DD245081A5 - Kompakte quecksilber-niederdruckdampfentladungslampe und ein verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

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Abstract

Eine kompakte Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe umfasst zwei oder mehrere Roehren, die zur Bildung einer Entladungskammer zwischen zwei Elektroden durch Verbindungsteile aneinandergefuegt sind. Die Elektroden sind in den aeussersten Enden der Entladungskammer der Lampe angeordnet, wobei diese Enden gasdicht mit einem Lampensockel verbunden sind, der die erforderlichen Kontaktstifte und Leiter umfasst. Hinter den Elektroden in Richtung des Entladungsstromes befinden sich Roehrenverengungen, die den Raum um die Elektroden herum begrenzen, in dem von dem Elektrodenemissionsstoff ausgestossene Ionen konzentriert gehalten werden, damit diese bei einem Wechsel der Stromphase auf die Elektrodenoberflaeche zurueckfallen. Das Verfahren zur Herstellung der Lampe beginnt m,it einer geraden Glasroehre, die innen mit Leuchtpulver beschichtet ist. Die Roehre wird dann um die ringfoermigen Bereiche herum an den Roehrenenden erwaermt. Die Verengungen werden mit der Drehung der Roehre in der Roehrenwand gebildet, wonach die Lampe in der bekannten Weise hergestellt wird. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen·
- »
Anwendungsgebiet der Erfindung —
Die vorliegende Erfindung betrifft eine sogenannte kompakte Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe, d.h. eine Gasentladungslampe, die zwei oder mehrere zueinander parallele Röhren umfaßt, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, so daß sie eine gemeinsame Entladungskammer zwischen zwei Elektroden bilden, die sich an den äußersten, gegenüberliegenden Enden der Entladungskammer befinden. Diese Enden sind gasdicht mit einem gemeinsamen '. Lampensockel verbunden, der die Zündeinrichtung und die erforderliche Reihen impedanzen enthält und mit Anschlußstiften für die Zuführung von elektrischem Strom versehen ist. Weiterhin ist ein geeignetes Verfahren für die Herstellung einer solchen kompakten Gasentladungslampe Gegenstand der Erfindung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind viele Arten von kompakten Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampen bekannt. Von diesen vielen bekannten Ausführngen gibt es zwei, die bei Lampen vorherrschen, die lediglich zwei gerade Röhren umfassen. Eine erste dieser Ausführungen kann einfach als umgekehrt U-förmig beschrieben werden, wobei sich die Lampenelektroden in den freien Enden der Entladungsröhre befinden und diese freien Enden an einem gemeinsamen Lampensockel befestigt sind. Die zweite dieser meistverwendeten Lampen ist im wesentlichen H-förmig, wobei der horizontale Steg weit oben zwischen den beiden Vertikalen angeordnet ist. Bei dieser Lampe sind die Elektroden in den sich am weitesten vom Steg entfernten Röhrenenden angeordnet. Die Röhrenenden, in denen sich die Elektroden befinden, sind ebenfalls an einem gemeinsamen-Lampensockel befestigt, der eine Zündeinrichtung und eine Reihenimpedanz einschließt. Die Röhren dieser beiden Ausführungen sind innen mit einem lumineszierenden Pulver einer beliebigen gewünschten Zusammensetzung beschichtet. Dieses lumineszierende Pulver wandelt die durch eine Entladung erzeugten ultravioletten Strahlen in sichtbares Licht um.
Jene kompakten Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampen, die mehr als zwei gerade Röhren umfassen, besitzen gewöhnlich vier Röhren. Diese Röhren können in einer gemeinsamen Ebene liegen oder in den Ecken eines Quadrates so angeordnet sein, daß sie einen gedachten Querschnitt im rechten Winkel zu den Symmetrieachsen der Röhren bilden. Querverbindungen zwischen den geraden Röhren erfolgen zu einen zwischen den Röhrenenden, die am weitesten vom
Lampensockel entfernt sind, und zum anderen an den Röhrenenden, die dem Sockel zugewendet sind. Nur die erste und die letzte Röhre sind mit dem Lampensockel verbunden, und die Elektroden sind in den mit dem Sockel verbundenen Röhrenenden angeordnet. Auf diese Weise wird eine durchgehende Entladungskammer gebildet, durch die der elektrische Strom zwischen den Elektroden fließt, wenn die Lampe eingeschaltet wird. Die Tatsache, daß der elektrische Strom gezwungen ist, die Richtung zu ändern, wenn er über eine Verbindungsröhre von einer Röhre zur anderen fließt, hat für die Leuchtleistung keine große Bedeutung vorausgesetzt, daß die Verbindungsröhre einen kleineren Durchmesser als die geraden Röhren hat. Bei kompakten Niederdruckentladungslampen wie auch bei anderen Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampen wird zwischen den Elektroden eine positive Lichtbogensäule gebildet, die in der Lampe ein mit Quecksilberdampf gemischtes Edelgas passiert. Der Gasdruck in einer solchen kompakten Lampe wird unter 500 Pascal (Pa) gehalten, und bei Betriebstemperaturen ist der Quecksilberteildruck kleiner als 1 Pa.
Die Funktion des Edelgases besteht darin, die Zündung der Lampe bei einer angemessenen Zündspannung zu erleichtern und die Wahrscheinlichkeit der Kollision zwischen den Elektroden und Quecksilberatomen beim Einschalten der Lampe zu erhöhen. Der niedrige Quecksilberdampfdruck bei 40°C stellt ein Optimum für die Erzeugung von Quecksilberresonanzlinien dar, die innerhalb des ultravioletten Bereichs liegen, nämlich bei 263,7 und 185 Nanometer (nm). Von dem auf diese Weise erzeugten Licht ist die längere Wellenlänge für 85% der Intensität und die kürzere Wellenlänge für 15% verantwortlich. Wenn eine Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslam pe lediglich Quecksilberdampf enthielte, würden die Elektroden praktisch nur mit den Röhrenwandungen und den Quecksilberatomen zusammenstoßen und die Energie der Elektroden würde bei Fehlen des lumineszierenden Pulvers in Wärme und nicht in Licht umgewandelt.
Eine kompakte Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe der beschriebenen Η-Anordnung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung wird in EP-A-0094133 (Anmeldung-Nr. 83200640.7) beschrieben. Das Ziel der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Erfindung besteht darin, die Enden der geraden Röhren, in deren Nähe die Verbindungsröhre zwischen.denselben während einer späteren Fertigungsstufe hergestellt werden soll, zuverlässig abzudichten. Obwohl nicht ausdrücklich angegeben, besteht ein weiteres Ziel darin, die dünnen Übergänge zwischen den geraden Röhren und deren zuvorerwähnten Endflächen mit Hilfe der sie umgebenden Luft soweit zu kühlen, daß in den Übergangsbereichen eine Kondensation des in der Leuchtstofflampe eingeschlossenen Quecksilbers erfolgt. Auf diese Weise wird in der Lampe ein ausgeglichener Quecksilberdampfdruck erzielt, da keine Wärme erzeugende Entladung über die transversale Verbindungsröhre hinaus in den Enden der geraden Röhren erfolgt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Lichtverluste bei der Energieumsetzung und das Maß der Ausbreitung von Wärme zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine kompakte Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe einer solchen Beschaffenheit zu entwickeln, daß der Quecksilberteildruck in der Entladungskammer im eingeschalteten Zustand der Lampe auf einem Wert gehalten wird, der eine maximale Wirkung hinsichtlich der Strahlung erzielt, die durch die Entladung bei den Quecksilberresonanzlinien erzeugt wird.
Ein weiteres Ziel besteht darin, die Lampenelektroden so abzuschirmen, daß das Ausmaß der Ausbreitung der dadurch erzeugten Wärme begrenzt wird. Hiermit wird abgesichert, daß die Temperatur des größeren Teils der geraden Röhren, d, h. an deren Enden, die sich am weitesten vom Lampensockel entfernt befinden, 4O0C nicht überschreitet. Das ist von besonderer Bedeutung, wenn derartige kompakte Quecksilber-Niederdruckdampflampen in mit Reflektoren versehenen Lampenkörpern oder in Leuchtenglocken untergebracht werden, wird die durch die Lampen emittierte Wärme nicht ausreichend abgeführt, und es treten in den Lampen Temperaturen über40°C auf. Dadurch steigt der Quecksilberdampfdruck in der Lampe, was eine niedrigere Intensität der Strahlungserzeugung in den Quecksilberresonanzlinien zur Folge hat. Die Erfindung beruht auf dem Konzept, daß bei einer Entladungskammer der in kompakten Quecksilber-Niederdruckdampflampen verwendeten Ausführung die negative Raumladung an den Röhrenwänden konzentriert ist und eine positive Säule zwischen den Elektroden mit der Raumladung 0 längs ihrer Achse gebildet wird. Die Entladung zwischen den Katoden- und Anodenbereichen findet unmittelbar nach der Zündung der Lampe einheitlich in axialer Richtung statt. Gleichzeitig mit der Entladung werden positive Ionen und Elektroden gebildet. Diese werden durch Diffusion an den Röhrenwänden konzentriert. Da die Säule axial gleichmäßig ist, treten in axialer Richtung keine Teilchenverluste auf. Während dieses Diffusionsprozesses bewegen sich die Elektronen schneller als die positiven Ionen, was auf die kleinere Masse der Elektronen zurückzuführen ist, und daher wird eine positive Raumladung von der Mitte der Röhre nach außen hin entwickelt. Dies verbessert die Bedingungen für die Entladung in der positiven Säule, und damit erhöht sich die Energie der ultravioletten Strahlung. Das Verfahren für die Begrenzung der Wärmeausbreitung von den Elektroden aus umfaßt das Einschnüren oder Verengen der geraden Röhren an einer Stelle hinter den Elektroden. Es wurde festgestellt, daß die Lebensdauer einer Leuchtstofflampe im Ergebnis dieser Maßnahme überraschenderweise um ein Mehrfaches ansteigt. Es wurde nachgewiesen, daß der Grund dafür darin liegt, daß das Vorhandensein eines eingeschnürten oder verengten Bereiches in den Glasröhren hinter den Elektroden auf dem Entladungsstrompfad einen Anstieg der Elektronendichte während der Halbperiode in der die Elektrode die Funktion einer Anode übernimmt, zur Folge hat. Infolgedessen wird der Änodenabfall reduziert, was eine niedrigere Temperatur des Emissionsstoffes, mit dem die Elektrode beschichtet ist, zur Folge hat. Diese Temperaturabnahme reduziert die Verdampfungsgeschwindigkeit des Emissionsstoffes, wodurch die Lebensdauer der Elektrode und damit auch die der kompakten Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe erhöht wird.
Ein wichtiger Beitrag zu diesem Ansteigen der Lebensdauer der Elektroden ist durch die Reflexion des verdampften Emissionsstoffes gegeben, die im Raum um die Elektroden herum stattfindet, wobei dieser Raum durch den eingeschnürten Bereich der Glasrohre hinter den Elektroden abgegrenzt wird. Die Möglichkeit, daß Ionen des Emissionsstoffes während einer Halbperiode von der Elektrodenoberfläche freigesetzt werden und sich in axialer Richtung der in der Lampe gebildeten positiven Säule bewegen, ist äußerst gering. Durch den verengten Bereich der Glasrohre wird die positive Säule radial verdichtet, wodurch längs der Röhrenwand in dem Bereich des eingeschnürten oder verengten Bereichs lediglich eine minimale negative Raumladung vorherrscht. Infolgedessen verbleiben die freigesetzten Ionen in dem verengten Raum in nächster Nähe der Elektrode und fallen während der nächsten Halbperiode zurück auf die Elektrodenoberfläche.
Die vom Emissionsstoff freigesetzten Ionen haben eine weit größere Masse als die Elektronen rund um die Elektrode und bewegen sich deshalb bedeutend langsamer. Folglich erreichen so gut wie keine Ionen die Röhrenwand, bevor der Entladungsstrom die Richtung ändert, und schlagen sich deshalb nicht auf der Glaswand der Röhre nieder, die sich sonst schwärzen würde.
Außer der in dem eingeschnürten Bereich der Röhrenwand gebildeten Verengung, die zur Reflexion des Emissionsstoffes führt und dadurch dessen Abbau in großem Maße einschränkt, tauchen auf der Verengung nur verschwindend wenige Ionen des Emissionsstoffes in der Entladungskammer auf. Da ein Teil dieser Kammer auf einer Temperatur von 4O0C gehalten werden kann, liegt der Quecksilberdampfdruck unter 1 Pa, ein Druck, bei dem der relative Wirkungsgrad für die Erzeugung von Resonanzstrahlung in Quecksilberdampf von einem Lichtbogen aus seinen höchsten Wert hat. Bei niedrigerem Quecksilberteildruck liegen die Quecksilberatome zu weit auseinander, was zu weniger Zusammenstößen zwischen den Atomen und den Elektronen und daher auch zu weniger erregten Photonen oder einer geringeren Intensität der ultravioletten Strahlung führt. Bei höheren Quecksilberdampfteildrücken liegen die Quecksilberatome so dicht beieinander, daß die Anzahl der Zusammenstöße übermäßig groß wird und Elektronen zurückprallen, was ebenfalls zu weniger erregten Photonen führt.
Durch den niedrigen Gehalt an Ionen aus dem Emissionsstoff entsteht also ein Verlust (wenn auch nur von wenigen Elektronen) durch Zusammenstoß mit derartigen Ionen. Eine große Anzahl von Elektronen kollidiert also mit Quecksilberatomen, was zu einem hohen Wirkungsgrad führt, d. h. zu einer hohen Lichtausbeute für jedes aufgewendete Watt. Messungen haben gezeigt, daß der Lichtstrom einer erfindungsgemäßen kompakten Quecksilber-Niederdruckdampfentladuhgslampe pro Watt 3,5mal größer ist als der mit dem Stand der Technik entsprechenden Lampen erreichte.
Im Einzelnen sind bei einer kompakten Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe, die zwei oder mehrere zueinander parallele gerade Entladnungsröhren umfaßt, die zur Bildung einer gemeinsamen Entladungskammer zwischen zwei in den am weitesten voneinander entfernten Enden der Entladungsröhre angeordneten Elektroden, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, wobei diese Enden an einem gemeinsamen Lampensockel befestigt sind, der eine Zündanlage mit Reihenimpedanz umfaßt, die geraden Röhren in Bereichen nahe ihrer mit dem Lampensockel verbundenen Enden mit Verengungen versehen, die den Raum nahe den Lampenelektroden teilweise begrenzen und die bei Einschaltung der Lampe eine Konzentration der vorhandenen positiven Säule bewirken.
Dabei beträgt vorteilhaft der Durchmesser der Verengungen 3U%...80% des Durchmessers der geraden Röhren, vorzugsweise aber40%...50%.
Die Lampe ist mit einer 90% Krypton enthaltenden Edelgasmischung gefüllt.
Die Länge der geraden Röhren beträgt zweckmäßig das Vier- bis Fünfundzwanzigfache des Durchmessers der Röhren, wenn die Länge zwischen den Verengungen und den ersten Röhrenenden zugrunde gelegt wird.
Die Lampenelektroden sind mit einem Emissionsstoff beschichtet, von dem Bariumionen bei Betrieb der Lampe freigesetzt werden.
Das Verfahren zur Herstellung einer kompakten Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe nach der Erfindung bei dem die Röhre, die die Entladungskammer bilden soll, gerade ist und innen mit einem fluoreszierenden Pulver beschichtet wird, das Pulver vor dem Verbinden der Glasrohre mit dem Lampensockel eingebrannt wird, enthält die Schritte des Drehens der Glasrohre um ihre Längsachse und des Erwärmens der Röhre in ringförmigen Wandbereichen in der Nähe der Enden der Röhre; des Andrückens der Formgebungsräder gegen die erwärmten ringförmigen Wandbereiche der Röhre zur Bildung von Verengungen und des Erwärmens der Röhrenenden, damit die Glashalterungen mit den Elektroden und den Pumpenrohren an den Enden gasdicht eingeschmolzen werden können, bevor die Entladungskammer in bekannter Weise ihre endgültige Form erhält.
Weitere Verfahrensschritte sind das Halten der für die Bildung der Verengungen der in eine Glasdrehmaschine eingespannten Glasrohre; das Erwärmen der ringförmigen Wandbereiche in der Nähe der Enden mit Hilfe von Gasflammen; und das gleichmäßig schnelle Bewegen der Formgebungsräder in die Richtung von Endauflagern, die verhindern sollen, daß sich die Formgebungsräder weiter bewegen, wenn eine Endstellung erreicht wurde.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der kompakten Quecksilber-Niederdruckdämpfentladungslampe und ein Verfahren zu ihrer Herstellung mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Teilschnittansicht einer kompakten Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe; Fig. 2: eine gerade Glasrohre, die ein Ausgangsteil bei der Herstellung der Lampe darstellt; Fig.3: die innen mit lumineszierendem Pulver beschichtete Röhre;
Fig. 4: die Röhre, bereit zur Herstellung der eingeschnürten bzw. verengten Bereiche und Fig.5: die Glasrohre mit den Einschnürungen, den Elektroden und Evakuierungsrohren.
Die kompakte Leuchtstofflampe 1 umfaßt zwei gerade Röhren 2 und 3, die innen mit einem Lumineszenzpulver von der Art, das Zwei-oder Drei-Bandenspektren hat, beschichtet sind, und eine Verbindungsröhre 4, die die Röhren 2 und 3 miteinander' verbindet und die sich an die ersten beiden Enden 5 und 6 der geraden Röhren anschließt. Die anderen beiden bzw. zweiten Enden 7 und 8 der geraden Röhren sind gasdicht mit einem Lampensockel 9 verbunden, der für beide Röhren gemeinsam ist. Der Lampensockel 9 befindet sich am äußersten Ende der Röhren 2 und 3 und hat ein Gehäuse 10 mit einem rechtwinkligen Querschnitt, das eine Zündanlage mit einer Reihenimpedanz umfaßt. Auf beiden Seiten des Gehäuses 10 befinden sich die Kontaktstifte 11 und 12, durch die Lampe 1 mit Strom versorgt wird.
Die Röhren 2 und 3 sind in der Nähe ihrer beiden zweiten Enden 7 und 8 eingeschnürt, so daß die Verengungen 13 und 14 entstanden sind. Bei einem Röhreninnendurchmesser von 10 mm kann der Innendurchmesser des eingeschnürten Bereichs 4mm betragen. Auf diese Weise wird am zweiten Ende 8 der Röhre 3 ein Raum begrenzt, in welchem eine Elektrode 15 angeordnet ist. Diese Elektrode wird durch zwei elektrische Leiter 16 getragen, die in einer Glashalterung 17 eingeschmolzen sind und die mit dem Kontaktstift 12 und dem Zünder im Gehäuse 10 verbunden sind. Entsprechende Bauteile sind im zweiten Ende 7 der Entladungsröhre angeordnet.
Normalerweise ist die Lampe bis zu einem Druck von etwa 3 Torr mit dem Edelgas Argon gefüllt. Wird der Durchmesser der Verengungen 13 und 14 verkleinert, liegt die Zündspannung der Lampe höher, was nicht erwünscht ist. Es wurde festgestellt, daß diese Tendenz durch Zusetzen von Krypton zur Edelgasfüllung überwunden werden kann. Da Krypton äußerst teuer ist, sollte . man die zugesetzte Menge auf einem Minimum halten.
Obwohl sich erwiesen hat, daß Kryptonzusätze zwischen 50% und 90% eine beachtliche Wirkung zeigen, bedeuten höhere Mengen in der Edelgasfüllung nicht, daß die Durchmesse/ der Verengungen 13 und 14 weiter herabgesetzt werden können. Durch die Verengung 14 entsteht um die Elektrode 15 herum ein Raum, in welchem vom Elektrodenemissionsstoff freigesetzte Ionen, vorwiegend Bariumionen, in relativ hohen Konzentrationen vorhanden sind. Auf Grund der Verengung 14 füllt die zwischen den beiden Elektroden der Lampe gebildete positive Säule die Querschnittsfläche der Röhre 3 an der verengten Stelle völlig aus. Auf Grund dessen haben die vom Emissionsstoff ausgestoßenen Ionen kaum noch die Möglichkeit, den Raum um die Elektrode 15 zu verlassen. Wenn der Strom in der nächsten Halbperiode seine Phase ändert, fallen praktisch alle diese Ionen zurück auf die Oberfläche von Elektrode 15, wodurch die Elektrode 15 mindestens 15000 Stunden funktionstüchtig bleibt. · Das angewendete Verfahren zur Herstellung der kompakten Quecksilber- Niederdruckdampfentiadungslampe 1 kann wie folgt beschrieben werden.
Bei der Herstellung geht man von einer geraden Standard-Glasröhre aus, die zum Beispiel einen Außendurchmesser von 12 mm und einen Innendurchmesservpn 10 mm (Fig. 2) hat. Die Röhre wird innen in bekannter Weise mit einem fluoreszierenden Pulver beschichtet, das fluoreszierende Stoffe einer gewünschten Zusammensetzung enthält. Das Pulver wird dann zur Bildung einer stabilen Leuchtstoffschicht (Fig. 3) eingebrannt. Dann wird die Glasröhre in eine Glasdrehmaschine eingesetzt und gedreht, während Gasflammen 20 auf den Bereich nahe jenen Röhrenenden gerichtet werden, die bei einer fertiggestellten kompakten Leuchtstofflampe die beiden zweiten Enden 7 und 8 bilden. Nach dem Erweichen eines ringförmigen Wandbereiches um'die Glasröhre herum mit Hilfe der Gasflammen, werden sich gegenüber befindliche Formgebungsräder 21 an die erweichten Bereiche herangeführt (Fig. 4). Die Formgebungsräder sind so angeordnet, daß sie sich gegen feste Endauflager bewegen, die ^die Tiefe der die Verengungen 13 und 14 bildenden eingeschnürten Bereiche bestimmen. Dann werden die äußeren Enden der Röhre erhitzt, und die Glashalterungen mit den durch Leiter 16 getragenen Elektroden 15 werden in bekannter Weise in die Enden eingeschmolzen. Ein Pumpenrohr 22 wird mit einem Durchgangskanal in der Glashalterung 17 verbunden. Dieses Pumpenrohr wird erst eingesetzt, wenn die Glasröhre ihre endgültige Form fürihren Zusammenbau mit dem Lampensockel 9 hat. Die Glasröhre wird über die Pum pen rohre 22 und 23 mit einem Edelgas gereinigt, wonach ein Pumpen rohr 23 abgeschmolzen wird. Anschließend wird die Glasröhre evakuiert und bis zu einem gewünschten Druck mit Edelgas und der erforderlichen . Quecksilbermenge gefüllt. Das verbleibende Pumpenrohr 22 wird dann abgeschmolzen, und die Glasröhre wird mit Hilfe eines geeigneten Sockelklebers in bekannter Weise im Lampensockel 9 befestigt.
Die kompakte Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe wurde im vorhergehenden mit Bezug auf ihre einfachste Variante beschrieben, d. h. anhand einer Lampe, die zwei zueinander parallele Röhren umfaßt. Es ist jedoch klar, daß die . erfindungsgemäße Lampe jede beliebige Anzahl gerader Röhren umfassen kann. Da das Hauptinteresse jedoch darin liegt, den Lampensockel nur an einem Ende der Lampe anzuordnen, muß die Lampe eine gerade Anzahl von geraden Röhren umfassen. Folglich sind die geraden Entladungsröhren mit Röhren ausgestattet, die der Verbindungsröhre 4 entsprechen und die abwechselnd zwischen den am weitesten vom Lampensockel 9 entfernt liegenden Enden zweier gerader Röhren, und den am dichtesten am Lampensockel liegenden Röhrenenden gebildet werden. Die geraden Röhren haben eine der Watt-Leistung der Lampe entsprechende Länge.

Claims (7)

Erfindungsanspruch:
1. Kompakte Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe, die zwei oder mehrere zueinander parallele gerade Entladungsröhren umfaßt, die zur Bildung einer gemeinsamen Entladungskammer, zwischen zwei in den am weitesten voneinander entfernten Enden der Entladungsröhre angeordneten Elektroden, an ihren Enden miteinander verbunden sind, wobei diese Enden an einem gemeinsamen Lampensockel befestigt sind, der eine Zündanlage mit Reihenimpedanz umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß die geraden Röhren (2; 3) in Bereichen nahe ihrer mit dem Lampensockel (9) verbundenen Enden (7; 8) Verengungen (13; 14) aufweisen, die den Raum nahe den Lampenelektroden (15) teilweise begrenzen und die bei Einschaltung der Lampe eine Konzentration der vorhandenen positiven Säule bewirken.
2. Lampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser der Verengungen (13; 14) 30%...80% des Durchmessers der geraden Röhren (2; 3), vorzugsweise aber 40%...50% beträgt.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie mit einer 90% Krypton enthaltenden Edelgasmischung gefüllt ist.
4. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Länge der geraden Röhren (2; 3) das Vier- bis Fünfundzwanzigfache des Durchmessers der Röhren beträgt, wenn die Länge zwischen den Verengungen (13; 14) und den ersten Röhrenenden (5; 6) zügrunde gelegt wird.
5. Lampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Lampenelektroden (15) mit einem Emissionsstoff beschichtet sind, von dem Bariumionen bei Betrieb der Lampe freigesetzt werden.
6. Verfahren zur Herstellung einer kompakten Quecksilber-Niederdruckdampfentladungslampe, bei dem die Röhre, die die Entladungskammer bilden soll, gerade ist und innen mit einem fluoreszierenden Pulver beschichtet wird, das Pulver vor dem Verbinden der Glasrohre mit dem Lampensockel eingebrannt wird, gekennzeichnet durch die Schritte des Drehens der Glasrohre um ihre Längsachse und des Erwärmens der Röhre in ringförmigen Wandbereichen in der Nähe der Enden (7; 8) der Röhre; des Andrückens der Formgebungsräder (21) gegen die erwärmten ringförmigen Wandbereiche der Röhre zur Bildung von Verengungen (13; 14) und des Erwärmens der Röhrenenden (7; 8), damit die Glashalterungen (17) mit den Elektroden (15) und den Pumpenrohren (22; 23) an den Enden (7; 8) gasdicht eingeschmolzen werden können, bevor die Entladungskammer in bekannter Weise ihre endgültige Form erhält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch das Halten der für die Bildung der Verengungen (13; 14) der in eine Glasdrehmaschine eingespannten Glasrohre; das Erwärmen der ringförmigen Wandbereiche in der Nähe der Enden (7; 8) mit Hilfe von Gasflammen; und das gleichrnäßig schnelle Bewegen der Formgebungsräder (21) in die Richtung von Endauftagern, die verhindern sollen, daß sich die Formgebungsräder weiter bewegen, wenn eine Endstellung erreicht wurde.
DD86290484A 1985-05-23 1986-05-22 Kompakte quecksilber-niederdruckdampfentladungslampe und ein verfahren zu ihrer herstellung DD245081A5 (de)

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