DE1905724A1 - Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter

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DE1905724A1
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HICKEY CHRISTOPHER DANIEL DOWLING HINCHLEY WOOD
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

-νψ»*ί42ΛΛ*
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, '
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
CHRISTOPHER DANIEL DOWLING HICKEY Hinehley Wood, Esher, Surrey (England)
Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter. Dieser besitzt gemäß der Erfindung starre Außenwände und wenigstens ein undurchlässiges Element zur Unterteilung des Behälters in wenigstens zwei Kammern, von denen jede Kammer unabhängig von der bzw. den anderen einen Ein- und einen Auslaß oder einen kombinierten Ein- und Auslaß mit einem wahlweise betätigbaren Ventil für einen Flüssigkeits-
ctume/st,
strom durch den Auslaßt welches Element und/oder welche Wände der Kammern zur gleichzeitigen Vergrößerung des Fas-
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-ζ- ' :■
sungsvermögens der einen Kammer und zur Verkleinerung des Fassungsvermögens der anderen Kammer ausgebildet und angeordnet sind^ und Mittel zur Ausübung einer Saugwirkung auf die Kammer, deren Fassungsvermögen vermindert werden soll«
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung kann die Saugwirkung unabhängig von den Mitteln zum Füllen bzw* Entleeren der anderen Kämmmer bzw. der anderen Kammern ausgeübt werden.
Bei einer ersten Ausführungsfona kann das flüssigkeitsundurchlässige Element zwischen den beiden fTüssigkeitsdich«· ten Kammern eine Membran aus flexiblem Material sein.
Bei dieser Ausführungsfona ist die Oberfläche der Membran aus flexiblem Material und/oder der umgebenden liände gewarzt oder gerippt.
Die flexible Membran ist vorzugsweise an - ihren Kanten mit dem Behälter verbanden und ist relativ zu den Befestigungskanten größer, wodurch der Teil der Membran zwischen den Kanten sich innerhalb des Behälters frei bewegen kann, um Änderungen des Fassungsvermögens zu erlauben« ;
Die Membran kann aus einem-gummiartigen Material bestehen«
In einer zweiten Ausführungsform besteht das flüssigkeitsundurchlässige Element zwischen den beiden flüssigkeitsdichten Kammern aus einer starren. Platt© β
Bei dieser Ausführungsform kann die Platte mit einer Wand
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des Behälters durch ein ziehharmonikaartiges Rohr verbunden sein.
Der Behälter kann langgestreckt sein und die flüssigkeitsundurchlässigen Elemente können sich, längs dieses Behälters erstrecken.
In weiterer Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung
können Mittel vorgesehen sein, um das Fassungsvermögen f
aller Kammern gleichzeitig zu verkleinern, so daß Material auf dem zusammengelegten Behälter gestapelt werden kann«
Weiterhin können für jede Kammer eigene Eintritts- und Austrittsventile vorgesehen werden. Diese Ventile besitzen Schlauchanschlüsse, die von denen der anderen Kammern verschieden sind, wobei Schläuche mit entsprechenden Anschlüssen nur mit der richtigen Kammer verbunden werden können.
Der Behälter gemäß der Erfindung kann Teil eines Fahrzeugs bzw. eines Schiffes sein oder mit einem Traggriff ausgestattet sein.
Die Erfindung schafft auch einen Behälter, der sich auszeichnet durch starre Außenwände und ein flexibles, un- ä durchlässiges Element zur Unterteilung des Behälters in wenigstens zwei flüssigkeitsdichte Kammern, deren Fassungsvermögen durch eine Verschiebung des Elements relativ und entgegengesetzt veränderbar ist, wobei jede der Kammern ventilgesteuerte Ein- und Auslässe besitzt, und von denen in einer ein unter dem Atmosphärendruck liegender Druck aufrechterhalten wird, wodurch das flexible Element durch Saugwirkung gegen die Wand der Kammer gehalten wird.
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Es ist zu beachten, daß bei manchen Fahrzeugen, auch, z. B9 Massentransportschiffen, der Ausdruck "Flüssigkeit" durch den Ausdruck "fließfähige11 Materialien ersetzt werden können, um Materialien wie Mineralerze zu umfassen.
Die Oberfläche des flexiblen Materials kann entweder gewarzt oder gerippt sein, wodurch es leichter ißt, Luft abzuziehen, wenn es erwünscht ist, daß die Membran bei Ausüben ejLner Saugwirkung die gewünschte Lage beibehält. Die ν Saugwirkung kann durch die Fahrzeugmaschine oder besondere, für diesen Zweck ausgestaltete Pumpen ausgeübt werden.
Das flexible Material kann relativ größer sein als der Behälter. Auf diese Weise kann eine vielfache Berührung aufrechterhalten werden und die Bewegung der Flüssigkeit kann keine Reibung zwischen dem flexiblen Material und den gerippten Tankwänden verursachen, wodurch die Gefahr des' Durchscheuern vermindert wird.
Im Falle eines ziehharmonikaartig ausgestalteten Tanke kann das Scheuern dadurch vermindert werden, daß eine Saugwirkung ausgeübt wird, um den zusammengelegten Tank gleichmäßig zu halten. Wenn die Auslässe und die Einlasse einer Jeden Kammer mit unterschiedlichen Gewinden ver- sehen bzw. unterschiedlich groß gemacht werden, wird die Gefahr verBindert, daß Flüssigkeiten in den falschen Tank gefüllt werden.
In den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Aueführungsbeispielen dargestellt, die nächstehend näher erläutert sind. Es zeigern
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. Fig·- 1 eine perspektivische Darstellung eines teilweise geschnittenen Tankwagens}
Fig. 2a bis 2d Querschnitte des Tankwagensj
Fig· 3 einen Tankwagen mit einem Tank gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. k einen Tankwagen nach Fig. 3 in einem anderen Betriebszustand j
Fig« 5 eine perspektivische Darstellung eines teilweise geschnittenen Schiffstankers j
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Tanks, teilweise im Schnitt, des Schiffstankers nach Fig. 5} und
Fig. 7a bis 7c schematische Darstellungen des Tankers nach Fig. 5 in verschiedenen Ladezuständen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt ein Tankwagen 10 einen im wesentlichen zylindrischen flüssigkeitsdichten Tank bzw. Behälter 11, der auf einem Chassis 12 befestigt ist. Das Innere des Behälters ist durch zwei flexible, flüssigkeitsdichte Membrane 17 und 18 in drei flüssigkeitsdichte Kammern unterteilt. An der Oberseite des Behälters befinden sich drei Flüssigkeits-Einlaßventile l*l·, 15 und 16, die je zu den drei Kammern führen.
Die Verwendung des Tankwagens ist in den Fig. 2a bis 2d dargestellt. In Fig. 2a trägt der Tankwagen eine volle Ladung einer ersten Flüssigkeit, die im folgenden als Flüs-
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ORIGINAL INSPECTSD
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sigkeitA bezeichnet wird. Die Flüssigkeit A befindet V ■ sich, in einer Kammer, die durch die Wände des: Behälters 11 und eine ersteMembran 17 begrenzt wird* Es ist eine zweite Membran 18 vorhanden, die zwischen der Membran 17" und der Wand des Behälters 11 vorhanden is'tj es kann : . eine Saugwirkung ausgeübt werden, um die Membran 17 an " der Wand 11 zu halten« Die Saugwirkung dient dazu, die Membran 18 zwischen der Membran 17 und der Wand zu halten, so daß die Möglichkeit einer Abnutzung durch Reibung zwischen den Membranen und «wischen der Membran 18 und der Wand vermindert wird. Zu diesem Zweck sind die Abmessungen der Membranen geringfügig größer als die des Behälters, in dem sie angebracht sind. Die Flüssigkeit A kann durch ein Auslaßventil 19 an der Rückseite des Fahrzeugs abgelassen werden.
Wie in Fig. 2b gezeigt ist, ist der Behälter 11 in einer Kammer, die durch den Behälter 11 und die Membran 18 begrenzt wird, mit einer Flüssigkeit B gefüllt. In diesem Fall liegt die Membran 17 zwischen der Membran 18 und der Wand des B hälters 11. Die Flüssigkeit B kann aus der so gebildeten Kammer durch ein Auslaßventil 20 abgelassen werden.
In Fig. 2c ist eine Flüssigkeit C in eine Kammer eingefüllt, die zwischen den Membranen 17 und 18 gebildet ist, die mit der Wand 11 nur im Bereich des Einlaßventils 16 und des Auslaßventils 21 in Berührung kommen.
Wie in Fig. 2d gezeigt ist, sind die drei Kammern, die durch die Wand des Behälters 11 und die zwei Membranen 17 uiid 18 ' begrenzt werden, je mit einer .Flüssigkeitsmenge (jeweils
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Flüssigkeit A, B und θ) gefüllt, deren vorhandene Menge
nicht ausreicht, um den gesamten Behälter 11 zu füllen.
Auf diese ¥eise kann ein einziger Behälter drei verschiedene Flüssigkeiten aufnehmen, ohne daß diese Flüssigkeiten irgendeinen Teil dessen Behälters befeuchten, der von einer anderen Flüssigkeit befeuchtet werden kann* so daß eine
Flüssigkeit mit Teilen einer anderen verunreinigt werden würde. Somit kann das Fahrzeug 10 dazu verwendet werden, verschiedene Flüssigkeiten in jeder Fahrtrichtung zu und von seinem Lager zu transportieren, z. B. Milch in einer Richtung (z. B, Flüssigkeit A) und Benzin in der anderen Richtung (z. B, Flüssigkeit B). Wenn es erwünscht ist,
z. B. Wasser zu transportieren, kann unter anderen Umständen Kammer C verwendet werden·
Der Behälter kann auf diese Weise dazu verwendet werden, einige verschiedene Flüssigkeitsarten aufzunehmen, von
denen jede im wesentlichen das gesamte Volumen des Behälters einnehmen kann oder nur einen Teil dieses Volumens« Unter der Voraussetzung, daß jeder verschiedene Behälter immer nur für eine besondere Flüssigkeit verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit für eine Reinigung, wenn die Ladung eines Behälters gewechselt wird, da, wenn eine Kammer geleert ist, eine andere Kammer mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können die eine Flüssigkeit
führenden Behälter übereinander angeordnet sein. Ein
Fahrzeug 30 besitzt einen starren Aufbau "}\ auf einem
Chassis 32. Innerhalb des Aufbaus 31 befindet sich ein ; Behälter, der aus zwei Kammern besteht. Die Kammern werden jeweils durch eine obere Wand 33 und eine erste, flexible,
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ORfGINAt fNSPECTED
ziehharmonikaartig ausgestaltete Anordnung 3k begrenzt, die abdichtend mit dem Umfang der Wand 33 und einer Trennwand 35 verbunden ist. Die zweite Kammer wird durch, die Wand 35 und eine zweite, ziehharmonikaartig ausgestaltete Anordnung 36 begrenzt, die abdichtend mit dem Umfang der Wand 35 und dem Fahrzeugboden verbunden let« Die erste bzw, obere Kammer besitzt ein Einlaßventil 37 und ein Auslaßventil 38. Die zweite bzw. untere Kammer besitzt ein Einlaßventil 39 und ein Auslaßventil 4O. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die obere Kammer mit Flüssigkeit gefüllt und die untere Kammer ist leer, dieser Zustand kann jedoch auf einfache Weise daduroh" umgekehrt werden, daß die Flüssigkeit aus der oberen Kammer abgelassen und die untere Kammer mit einer anderen Flüssigkeit gefüllt wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die beiden Kammern leer und es ist in dem Fahrzeugaufbau ein Raum vorhanden^ d©r zur Aufnahme von mehreren Gütern verwendet werden kann» Der Boden dieser Frachtgutkammer wird von d©r Wand 33 der oberen Flüssigkeitskammer gebildete. B©i diesem Ausführraigsbeispiel kann eine Saugwirkung ausgeübt werden^ um die.Flüssigkeit skammer zu leeren, Sin© zusätzlich© Saugwirkung kann ausgeübt werden, um das Frachtgut auf. der Wand 33 zu halten»
Üblicherweise.kann die Abdeckung des Fahrzeugs aus einer flexiblen,, undurchlässigen Hülle bestehen» die durch Aus- . ' üben einer Saugwirkung auf ά&η das Frachtgut aufnehmenden Katffia mit dem Frachtgut in Berührtmg gebracht werden« Bers±cli®rgehend© Druckunterschied iaäXt daa Frachtgut auf der· "■-oberen" Wand 33° -' ~~ - ~ -
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,·■·■' -9-
FIg* 5 zeigt ein Wasserfahrzeug für Massengüter bzw, einen Tanker zum Transport von wenigstens zwei Frachtarten.
: l Fig. 6 zeigt einen Tank dieses Fahrzeugs. Der Tank hat starre Wände 42 und innerhalb der Wände befindet sich eine flexible, undurchlässige, dem Tank angepaßte Membran 43· Der Raum innerhalb der Membran 43 bildet eine erste Kammer und der Teil des Tanks ohne die Membran 43 bildet eine zweite Kammer· Die zweite Kammer besitzt einen Einlaß 44 und einen Auslaß 45· Die erste Kammer besitzt eine perforierte Einlaß— und Auslaßleitung 46, die einen Teil der flexiblen Membran bildet·
Im Gebrauch kann die erste Kammer mit einer ersten Flüssigkeit gefüllt werden, wie Fig. 7a zeigt. Es kann aber auch die aweite Kammer, die in Fig. 7b gezeigt ist, mit einer zweiten Flüssigkeit gefüllt werden· Sin· dritte Möglichkeit ist in Fig. ?c dargestellt, bei der beide Kammern «ine bestimmte Menge einer Flüssigkeit enthalten, wobei das Gesamtvolumen der Flüssigkeiten gleich dem Volumen des Tanks ist·
Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung stellt ein kleiner, transportierbarer Behälter, wie z. B, ein Viergallonen-Benzinbehälter, dar, der eine Membran zur Unterteilung in zwei Kammern und einen besonderen Einlaß und Auslaß für die beiden Kammern besitzt.
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Claims (1)

  1. F at en t a η s ρ r ü je h· e
    Flüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet durch starre Aussenwände und wenigstens ein undurchlässiges Element zur Unterteilung des Behälters (11) in wenigstens zwei Kämmern, von denen jede Kammer unabhängig von der bzw.· den anderen einen Ein- und Auslaß mit einem wahlweise betätigbaren Ventil (14, 15, 16) für einen Flüssigkeit«*- strom durch den Auslaßt welches Element und/oder weiche Wände der Kammern zur gleichzeitigen Vergrößerung des Fassungsvermögens der einen Kammer und zur Verkleinerung des Fassungsvermögens der anderen Kammer ausgebildet und angeordnet sind, und durch Mittel zur Ausübung einer Saugwirkung auf die Kammer, deren Fassungsvermögen vermindert werden soll«
    2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwirkung unabhängig von den Kitteln zu» Füllen bzw· Entleeren der anderen Kammer bzw. Kammern ausgeübt werden kann»
    3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das undurchlässige Element zwischen den beiden flüssigkeitsdichten Kammern eine Membran (17918) aus flexiblem Material iet. : \. " - '■ ; - V; :;^--_:'.
    Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Oberfläche der Membran (17,18) au» flexiblem Material und/oder der umgebende Wände gewarztoder gerippt ist bzw. sind.
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    5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dajß die Membran (17,18) aus flexiblem Material längs der Kanten an dem Behälter befestigt ist und daß sie relativ zu den Befestigungskanten größer ist, wobei
    'tki der Teil der Membran zwischen der Kanten innerhalb des ^ Behälters frei beweglich ist, um Änderungen des Fassungsvermögens zu erlauben.
    6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (17,1S) aus einem gummiartigen Material besteht.
    7. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das undurchlässige Element zwischen den flüssigkeitsdichten Kammern eine starre Platte ist. ■
    8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß t die Platte mit einer Wand des Behälters durch, ein zieh- > harmonikaartiges Rohr (32O verbunden ist» j
    9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 daß der Behälter langgestreckt ist, und daß sich das flüssigkeitsdichte Element bzw. die flüssigkeitsdichtesi Elemente längs des Behälters erstrecken.
    10.Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durcli Mittel, um das Fassungsvermögen aller Kammern gleichzeitig zu verkleinern, so daß Material auf dem zusammengelegten Behälter gestapelt werden kann«
    11.Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch besondere Eintritts- und Austrittsventile
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    BAD ORIGINAL
    (1^f15«16138,39) für jede Kammer, die SchlauchanBChlttsse haben, die von denen der anderen Kameern verschieden sind, wobei Sohläuche nit entsprechenden Ansohlüs-■en nur nit der richtigen Kammer verbunden werden können. . " . ■- ■■-. -."-.- ■."-... :"""':. ·".·.;-
    12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf bzw« in einem Fahrzeug (1O,3O) angeordnet ist.
    13« Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er in oder auf einem Wasserfahrzeug angeordnet ist*
    Ik. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Traggriff, mittels welchem der Behälter von Hand transportiert werden kann.
    15« Behälter, gekennzeichnet durch starre Außenwände und ein flexibles, undurchlässiges Element zur Unterteilung des Behälters in wenigstens zwei flüssigkeitsdichte Kammern, deren Fassungsvermögen durch eine Verschiebung des Elements relativ und entgegengesetzt veränderbar ist, wobei jede der Kammern ventilgesteuert© Sin- und Auslasse besitzt, und von denen in einer ein unter dem Atmospharendruck liegender Druck aufrechterhalten wirdswodurch das flexible Element durch Saugwirkung gegen die Wand der Kammer gehalten wird.
    v 909B37/0249
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