen Laderaumeinrichtung ausgerüstetes Transport-und Versorgungsschiff für die Hochseefischerei kann Treibstoff im Laderaum mit aufgeschwommenen Ladungszellen 2,3 sowie Versorgungsgüter in der Ladungszelle 1 vom Heimathafen zu den Fischfang- und -Fischverarbeitungsschiffen transportieren, während auf der Rückreise in den Ladungszellen 1,2,3 trockene Ladung z.B. Fischmehl in Säcken, Salzfisch in Fässern oder Konserven in Kisten aufgenommen werden kann. Somit ist auf allen Fahrten der Laderaum voll ausnutzbar ohne erhöhten Aufwand für die Reinigung der Tankräume.

Claims (8)

  1. -1- 254 71 Patentansprüche:
    1. Laderaumeinrichtung auf Transport- und Versorgungsschiffen zur wechselweisen Aufnahme von flüssiger und fester Fracht unter Anwendung von beweglichen Trennwänden und -boden, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus mehreren einander umschließbaren Ladungszellen (1,2, 3) besteht, wobei die obere Ladungszelle (1) fest mit dem Schiffsdeck (4) verbunden und darunter ein oder mehrere Ladungszellen (2,3) höhenverschiebbar angeordnet und mit Dichtelementen versehen sind.
  2. 2. Laderaumeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die unteren Ladungszellen (2,3) an ihrem oberen Tragrahmen (5) nach innen weisende Dichtungsprofile (6) und nach außen weisende in Führungsschienen (8) am Laderaumschott (9) laufende Führungsrollen (7) angeordnet haben.
  3. 3. Laderaumeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zellenbodenplatten (10) außen mit Distanzrollen (11) versehen sind, die in an den Innenwänden (22) der darunterliegenden Ladungszellen (2, 3) bzw. an dem Laderaumschott (9) befindlichen Gleitschienen (12) eine Gegenlage besitzen.
  4. 4. Laderaumeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die unterste Ladungszelle (3) einen dichten Boden mit Trägern (13) besitzt, die auf Doppelbodenträger (14) aufsetzbar angeordnet sind.
  5. 5. Laderaumeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß in den Ladungszellen (1, 2, 3) oben eine Deckluke (15) und unten — außer in der untersten — eine Zwischendecksluke (16) angeordnet ist.
  6. 6. Laderaumeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß an den oberen Tragrahmen (5) auf in Höhe des Zwischendecks (17) an jeder Schottsteife (23) befindliche Auflagekonsolen (18) abstützbare Auflagepratzen (19) angeordnet sind.
  7. 7. Laderaumeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die unterste Ladungszelle (3) mit Hubseilzügen (20) ausgestattet ist.
  8. 8. Laderaumeinrichtung nach Anspruch 1 sowie 3 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß an den Böden der mittleren Ladungszellen (2) außen elastische Dichtrahmen (21) angeordnet sind, deren Gleitflächen dicht an den Innenflächen (22) der darunterliegenden Ladungszellenseitenwände anliegend gestaltet sind.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD29772686A 1986-12-17 1986-12-17 Laderaumeinrichtung auf transport- und versorgungsschiffen DD254711A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9096292B2 (en) 2010-09-16 2015-08-04 Wobben Properties Gmbh Ship comprising fastening means arranged in a grid over the cargo area

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