DD223547A1 - Fotografischer blendenverschluss mit blitzlichtzuendvorrichtung - Google Patents

Fotografischer blendenverschluss mit blitzlichtzuendvorrichtung Download PDF

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DD223547A1
DD223547A1 DD25802383A DD25802383A DD223547A1 DD 223547 A1 DD223547 A1 DD 223547A1 DD 25802383 A DD25802383 A DD 25802383A DD 25802383 A DD25802383 A DD 25802383A DD 223547 A1 DD223547 A1 DD 223547A1
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DD25802383A
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Rolf Kochan
Heinz Schulze
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Pentacon Dresden Veb
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    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts
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Abstract

Bei einem fotografischen Blendenverschluss mit in Oeffnungsrichtung vorspannbaren Verschlusslamellen, deren Oeffnungsbewegung durch einen Sperrhebel unterbrechbar und durch ein ausloesbares Schliessglied in eine Schliessbewegung umkehrbar ist, wird die Blitzlichtzuendvorrichtung im Sinne des Schliessens des Blitzstromkreises mit dem durch den Sperrhebel (24) erfolgenden Unterbrechen der Oeffnungsbewegung der Verschlusslamellen (1, 2) bei Erreichen deren helligkeitsgerechter Maximaloeffnung betaetigt. Fig. 2

Description

Dresden, den 12.12.1983
Titel der Erfindung
Fotografischer Blendenverschluß mit Blitzlichtzündvorrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen fotografischen Blenden-Verschluß mit in Öffnungsrichtung vorspannbaren Verschlußlamellen, deren Öffnungsbewegung durch einen Sperrhebel unterbrechbar und durch ein auslösbares Schließglied in eine Schließbewegung umkehrbar ist, sowie einer Blitzlicht—Zündvorrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei bekannten Blendenverschlüssen mit in Öffnungsrichtung vorgespannten Verschlußlamellen wird zum Zwecke der Blitzlichtsynchronisation der Zündschalter beim Auslösen des Schließgliedes zu einem Zeitpunkt betätigt, in welchem die Öffnungsbewegung der Verschlußlamellen noch nicht abgeschlossen ist (DE-OS 2730337 - C- 03 B 7/16) . Das wirkt sich nachteilig insbesondere bei großen Blitzstärken und kurzen Aufnahme ent fernungen wegen der '. dann erforderlichen kleinen Blendenöffnungen aus, wobei die Gefahr von Überbelichtungen entsteht.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung·der Belichtungsqualität bei Blitzlichtaufnahmen.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist das Abbrennen des Blitzes bei keiner größeren als der dem Verhältnis von Blitzleitzahl und Objektentfernung entsprechenden Blendenöffnung. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß mit dem die öffnungsbewegung der Verschlußlamellen bei Erreichen deren helligkeitsgerechter Maximalöffnung unterbrechenden Sperrhebel ein Schaltnocken kinematisch verbunden ist, durch den beim Schwenken des Sperrhebels in die Sperrstellung der Zündschalter der Blitzlicht-Zündvorrichtung im Sinne des Schließens des Blitzstromkreises betätigbar ist. Diese technische- Maßnahme hat den Vorteil, daß der Blitz beim Erreichen der richtigen Blendenöffnung nicht nur gezündet, sondern während seiner Leuchtdauer auch diese Blendenöffnung nicht mehr vergrößert wird. Zweckmäßig ist der Sperrhebel zum Ablauf in die Sperrstellung durch einen Elektromagneten freisetzbar, der mittels einer Meßschaltung steuerbar ist. Einer vorzugsweisen Ausführung zufolge ist die Blitzlicht-Zündvorrichtung als elektronische Zündschaltung ausgebildet, der von der Meßschaltung beim Freisetzen des Sperrhebels ein Zünd-
.25 signal zuführbar ist.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die Erfindung ist anhand dargestellter und beschriebener Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Pig. 1 einen Blendenverschluß in Spannstellung, Fig. 2 den Blendenverschluß beim Unterbrechen der öffnungsbewegung der Verschlußlamellen,
Fig. 3 eine weitere Ausführung eines Blendenver-
schlusses in Spannstellung und Fig. 4. die weitere Ausführung beim Unterbrechen der Öffnungsbewegung der Verschlußlamellen.
Auf einer.nicht besonders dargestellten und parallel zur Papierebene liegenden Grundplatte sind die Verschlußsektbren 1 und 2 auf den Zapfen 3 und. 4 drehbar gelagert. Durch die Schlitze 5 und 6 der Verschlußsektoren 1 und 2 ragt der Treibstift 7 des Sektorenhebels 8, der ebenfalls um den Zapfen 3 drehbar gelagert ist. Der Stift 9 des Sektorenhebels 8 ragt durch den Schlitz 10 des Öffnungsgliedes 11, durch dessen Führungsschlitze 12 und 13 die auf der Grundplatte befestigten Führungsstifte 14 und 15 ragen. An der Nase 16 ist das eine Ende der Öffnungsfeder 17 befestigt, deren anderes Ende mit dem Schließglied 18 verbunden ist. Entgegen der Öffnungsfeder 17 wird das Öffnungsglied 11 durch die Elinke 22 am ungewollten Ablauf gehindert. Das Schließglied 18 ist ebenfalls mit Führungsschiitζen 19 und 20 versehen, durch welche die Führungsstifte 14 und 15 ragen. Der abgebogene Lappen 35 ragt in den Ablaufweg der Schließkante des Schließgliedes 18. Am Schließglied 18 ist die auf der Grundplatte verankerte Schließfeder 21 befestigt. Entgegen der Schließfeder 21 wird das Schließglied 18 durch den Sperrhebel 24 gehalten, der um den ortsfesten Zapfen 25 drehbar gelagert ist.
Auf dem Bolzen 26 des Schließgliedes 18 ist die Sperrklinke 27 drehbar gelagert, welche durch eine Sperrfeder 28 im Uhrzeigersinn belastet ist. Entgegen der Sperrfeder 28 wird die Sperrklinke 27 einerseits durch den Sperrhebel 24 und andererseits durch den Schwenkhebel 30 gehalten, der die Sperrklinke 27 an dessen Lappen 31 erfaßt und auf dem Bolzen 32 des öffnungs-
gliedes 11 drehbar gelagert ist; der ortsfeste Anschlag 33 drückt in der Ausgangsstellung des Öffnungsgliedes 11 den Schwenkhebel 30 entgegen dessen Feder 34- gegen den Lappen 31 der Sperrklinke 27. Das Öffnungsglied 11 weist eine parallel zu den Führungsschlitzen 12 und 13 verlaufende Reihe von Sperrzähnen 36 · auf, in welche die Sperrklinke 27 einfallen kann.
Ebenfalls auf den Führungsstiften 14 und 15 ist mittels' Führungsschlitzen das Spannglied 37 schiebbar gelagert, . an dem die ortsfest verankerte Feder 38 befestigt ist. Das Spannglied 37 besitzt einen Spannlappen 39"» welcher mit dem Vorsprung 50 des Schließgliedes 18 zusammenarbeiten kann. Das Spannglied 37 wird entgegen der Feder 38 durch die Auslöseklinke 29 gehalten. Das Spannglied 37 ist ferner in der Lage, durch einen Arm 40 den Schalter 41 zu schließen und mit dem abgebogenen Arm 42 die Klinke 22 zu erfassen. Die vorgesehene Belichtungssteuerschaltung 43 dient zum Erregen bzw. Abschalten des Elektromagneten 44, dessen Anker 45 mit dem Sperrhebel verbunden ist. Über die am Sperrhebel 24 vorgesehene Rückstellfeder 46 ist mittels des Rückstellnockens 47 des Spanngliedes 37 der Anker entgegen der Feder 49 an den Elektromagneten 44 anlegbar. Zum Zünden einer Blitzlichtvorrichtung 52 ist der Zündschalter 54 vorgesehen, der durch einen am Sperrhebel 24 angeordneten Schaltnocken 53 betätigbar ist.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende:
Wird bei gespanntem Yerschlußmechanismus (vergl. Fig.1) die Auslöseklinke 29 im Uhrzeigersinn geschwenkt und damit außer Eingriff mit dem Spannglied 37 gebracht, so läuft das Spannglied 37 infolge der Feder 38 nach rechts ab. Dabei wird zunächst der Schalter 41 geschlossen, wo durch der Elektromagnet 44 aktiviert und der Anker 45 ange-
zogen wird. Während des weiteren Ablaufes des Spanngliedes 37 entfernt sich der Rückstellnocken 47 von der Rückstellfeder 46 und gibt damit seinerseits den Sperrhebel 24 frei. Danach öffnet der Spannlappen 39 cLen 5(. Startschalter 47 für den elektronischen Zeitbildungsprozeß . und schwenkt mit dem Arm 42 die Klinke 22 entgegen dem Uhrzeigersinn außer Eingriff mit dem Öffnungsglied 11, so daß der Belichtungsvorgang eingeleitet wird. Infolge des unter Wirkung der Öffnungsfeder 17 nach links ablaufenden Öffnungsgliedes 11 wird durch den Stift 9 über den Schlitz 10 der Sektorenhebel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dabei nimmt der Treibstift 7 über die Schlitze 5 und. 6 die Verschlußsektoren 1 und 2 mit, welche in zunehmendem Maße die Belichtungsöffnung 48 freigeben. Mit Beginn des erforderlichenfalls leicht gebremsten Ablaufes des Öffnungsgliedes 11 entfernt sich der Schwenkhebel 30 vom ortsfesten Anschlag 33» so daß die Feder 34· den Schwenkhebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und vom Lappen 31 eier Sperrklinke 27 entfernen kann. Demzufolge wird Während des weiteren Ablaufes des Öffnungsgliedes 11 die Sperrklinke 27 lediglich noch durch den Sperrhebel 24 außer Eingriff mit den Sperrzähnen gehalten.
Sobald durch das Sperrsignal der Belichtungssteuerschaltung 43 der Elektromagnet 44 abgeschaltet wird, kann die Feder 49 den Sperrhebel 24 im Uhrzeigersinn drehen und außer Eingriff mit dem Schließglied 18 bringen (vergl. Fig. 2). Dabei schwingt der Schaltnocken 53 <3.es Sperrhebels 24 gegen den Zündschalter 54 und schließt den Blitzlichtstromkreis, so daß die Blitzlichtvorrichtung 52 zum Aufleuchten gebracht wird. Gleichzeitig gibt der Sperrhebel 24 die Sperrklinke 27 frei, deren Sperrfeder 28 die. Sperrklinke 27 in Eingriff mit einem der Sperrzähne 36 bringt. Damit ist der Ablauf des Öffnungsgliedes 11 unterbrochen, und zusammen mit dem infolge der Schließfeder 21 ablaufenden Schließglied 18 wird das Öffnungsglied 11 nach
. rechts zurückbewegt. Diese Bewegungsumkehr wird über den Sektorenhebel 8 unmittelbar auf die Yerschlußsektoren 1 und 2 übertragen, welche die Belichtungsöffnung 48 wieder zu schließen beginnen. Mit Erreichen der Schließstellung der Yerschlußsektoren 1 und 2 erreicht auch das Öffnungsglied 11 seine Ausgangsstellung, wobei -der Schwenkhebel 30 gegen den Anschlag 33 trifft und von diesem im Uhrzeigersinn entgegen der Feder 34 bewegt wird. Bei dieser Bewegung erfaßt der Schwenkhebel 30 <iön Lappen 3 ^ und. bringt die Sperrklinke 27 außer Eingriff mit den Sperrzähnen 36, so daß das Schließglied 18 ungehindert in seine entspannte Endstellung laufen kann·
Das Überführen der Steuervorrichtung in die Spannstellung geschieht durch Schieben des Spanngliedes 37 nach links, wobei durch den Spannlappen 39 über den Vorsprung 50 das Schließglied 18 mitgenommen wird. Während dieser Spannbewegung werden die Feder 38 des Spanngliedes 37 "und die Schließfeder .21 des Schließgliedes 18 sowie die Öffnungsfeder 17.des Durch die Klinke 22 gehaltenen öffnungs— gliedes 11 gespannt.
Einer weiteren vereinfachten Ausführung zufolge (vergl. Fig. 3) ist die Sperrklinke 51 konzentrisch zum Sperr-' hebel 24 ortsfest drehbar gelagert. Zum Zünden der Blitzlichtvorrichtung 52 ist eine elektronische Zündschaltung vorgesehen, die über eine Signalleitung mit der Belichtungssteuerschaltung 43 verbunden, ist. Der übrige Aufbau ist im wesentlichen unverändert geblieben.
IJach dem Auslösen eines Belichtungsvorganges wird dieser Anordnung zufolge beim Abgeben des Sperrsignales durch die Belichtungssteuerschaltung 43 .der Sperrhebel 24 durch die Feder 49 im Uhrzeigersinn geschwenkt und durch Zuführen des Zündsignales über die elektronische Zündschaltung 55 die Blitzlicht vorrichtung 52 zum Aufleuchten_
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gebracht (vergl. Fig. 4). Dabei werden das Schließglied zum Ablauf und die Sperrklinke 51 zum Einfallen in die Sperrzähne 36 freigegeben. Demzufolge ist die Öffnungsbewegung des Öffnungsgliedes 11 unterbrochen. Sobald das Schließglied 18 mit seiner Schließkante 23 den Lappen 35 des Öffnungsgliedes 11 erreicht hat, beginnt die Schließbewegung der "Verschlußsektoren 1 und 2, indem das Schließglied 18 das Öffnungsglied 11 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Dabei gleiten die Sperrzähne 36 unter der Sperrklinke 51 vorbei.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können auch drehbare oder als Ringe ausgebildete öffnungs- und Schließglieder vorgesehen sein. Wesentlich ist stets, daß die öffnungsbewegung der Verschlußsektoren unmittelbar mit dem Aussenden des Sperrsignales unterbrochen und nach dem Zünden eines Blitzes nicht weiter vergrößert wird.

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1. Fotografischer Blendenverschluß mit in Öffnungsrichtung vorspannbaren Verschlußlamellen, deren Öffnungsbewegung durch einen Sperrhebel unterbrechbar und durch . ein auslösbares Schließglied in eine Schließbewegung umkehrbar ist, sowie einer Blitzlichtzündvorrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß mit dem die Öffnungsbewegung der Verschlußlamellen (1,2) bei Erreichen deren helligkeitsgerechter Maximalöffnung unterbrechenden Sperrhebel (24) ein Schaltnocken (53) kinematisch verbunden ist, durch den beim Schwenken des-Sperrhebels (24) in die Sperrstellung der Zündschalter (54) der Blitzlichtzündvorrichtung im Sinne des Schließens des Blitzstromkreises betätigbar ist.
15'
2. Fotografischer Blendenverschluß nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Sperrhebel (24) zum Ablauf in die Sperrstellung durch einen Elektromagneten (44) freisetzbar ist, der mittels einer Meßschaltung (43) steuerbar ist.
3· Fotografischer Blendenverschluß nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Blitzlichtzündvorrichtung als elektronische Zündschaltung (55) ausgebildet ist, der von der Meßschaltung (43) beim Freisetzen des Sperrhebels (24) ein Zündsignal zuführbar ist.
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DE3438004A1 (de) 1985-06-20
DE3438004C2 (de) 1989-12-07

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