DD245123A1 - Mittel zur bekaempfung von unkraeutern - Google Patents

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DD245123A1
DD245123A1 DD25101383A DD25101383A DD245123A1 DD 245123 A1 DD245123 A1 DD 245123A1 DD 25101383 A DD25101383 A DD 25101383A DD 25101383 A DD25101383 A DD 25101383A DD 245123 A1 DD245123 A1 DD 245123A1
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DD
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formulation
carbamate
mixtures
carbamoyloxyphenyl
active ingredient
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DD25101383A
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English (en)
Inventor
Lothar Richter
Gerhard Wicke
Guenter Kretzschmar
Werner Gerhardt
Ulrich Buettner
Hermann Gruenzel
Juergen Jentzsch
Dieter Spengler
Rosemarie Giebel
Horst Kludssuweit
Bernd Geyer
Sieghard Lang
Original Assignee
Lothar Richter
Gerhard Wicke
Guenter Kretzschmar
Werner Gerhardt
Ulrich Buettner
Hermann Gruenzel
Juergen Jentzsch
Dieter Spengler
Rosemarie Giebel
Horst Kludssuweit
Bernd Geyer
Sieghard Lang
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Abstract

Die Erfindung betrifft Mittel zur Bekaempfung von Unkraeutern in landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Kulturen. Sie hat das Ziel, die Wirtschaftlichkeit von Mischungen aus einem Carbamoyloxyphenyl-Carbamat und mindestens einem oberflaechen-aktiven Stoff zu verbessern. Das wird erfindungsgemaess dadurch erreicht, dass Mischungen von einem Carbamoyloxyphenyl-Carbamat und grenzflaechenaktiven Stoffen mit einem herbizidwirksamen Loesungsmittelgemisch formuliert werden. Insbesondere Gemische von Cyclohexanon und Acetophenon, vorzugsweise 1:3,3 sowie mehrerer Emulgatoren bieten sich an. Bei Zugabe von 10% des Carbamoylphenyl-Carbamats 3-(Methoxycarbonyl-aminophenyl)-N-(3-methyl-phenyl)carbamat zu diesen herbizidwirksamen Blindformulierungen kann die bisher uebliche Wirkstoffmenge von 0,96 kg/ha auf 0,6 kg/ha gesenkt werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern in landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Kulturen, vorzugsweise in Beta-Rüben, durch die kombinierte Anwendung eines Biscarbamates mit herbizidwirksamen Formulierungshilfsmitteln.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern, insbesondere in Beta-Rüben, haben bekanntlich die Aufgabe, durch Vernichtung der Unkräuter den manuellen Aufwand zur Pflege der Kulturpflanze zu senken oder auszuschließen und damit die industriemäßige Produktion zu gewährleisten. Zahlreiche Mittel zur Unkrautbekämpfung in Beta-Rüben sind bekannt. Sie werden als Vorsaat-, Vorauflauf- und Nachauflaufherbizide eingesetzt. Bedingt durch die nur begrenzte Wirkung der einzelnen Herbizide wird eine weitgehende Unkrautfreiheit erst erreicht, wenn mehrere Herbizide in Folgen oder Tankmischungen eingesetzt werden. Dabei haben die Nachauflaufherbizide vorrangig die Aufgabe, die durch vorherigen Herbizideinsatz nicht vernichteten sowie die zu einem spaten Zeitpunkt auflaufenden Unkräuter abzutöten.
Es ist bekannt, daß Mischungen von substituierten Carbamoyloxyphenyl-Carbamaten, besonders dem 3-(Methoxycarbonylaminophenyl)-N-(3'-methyl-phenyl)carbamat und grenzflächenaktiven Stoffen in flüssigen Formulierungen sich hervorragend zur Nachauflaufanwendung in Beta-Rüben eignen.
Ziel der Erfindung
Die Anwendung einer herbiziden Mischung, bestehend aus einem Carbamoyloxyphenyl-Carbamat und mindestens einem oberflächenaktiven Stoff, erfordert in der Regel den Einsatz von etwa 1,0 kg/ha des Wirkstoffes, da bei geringerer Wirkstoffmenge die Bekämpfung von Unkräutern, die sich in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befinden, nicht mehr voll gewährleistet ist. Die Wirtschaftlichkeit dieser Mischung ist damit begrenzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaftlichkeit von Mischungen aus einem Carbamoyloxyphenyl-Carbamat und grenzflächenaktiven Stoffen sowie einem Lösungsmittel zu verbessern, ohne daß dabei ihre biologischen Eigenschaften ungünstig beeinflußt werden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß Mischungen von einem Carbamoyloxyphenyl-Carbamat und grenzflächenaktiven Stoffen mit einem herbizidwirksamen Lösungsmittelgemisch in bestimmten Mengenverhältnissen formuliert werden.
Herbizide Mischungen aus mindestens zwei Wirkstoffen werden häufig beschrieben. Je nach dem, ob die Wirkung über die der Einzelkomponenten hinausgeht, tritt eine additive oder synergistische Wirkung auf, wobei wegen fehlender Kenntnisse über den Wirkungsmechanismus einzelner Wirkstoffe in Kombination synergistische Effekte nicht voraussehbar und damit selten sind. Gleiches gilt in einem noch stärkeren Umfang für Mischungen von einem oder mehreren Wirkstoffen mit einem herbizidwirksamen Lösungsmittelgemisch. Hier ist die zusätzliche Schwierigkeit gegeben, in kulturpflanzenverträglichen Aufwandmengen von Lösungsmitteln eine so optimale Blindformulierung zu erstellen, daß diese die Kulturpflanzen nicht schädigt, die herbizide Eigenschaften besitzt und in Verbindung mit einem herbizidwirksamen Stoff biologisch günstige, nicht erwartete Effekte auftreten.
Bei der Erprobung von ausgewählten Lösungsmittelgemischen, insbesondere Gemischen von Cyclohexanon und Acetophenon vorzugsweise 1:3,3 sowie mehrerer Emulgatoren und Zugabe von 10% des Carbamoyloxyphenyl-Carbamats 3-(Methoxycarbonyl-amino-phenyl)-N-(3'-methyl-pKenyl)carbamat wurde überraschend gefunden, daß die Wirtschaftlichkeit des Carbamant-Wirkstoffes verbessert wird, ohne daß dabei die biologischen Eigenschaften gemindert werden, die bisher u. a. in den Patenten DDR-AP 59641, DDR-AP 94733, DDR-AP 80898, DDR-AP 93060 und der BRD-Offenlegungsschrift 1567151 beschrieben wurden.
Die Verwendung erfolgt in wäßriger Emulsion, wobei die übliche Wirkstoffmenge von 0,96kg/ha au 0,6kg/ha gesenkt werden kann bzw. bei gleicher Wirkstoffmenge ein höherer herbizider Effekt auftritt.
Auführungsbeispiele
Die Erfindung wird durch nachstehende 6 Beispiele erläutert, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt sein soll. Es wurden verschiedene Emulsionskonzentrate formuliert und auf biologische Eigenschaften geprüft.
Formulierungsbeispiele
Die Tabelle 1 belegt die Formulierung von Emulsionskonzentraten , die zur Herstellung wäßriger Emulsionen dienten.
Bestandteile (Gew.-%)
Formulierung
A B C
3-(Methoxycarbonyl-amino-phenyl) 10 10 16
-N-(3'-methyl-phenyl)carbamat
Cyclohexanon 15 7,5 ha
Acetophenon 50 50 BIi
Dimethylformamid 2
Zitronensäure 0,5
Emulgatorengemisch 25 30
handelsübliche Formulierung von C 55,5 Blindformulierung 16,7
27,8
Ergebnisse zur herbiziden Wirkung
Die biologische Prüfung erfolgte auf Standorten mit unterschiedlicher Flora. Es wurde besonders auf ein fortgeschrittenes Entwicklungsstadium der Unkräuter geachtet (mindestens 8 cm Höhe), um Wirkungsunterschiede zwischen den Formulierungen möglichst deutlich zu erfassen.
Beurteilt wurde der Wirkungsgrad (%) gegen die Hauptunkrautarten des Standortes sowie der Wirkungsgrad (%) insgesamt. Da bei dem Wirkungsgrad insgesamt auch die Wirkung auf die weniger zahlreich vertretenen Arten eingeht, ergibtsich dieser Wert nicht aus dem Mittelwert der aufgeführten Arten. Die Auswertung der herbiziden Wirkung erfolgte 14-21 Tage nach der Applikation.
Die Bewertung der Kulturpflanzenverträglichkeit erfolgte durch Boniturnoten, wobei Note 1 = ohne Schäden und Note 9 = total vernichtet bedeuten. Die Bewertung erfolgte 10—14 Tage nach der Applikation.
In einem Gewächshausversuch zur Erprobung der Formulierungen ohne Carbamoyloxyphenylcarbamat (Blindformulierungen) wurde die herbizide Wirkung ebenfalls nach diesen Boniturnoten bewertet.
Als Vergleichsvariante diente eine herkömmliche, handelsübliche Formulierung, hier als Formulierung C bezeichnet. Die Blindformulierung (ohne Wirkstoff) der handelsüblichen Formulierung diente ebenfalls als Vergleichsvariante und wird als Formulierung D bezeichnet
Die Ergebnisse zur biologischen Wirkung der Formulierungen belegen die Tabellen 2 bis 8.
Beispiel 2
Auf einem anlehmigen Sand (Bodenwertzahl 35) erfolgte bei 15cm Wuchshöhe der Unkräuter,vorzugsweise Chenopodium album und Polygonum-Arten, die Applikation der in der Tabelle 2 aufgeführten Formulierungen und Mengen. Die Formulierung A bringt trotz verminderter Wirkstoffmenge die gleiche herbizide Wirkung wie die Formulierung C und ist bei gleicher Wirkstoffmenge/Flächeneinheit deutlich besser wirksam.
Tabelle 2
Varianten l/ha Präparat l/ha Wirkstoff herbizide Wirkung (%) Chenopodium album Polygonum-Arten Wirkung insgesamt
Formulierung C 6,0 3,75 3,0 0,95 0,6 0,48 80 43 30 10 35 15 73 44 34
Formulierung A 6,0 4,8 0,6 0,48 74 47 50 0 70 44
Beispiel 3
Auf einem an lehmigen Sand (Bodenwertzahl 42) erfolgte bei 15 cm Wuchshöhe der Unkräuter, vorzugsweise Chenopodium album und Papaver rhoeas, die Applikation der in der Tabelle 3 aufgeführten Formulierungen und Mengen. -Die Formulierung A ist der Formulierung C bei gleicher Wirkst off menge überlegen.
Tabelle 3
Varianten l/ha Präparat l/ha Wirkstoff herbizide Wirkung % Chenopodium album Papaverrhoeas Wirkung insgesamt
Formul. C Formul. A 6,0 9,6 0,96 0,96 CD CD cn ο 47 51 58 70
Beispiel 4
Auf einem schweren Lehm (Bodenwertzahl 90) erfolgte bei 10cm Wuchshöhe der Unkräuter, vorzugsweise Urtica urens und Stellaria media, die Applikation der in der Tabelle 4 aufgeführten Formulierungen und Mengen. Bei unterschiedlichen Wirkstoff-Aufwandmengen der Formulierungen A und C waren in der Wirkung keine signifikanten Unterschiede gegeben.
Tabelle 4 l/ha Präparat l/ha Wirkstoff herbizide Wirkung (%) Urtica urens Stellaria media Wirkung insgesamt
Varianten 6,0 6,0 0,96 0,6 93 83 90 95 90 85
Formul. C Formul.A
Beispiel 5
Auf einem anlehmigen Sand (Bodenwertzahl 35-40) erfolgte bei 10-15cm Wuchshöhe der Unkräuter und einer Mischverunkrautung von Chenopodium album, Euphorbia cyparissias, Fumaria officinalis und Galinsoga parviflora die Applikation der in der Tabelle 5 aufgeführten Formulierungen und Mengen. Bei gleichen Wirkstoff-Aufwendungen ist die Formulierung A der Formulierung C überlegen.
Tabelle 5 l/ha Präparat l/ha Wirkstoff herbizide Wirkung % insgesamt
Varianten 6,0 9,6 0,96 0,96 78 87
Formulierung C Formulierung A
Beispiel 6
Auf einem anlehmigen Sand (Bodenwertzahl 40-55) erfolgte bei 5-8cm Wuchshöhe der Unkräuter und einer Mischverunkrautung von Senecio vulgaris, Thlaspi arvense, Galinsoga parviflora und Urtica urens die Applikation der in der Tabelle 6 aufgeführten Formulierungen und Mengen. Trotz der geringeren Wirkstoff-Aufwaridmengen der Formulierungen A und B sind im Vergleich zu der Formulierung C keine signifikanten Unterschiede gegeben.
Tabelle 6 l/ha Präparat l/ha Wirkstoff herbizide Wi rkung% insgesamt
Varianten CD CD CD 0,96 0,6 0,6 95,5 96,5 96,0
Formulierung C Formulierung A Formulierung B
Beispiel 7
Auf einem anlehmigen Sand (Bodenwertzahl 40-55) sowie in einem Gewächshausversuch wurde die Rübenverträglichkeit verschiedener erfindungsgemäßer Mittel im Vergleich zur Standardformulierung C sowie einer unbehandelten Kontrolle erprobt. Die Applikation erfolgte im Keimblattstadium der Rüben. In herbizidwirksamen Aufwandmengen sind zwischen den erfindungsgemäßen Mitteln und dem Standard keine Unterschiede in der Rübenverträglichkeit gegeben.
Tabelle 7
Varianten
l/ha Präparat
l/ha Wirkstoff
Kulturpflanzenverträglichkeit
Freilandv. Gewächhausvers.
Kontrolle
Formulierung C 6
Formulierung C 3
Formulierung A 6,0
Formulierung A 4,8
Formulierung B 6,0
Formulierung B 4,8
0,96 0,48 0,60 0,48 0,60 0,48
Beispiel 8
In einem Gewächhausversuch wurde die herbizide Wirkung der Formulierungen D und E ohne Carbamoyloxyphenylcarbamat erprobt. Die Blindformulierung E ist der Blindformulierung D überlegen.
Tabelle 8
Varianten l/ha l/ha herbizide Wirkung
Präparat Wirkstoff Chenopodium Urticaurens Sinapisalba Brassica
album oleracea
Kontrolle —
Formulierung D 6
Formulierung D 12
Formulierung E 6
Formulierung E 12
1 1 var. gongy
1 4 lodes
1 3 CJl 1
2 4 4 3
CJl 4 5 3
4 4
CJl 4

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1. Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern, besonders in Rübenkulturen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus substituierten Carbamoyloxyphenyl-Carbamaten und einem herbizidwirksamen Lösungsmittelgemisch bestehen.
  2. 2. Mittel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Carbamoyloxyphenyl-Carbamat und dem herbizidwirksamen Lösungsmittelgemisch vorzugsweise 1 zu 6,5 beträgt.
  3. 3. Mittel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Carbamoyloxyphenyl-Carbamat das 3-(Methoxycarbonylaminophenyl)-N-(3'-Methyl-phenyl)carbamat ist.
  4. 4. Mittel nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das herbizidwirksame Lösungsmittelgemisch Acetophenon und Cyclohexanon enthält.
  5. 5. Mittel nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Acetophenon und Cyclohexanon 3 zu 1 bis 7:1, vorzugsweise 3,3:1 beträgt.
  6. 6. Mittel nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Acetophenon an der Formulierung 40 bis 60%, vorzugsweise 50% beträgt.
DD25101383A 1983-05-18 1983-05-18 Mittel zur bekaempfung von unkraeutern DD245123A1 (de)

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