DD239715A5 - Futterkomposition und futterpraemix mit einer erhoehten antikokzidioesen wirkung - Google Patents

Futterkomposition und futterpraemix mit einer erhoehten antikokzidioesen wirkung Download PDF

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DD239715A5
DD239715A5 DD85282776A DD28277685A DD239715A5 DD 239715 A5 DD239715 A5 DD 239715A5 DD 85282776 A DD85282776 A DD 85282776A DD 28277685 A DD28277685 A DD 28277685A DD 239715 A5 DD239715 A5 DD 239715A5
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Istvan Hutas
Laszlo Nemeseri
Istvan Varga
Maria Homoki
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Bcr Muevek,Hu
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Futterkomposition und ein Futterpraemix mit einer erhoehten antikokzidioesen Wirksamkeit. Das erfindungsgemaesse Futter und Futterpraemix enthalten ein synergistisches Gemisch eines ionophoren Antibiotikums und einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1 fuer Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Nitro-, CF3-, OCF3-, OCF2CF3- oder OCF2CHF2-Gruppe steht,oder -NH- Gruppe steht,R3 fuer Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Phenyl-, Aminophenyl-, Benzyl-, Nitroaminophenyl-, Dinitroaminophenyl- oder Fluoralkoxy-dinitrophenylgruppe steht; und n 1, 2 oder 3 ist. Formel (I)

Description

(I)
für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Nitro-, CF3-, OCF3-, OCF2CF3- oder OCF2CHF2 steht,
für -CH- , -C- oder-WH- Gruppe steht,
R.
R3 für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Phenyl-, Aminophenyl-, Benzyl-, Nitroaminophenyl-,
Dinitroaminophenyl- oder Fluoralkoxy-dinitrophenylgruppe steht; und η ' 1,2 oder 3 ist
berechnet für 1000g eines Futters, dem das Prämix zugegeben wird. 6. Futterprämix nach Punkt 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel (IA)
(IA)
CH.
worin die Bedeutung von Ri, R2 und R3 die gleiche wie in Punkt 5 ist, als eine Verbindung der allgemeinen Formel (I).
7. Futterprämix nach Punkt 5, gekennzeichnet durch einen Gehaltan mindestens 10 mg eines ionophoren Antibiotikums und bis 130 mg von mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I),
R1 fürWasserstoffoder Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, -
R2 fürWasserstoffoderMethylgruppesteht; und η 1,2oder3ist.
8. Futterprämix nach Punkt 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin η gleich 2 ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung
JErfindung betrifft eine Futterkomposition und ein Futterprämix, die ein synergistisches Gemisch eines ionophoren jbiotikums und eines Chinolinderivates enthalten und dadurch eine verbesserte antikokzidiöse Wirkung ausüben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
\ l
Neben genetischen Faktoren hängt die Effektivität der Haustierzucht von den Bedingungen der Fütterung und der Tierhygiene ab. Die Kokzidiose ist ein großes Problem in der Zucht von Broilern und Kaninchen. Heutzutage ist aber der Verlust, der infolge des Verfalls durch Darmkokzidiose verursacht wird, weit niedriger als der durch allgemein verbreitete Kokzidien bewirkte Verlust, der eine verzögerte Entwicklung, eine Verminderung der Fleischproduktion und ein ungünstiges Ausnützen des Futters bei dem anscheinend gesunden Tierbestand hervorruft. Die Widerstandsfähigkeit der durch die Kokzidien schwer infizierten Hühner und Kaninchen wird vermindert und kann gegen Infektionskrankheiten in einem ausreichenden Maße nicht immunisiert werden. Daher ist der durch latente subklinische Infektion verursachte Verlust viel größer als der Verlust, der durch den Verfall durch Kokzidiose repräsentiert ist. ·
Während der Zucht von Broilern und Kaninchen ist es wegen des durch die Kokzidiose hervorgerufenen bedeutungsvollen Schadens sozusagen Pflicht, die Verluste planmäßig zu bekämpfen.
Der Schutz gegen die Kokzidiose wird durch eine regelmäßige, ständige Verwendung eines mit modernen antikokzidiösen Mitteln versehenen Futtergemisches gewährleistet. Die wichtigeren Anforderungen gegenüber modernen antikokzidiösen Mitteln sind die folgenden: hohe Wirkungsfähigkeit, breites Spektrum, niedrige Toxizität und wenig Residualeffekte. Weitere Anforderungen sind, daß das Mittel die Futterutilisation und die Gewichtszunahme verbessern, mit dem Futter gemischt verwendet werden und in dem Futter beständig sein, keine Inkompatibilität aufweisen, in dem Futter leicht nachweisbar sein und die Entwicklung der Immunität nicht verhindern soll. Weiterhin darf sich keine Resistenz gegen das Mittel entwickeln, und die Verwendung des Mittels soll rentabel sein.
In jüngster Zeit werden die synthetischen antikokzidiösen Mittel immer mehr durch die sogenannten ionophoren Antibiotika verdrängt. Solche Antibiotika sind z. B. Monensin, Narasin, Salimycin, Lasalocid usw. Von diesen wird meistens Monensin bzw. Monensin-Natrium verwendet.
Monensin-Natrium ist eine biologisch aktive Verbindung, die eine polycyclische Etherstruktur hat und dadurch zur Gruppe der sogenannten ionophoren Antibiotika gehört. Es wurde im Jahre 1967 aus einer speziellen Strahlenpilzkultur (Streptomyces cinnamonensis) isoliert (Antimicrob. Agents and Chemother., 1967,349). Die chemischen Eigenschaften dieses Antibiotikums wurden von A. Agtarap und J.W.Chamberlin beschrieben (Antimicrob. Agents and Chemother., 1967,359). Das Herstellungsverfahren durch Fermentation wurde in der HU-PS Nr. 154327 bekanntgemacht. Die antikokzidiösen Mittel üben ihre Wirkung aus, indem sie die Stoffwechselprozesse der verschiedenen Entwicklungsphasen oder die Tätigkeit der Enzyme der Parasiten hemmen. In dem Wirkungsmechanismus der ionophoren Antibiotika spielt die Störung des Transports einiger Alkalimetalle und die Verteilung dieser Metalle innerhalb der Zelle eine wichtige Rolle. Die Wirkungsweise beruht darauf, daß diese Antibiotika einige Alkalimetallione durch die zellmembran in die jungen Entwicklungsformen der Kokzidien transportieren können. So können z. B. Monensin und Salinomycin Na+- und K+-Ionen, Lasalocid Ca++- und MG++-lonen transportieren. Die Veränderung des intrazellularen kolloid-osmotischen Druckes führt zur Vernichtung der Kokzidien.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von neuartigen Futterkompositionen mit verstärkter antikokzidiöser Wirkung. λ
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verbindungen aufzufinden, die den Futtermittelkompositionen eine verstärkte antikokzidiöse Wirkung verleihen. ' '
Überraschenderweise wurde gefunden, daß wenn die ionophoren Antibiotika nicht einzeln, sondern gemeinsam mit mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I)
(I)
Ri für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Nitro-, CF3-, OCl3-, OCF2CF3- oder OCF2CHF2-Gruppe steht,
für -QH-, -C-,oder -NH- Gruppe steht,
R3 O
R3 für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Phenyl-, Aminophenyl, Benzyl-, Nitroaminophenyl-,
Dinitroaminophenyl-oder Fluoralkoxy-dinitrophenylgruppe steht; und η 1,2 oder 3 ist, r
verwendet werden, die Anzahl der im Darmtrakt der Tiere nachweisbaren Kokzidien bedeutend vermindert und der Grad der Infektion in einigen Fällen bis zum Nullpegel zurückgedrängt wird.
Die teilweise neuen, teilweise bekannten Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können hergestellt werden, indem man Trimethyl-1,2-dihydrochinölin oder ein geeignetes Derivat dieser Verbindung mit einem aliphatischen Aldehyd gemäß der JP-OS Nr.8114516oder gemäß der ungarischen Patentanmeldung Nr. 3638/84 kondensiert.
Die Verbindung der Formel (I) sind Gemische von Positionsisomeren in bezug auf die Kohlenstoffatome, an welche Ri und R2 gebunden sind. Dieses Isomerengemische sind die Produkte des im vorherigen A&satz erwähnten Kondensionsverfahrens und meistens keinem zusätzlichen Schritt unterworfen, um die einzelnen Isomere zu trennen.
Die erhöhte antikokzidiöse Wirksamkeit des gemeinsamen verwendeten ionophoren Antibiotikums und des Kondensationsproduktes der allgemeinen Formel (I) kann dem synergistischen Effekt dieser Komponente zugeschrieben werden. Weiterhin wurde gefunden, daß wenn das ionophore Antibiotikum in der gewöhnlichen Menge von 100 mg/kg Futter in einer synergistisch wirksamen Komposition dosiert wird, überraschenderweise ein verbesserter antikokzidiöser Effekt beobachtet wird, dabei aber manchmal Verminderung der Körpergewichtszunahme auftritt. Wenn jedoch die gewöhnliche Dosis des ionophoren Antibiotikums in dem Futter wesentlich erniedrigt und eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) in einer Menge von 10 bis 130mg/kg Futter beigemischt wird, so wird die verbesserte antikokzidiöse Wirkung beibehalten und die Körpergewichtszunahme bleibt bestehen und wird sogar ein wenig erhöht.
Das synergistische Gemisch eines ionophoren Antibiotikums und einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) kann dem Futter unmittelbar zugegeben werden, oder das synergistische Gemisch kann vorzugsweise mit einem Trägermaterial oder mit irgendeinem anderen Zusatzmittel gemischt ein Prämix bilden, das zum Futter gegeben wird.
Daher betrifft die Erfindung eine Futterkomposition, die eine verbesserte antikokzidiöse Wirkung ausübt. Auf 1000g eines bekannten Futtertyps enthält dieses Futter mindestens 5mg eines ionophoren Antibiotikums, vorzugsweise Monensin, Narasin oder Salinomycin und 10 bis 130 mg von mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I)
CH3
(D
R, für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Nitro-, CF3-, OCF3-, OCF2CHF3- oder OCF2CH F2-G ruppe
,steht, R2
R3 für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Phenyl-, Aminophenyl-, Benzyl-, Nitroaminophenyl-, Dini-
troaminophenyl-oder Fluoralkoxy-dinitrophenylgruppe steht; und η 1,2oder3ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Futterprämix, das auf 1000g eines Futters, zu dem das Prämix gegeben wird, mindestens 5 mg eines ionophoren Antibiotikums, vorzugsweise Monensin, Narasin oder Salinomycin, und 10 bis 130 mg von mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I)
c;
Ri für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Nitro-, CF3-, OCF3-, OCF2CF3- oder OCF2CHF2 steht, R2 für Qjr N _q oder-NH-Gruppe steht,
"l " ' H" R3 °
R3 für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Phenyl-, Aminophenyl-, Benzyl-, Nitroaminophenyl-,Dini-
troaminophenyl- oder Fluoralkoxy-dinitrophenylgruppe steht; und η 1,2oder3ist,
ζ. B. mit Vitaminen, anorganischen Substanzen und Mikroelementen zusammen enthält. Bevorzugt sind die Verbindungen der allgemeinen Formel (IA)
(IA)
CH3
H3C CH3
worin die Bedeutung von R1, R2 und R3 die gleiche wie oben ist. Auf 1 kg Futter verwendet man 5 bis 120mg Monensin, 5 bis 70 mg Narasin und 5 bis 60 mg Salinomycin, und in jedem Falle wird eine Dosis von 10 bis 130 mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) zugemischt.
ι , ι
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
.Beispiel 1
2q1 kg Geflügelfutter mischt man 100mg Monensin und 120 mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1 für Wasserstoff, R2 für — CH- Gruppe, R3 für Methylgruppe
und η für 2 steht. Dieses Futter wird für Hybrohähne verwendet.
Beispiel 2
Zu 1 kg Geflügelfutter mischt man 100mg Monensin und 120mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1 für Nitrogruppe, R2für -CH- Gruppe, R3 für Wasserstoff und η für 2 steht.
Beispiel 3 R3
Man arbeitet auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise, verwendet aber 50 mg Monensin anstatt 100 mg und mischt eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) bei, worin R1 für CF3-Gruppe, R2 für _ CH- Gruppe, R3für Ethylgruppe und η für 2 steht. ' - ·
Beispiel 4 3
Man arbeitet auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise, verwendet jedoch 70mg Narasin anstatt 100mg Monensin und mischt eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) bei, worin RTfUrOCF3-GrUpPe, R2 für _CH— Gruppe, R3 für Wasserstoff und η für 1 steht. I
R3
Beispiel 5
Man arbeitet auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise, verwendet jedoch 40 mg Narasin anstatt 100 mg Monensin und mischt ein 1:1-Gemisch der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) bei, worin R1 für Ethyl-, R2 für -CH- Gruppe, R3 für Wasserstoff I
R3
und η für 2 steht bzw. R1 für OCF2CF3-und R2 für -GH- Gruppe, R3 für Wasserstoff und η für 1 steht.
Beispiele
Man arbeitet auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise, verwendet aber 40mg Salinomycin anstatt 100 mg Monensin und gibt eine Dosis von 10mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I) zu, worin R1 für OCF2CHF2-, R2 für -C- , R3 für Methylgruppe r>
und η für 2 steht. »
Beispiel 7
Man arbeitet auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise, verwendet jedoch ein 1:1-Gemisch der in den Beispielen 1 bzw. definierten Verbindungen der allgemeinen Formel (I) anstatt einer Dosis von 120 mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I).
Beispiele ,
Man arbeitet auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise, verwendet aber eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1
Wasserstoff, R2 —C- Gruppe und η 2 ist. ,
Il ·
Beispiel 9
Man arbeitet auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise, verwendet aber eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1 für Wasserstoff, R2 für-NH-Gruppe und η für 2 steht.
Beispiel 10
Die folgenden Verbindungen werden miteinander vermischt:
Monensin-Natrium(20%ig) 50,00 g
die in Beispiel 1 definierte Verbindung der
allgemeinen Formel (I) (Reinheit: 98%) 24,50 g
Trägermaterial (Getreidemehl) auf 100,00g
Dieses Präparat wird in das Geflügelfuttergemisch in einer Menge von 0,5% des Gesamtgewichtes gemischt.
BeispielH
Die folgenden Komponenten werden miteinander vermischt: Vitamin A 1000000IE
Vitamin D3 260 000IE
Vitamin E 1000IE
Vitamin K3 150 mg
Vitamin B1 200 mg
Vitamin B2 460 mg
Vitamin B3 1 200 mg
Vitamin B6 150 mg
Vitamin B12 . / 1mtf
Nicotinsäure 3 500 mg
Folsäure 100 mg
Antioxydationsmittel BHT 8000 mg
Cholinchlorid 30000 mg
Narasin (20%ig) 20000 mg
das in Beispiel 6 definierte Gemisch der Verbindungen
der allgemeinen Formel (I) 12000 mg
Zinksulfat 28000 mg
Calciumjodat 100 mg
Natriumselenit 20 mg
Kupfersulfat 2 000 mg
Eisensulfat 10000 mg
Trägermaterial (Getreidemehl) auf 1000 g
Dieses Präparat wird in das Broilerfuttergemisch in einer Menge von 1,0% des Gesamtgewichts gemischt.
Beispiel 12
Prüfung der Wirksamkeit Hybrohähne wurden mit der in Beispiel 1 beschriebenen Komposition gefüttert. Gruppen von 11 Hybrohähnen wurden unter Laborbedingungen mit 150000 Oocysten von Eimeria tenelia infiziert, wodurch eine Kokzidiose im Blinddarm hervorgerufen wurde. Hühner, die das gleiche Futter ohne antikokzidiöse Substanz bekamen, dienten als Kontrolle (K). Eine Gruppe uninfizierter Hühner bekam dasselbe Futter, um die Gewichtszunahme vergleichen zu können (Ul).
Die Prüfung dauerte 8 Tage.
Das Durchschnittsgewicht der Ul-Gruppe wurde als 100% genommen.
In einer Gruppe von 11 Hühnern wurde die Anzahl (das Verhältnis) der makroskopischen Blinddarmläsionen untersucht.
Geprüfte Gruppe Du rchschnittliches Körper Verhältnis
gewicht der Blind
darmlä
sionen
Ul 100% 0/11»
— gehalten auf einem Futter,
das in 1 kg 10O mg Monen-
sin enthält 91,7% 4/11
— gehalten auf dem in Beispiel
1 beschriebenen Futter 78,4% 0/11*
K 67,2% 11/11
* Es wurden keine Läsionen beobachtet.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß das durchschnittliche Körpergewicht der Hühner, die auf dem erfindungsgemäßen Futter gehalten wurden, in geringem Maße sank, die Infektion dieser Population sank jedoch auf Null. Daher wurde die Gefahr des Verfalls der Tiere signifikant verringert. *
Beispiel 13 · ·
Prüfung der Wirksamkeit
Die Wirksamkeit wurde auf die in Beispiel 12 beschriebene Weise an Gruppen von 11 Hühnern geprüft. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Geprüfte Gruppe . Durchschnittliches 1 Ul 100% Verhältnis
Körpergewicht — gehalten auf einem Futter, der Blind
das in 1 kg 100 mg Monensin darmläs
enthält , 96,4% sionen
— gehalten auf dem in Beispiel 0/11·
2 beschriebenen Futter 81,8%
— gehalten auf dem in Beispiel
3 beschriebenen Futter 104,0% .7/11
— gehalten auf eine'm Futter,
das in 1 kg 70 mg Narasin 1/11
enthält 83,0%
— gehalten auf dem in Beispiel 2/11
4 beschriebenen Futter 92,7%
— gehalten auf dem in Beispiel
5 beschriebenen Futter 107,0% 8/11
— gehalten auf dem in Beispiel
6beschriebenen Futter 105,0% 0/11*
— gehalten auf dem in Beispiel
7 beschriebenen Futter 103,5% 5/11
K 70,0%
4/11
2/11
11/11
* Es wurden keine Läsionen beobachtet.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß der Grad der Infektion sich in jedem Falle wesentlich verringerte, wenn das erfindungsgemäße Futter verwendet wurde. Das durchschnittliche Körpergewicht verringerte sich nur wenig, in einigen Fällen erhöhte es sich sogar. Dabei wurde die Gefahr des Verfalles der Tiere in jedem Falle reduziert, wenn die Population auf einem erfindungsgemäßen Futter gehalten wurde.
Beispiel 14
Prüfung der Wirksamkeit
Die Wirksamkeit wurde auf die in Beispiel 12 beschriebene Weise an Gruppen von 69 bis 71 Tieren geprüft.
In der folgenden Tabelle wird der Grad der Infektion als das Mengenverhältnis der Kokzidiumentwicklungsformen angegeben, die im Schleimhautabstrich des Blinddarms der Tiere beobachtet wurden.
- ö - MS / IΌ
Geprüfte Gruppe Durchschnittliches Verhältnis
x Körpergewicht derBlind-
darmlä— j sionen
Ul , 100% 0%
— gehalten auf einem Futter, Futter, das in 1 kg 100 mg
Monensin enthält 90,3% 67,1% » '
— gehalten auf dem in Beispiel
3 beschriebenen Futter 89,7% 50,7% '
K 60,8% 100,0%
Der Grad der Infektion, also die Gefahr des Verfalles, wurde in der auf dem erfindungsgemäßen Futter gehaltenen Gruppe gesenkt, gleichzeitig veränderte sich das durchschnittliche Körpergewicht unbedeutend im Vergleich zu der Gruppe, die auf einem nur Monensin enthaltenden Futter gehalten wurde.
Beispiel 15
Man arbeitet auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise, gibt aber zu 1 kg Futter 50 mg Monensin anstatt 100 mg und SO mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin Ri für Wasserstoff, R2 für —CH- Gruppe, R3für Methylgruppe und η für 1 steht. I
R3
Beispiel 16 '
Man arbeitet auf die in Beispiel 15 beschriebene Weise, gibt jedoch zu 1 kg Futter 50 mg Monensin und 45 mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1 für Wasserstoffe, R2 für -CH- Gruppe, R3 für Methylgruppe und η für 2 steht, sowie
45 mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1 für Wasserstoff, R2 für —CH— Gruppe, R3 für Methylgruppe und . 1I
η für 1 steht. **3
Beispiel 17
Prüfung der Wirksamkeit
Siebentägige Hybrohähne wurden auf den in den Beispielen 15 bzw. 16 beschriebenen Futtern gehalten. Die aus 35 Tieren bestehenden Gruppen wurden unter Laborbedingungen oral mit etwa 150000 Oocysten vor. Eimeria tenella infiziert. Die Kontrollhühner (K) wurden ebenfalls infiziert und auf demselben Futter gehalten, dieses enthielt jedoch keine antikokzidiöse Komponente. Auch wurden uninfizierte Hühner (Ul) verwendet, um die Gewichtszunahme der Gruppen vergleichen zu können. Die Prüfung dauerte 8 Tage. Das durchschnittliche Körpergewicht der unifizierten Hühner (Ul) wurde als 100% genommen. Weiterhin wurde das Mengenverhältnis der Kokzidiumentwicklungsformen durch mikroskopische Untersuchung des Schleimhautabstrichs in jeder Gruppe geprüft.
Geprüfte Gruppe Durchschnittliches Verhältnis
Körpergewicht der Blind
darmlä
sionen
Ul 100% 0/35
— gehalten auf einem Futter,
das in 1 kg 100 mg Monensin
enthält 87% 27/35
— gehalten auf einem Futter,
das in 1 kg 50 mg Monensin
enthält 72% 35/35
— gehalten auf dem in Beispiel
15 besch riebenen Futter 92% 20/35
— gehalten auf dem in Beispiel
16 beschriebenen Futter 85% 32/35
K 65% 35/35
In der Ul-Gruppe wurde keine Infektion durch Kokzidien beobachtet.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß das Körpergewicht der auf dem erfindungsgemäßen Futter gehaltenen Hühner sich unbedeutend verminderte und daß der Infektion durch die Hälfte der bisher verwendeten Menge des ionophoreh antikokzidiösen Wirkstoffes vorgebeugt wurde.
Beispiel 18
Zu 1kg Kaninchenfutter, das in Ungarn unter dem Namen „54-4 Környei" gehandelt wird, gibt man 10mg Monensinund 80 mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1 für Ethyl-, R2 für -CH-, R3 für Methylgruppe und η für 2 steht.
R3
Die Zusammensetzung des obigen Kaninchenfutters ist wie folgt:
Weizen 20%
Kleie . 19%
Grasmehl 25%
Sojabohne 5%
Sonnenblume 8%
Zuckerrübenschnitzel 18%
Prämix 5054-5 5%
100%
Rohproteingehalt 15%
Rohfasergehalt 13%
Beispiel 19 '
Zu 1 kg des in Beispiel 18 beschriebenen Kaninchenfutters gibt man 5 mg Salinomycin und 80mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1 für Nitro-, R2für -CH- , R3fürEthylgruppeund nfür2steht.
Beispiel 20 3
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch 7 mg Narasin anstatt 10 mg Monensin.
Beispiel 21 ,
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch anstatt 80 mg der in Beispiel 18 definierten Verbindung der allgemeinen Formel (I) ein Gemisch von Verbindungen der allgemeinen Formel (I), welches 40mg der in Beispiel 19 definierten Verbindung der allgemeinen Formel (I) und 40 mg einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R1^rCF3-, R2 für -CH- , R3 für Ethylgruppe und η für 1 steht, enthält.
Beispiel 22
Prüfung der Wirksamkeit
Mastkaninchen in Gruppen von 20 Tieren, die im Alter von vier Wochen vorn Muttertier getrennt wurden, fütterte man mit dem in Beispiel 18 beschriebenen Mastfutter. Die Gruppen wurden natürlicherweise durch Kokzidium-Oocysten infiziert. Als Kontrollen (K) wurden solche Gruppen verwendet, von denen eine mit einem antikokzidiösen Wirkstoff nicht enthaltenden
Futter, und die andere mit einem 100mg/kg Furazolidon (F) enthaltenden Futter gefüttert wurde. ' ;
Diese Prüfung dauerte 8 Wochen.
Im Ergebnis dieser Untersuchungen kann festgestellt werden, daß die Anzahl der Kokzidium-Oocysten in Kot der mit dem das ionophore Antibiotikum und die Verbindung der allgemeinen Formel (I) enthaltenden Futter gefütterten Kaninchen um 90 bis 100% vermindert wurde, dagegen war die Abnahme der Oocysten in den Gruppen K und F gleich Null, das heißt der Grad der
Infektion wurde nicht vermindert. ;
In allen Gruppen, die mit dem in Beispiel 18 beschriebenen erfindungsgemäßen Futter gefüttert wurden, verbesserte sich die spezifische Futterutilisation um 5 bis 10% im Vergleich zu den Gruppen K und F.
Kein signifikanter Unterschied wurde in der Körpergewichtszunahme der Kaninchen der verschiedenen Gruppen beobachtet.
Beispiel 23
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin die Bedeutung von R3 Phenylgruppe anstatt Methylgruppe ist.
Beispiel 24
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin die Bedeutung von R3 Aminophenylgruppe anstatt Methylgruppe ist.
Beispiel 25
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin die Bedeutung von R3 Benzylgruppe anstatt Methylgruppe ist. , ·
Beispiel 26
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin die Bedeutung von R3 Nitroaminophenylgruppe anstatt Methylgruppe ist.
Beispiel 27
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), wer in die Bedeutung von R3 Dinitroaminophenylgruppe anstatt Methylgruppe ist.
Beispiel 28
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), win die Bedeutung von R3 Fluoralkoxydinitrophenylgruppe anstatt Methylgruppe ist.
Beispiel 29
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R2 für eine -C- Gruppe steht.
Beispiel 30
Man arbeitet auf die in Beispiel 18 beschriebene Weise, verwendet jedoch eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R? für eine-NH-Gruppe steht.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Futterkomposition, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens 5 mg eines ionophoren Antibiotikums, vorzugsweise Monensin, Narasin oder Salinomycin, und 10 bis 130 mg von mindestens einer Verbindung der allemeinenTormel (I)
    (I)
    R, für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Nitro-, CF3 -, OCF3-, OCF2CF3- oder OCF2CH F2-G ruppe steht,
    R2
    für -CH-, -C- oder -NH- Gruppe steht.
    R.
    R3 für Wasserstoff, Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Phenyl-, Aminophenyl-, Benzyl-, Nitroaminophenyl-,
    Dinitroaminophenyl oder Fluoralkoxy-dinitrophenylgruppe steht; und η 1,2oder3ist,
    berechnet für 1000g eines Futters bekannten Typs.
    2. Futterkomposition nach Punkt 1, gekennzeichnet durch, einen Gehaltan einer Verbindung der allgemeinen Formel (IA)
    (IA)
    worin die Bedeutung von R1, R2 und R3 die gleiche wie in Punkt 1 ist, als eine Verbindung der allgemeinen Formel (I). 3. Futterkomposition nach Punkt 1, gekennzeichnet durch einen Gehaltan mindestens 10 mg eines ionophoren Antibiotikums und 10 bis 130mg von mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin
    R1 für Wasserstoff oder Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, R2
    für -CH- Gruppe steht,
    für Wasserstoff oder Methylgruppe stehe; und 1, 2 oder 3 ist«
    R3 fürWasserstoffoderMethylgmppesteht; und η 1,2oder3ist.
  2. 4. Futterkomposition nach Punkt 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin η gleich 2 ist.
  3. 5. Futterprämix, gekennzeichnet dadurch, daß es neben den gewöhnlichen Prämixkomponenten, wie Vitamine, anorganische Substanzen und Mikroelemente, mindestens 5mg eines ionophoren Antibiotikums, vorzugsweise Monensin, Narasin oder Salinomycin, und 10 bis 130 mg von mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I)
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