DD297762A5 - Herbizides mittel - Google Patents

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DD297762A5
DD297762A5 DD32285488A DD32285488A DD297762A5 DD 297762 A5 DD297762 A5 DD 297762A5 DD 32285488 A DD32285488 A DD 32285488A DD 32285488 A DD32285488 A DD 32285488A DD 297762 A5 DD297762 A5 DD 297762A5
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DD
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buminafos
isoproturon
bromoxynil
iii
combination
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DD32285488A
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Inventor
Annette Schmidt
Harry Bergmann
Horst Lyr
Dieter Zanke
Original Assignee
Biologische Zentralanstalt Berlin,De
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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine synergistisch wirkende Kombination aus den bekannten Herbiziden Buminafos * Isoproturon (II) und Bromoxynil (III) sowie deren Anwendung als Nachauflaufherbizid. Das Mischungsverhaeltnis der Wirkstoffe liegt in den Grenzen von 25 bis 80% * 15 bis 55% (II) und 5 bis 20% (III).{Pflanzenschutzmittel; Herbizid; synergistische Wirkung; Wirkstoffe; Buminafos; Isoproturon; Bromoxynil}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Kombination von bekannten herbiziden Wirkstoffen und deren Einsatz als Nachauflaufherbizid.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es !st bekannt, daß sowohl 3-(4-lsopropylphenyl)-1,1 -dimethylharnstoff (OE 2107774) als auch 3,5-Dibrom-4-hydroxybonzonitril (GB 1067031) als Selektivherbizid besonder« zur Unkrautbekämpfung im Getreide verwendbar ist. Eine Kombination beider Wirkstoffe hat sich zwecks Verbreiterung des herbiziden Wirkungsspektrums als vorteilhaft erwiesen (DE 2924403). Ebenso ist bekannt, daß I-Butylaminocyclohexanphosphonsäuredibutylesterzur Hemmung und Beeinflussung unerwünschten Pflanzenwachstums und zur selektiven Unkrautbekämpfung in Kulturpflanzen geeignet ist (DD 33344), wobei auch hier durch Kombination mit bekannten Herbiziden Vorteilswirkungen erzielt werden können (DD 223624 u.a.). Ein für die landwirtschaftliche Praxis wesentlicher Nachteil bei der Anwendung der genannten Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen besteht in einer nicht immer ausreichenden Wirkung gegenüber bestimmten schwer bekämpfbaren Unkiäutarn wie z. B. Echinochloa crus-galli, Matricaria spec, Galium aparine.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Stand der Technik durch eine neue Herbizidkombination mit guten Gebrauchseigenschaften zu bereichern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Suche nach geeigneten Kombinationspartnern für den herbiziden Wirkstoff Buminafos, die zu einer synergistisch gesteigerten Aktivität führen und die Bekämpfung von Problemunkräutern ermöglichen.
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß eine Mischung aus i-Butylaminocyclohexanphosphonsäure-dibutylestjr (Buminafos) (I), 3-(4-lsopropylphenyl)-1,1-dimethylharnstoff (Isoproturon) (II) und 3,5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril (Bromoxynil) (III) in ihrer herbiziden Wirkung im Vergleich zu den Einzelkomponenten bzw. Zweierkombinationen nicht nur eine additive, sondern eine deutlich synergistisch gesteigerte Wirksamkeit entfaltet.
Dadurch ist eine Reduzierung der Wirkstoffaufwandmenge möglich. Für die praktische Anwendung ist darüber hinaus die keinesfalls vorhersehbare Tatsache von außerordentlicher Bedeutung, daß sich Problemunkräuter, wie Chenopodium album, Stellaria media, Matricaria spec, Galium aparine, Polygonum spec, Apera spica-venti und insbesondere Echinochloa crus-galli, mit der erfindungsgemäßen Herbizidmischung sicher bekämpfen lassen.
Das Masseverhältnis der Wirkstoffe kann sich in dar Kombination in den Grenzen von 25 bis 80% Buminafos (I), 15 bis 55% Isoproturon (II) und 5 bis 20% Bromoxynil (III), bevorzugt von 30 bis 70% Buminafos (I), 25 bis 50% Isoproturon (II) und 5 bis 20% Bromoxynil (III), insbesondere von 35 bis 60% Buminafos (I), 30 bis 45% Isoproturon (II) und 10 bis 20% Bromoxynil (III) bewegen.
Das erfindungsgemäße Mittel kann vorteilhaft im Nachauflaufverfahren oder während des Auflaufens der KuItu-pflanzen zur Anwendung kommen.
Die Wirkstoffkombination besitzt eine gute Kulturpflanzenverträglichkeit und ist besonders geeignet für den Einsatz im Getreide-, Kartoffel-, Obst- und Maisanbau, ohne damit jedoch das Anwendungsgebiet einzuschränken.
Bei Bedarf kann das erfindungsgemäße Mittel als Totalherbizid auch auf Ödland ausgebracht werden.
Die Herbizidkombination kann in die üblichen Formulierungen, wie Emulsionskonzentrate, Mikroemulsionen, Suspensionen, Pulver, Spritzpulver, Granulate usw. überführt werden. Dazu wird sie in bekannter Weise mit gebräuchlichen Streckmitteln, wie flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln,
gelöst bzw. dispergiert oder gemeinsam varmahlen oder nach anderen bekannten Verfahren formuliert. Der Wirkstoffgehalt dererfindungsgemäßen Herbizidkombination beträgt je nach Verwendungszweck 10 bis 90Ma.-%. Die Applikation erfolgt in üblicher
Weise, beispielsweise durch Gießen, Spritzen, Sprühen oder Streuen. Die Aufwandmenge des oriindungsgomäßen Mittels kann schwanken und richtet sich nach der Art des gewünschtem Effektes,
dem Entwicklungsstadium der Kulturpflanzen und Unkräuter sowie den klimatischen Bedingungen. Im allgemeinen liegt siezwischen 0,5 und 2 kg/ho.
Das herbizide Mittel kann zur Erweiterung der Einsatzbreite und Pflanzenpflege mit anderen bekannten Herbiziden, Fungiziden, Insektiziden, Wachstumsregulatoren und Düngemitteln gemischt und gemeinsam ausgebracht werden. Die nachfolgenden Beispiele erläutern die vorteilhaften Eigenschaften der Kombination und die gute herbizide Wirkung. Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Zusammensetzung eines 25%igen Emulsionskonzentrates 12,5Ma.-%Buminafos{l) 8,5Ma.-% Isoproturon (II) 4,0Ma.-%Bromoxynil(lll) 5,0Ma.-% Ca-SaIz der Dodecylbenzensulfonsäure 5,0Ma.-% Anlagerungsprodukt von 40MoI Ethylenoxid an 1 Mol Rizinusöl 40,0Ma.-% Dimethylformamid 25,0 Ma.-% Cyclohexanon
Beispiel 2 Nachweis der synergistischen Wirkung des Herbizidgemisches (Unkrautspektrum)
9 Pflanzenarten (Unkräuter und Kulturpflanzen) werden in Plasteschalen in reihenförmiger Anordnung in einem Klimaraum bei20°C und 12stündigem Wechsel von Licht und Dunkelheit angezogen. Als Substrat dient Industriekomposterde mit
NPK-Düngerzusatz, enthaltend 70% Torf und 30% Seeschlamm. Die Applikation der Wirkstoffe bzw. Gemische erfolgt durch Besprühen als 25 EC nach dem Auflaufen der Pflanzen im nachfolgend angegebenen Wuchsstadium:
Stellaria media Galiumaparine Matricariaspec. Apera spica-venti Echinochloa crus-galli
6 bis 8 Blattstadium
3 Wirtel
4 Blattstadium
3 bis 4 Blattstadium 3 Blatt stadium
Die Boniturder Schadwirkung in % erfolgt nach 14tägiger Mitteleinwirkung, wobei die mittlere prozentuale Unkrautvertilgung
für jede Art festgestellt wird.
Der Synergismus (nach LIMPEL, L. E. u.a., 1962, Proc. NEWCC16,48-53) kann unter Anwendung der Formeln
E=X+Y-
100
bzw. E=X + Y + Z-
(X x Y)+ (X x Z)+ (Y x Z) . XxYxZ
100
10000
in der E die erwartete prozentuale Wuchshemmung durch ein Gemisch aus 2 bzw. 3 Herbiziden bei definierten Dosen und X, Y und Z die prozentuale Wuchshemmung durch das Herbizid I, Il und III bei definierten Dosen ist, berechnet werden. Die ermittelten Ergebnisse (E) und das theoretisch berechnete additive Ausmaß (th) der Unkrautbekämpfung für die Kombination der Komponenten sind in TaL j 1 dargestellt.
Tabelle 1
Dosis Stellaria th Galium 3 th % Schädigung Apera th Echinochloa 8 •galli
Wirkstoff/ g/ha media _ aparine 3 _ Matrica spica- _ crus 15
Gemische - 5 - riaspec. venti - 5 th
E - E 3 - E - E 40 _
205 3 22 8 6 E th 0 40 35 -
Buminafos(l) 230 20 22 8 8 0 40 41 5 -
Isoproturon (II) 80 2 5 50 8 25 2 2 95 22
Bromoxynil(lll) 205 + 230 3 24 11 4 35 41 19
I+ Il 230 + 80 40 30 25 50 13
Il + III 205 + 80 15 30 28 5 26
I+ III 205 + 230 + 80 90 30 4 95
I + Ii + III 100 28
Die tabellarisch aufgeführten Ergebnisse zeigen deutlich, daß die Dreierkombination synergistisch wirkt, da die beobachtete Unkrautvertilgung der erfindungsgemäßen Dreiermischung sehr viel stärker ist als der berechnete additive Wert.
Beispiel 3
Nachweis der selektiven Wirkung und Kulturpfianzenverträglichkeit des Herbizidgemisches in Getreide und Mais Plastetöpfe (10cm Durchmesser) werden mit Substrat (Industriekomposterde wie im Beispiel 2 beschrieben) gefüllt und die entsprechenden Kulturpflanzenarten 1 bis 2cm tief In geeigneter Anzahl für eine gleichmäßige Pflanzenpopulation ausgesät. Die Anzucht erfolgt im Gewächshaus. Für jede Variante werden jeweils 4 Töpfe in einer willkürlich verteilten Blockanlage vorgesehen.
Die Applikation und Bonitur der Schadwirkung erfolgt gemäß Beispiel 2.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2
(Ii + Dosis Roggen Winter Winter %Schädigung Winter Zea 5 th Apera Echinochloa •galli
Wirkstoff/ (III) g/ha ,.lanoa' weizen weizen Winter- gerste mays 5 spica- crus
Gemische (ID ,Alcedo' ,Regina' gerste ,Rubina' 1O - vent! th
E th E th E th ,Leuta* E th E - E th E
E th 10 -
Buminafos 220 + 80 5 - 0 0 5 - 5 - 10 -
Bromoxynil 375 3 0 0 5 - 5 70 - 30 37
Isoproturon 220 + 375 10 8 5 0 3 0 5 - 10 10 100 72 95
I + Il + III + SO 10 10
E - ermittelte Schädigung
th - theoretisch berechnetes additives Ausmaß der Schädigung
Die Ergebnisse zeigen einen bemerkenswerten Synergismus speziell gegenüber Echinochloa crus-galli, während die Nutzpflanzen praktisch nicht stärker geschädigt werden.
Beispiel 4 Nachweis der selektiven herbiziden Wirkung der Kombination Buminafos, Isoproturon und Bromoxynil im Kleinparzellonversuch im Mais Die Versuche wurden auf einem D3-Standort von Zea mays (Sorte ,Bezamo') bei einem Unkrautdeckungsgrad von 40 bis 60% auf
5 m2 Parzellen in randomisierter Blockanlage mit 4facher Wiederholung durchgeführt. Die Wirkstoffe bzw. Gemische wurden als25 EC mit einer Brüheaufwandmenge von 40ml/m2 im Nachauflauf appliziert.
Die Bonitur der Schadwirkung erfolgt gemäß Beispiel 2. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3
Herbizid Dosis Cheno- 110 Stel 30 th Matri- 30 th PoIy- th Echino- Zea mays
g/ha podium laria _ caria _ genum _ cloa
album media 40 spec. 30 con crus-
100 - 100 - vol - galli
58 51 vulus 52
E th E E C E th E th
Buminafos (I) + 330 + 40 50 10 5
Bromoxynil (III) 110
Isoproturon (II) 375 30 5 30 5
I + Il + III 330 + 100 58 95 90 37 10 10
375 +
E - ermittelte Schädigung
th - theoretisch berechnetes additives Ausmaß der Schädigung
Die Ergebnisse belegen, daß die erfindungsgemäße Dreierkombination eine unerwartet hohe selektive synergistische Wirkung im Freiland aufweist.

Claims (3)

1. Herbizides Mittel, gekennzeichnet dadurch, daß es als Wirkstoffe eine Mischung aus i-Butylaminocyclohexanphosphonsäure-dibutylester (Buminafos), 3-(4-lsopropylphenyl)-1,1-dimethylharnstoF (Isoproturon) und 3,5-Dibrom-4-hydroxybenzonitril (Bromoxynil) neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen enthält.
2. Herbizides Mittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Mischungsverhältnis der Wirkstoffe in den Grenzen von 25 bis80%Buminafos, 15 bis55%lsoproturon und 5 bis 20% Bromoxynil, bevorzugt von 30 bis 70% Buminafos, 25 bis 50% Isoproturon und 5 bis 20% Bromoxynil, insbesondere von 35 bis 60% Buminafos, 30 bis 45% Isoproturon und 10 bis 20% Bromoxynil liegt.
3. Verwendung von Mitteln nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie zur Bekämpfung von Unkräutern im Nachlaufverfahren oder während des Auflaufens der Kulturpflanzen zum Einsatz kommen.
DD32285488A 1988-12-08 1988-12-08 Herbizides mittel DD297762A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001003506A1 (fr) * 1999-07-12 2001-01-18 Yongkang Qian Herbicide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001003506A1 (fr) * 1999-07-12 2001-01-18 Yongkang Qian Herbicide

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