DD246225A3 - Montagestuetze, insbesondere fuer grossbauteile von tagebaugeraeten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung ist anwendbar zum einseitigen Anheben und horizontalen Justieren schwerer, langgestreckter Bauteile, wie Brueckentraeger u. a., insbesondere im Bereich der Tagebaugrossgeraete und des Anlagenbaues. Die Erfindung loest die Aufgabe, mit relativ grossem Hubweg Lasten auf einer Kreisbahn zu heben und im abgestuetzten Zustand horizontal zu verschieben. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein Stuetztragwerk, bestehend aus loesbar miteinander verbundenen Stuetzenteilen 3; 4 und ebenfalls loesbaren, variablen Horizontal- und Diagonalstreben 7; 8, die ein mehrgliedriges Fachwerk bilden, kugelgelenkig und vertikal beweglich auf miteinander verbundenen, in mindestens einer Achse horizontal verschieblichen Rahmen 5 abgestuetzt ist und ueber je ein weiteres Kugelgelenk, welche auf den oberen Stuetzenteilen 4 befestigt sind, die Last aufnimmt. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung ist anwendbar im Bereich des Großgeräte- und Anlagenbaues, insbesondere bei Tagebaugroßgeräten. Sie ist vornehmlich verwendbar bei Reparaturen an brückenähnlichen, in zwei oder mehreren Punkten abgestützten Tragwerken, die im Demontage- und Montagezustand auf der Montagestütze, welche einen der Stützpunkte entlastet, in bestimmbaren Grenzen horizontal und vertikal bewegt werden müssen.
Bekannt sind Hubvorrichtungen zum Anheben und Positionieren schwerer Lasten, z.B. von Gebäuden oder Teilen von Schiffsrümpfen.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-AS 2148971 beschrieben. Danach sind wenigstens drei auf je einer Grundplatte gleitend verschiebbare Hebevorrichtungen angeordnet, die einen hydraulischen Hubzylinder und zwei Druckzylinder aufweisen, wobei die letzteren auf der Grundplatte um vertikale Achsen drehbar und zueinander etwa im rechten Winkel angeordnet sind und mit dem Hubzylinder gelenkig und arretierbar verbunden sind. Der Hubzylinder ruht mit seiner Unterseite auf einer Gleitplatte.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich schwere Lasten, die vollständig auf mehreren, mindestens drei solcher Vorrichtungen,abgestützt sind, in drei Achsrichtungen bewegen, und zwar sowohl in jeder Richtung gesondert, wie auch in allen drei Achsrichtungen zugleich.
Die vertikale Bewegung ist dabei auf den Hubweg der Hebeelemente und die horizontale Bewegung durch den Hubweg der Verschiebeelemente — vorzugsweise Hydraulikzylinder—begrenzt.
In der DD-PS 106315 ist eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, die sich von derersteren dadurch unterscheidet, daß nur ein vertikal wirkendes Hebeelement in einem Führungskörper angeordnet ist, auf welchem sich ein Auflagekörper über einen ringförmig ausgebildeten Gleitwerkstoff horizontal begrenzt beweglich abstützt.
Die Horizontalbewegung wird hierbei durch entsprechende Mittel, die entweder an der Last oder am Auflagekörper angreifen, bewirkt.
Beide Vorrichtungen erfüllen die Aufgabe, eine schwere Last vollständig mit relativ geringem Hubweg anzuheben und horizontal in eine gewünschte Position zu bewegen.
Es ist weiterhin gemäß DE-OS 2421026 eine Aufbockvorrichtung bekannt, welche horizontal verfahrbar ist und teleskopartig ineinander geführte und untereinander verriegelbare Stützteile aufweist, die mittels eines lösbaren Hebers stufenweise in vertikaler Richtung ausgefahren werden können. Eine horizontale Bewegung unter schwerer Last ist damit jedoch nicht durchführbar.
Allen genannten Vorrichtungen haftet gemeinsam der Nachteil an, daß die zu hebende Last in vertikaler Richtung nur in stabiler Schwerpunktlage geradlinig als Ganzes gehoben werden kann, was zur Anwendung von mindestens drei gleichzeitig einzusetzender Vorrichtungen zwingt.
Das Heben eines schweren, langgestreckten Bauteiles mit einem relativ großen Hubwerk an nur einem Ende, während das andere Ende in einem Gelenkpunkt abgestützt ist und die Erfüllung der Forderung, das angehobene Bauteil aus seiner ursprünglichen Lage seitlich zu verschieben, ist mit den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen nicht zufriedenstellend realisierbar.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Zwängungen, die bei einseitigem Anheben infolge des einer Kreisbahn mit dem Radius des langgestreckten Bauteiles vom Gelenkpunkt bis zur Abstützung folgenden Hubweges mit den in den o.g. Vorrichtungen beschriebenen Gleitmitteln zur entsprechenden Nachführung der Hebevorrichtung in die exakte vertikale Achsposition, nicht beherrschbar sind, weil sie für den praktischen Einsatz aufgrund der auftretenden großen Kräfte und der sehr kleinen Verschiebewege nicht meßbar und daher auch nicht exakt steuerbar sind.
- 2 - Z4Ö Ziel der Erfindung
Die Erfindung zielt darauf ab, das einseitige Anheben und horizontale Bewegen schwerer, insbesondere langgestreckter Bauteile, wie z. B. brückenartiger Großbauteile von Tagebaugeräten, ohne aufwendige Hebezeugtechnik mit hoher Genauigkeit für den Montage-bzw. Demontagefall zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine variable, leicht transportable Montagestütze, welche sich auf einem Rahmen abstützt, der auf einer Grundplatte mittels vorzugsweise druckmittelbetriebener Stellorgane in mindestens einer Achse horizontal verschieblich gelagert ist, zu schaffen, deren vertikaler Hubweg relativ groß und einer Kreisbahn folgend ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Montagestütze aus zwei Stützen, die aus je einem unteren Stützenkörper und mindestens einer lösbaren Stützenverlängerung gebildet sind, und die auf je einem verschieblichen Rahmen über je ein unteres Kugelgelenk abgestützt sowie über lösbare, variable Horizontal- und Diagonalstreben miteinander verbunden sind, besteht und daß die unteren Stützenkörper an je einem Führungsteil, welches mit dem Oberteil des unteren Kugelgelenkes fest verbunden ist, geführt sind und mit Hubelementen, vorzugsweise Hydraulikzylindern, die ebenfalls auf dem Oberteil des unteren Kugelgelenkes fest und vorzugsweise paarig angeordnet sind, in Wirkverbindung stehen, sowie mit den zugehörigen Horizontal- und Diagonalstreben ein mehrgliedriges Fachwerk bilden, und daß die oberen Stützenverlängerungen je ein oberes Kugelgelenk mit einer oberen Laststützplatte tragen. '
Mit dieser Stützenausbildung wird ein zwängungsfreies Anheben einseitig abgestützter Lasten, insbesondere langgestreckter Bauteile, über eine relativ große Hubhöhe auf der Kreisbahn um den festen Stützpunkt der Last erreicht infolge der um die Verschiebeachse des Stützenfußpunktes kugelgelenkigen Abstützung der Montagestütze und ihrer stabilen und variablen Gestaltung der Tragelemente sowie, durch die paarige Anordnung der Hubelemente, deren Aushub wechselseitig ein Nachsetzen mit Verlängerungsteilen für die Aushubstangen ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist durch die lösbare Gestaltung aller Stützelemente gegeben, da dadurch sowohl jede beliebige Systembreite der Last als auch ein großer Höhenbereich zwischen Stützbasis und Last beherrschbar ist. Des weiteren ist von Vorteil, daß die Montagestütze infolge ihrer Zerlegbarkeit leicht zu transportieren ist und damit für jeden Einsatzfall rasch zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Vorderansicht der Montagestütze
Fig.2: Seitenansicht
Fig.3: Schnitt durch den geführten Stützkörper
Fig.4: Schnitt in Höhe der Hubelemente . · . '
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Montagestütze zur einseitigen Abstützung eines Verladebändträgers eines Verladegerätes.
Ein derartiger Verladebandträger ist als Oberbau einerseits über einen Rollentisch auf einem verfahrbaren Unterbau um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbar abgestützt.
Am anderen Ende ist der Verladebandträger im Gewinnungsgerät, welches vorwiegend ein Schaufelradbagger ist, kugelgelenkig gelagert. Um den Verladebandträger in diesem Gelenk zu montieren oder im Reparaturfall zu demontieren, ist ein exaktes Ein- bzw. Ausfahren des Baggers unter den an diesem Ende angehobenen Verladebandträger erforderlich. Im Demontagefall ist der Verladebandträger durch die Montagestütze nur anzuheben, damit der Bagger aus der Kuppelstellung hinausfahren kann. Die Längsverfahrbarkeit des Verladebändträgers auf dem Rollentisch wird durch geeignete Mittel blockiert.
Beim Anheben beschreibt dann das baggerseitige Ende des Verladebändträgers eine Kreisbahn.
Beim Einfahren des Baggers in die Kuppelstellung entstehen geringe Ungenauigkeiten, insbesondere in Querrichtung zur Längsachse des Verladebändträgers. Um diese auszugleichen, ist eine seitliche Verschiebung im abgestützten Zustand erforderlich.
Die Montagestütze ist dazu wie folgt ausgebildet:
Auf einer Grundplatte 1, welche am Montageort auf einem Fundament befestigt ist, sind zwei mittels vorzugsweise hydraulischer Stellorgane 2 horizontal in mindestens einer Achse verschiebliche Rahmen 5 gelagert, welche durch eine Horizontalstrebe 7 miteinanderverbunden sind.
Auf dem Rahmen 5 sind Kugelgelenke 6 befestigt, mit deren Oberteil 10 die Hubelemente 11, welche vorzugsweise paarig gegenüberstehend angeordnet sind, und je ein Führungsteil 9 fest verbunden sind.
Die Hubelemente 11 stehen mit den unteren Stützenkörpern 3, welche über variable und lösbare Horizontal- und Diagonalstreben 7; 8 zu einem mehrgliedrigen Fachwerk verbunden und die an den Führungsteilen 9 vertikal beweglich geführt sind, in Wirkverbindung.
Mit den unteren Stützenkörpern 3, welche vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen, sind Stützenverlängerungen 4 mit gleichem Querschnitt lösbar verbunden, die miteinander ebenfalls durch lösbare, variable Horizontal- und Diagonalstreben 7; 8 zu je einem weiteren Fachwerkglied verbunden sind.
Auf den oberen Stützenverlängerungen 4 ist je ein oberes Kugelgelenk 12 fest angeordnet, welches mitseineroberen Laststützplatte 13 den Verladebandträger 14 entsprechend seiner Systembreite abstützt. Die paarige Anordnung der Hubelemente 11 erlaubt ein stufenweises Anheben, indem die jeweils eingefahrenen Heber durch Verlängerungen der Aushubstangen die nächste Hubstufe durchführen.
Die beispielhaft beschriebene Montagestütze wird am Montageort unter dem zu hebenden Bauteil aus ihren w. o. beschriebenen Bauteilen entsprechend der Systembreite und der Höhendifferenz zwischen Stützbasis und Last zusammengesetzt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Montagestütze beschrieben, die nur in einer Achse horizontal verschieblich ist. Prinzipiell kann auch eine Verschiebung in einer dazu rechtwinkligen Achse mit den gleichen Mitteln vorgesehen werden.
Die Anordnung von zwei Kugelgelenken gewährleistet das Ausheben der Last auf einer Kreisbahn.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DD-PS 106315 (B66 F, 11/00), 129347 (E02F, 9/00)
DE-AS 2148971 (B 66 F, 19/00)
DE-OS 2421026 (B66 F, 1 /00), 2752460 (E04C, 3/30)
Claims (1)
- Erfindungsanspruch:Montagestütze, insbesondere für Großbauteile von Tagebaugeräte, welche sich auf einem Rahmen abstützt, der auf einer Grundplatte mittels vorzugsweise druckmittelbetätigter Stellorgane in mindestens einer Achse horizontal verschieblich gelagert ist, mit einem relativ großen und einer Kreisbahn folgenden Hubweg, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagestütze aus zwei Stützen, die aus je einem unteren Stützenkörper (3) und mindestens einer lösbaren Stützenverlängerung (4) gebildet sind und die auf je einem verschieblichen Rahmen (5) über je ein unteres Kugelgelenk (6) abgestützt sowie über lösbare, variable Horizontal- und Diagonalstreben (7; 8) miteinander verbunden sind, besteht und daß die unteren Stützenkörper (3) an je einem Führungsteil (9), welches mit dem Oberteil (10) des unteren Kugelgelenkes (6) fest verbunden ist, geführt sind und mit Hubelementen (11), vorzugsweise Hydraulikzylindern, die ebenfalls auf dem Oberteil (10) des unteren Kugelgelenkes (6) fest und vorzugsweise paarig angeordnet sind, in Wirkverbindung stehen,· sowie mit den zugehörigen Horizontal- und Diagonalstreben (7; 8) ein mehrgliedriges Fachwerk bilden und daß die oberen Stützenverlängerungen (4) je ein oberes Kugelgelenk (12) mit einer oberen Laststützplatte (13) tragen und mit den zugehörigen Horizontal-und Diagonalstreben (7; 8) jeweils ein weiteres Fachwerkglied bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27096884A DD246225A3 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Montagestuetze, insbesondere fuer grossbauteile von tagebaugeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27096884A DD246225A3 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Montagestuetze, insbesondere fuer grossbauteile von tagebaugeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD246225A3 true DD246225A3 (de) | 1987-06-03 |
Family
ID=5563462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD27096884A DD246225A3 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Montagestuetze, insbesondere fuer grossbauteile von tagebaugeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD246225A3 (de) |
-
1984
- 1984-12-17 DD DD27096884A patent/DD246225A3/de not_active IP Right Cessation
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