DE4140928A1 - Herbizides mittel - Google Patents

Herbizides mittel

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DE4140928A1 DE19914140928 DE4140928A DE4140928A1 DE 4140928 A1 DE4140928 A1 DE 4140928A1 DE 19914140928 DE19914140928 DE 19914140928 DE 4140928 A DE4140928 A DE 4140928A DE 4140928 A1 DE4140928 A1 DE 4140928A1
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Lothar Dr Richter
Dieter Dr Spengler
Juergen Dr Jentzsch
Gerhard Dr Wicke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/22O-Aryl or S-Aryl esters thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein herbizides Mittel zur Bekämpfung un­ erwünschten Pflanzenwuchses, insbesondere bei Beta-Rüben, das in der Landwirtschaft und im Gartenbau Anwendung finden kann.
Zur Unkrautbekämpfung werden neben anderen Wirkstoffen häufig Carbamate eingesetzt. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Stoffklasse ist das Methyl-3-(3-tolylcarbamoyloxy)-phenylcarbamat mit dem Trivialnamen Phenmedipham, welches bevorzugt in Form von Emulsionskonzentraten angewendet wird.
So ist beispielsweise Phenmedipham, gelöst in Isophoron, Bestand­ teil des bekannten Handelsproduktes "Betanal". Das Isophoron wird vor allem aufgrund seiner hervorragenden Löseeigenschaften für Phenmedipham (31,7 g/100 g Isophoron) und seiner relativ geringen Wasserlöslichkeit (1,2 g/100 g Wasser) verwendet. Da aber das Phenmedipham selbst eine wesentlich geringere Wasserlöslichkeit aufweist (0,0008 g/100 g Wasser), scheidet es sich beim Verdünnen der Emulsionskonzentrate mit Wasser nach kurzer Zeit ab, wodurch es sich unter Praxisbedingungen am Boden der Vorratsbehälter an­ sammelt oder die Leitungen und Düsen verstopft. Dies hat zur Fol­ ge, daß nur zu geringe Wirkstoffmengen pro Fläche ausgebracht wer­ den und Stillstandszeiten der Applikationstechnik auftreten. Ein weiterer Nachteil ist die Toxizität des Isophorons (Katalog der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA).
Zur Verringerung der Rekristallisationsneigung von Phenmedipham wird daher in der Patentschrift DD 2 45 123 vorgeschlagen, in den Formulierungen Acetophenon oder Propiophenon als Lösungsmittel zu verwenden, die eine geringere Wasserlöslichkeit aufweisen. Von Nachteil ist auch hierbei, daß beide Lösungsmittel ebenfalls als toxisch einzustufen sind. Außerdem haben sie verglichen mit Iso­ phoron lediglich ein Phenmediphamlösevermögen von ungefähr 10 bis 12 Prozent. Damit ist nur eine geringere Wirkstoffkonzentration der Formulierung erreichbar.
Die Verwendung von toxisch unbedenklichen Essigsäurealkylestern und Essigsäurealkylestergemischen als Lösungsmittel in Phenmedi­ phamformulierungen beschreiben DD 1 00 137, DD 1 01 539, DD 1 04 691, DD 1 05 711, DD 1 17 974 und DE 30 27 767. Da das Phenmediphamlöse­ vermögen der Essigsäurealkylester nur 2 bis 5% beträgt, müssen zusätzlich wasserlösliche Lösungsmittel mit einem hohen Phenmedi­ phamlösevermögen, wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder N- Methylpyrrolidon, eingesetzt werden. Unter statischen Bedingungen lassen sich hiermit zwar gute Stabilitätswerte erzielen; beim Schütteln oder Rühren sind auch hier bereits nach kurzer Zeit Phenmediphamabscheidungen zu beobachten.
Zur Beseitigung dieses Mangels wird in den Patentschriften DE 31 85 535 und DD 2 51 256 die Verwendung von Tributylphosphat in Verbindung mit anderen wasserlöslichen Lösungsmitteln als Kri­ stallisationsverzögerer empfohlen. Hierdurch wird die Bildung von Kristallen mit einer Größe von mehr als 40 µm, die als herbizid­ mindernd eingestuft werden, weitgehend verhindert. Bedenklich ist jedoch die Toxizität des Tributylphosphats.
Die DD 2 63 221 trägt dem Rechnung und schützt die Verwendung von Phenmediphamsuspensionen, die aus Phenmedipham, Pflanzenölen, Was­ ser und Tensiden bestehen und deren Teilchengröße im wesentlichen unter 40 µm liegt. Neben dem Einsatz von Pflanzenölen ist auch der Zusatz von Anonöl zur Verminderung der Rekristallisation bekannt. Mikroemulsionen, wie in DE 23 28 192 angeführt, lassen keine Vor­ teile gegenüber den Makroemulsionen erkennen und zeigen gleich­ falls Rekristallisationserscheinungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein herbizides Mittel auf Carbamatbasis zur Verfügung zu stellen, das verglichen mit den handelsüblichen Produkten weniger toxisch ist und eine geringere Rekristallisationsneigung des Wirkstoffes nach dem Verdünnen des Konzentrates bei der Anwendung besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Formulierung gelöst, die aus 5 bis 25% eines Carbamatwirkstoffs
40 bis 80% eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus einem stark polaren wasserlöslichen und einem in Wasser schwerlöslichen öllöslichen Anteil
5 bis 20% eines öllöslichen Harzes als Kristallisations­ inhibitor
und 5 bis 30% Emulgatoren
besteht, wobei die Summe der Formulierungsbestandteile jeweils 100% beträgt.
Der Carbamatwirkstoffanteil beträgt vorzugsweise 10 bis 20%. Von den Carbamatwirkstoffen ist das Methyl-3-(3-tolylcarbamoyloxy)- phenylcarbamat besonders geeignet.
Bei der erfindungsgemäßen Formulierung wird der Carbamatwirkstoff im wesentlichen durch das polare wasserlösliche Lösungsmittel in Lösung gebracht, da der in Wasser schwerlösliche Anteil des Lö­ sungsmittelgemisches nur ein geringes Lösevermögen für den Carb­ amatwirkstoff aufweist. Letzterer dient der Emulsionsbildung und verzögert das Kristallwachstum. Durch dieses Lösungsmittelgemisch wird in der Kombination mit den öllöslichen Harzen als Kristalli­ sationsinhibitoren weitgehend unterbunden, so daß noch relativ ho­ he Wirkstoffkonzentrationen stabilisiert werden können.
Der Anteil des wasserlöslichen polaren Lösungsmittels beträgt be­ vorzugt 10 bis 20% der Masse der Formulierung. Von den in Frage kommenden Lösungsmitteln werden vorrangig solche wie Dimethylform­ amid, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon oder Hexamethylphos­ phorsäuretriamid eingesetzt. Der Anteil des in Wasser schwerlösli­ chen öllöslichen Bestandteiles des Lösungsmittelgemisches beträgt bevorzugt 30 bis 60% der Masse der Formulierung. Er besteht be­ vorzugt aus Essigsäurealkylestern oder Gemischen daraus, von denen der Essigsäureoctylester besonders geeignet ist.
Bei den als Kristallisationsinhibitoren zugesetzten öllöslichen Harzen handelt es sich insbesondere um sauer kondensierte Phe­ nol/Formaldehyd- bzw. Cyclohexanon- und Methylcyclohexanon/Form­ aldehyd-Harze. Wasserlösliche Polymere dieser Gruppe sind zwar bereits als Dispergierhilfsmittel in Pflanzenschutzmitteln ein­ gesetzt worden (DE 36 00 997), wobei jedoch nicht vorauszusehen war, daß diese öllöslichen Harze in der Kombination mit den übri­ gen Formulierungsbestandteilen als starke Kristallisationsinhibi­ toren für den Carbamatwirkstoff wirken.
Als Emulgatoren eignen sich besonders Alkylphenolpolyoxyethylene und Alkylphenol Blockcopolymere (RPE) sowie die Gemische beider.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen herbiziden Mittels kann durch einfaches Vermischen der Komponenten erfolgen. Das so erhal­ tene herbizide Mittel, das ein Konzentrat darstellt, bildet beim Vermischen mit Wasser in der Regel eine dichte Emulsion, bei der überraschenderweise auch nach Stunden keine nennenswerte Kri­ stallisation des Carbamatwirkstoffes zu beobachten ist. Überra­ schend ist weiterhin, daß durch den Zusatz des öllöslichen Harzes als Kristallisationsinhibitor die herbiziden Eigenschaften nicht verschlechtert werden sondern sogar die Schädigung der Nutzpflan­ zen merklich vermindert wird.
Beispiele 1 bis 5
Es werden folgende 5 Formulierungen durch Vermischen der Kom­ ponenten hergestellt:
Formulierung 1
10,0% Phenmedipham
10,0% Dimethylformamid
47,0% Octylacetat
 0,5% Alkylbenzensulfonsäure
12,5% Harzkomponente
20,0% Emulgatorgemisch
Formulierung 2
10,0% Phenmedipham
10,0% N-Methylpyrrolidon
47,0% Octylacetat
 0,5% Alkylbenzensulfonsäure
12,5% Harzkomponente
20,0% Emulgatorgemisch
Formulierung 3
12,5% Phenmedipham
12,5% N-Methylpyrrolidon
39,5% Octylacetat
 0,5% Alkylbenzensulfonsäure
15,0% Harzkomponente
20,0% Emulgatorgemisch
Formulierung 4
15,0% Phenmedipham
12,5% N-Methylpyrrolidon
34,5% Octylacetat
 0,5% Alkylbenzensulfonsäure
17,5% Harzkomponente
20,0% Emulgatorgemisch
Formulierung 5
10,0% Phenmedipham
 7,5% Dimethylsulfoxid
49,5% Octylacetat
 0,5% Alkylbenzensulfonsäure
12,5% Harzkomponente
20,0% Emulgatorgemisch
Zur Testung der Rekristallisationseigenschaften werden die Formulierungen mit Wasser von 20° dH bis zu einem Wirkstoffgehalt von 0,32% verdünnt und unter konstanten Bedingungen (400 U/min, 14°C, PTFE-Rührer) 1 bzw. 3 Stunden gerührt. Anschließend wird der auskristallisierte Wirkstoff mit einem Sieb einer Maschenweite von 45 µm abgetrennt, mit Leitungswasser gewaschen und 24 Stunden bei 80°C getrocknet.
Zum Vergleich werden unter den beschriebenen Bedingungen die Re­ kristallisationseigenschaften des Handelsproduktes "Betanal" und der bekannten staatlich zugelassenen Phenmediphamformulierung auf Essigsäurealkylesterbasis FL 550 getestet.
Die Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Kristallabscheidung [%]
Die Zusammenstellung zeigt, daß durch die erfindungsgemäßen For­ mulierungen die Rekristallisation von Phenmedipham deutlich herab­ gesetzt wird.
Beispiel 6
In Gewächshausversuchen werden die herbizide Wirkung der Formu­ lierungen 1 bis 5 auf Kohlrabi (Brassica oleracea) und Senf (Sina­ pis alba) sowie die Kulturpflanzenverträglichkeit an Zuckerrüben (Beta vulgaris) geprüft und die Prüfergebnisse denen des "Beta­ nals" gegenübergestellt. Die Bonitierung erfolgt nach den Noten 1 = keine Wirkung bis 9 = Totalwirkung, wobei die Boniturnoten nach folgendem Schlüssel umgerechnet werden:
Boniturnote
herbizide Wirkung [%]
1
0
2 5
3 15
4 30
5 50
6 70
7 85
8 95
9 100
Die ermittelten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Diese Gegenüberstellung zeigt, daß die erfindungsgemäßen Formulie­ rungen in ihrer Wirksamkeit den Handelsprodukten ebenbürtig sind.

Claims (6)

1. Herbizides Mittel zur selektiven Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses, insbesondere in Beta-Rüben, auf Carbamatbasis, gekennzeichnet dadurch, daß es aus:
5 bis 25% eines Carbamatwirkstoffs
40 bis 80% eines Lösungsmittelgemisches, bestehend aus einem stark polaren wasserlöslichen und einem in Wasser schwerlöslichen öllöslichen Anteil
5 bis 20% eines öllöslichen Harzes als Kristallisations­ inhibitor und
5 bis 30% Emulgatoren
besteht, wobei die Summe der Formulierungsbestandteile jeweils 100% beträgt.
2. Herbizides Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Carbamatwirkstoff vorzugsweise Methyl-3-(3-tolylcarbamoyl­ oxy)-phenylcarbamat ist.
3. Herbizides Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sich das Lösungsmittelgemisch vorzugsweise aus 10 bis 20% stark polarem wasserlöslichem Lösungsmittel u. 30 bis 60% in Wasser schwerlöslichem öllöslichem Lösungs­ mittel zusammensetzt.
4. Herbizides Mittel nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet da­ durch, daß als stark polare wasserlösliche Lösungsmittel Di­ methylformamid, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon oder Hexa­ methylphosphorsäuretriamid eingesetzt werden.
5. Herbizides Mittel nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet da­ durch, daß als in Wasser schwerlösliche öllösliche Lösungsmit­ tel Essigsäurealkylester oder Essigsäurealkylestergemische,vor­ zugsweise Essigsäureoctylester, eingesetzt werden.
6. Herbizides Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das als Kristallisationsinhibitor dienende öllösliche Harz ein Phenol/Formaldehyd- bzw. ein Cyclohexanon- oder Methylcyclo­ hexanon/Formaldehyd-Harz ist.
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