DE618700C - Glasformmaschine - Google Patents

Glasformmaschine

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DE618700C
DE618700C DEU12432D DEU0012432D DE618700C DE 618700 C DE618700 C DE 618700C DE U12432 D DEU12432 D DE U12432D DE U0012432 D DEU0012432 D DE U0012432D DE 618700 C DE618700 C DE 618700C
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DE
Germany
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glass
machine
pressing
control
machines
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Expired
Application number
DEU12432D
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English (en)
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United Glass Bottle Manufacturers Ltd
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United Glass Bottle Manufacturers Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/40Gearing or controlling mechanisms specially adapted for glass-blowing machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/16Gearing or controlling mechanisms specially adapted for glass presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Glasformmaschine Die Erfindung betrifft Maschinen zur Herstellung von Glashohlkörpern und insbesondere diejenigen Maschinen, die als Preßmaschinen und als Prell- und Blasemaschinen bekannt sind.
  • Unter Preßmaschinen werden hier diejenigen Maschinen verstanden, bei denen. eine abgeteilte Menge geschmolzenen Glases in einem Arbeitsgang in einer Form vollständig fertiggeprellt oder -geformt wird, und zwar mittels eines mit der Form zusammenwirkenden Preßstempels. Unter Preß- und Blasemaschinenwerden dagegen solche verstanden, bei denen eine abgeteilte Menge geschmolzenen Glases zunächst teilweise in einer Vorform durch einen mit dieser Form zusammenarbeitenden Preßstempel geformt und dann zu einer anderen Form, der Fertigform, gebracht wird, in der das vorgeformte Külbel durch Druckluft bis zur endgültigen Gestalt geblasen wird.
  • Das Preßverfahren ist insbesondere zur Herstellung solcher Gegenstände geeignet, deren innere Gestalt ein Zurückziehen des Preßstempels nach dem Pressen gestattet, während die Anwendung des Preß- und Blase= verfahrens nicht von der Innenform des herzustellenden Gegenstandes abhängt.
  • Neben diesen Umständen sind noch eine Reihe weiterer bekannter Gesichtspunkte bestimmend für die Herstellung eines Gegenstandes unter Anwendung des einen oder des anderen Verfahrens. Obgleich es schon Maschinen gibt, die sowohl geprellte wie auch gepreite und geblasene Gegenstände herstellen können, indem diese Maschinen umgestellt werden von Preßblasemaschinen auf Pressen, so war es bisher doch nicht möglich, Maschinen für Preßglas mit hoher Geschwindigkeit arbeiten zu lassen. Dieser Mangel soll durch die vorliegende Erfindung beseitigt und eine Maschine geschaffen werden, die für die Herstellung der einen Art von Glashohlkörpern so gut ist wie für die Herstellung der anderen, wobei gleichzeitig sowohl für die Herstellung `von .gepreßter und geblasener Glashohlkörper als auch für die Herstellung von nur gepreßten Glasgegenständen eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit gewährleistet-wird.
  • Die Erfindung ist insbesondere geeignet für Glasförmmaschinen derjenigen Art, bei der mehrere Formen um eine oder mehrere ortsfeste Steuerkurven umlaufen, die zur Steuerung der Bewegungen der verschiedenen Teile der Maschine in zeitlich abgestimmter Aufeinanderfolge dienen, beispielsweise eine Preß-und Blasemaschine, bei der mehrere zweiteilige Vorformen in einem äußeren Kreis im Abstand voneinander angeordnet sind und bei der mehrere Preßstempel und zweiteilige Fertigformen im Abstand voneinander in einem inneren Kreis angeordnet sind und alle Glieder gleichmäßig um einen gemeinsamen Mittelpunkt umlaufen. Bei jedem vollen Umlauf wird, jede Vorform in achsrechte Verlängerung zu der Glaszuführungsvorrichtung gebracht und. nimmt in dieser Stellung eine abgeteilte Menge flüssigen Glases auf. -Darauf wird die gefüllte Vorform von dem äußeren Formenkreis zum Innen.formenkreis bewegt, in dem sie mit einem der Preßstempel und Halsformen zusammenwirkt und das Külbel gepreßt wird. Nach dem Pressen werden die beiden Vorformhälften voneinander getrennt und an ihre Stelle im äußeren Formkreis zurückgeführt, in dem sie das Külbel an der Halsform hängenlassen. Eine der Fertigformen wird dann aus einer Ruhelage, und zwar mit geöffneten Formhälften, so angehoben, daß sie mit der Halsform zusammentrifft. Die beiden Fertigformhälften werden um das hängende Külbel .geschlossen, und die Flasche wird bis zur endgültigen Gestalt durch gepreßte Luft geblasen. Nach dem Blasen wird die Halsform geöffnet, um die Flasche freizugeben. Die noch um die Flasche geschlossene Fertigform wird gesenkt in Ruhelage, in der sie die Umlaufbewegung mit den übrigen Teilen der Maschine fortsetzt bis zu einer Stelle, bei der die Flasche durch Öffnen der beiden Fertigformhälften abgegeben wird. Nachdem die beiden Hälften der Fertigform sich bei Beendigung der Pressung geöffnet gaben und zum äußeren Formenkreis zurückgeke1hrt sind, bewegen sie sich geöffnet weiter in dem Kreislauf, wobei jede Form sich der Beschickungsstelle mit flüssigem Glase nähert und die beiden Hälften der Vorformen zur Aufnahme eines neuen Glaspostens schnell geschlossen werden.
  • Zur Umstellung solcher Glasformmaschinen von dem Preß- und Blaseverfahren zum Preßverfahren, also zur Herstellung von gepreßten Glasgegenständen, ist es zur Erzielung des besten Ergebnisses und. hoher Arbeitsgeschwindigkeit notwendig oder zweckmäßig, die Dauer gewisser Arbeitsvorgänge oder Arbeitsschritte der Maschine für die Änderung desjenigen Arbeitsabschnittes einzurichten, währenddessen der Preßstempel in Berührung mit dem Glase bleibt.
  • Der Erfindung gemäß sind zu diesem Zweck die Umrisse der obenerwähnten Steuerkurven veränderlich zur Umstellung .der Maschine von einer Preß- und Blasemaschine zu einer Preßmaschine oder umgekehrt.
  • Glasformmaschinen mit umlaufendem, die Formen tragendem Drehgestell, bei denen einzelne Glieder der Steuerbahnen gegenüber feststehenden Steuerkurven durch Verschieben in umfänglicher Richtung verstellbar sind, wodurch der Beginn und die Dauer der einzelnen Arbeitsvorgänge beliebig geregelt werden könnnen, sind bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um Maschinen, die nur als Glasblasemaschine oder nur als Glaspresse verwendbar sind, nicht aber, wie im Falle der vorliegenden Erfindung, wechselweise als Glasblasemaschine und Glaspresse benutzt werden können.
  • Der Erfindung gemäß ist die Maschine mit mehreren abnehmbaren oder auswechselbaren Steuerkurvengliedern ausgerüstet, durch die die Umstellung von der einen Maschinenart auf die andere erleichtert wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar die Anwendung' der Erfindung auf die obenerwähnte Maschinenart.
  • Abb. i zeigt einen Teil einer Maschine mit mehreren Formreihen, die in mehreren Steuerkurven umlaufen.
  • Abb. 2, 3 und 4 zeigen eine der Steuerkurvenreihen nach Abb. i von unten gesehen mit der Einrichtung zur Veränderung der Kurvenumrisse.
  • Die in Abb. i gezeigte Maschine besteht aus einem zylindrischen Rahmen i, der oben mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen ist. In dem äußeren Teil dieses Flansches ist eine ebene Tragfläche 3 in Ringform ausgebildet zur Aufnahme des Drehrahmens 4 der Maschine. Der innere Teil des Flansches trägt eine ortsfeste Mittelsäule 2, die an dem Flansch angeschraubt ist. Der Drehrahmen 4 trägt die Formen und ihre Steuermittel oder Gelenke. Der Rahmen 4 wird durch ein an ihm befestigtes Stirnrad gedreht, das mit einem von einer Kraftquelle angetriebenen Ritzel kämmt. An der Säule 2 sind ortsfeste Steuerscheiben 5 und 6 mit Kurvenbahnen befestigt zur Steuerung der Bewegung der verschiedenen Glieder der Maschine.
  • An der Außenseite des Rumpfteiles des Rahmens i ist außerdem eine Steuerbahn befestigt, durch die die Fertigformen bei ihrer Bewegung um die Mittelsäule gehoben und gesenkt werden.
  • Bei der Umstellung einer Maschine dieser Art in eine Preßmaschine sind die Fertigformen entbehrlich, weil bei solchen Maschinen die herzustellenden Gegenstände schon in der Vorform in endgültige Gestalt gebracht werden können, die den obenerwähnten Vorformen entspricht. Die Formen und die mit ihnen verbundenen Teile können jedoch so wie vorher bewegt werden, nur daß es erwünscht ist, die zeitliche Aufeinanderfolge zu ändern, in der die Bewegungen erfolgen. So z. B. ist es in vielen Fällen erwünscht, den Preßstempel in Berührung mit dem Glase bis zur Abgabe der fertigen Glasgegenstände aus der Form zu halten. Wechselweise kann der Preßstempel in Berührung mit dem Glase für eine kleinere Zeitdauer gehalten werden, um das Glas teilweise zu kühlen. Nach Anheben des Preßstempels kann dann Druckluft in den Gegenstand eingeführt werden, um ihn voll ausgedehnt und in Berührung mit den Wandungen der Form zu halten bis zum Erreichen der Stelle, bei welcher die Formen zur Abgabe der Glasgegenstände geöffnet werden. Der Arbeitskreislauf ist bei Verwendung der Maschine für gepreßtes Glas ähnlich wie bei Verwendung der Maschine für gepreßte und geblasene Glasgegenstände. Die Formen werden geschlossen, sobald sie die Beschickungsstelle erreichen, und nach Aufnahme des geschmolzenen Glases vom äußeren Formenkreis in den inneren Formenkreis für die Ausführung der Pressung bewegt. Nach dem Preß-oder Formvorgang können die Hälften der Formen geöffnet werden zur Abgabe der Glasgegenstände, oder in Fällen, in denen eine Halsform oder ein Halsring verwendet wird, zum Hängenlassen des Külbels an der Halsform, die später dann geöffnet wird. Gegebenenfalls kann eine geeignete Sammelvorrichtung zur Aufnahme der fertigen Glasgegenstände beim Abgeben von der Form oder dem offenen Halsring vorgesehen werden. In dieser Sammelvorrichtung können die Glasgegenstände durch .den Drehteil der Maschine zu einer Stelle herumgetragen werden, die für die Abgabe der fertigen Glasgegenstände geeigneter ist. Beim Preß- und Blaseverfahren werden die Vorformen zum äußeren Formenkreis nach einer kurzen Zwischenzeit für das Pressen zurückgeführt. Wie oben ausgeführt, ist es jedoch zweckmäßig, für die Benutzung der Maschine zur Herstellung nur gepreßter Glasgegenständefür eine längere Preßzeit zu sorgen. Diese kann dadurch erreicht werden, daß die verschiedenen Steuerkurven zur Erzeugung der Bewegungen der Formenv orrichtung um die ortsfesten Steuerscheiben 5 und 6 aus einer Stellung, in, der sie für die zeitliche Aufeinanderfolge eines Kreislaufes eingestellt sind, in eine Stellung gebracht werden, in der sie für den anderen Kreislauf geeignet sind. Die hierzu dienenden Mittel sind ähnlich oder gleich für alle Steuerkurven. Sie weichen nur in dem gegenseitigen Winkelabstand ab, nach dem sich ihre Einstellung richtet. Es ist deshalb nur nötig, die Einrichtung für eines der Steuerglieder zu beschreiben.
  • Die in Abb. a gezeigte Unterseite der Steuerscheibe 6 gemäß Abb. i ist außen mit einem Steuergeleise versehen, das die Bewegungen der Formen von einem Formenkreis zum anderen steuert. Diese Steuerbahn besteht aus einer Kreisbogenbahn B und einem die Form einwärts verschiebenden Teil C, einem inneren Kreisteil.D und einem die Form nach außen verschiebenden Teil, der aus zwei abnehmbaren Steuergliedern El undE2 gebildet wird. Der innere Kreisbogenteil D enthält auch zwei abnehmbare Glieder Dl und D2, die etwa ebenso lang sind wie die Glieder El und E2. Nach Abb. a ist das Steuergeleis für den Preß- und Blasarbeitsgang eingestellt. Der Teil C bewegt die Vorformen, nachdem sie das geschmolzene Glas aufgenommen haben, von dem äußeren Formenkreis zu -dem inneren Formenkreis. Der Kreisbogen D hält die Vorform in dem inneren Formenkreis während des Preßvorganges. Der durch die Elemente El und E2 gebildete Teil bewegt die Vorform nach Beendigung der Pressung wieder zurück in den äußeren Kreis, und der Kreisbogen B hält die Vorform in dem äußeren Formenkreis, bis sie wieder mit flüssigem Glas beladen und somit für die Einwärtsbewegung zur Ausführung der Pressung vorbereitet sind. Zur Umstellung auf den Arbeitsgang zur Herstellung von Preßgegenständen werden die Glieder El und E2 mit den Steuergliedern Dl und D2 vertauscht, so daß sich dann ein Steuergeleis nach Abb. 3 ergibt, bei dem die Länge der äußeren Bogenbahn B wesentlich größer ist, so daß die Vorformen in dem inneren Kreis längere Zeit verbleiben, während welcher der Preßstempel in inniger Berührung mit dem Glas gehalten werden kann zur vollständigen Kühlung und Erstarrung desselben. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Preßstempel in Berührung mit dem Glas nur während eines Teiles dieser Zeit gehalten und .das teilweise erstarrte Külbel gegen die Formwandungen durch Preßluft gehalten oder gedrückt wird.
  • Gelegentlich ist es erwünscht, bezüglich der zeitlichen Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge noch weitere Änderungen vorzunehmen, z. B. den Augenblick veränderlich zu gestalten, in dem der Preßstempel von dem Glas nach dem Preßvorgang abgehoben wird. Ebenso ist es gelegentlich erwünscht, den Punkt zu verschieben, in dem die Formen zum äußeren Formenkreis nach Beendigung der Pressung zurückgeführt werden.
  • Abb. q. veranschaulicht ein Beispiel zur Verschiebung des Punktes, in welchem die Formen zum äußeren Formenkreis zurückgeführt werden. Die gleichen Mittel können natürlich benutzt werden in Verbindung mit jedem anderen Steuergeleis, das in diesem Sinne verändert werden soll. Die aus den Teilen B, C, D, El und E2 gebildete Bahn ist 'außer mit den abnehmbaren Steuergliedern Dl und D2 auch mit mehreren ähnlichen oder gleichen Gliederpaaren G1 und G2, H1 und 11 und 12 versehen. An Stelle jedes dieser Gliederpaare können die Glieder E1 und E2 gesetzt werden. Auch sind die ' Glieder Gi; Hl und h s"o gestaltet"daß sie Teile der- äußeren Bahn B "sowohl als auch der inneren Bahn D bilden können. Bei dem -in Abb, 4' dargestellten Beispiel ist an die Stelle der Glieder Ei und E2 nach Abb. 2 dran Glied Hl getreten: Selbstverständlich können diese auch an die Stelle anderer Gliederpaare gesetzt werden. Es ist klar, daß die Zahl der verschiedenen Stellen des Kreislaufes, bei welchen die Formen zum äußeren Formenkreis-zurückkehren, der Zahl-,der vorhandenen Steuerbiahnglieder G1 und G2 entspricht.
  • Die Steuerscheibe 6 ist außer -mit der erwähnfen Bahn noch mit einer Bahn A versehen. Diese Bahn dient zur Steuerung der Öf£nungs- und Schließbewegungen der Fertigformen beim Arbeiten der Maschine nach dem Preß- und Blaseverfahren. Wenn die Fertigformen nicht erforderlich,sind, wenn also die Maschine nach dem Preßverfabren arbeitet, braucht die Bahn A beim Übergang von dem Preß- und Blaseverfahren zu dem Preßverfahren nicht verändert zu wenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Glasformmaschine mit umlaufendem, die Formen tragendem Drehgestell, bei der Glieder der Steuerbahn gegenüber ortsfesten Steuerbahnteilen einstellbar sind, gekennzeichnet durch gegeneinander auswechselbare Steuerbahnglieder, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß durch Austausch .oder Verstellen dieser Glieder eine Umstellung "einer Glasblasemaschine zu einer Glaspresse und umgekehrt erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer, während welcher der Preßstempel in inniger Berührung mit dem in .der Formbefindlichen Glas verbleibt, veränderlich ist.
DEU12432D 1933-08-01 1933-12-24 Glasformmaschine Expired DE618700C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB618700X 1933-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE618700C true DE618700C (de) 1935-09-13

Family

ID=10487574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12432D Expired DE618700C (de) 1933-08-01 1933-12-24 Glasformmaschine

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DE (1) DE618700C (de)

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