DD233552A1 - Maschinenkombination zur herstellung von ueberfanghohlglas - Google Patents

Maschinenkombination zur herstellung von ueberfanghohlglas Download PDF

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DD27242285A
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Nikolaus Koschwitz
Edith Petrick
Original Assignee
Wtw Bad Muskau Veb
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschinenkombination zur Herstellung farbig ueberfangener Hohlglaskoerper. Ziel ist die maschinelle Herstellung geblasener Hohlglasartikel mit farbigem Aussenueberfang, wobei die Aufgabe zugrunde lag, an sich bekannte Formgebungsmaschinen und Vorrichtungen so miteinander zu kombinieren, dass innerhalb dieser Kombination Farbglashauben oder Trichter gefertigt, mit Hohlglaskuelbeln zu Mehrschichtkuelbeln verschmolzen und danach die Mehrschichtkuelbel zu farbig ueberfangenen Hohlglasartikeln ausgeblasen werden koennen. Erfindungsgemaess werden dazu eine an sich bekannte Mehrstationenschleudermaschine oder eine an sich bekannte Mehrstationenglaspresse zur Herstellung von duennwandigen Farbglashauben oder Trichtern und ein an sich bekannter Heissglasuebersetzer als Verkettungselement sowie eine an sich bekannte Rotationsblasmaschine, in der unterhalb einer jeden Blasstation eine Vorrichtung zum Positionieren von Farbglashauben oder Trichtern und zum Einblasen von in maschinenueblicher Weise gebildeten Hohlglaskuelbeln sowie zum Verschmelzen von Farbglashauben oder Trichtern mit den Hohlglaskuelbeln zu Mehrschichtkuelbeln angeordnet ist, zueinander synchron gesteuert miteinander kombiniert. Dazu ist unterhalb einer jeden Blasstation der Rotationsblasmaschine eine vertikal verschiebbare synchron angetriebene Halteform auf der Kolbenstange eines unterhalb der Blasstation gehalterten Arbeitszylinders drehbar angeordnet.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Maschinenkombination zur Herstellung farbig überfangener Hohlglaskörper und eine Vorrichtung zur Bildung von Mehrschichtenkülbeln innerhalb einer Maschine der Kombination.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Farbig überfangene Hohlglasartikel werden überwiegend manuell hergestellt. Da diese Herstellungsart erfahrene Glasmacher erfordert und bei geringer Produktivität mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden ist, wurde bereits frühzeitig nach Wegen gesucht, diese Arbeitsgänge zu mechanisieren. Bereits das DRP 582281 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen überfangener Hohlglaskörper, bei dem auf das in eine Kopfform eingebrachte Grundglas ein anderes Glas aufgebracht und mittels drehbarem Preßstempel aufgeformt wird. Das so geformte Mehrschichtenkülbel wird dann in einer Fertigform zu einem Hohlglaskörper aufgeblasen.
In neuerer Zeit dagegen wurde durch DT-OS 3017348 ein Verfahren zum Herstellen geblasener Überfanggläser bekannt, bei dem ein Glasposten als Tropfen auf einen vorgewärmten, durch Pressen vorgefertigten Farbglasmantel aufgebracht und mit diesem zu einem aus mehreren Schichten bestehenden Preßling geformt wird. Dieser Mehrschichtenpreßling wird dann zu einem Hohlglasartikel ausgeblasen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, vorgefertigte und auf Verarbeitungstemperatur erwärmte Farbglasformlinge in eine Rotationsblasmaschine einzusetzen, das sich bildende Hellglaskülbel darin zu positionieren und zur Bildung eines Mehrschichtenkülbels das Külbel in den synchron zum Külbel rotierenden Formling einzublasen, mit diesem zu verschmelzen und als Mehrschichtenkülbel in maschinentypischer Weise in einer mehrteiligen Form rotierend zu einem Hohlglaskörper auszublasen.
Bekannt sind auch Formgebungsmaschinen wie Rotationsblasmaschinen, Mehrstationenschleudermaschinen oder Mehrstationenglaspressen zur Herstellung von Hohlglaskörpern sowie Verkettungseinrichtungen, um einen heißen Hohl-Glaskörper aus einer Formgebungsmaschine auszutragen und in eine andere Formgebungsmaschine überzusetzen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine maschinelle Herstellung von geblasenem Hohlglas mit Farbüberfang. Darlegung des Wesens der Erfindung '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Formgebungsmaschinen und Vorrichtungen so miteinander zu kombinieren, daß innerhalb dieser Kombination Farbglashauben oder Trichter gefertigt und mit Hohlglaskülbeln zu Mehrschichtenkülbeln verschmolzen und danach die Mehrschichtenkülbel zu farbig überfangenen Hohlglasartikeln ausgeblasen werden. Dazu ist weiterhin eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der vorgefertigte dünnwandige Farbglashauben so um ein bei der Herstellung von Hohlglaskörpern auf Rotationsblasmaschinen gebildetes Hellglaskülbel positioniert werden, daß das Hellglaskülbel fest in die Farbglashaube eingeblasen und mit dieser zu einem Mehrschichtenkülbel verschmolzen wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem eine an sich bekannte Mehrstationenschleudermaschine 7 oder eine Mehrstationenglaspresse 7 für die Herstellung dünnwandiger Farbglashauben oder Trichter und eine an sich bekannte Rotationsblasmaschine 8, in der unterhalb einer jeden EHasstation eine Vorrichtung zum Positionieren von Farbgla hauben oder Trichtern und für das Einblasen in maschinenüblicher Weise auf der Rotationsblasmaschine gebildete Hohlglaskülbel und das Verschmelzen von Farbglashauben oder Trichtern mit den Hohlglaskülbeln angeordnet ist, und ein an sich bekannter Heißglasübersetzer 9 für die Farbglashauben oder Trichter als Verkettungselement zwischen beiden Maschinen miteinander kombiniert und zueinander synchronisiert sind. Die Vorrichtung zum Positionieren der Farbglashauben oder Trichter um die in der Rotationsblasmaschine gebildeten Hohlglaskülbel und zum Verschmelzen der Hohlglaskülbel mit den Farbglashauben besteht aus einer unterhalb einer jeden Blasstation der Rotationsblasmaschine und in Kombination mit dieser wirkenden Halteform 1, die in eine obere und eine untere Arbeitsposition vertikal verschiebbar angeordnet ist. In der oberen Arbeitsposition
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ist die Halteform 1 mit einem Antrieb für eine zur Külbelrotation synchrone Drehbewegung gekoppelt. Die Halteform 1 ist auf einem Aufnahmeteller 2 zentriert angeordnet. Der Aufnahmeteller 2 ist für den Antrieb zur Drehbewegung in der oberen Arbeitsposition der Halteform 1 mit einem Kettenradkranz 3 versehen und um einen mit der Kolbenstange 4 eines am drehenden Maschinenkörper gehalterten Arbeitszylinders 5 versehenen Lagerzapfen drehbar gelagert. Am feststehenden Maschinenkörper ist eine Rollenkette angeordnet, in die der Kettenradkranz 3 in oberer Arbeitsposition der Halteform 1 einläuft und aus der er vor dem Absenken der Halteform 1 ausläuft und durch die beim Eingriff des mit dem drehenden Maschinenkörper bewegten Kettenradkranzes 3 in die feststehende Rollenkette eine zur Külbelrotation synchrone Drehbewegung der auf dem Aufnahmeteller 2 befestigten Halteform 1 bewirkt wird. Die Vertikalbewegung der Halteform wird dabei durch den Arbeitszylinder 5 bewirkt, auf dessen Kolbenstange 4 der Lagerzapfen für den Aufnahmeteller 2 befestigt ist. Die Steuerung des Arbeitszylinders wird durch Impulse der Maschinensteuerung ausgelöst. Die mittels einer Mehrstationenschleudermaschine 7 oder einer Mehrstationenpresse 7 gefertigte Farbglashaube wird vom Heißglasübersetzer 9 erfaßt und über der abgesenkten Halteform 1 positioniert und in diese abgelegt. Parallel dazu wird in der Rotationsblasmaschine 8 in maschinenüblicher Weise ein Hohlglaskülbel gebildet. Die Halteform 1 mit dereingelegten heißen Farbglashaube bzw. dem eingelegten Trichter wird nun mittels des Arbeitszylinders 5 bis unter den Külbelträger 6 der Blasstation angehoben und damit die Haube um das sich bildende Hohlglaskülbel positioniert. Nach Einlaufen des Kettenradkranzes 3 in die Rollenkette setzt eine zur Külbelrotation synchrone Drehbewegung der Halteform 1 mit der Farbglashaube ein und über den auf den Külbelrand aufgesetzten Blaskopf der Blasstation wird das Hohlglaskülbel mittels Druckluft in die Haube eingebiasen. Dabei verschmilzt das Hohlglaskülbel mit der Farbglashaube zu einem Mehrschichtenkülbel und die Halteform 1 wird mittels Arbeitszylinder 5 abgesenkt. Zum Verwärmen des Mehrschichtenkülbels kann am feststehenden Maschinenkörper der Rotationsblasmaschine ein Reihenbrenner angebracht sein, den das rotierende Mehrschichtenkülbel vor dem Einlaufen in die mehrteilige Blasform passiert. Nach dem Schließen der Blasform wird das Mehrschichtenkülbel in maschinenüblicher Weise mittels Druckluft zu einem farbig überfangenen Hohlglaskörper ausgeblasen.
Ausführungsbeispiel
Für die Herstellung von geblasenen Hohlglaskörpern mit farbiger Überfangschicht wird eine Maschinen- und Vorrichtungskombination eingesetzt, deren Hauptbestandteil eine Rotationsblasmaschine 8 vom Typ LH 12 ist, die wahlweise mit 12 oder 6 Blasstationen ausgerüstet ist, unter denen jeweils eine Vorrichtung zum Positionieren von Farbglashauben oder Trichtern angeordnet ist, mit deren Hilfe in Kombination mit der Blasstation Mehrschichtenkülbel gefertigt werden. Fig. 1 zeigt eine unterhalb des Külbelträgers 6 einer Blasstation angeordnete Vorrichtung. Die mit diesen Vorrichtungen ausgerüstete Rotationsblasmaschine 8 ist entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Anordnungsschema über einen Heißglasübersetzter9 mit einem 6-Stationen-Schleuderautomaten 7 kombiniert. Die Kombination wird über Steuerimpulse der Rotationsblasmaschine synchronisiert betrieben.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht aus der Halteform 1, welche auf dem Aufnahmeteller 2 zur Rotationsachse der Blasstation zentriert befestigt ist. Der Aufnahmeteller 2 ist mit einem Kettenradzahnkranz 3 versehen und drehbar um einen mit der Kolbenstange 4 des Arbeitszylinders 5 verbundenen Lagerzapfen gelagert. In angehobener Arbeitsposition greift der Kettenradzahnkranz 3 in eine am feststehenden Maschinenkörper der Rotationsblasmaschine angeordnete Rollenkette ein, mit der zusammen er den Antrieb für eine zur Külbelrotation synchrone Drehbewegung des Aufnahmetellers 2 mit der Halteform 1 bildet. In Verbindung mit dem Külbelträger 6 und dem nicht gezeigten Blaskopf der Blasstation dient diese Vorrichtung der Bildung von Mehrschichtenkülbeln.
Zur Fertigung der Farbglashaube wird ein Farbglasposten in eine Form des 6-Stationen-Schleuderautomaten 7 eingeschnitten und zu einer dünnwandigen Haube geschleudert. In Position I der Maschinenkombination angelangt, wird die Farbglashaube aus der Maschine 7 ausgetragen. Dazu wird, je nach Maschinenausführung, entweder der Formenmantel der Schleuderform abgesenkt oder die Farbglashaube mittels Bodenauswerfer angehoben, so daß sie durch einen Greifer des Heißglasübersetzers 9 erfaßt und über einer Halteform 1 der Rotationsblasmaschine 8 positioniert. Beim Durchgang der Halteform 1 durch Pos. Il wird die Haube freigegeben und in die Halteform 1 abgelegt. Danach wird die Halteform 1 zu Beginn der Position III mittels des ,Arbeitszylinders 5 unter den Külbelträger 6 der Blasstation angehoben und damit das Külbel in der Haube positioniert. Mit dem Einlaufen des Kettenradzahnkranzes 3 in die Rollenkette beginnt die Drehbewegung der Halteform 1. Das Külbel wird nun über den Blaskopf mittels Druckluft in die Haube eingeblasen, um beide Glasteile miteinander zu einem Mehrschichtenkülbel zu verschmelzen. Danach wird die Halteform 1 gegen Ende der Position III nach dem Auslaufen des Kettenradzahnkranzes 3 aus der Rollenkette mittels des Arbeitszylinders 5 abgesenkt. In der Position IV wird das rotierende Mehrschichtenkülbel mittels eines am feststehenden Maschinenkörper angeordneten Reihenbrenners verwärmt, bevor es in der Position V in die Blasform einläuft und zu einem Hohlglaskörper ausgeblasen wird. In Position Vl wird dieser nach Öffnen der Blasform auf Formstabilität gekühlt und in Position VII aus der Maschine abgeworfen und ausgetragen. In der Position VIII wird dann ein neuer Glasposten zu einer Platine gepreßt und auf einem Külbelträger 6 abgelegt. Der zentrale Teil der Platine senkt sich in Position IX durch den Külbelträger 6 und bildet ein Hohlglaskülbel, welches durch Einblasen von Druckluft und gezielter Beheizung einzelner Partien in maschinenüblicher Weise geformt wird, bevor er dann in der Position III in eine zuvor in Position n 1.1 die Halteform 1 abgelegte Farbglashaube eingeblasen und ein Mehrschichtenkülbel gebildet wird.

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Maschinenkombination zur Herstellung farbig überfangener Hohlgaskörper durch Zusammenbringen und Verschmelzen maschinell gefertigter Farbglashauben mit maschinell gefertigten Hohlglaskülbeln zu Mehrschichtenkülbeln und anschließendem Ausblasen der Mehrschichtenkülbel in mehrteiligen Blasformen, gekennzeichnet dadurch, daß eine an sich bekannte Mehrstationen-Schleudermaschine oder eine an sich bekannte Mehrstationen-Glaspresse zur Herstellung von dünnwandigen Farbglashauben oder Trichtern und ein an sich bekannter Heißglasübersetzer als Verkettungselement und eine an sich bekannte Rotationsblasmaschine, in der unterhalb einer jeden Blasstation eine Vorrichtung zum Positionieren von Farbglashauben oder Trichtern und für das Einblasen in maschinenüblicher Weise gebildete Hohlglaskülbel und das Verschmelzen von Farbglashauben oder Trichtern mit den Hohlglaskülbeln zu Mehrschichtenkülbeln angeordnet ist, zueinander synchron gesteuert miteinander kombiniert sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Positionieren und Verschmelzen von Farbglashauben mit Hohlglaskülbeln für die Bildung von Mehrschichtenkülbeln innerhalb einer Rotationsblasmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb einer jeden Blasstation einer Rotationsblasmaschine eine in Kombination mit dieser wirkende, in eine untere und eine obere Arbeitsposition vertikal verschiebbare und in oberer Arbeitsposition mit einem Antrieb für eine zur Kühlrotation synchrone Drehbewegung gekoppelte Halteform auf der Kolbenstange eines unterhalb der Blasstation am drehenden Maschinenkörper gehalterten Arbeitszylinder drehbar gelagert angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Halteform auf einem Aufnahmeteller, der um einen mit der Kolbenstange des Arbeitszylinders verbundenen Zapfen drehbar gelagert und mit einem K&ttenradkranz versehen ist, zentriert angeordnet und am feststehenden Maschinenkörper der Rotationsblasmaschine eine Rollenkette so angeordnet ist, daß der Kettenradkranz in der oberen Arbeitsposition der Halteform in die Rollenkette einläuft und vor dem Absenken in die untere Arbeitsposition der Halteform aus dieser ausläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß am feststehenden Maschinenkörper eine beispielsweise durch Reihenbrenner gebildete Verwärmzone für Mehrschichtenkülbel angeordnet ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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