DD223421A1 - Gurtabstuetzung fuer gurtbandfoerderer - Google Patents

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DD223421A1
DD223421A1 DD26200084A DD26200084A DD223421A1 DD 223421 A1 DD223421 A1 DD 223421A1 DD 26200084 A DD26200084 A DD 26200084A DD 26200084 A DD26200084 A DD 26200084A DD 223421 A1 DD223421 A1 DD 223421A1
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DD
German Democratic Republic
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belt
support
roller
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radius
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DD26200084A
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English (en)
Inventor
Guenter Eckardt
Werner Koehler
Peter Lehmann
Original Assignee
Magdeburg Foerderanlagen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gurtabstuetzung fuer Gurtbandfoerderer, vorzugsweise zum Einsatz in Gurtbandfoerderern mit grosser Foerderlaenge sowie in Gurtbandfoerderern, welche waehrend ihrer Nutzungszeit mehrfach umgesetzt werden muessen. Ziel der Erfindung ist die Reduzierung des Aufwandes fuer die Herstellung und den Betrieb dieser Gurtbandfoerderer. Es wird eine Gurtabstuetzung mit geometrischen Formen und Tragrollenanordnungen geschaffen, welche den Betrieb von Gurtbandfoerderern ohne durchgehendes Traggeruest mit grossen Abstaenden der Gurtabstuetzungen, relativ geringer Vorspannung des Foerdergurtes und entsprechend groesseren Gurtdurchhaengen ermoeglicht. Dies wird wie folgt erreicht: In einem Stuetzgeruest 1 sind eine groessere Anzahl relativ kleiner Rollen 5 quer zur Foerderrichtung nebeneinander zu unterschiedlich langen Reihen geordnet. Eine groessere Anzahl dieser Reihen ist in Foerderrichtung hintereinander zu einer Rollenmatte 9 mit einer Muldung 8 und einem etwa dem Radius des mittleren Gurtdurchhanges entsprechenden konvexen Stuetzradius 7 angeordnet. Die Erfindung ist praktisch in allen laengeren, besonders aber auch in solchen Gurtbandfoerderern, die waehrend ihres Nutzungszeitraumes oefter umgesetzt werden muessen, anwendbar. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Gurtabstützung für Gurtbandförderer
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Gurtabstiitzung für Gurtbandförderer. Sie ist vorzugsweise zum Einsatz in langen bis sehr langen sowie in solchen Gurtbandförderern vorgesehen, welche während ihrer Uutzungszeit mehrfach umgesetzt werden müssen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Abstützung, Muldung und Führung der Fördergurte von Gurtbandförderern werden grundsätzlich Tragrollenstationen eingesetzt, welche im wesentlichen aus starr oder gelenkig miteinander verbundenen Tragrollen bestehen. Der Tragrollendurchmesser ist dabei wesentlich kleiner als die Breite des Fördergurtes.
Diese als Tragrollenstationen bekannten Gurtabstützungen haben den Nachteil, daß sie in relativ kleinen, etwa der Breite des Fördergurtes entsprechenden Abständen auf einem, über die gesainte Förderlänge durchgehenden Traggerüst angeordnet werden müssen, um die Belastung der Tragrollenstationen durch den beladenen Fördergurt und die aus der
kleinen Tragro1lenkrümmung resultierende hohe dynamische Beanspruchung des Fördergurtes in den zulässigen Grenzen zu halten. .
Wegen der notwendigen großen Anzahl von Tragrollenstationen und des deshalb erforderlichen durchgehenden Traggerüstes ist der Aufwand für die Herstellung sowie die Montage und Demontage der mit den bekannten Gurtabstützuhgen (Tragrollenstationen) versehenen Gurtbandförderer relativ hoch. Die zuletzt genannten Nachteile wirken sich besonders bei Gurtbandförderern negativ aus, die aus technologischen Gründen (z. B. Abbauförderer im Bergbau) während ihrer Nutzungszeit mehrmals an andere Einsatzorte umgesetzt- werden müssen.
Es sind auch bereits Gurtabstützungen bekannt,.die zwecks Erreichung großer Abstände und damit der Einsparung eines durchgehenden Traggerüstes als Zwei- oder Mehrfachtragrollenstationen ausgebildet sind (DE - AS 2 004 705).
Dabei geht es besonders darum, an den relativ weit voneinander entfernten Gurtabstützungen die Belastung durch den Fördergurt über zwei oder mehrere hintereinander in einer Tragrollenstation angeordnete Tragrollen aufzunehmen, um möglichst kleine handelsübliche Tragrollen einsetzen zu können.
Diese bekannten Gurtabstützungen haben allerdings trotz der gegenüber dem 'vorher beschriebenen Stand der Technik erreichten Verbesserungen noch folgende Nachteile:
- Der Ersatz eines durchgehenden Traggerüstes für den Gurtbandförderer durch einzelne Gurtabstützungen ist aus
ökonomischen Gründen nur zweckmäßig, wenn Abstände der Gurtabstützungen zueinander, erreicht werden, welche ein " Vielfaches der üblichen Abstände-der Tragrollenstationen
bzw. der Gurtbreite betragen. Das führt wiederum zu relativ großem Durchhang des Fördergurtes zwischen den Gurtabstützungen. ' ·
Beim Auf- und Ablaufen des Fördergurtes auf die Tragrollen der bekannten Mehrfachtragrollenstationen kommt es . wegen der im Verhältnis zum Radius des Gurtdurchhanges sehr kleinen Radien der Tragrollen zu ständig wechselnden Knickbeanspruchungen des Fördergurtes, was entweder zu erhöhtem Verschleiß desselben führt oder im Interesse einer vertretbaren Lebensdauer zu seiner relativen Überdimensionierung zwingt. Das erfordert wiederum größere Abmessungen der Gurttrommeln usw. und führt zu entsprechend höherem Aufwand für die Herstellung, Wartung, Montage und Demontage des Gurtbandförderers. Die Erhöhung der Gurtvorspannung würde zwar zur Reduzierung des Gurtdurchhanges, gleichzeitig aber zu höheren Aufwendungen für die Antriebs-, Spann- und Umlenkeinrichtungen sowie den Fördergurt führen, ohne daß die Nachteile aus dem zwar reduzierten, aber zwangsläufig weiterhin vorhandenem erheblichem Gurtdurchhang vollständig beseitigt werden.
Wegen dieser Nachteile der bekannten Mehrfachtragrollenstationen verblieb es in der Praxis auch weitgehend beim · Einsatz der Einfachtragrollenstationen, so daß bei den Betrachtungen zum technisch-ökonomischen Effekt der nachstehend beschriebenen Erfindung von diesem Stand der Technik auszugehen ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Reduzierung des Aufwandes für die Herstellung und den Betrieb langer und/oder leicht umsetzbarer Gurtbandförderer durch Schaffung von diese Anforderungen erfüllenden Gurtabstützungen.
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Darlegung des' Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist di-e Schaffung einer Gurtabstützung mit geometrischen Formen und Tragrollenanordnungen, welche den Betrieb von Gurtbandförderern ohne durchgehendes Traggerüst mit großen Abständen der Gurtabstützungen und entsprechend großen Gurtdurchhängen ermöglicht.
Dies wird durch folgende Maßnahmen erreicht:
In einem Stützgerüst sind eine größere Anzahl relativ kleiner Rollen quer zur Förderrichtung nebeneinander zu unterschiedlich langen Reihen geordnet. Eine größere Anzahl dieser Reihen ist in Förderrichtung hintereinander zu einer Rollenmatte mit einer den jeweiligen Förderbedingungen entsprechenden Muldung und einem etwa dem Radius des mittleren Gurtdurchhanges entsprechenden konvexen Stützradius angeordnet.
Die einzelnen Rollen sind zwecks Gewährleistung des Geradlaufes des Fördergurtes unter einem Sturzwinkel in der Rollenmatte angeordnet.
Das Stützgerüst besteht bei einer Ausführungsform aus einem verformten Blech mit zwei Stützen und einer mit einer größeren Anzahl von Aussparungen versehenen Wanne. Die Form der Wanne entspricht quer zur Förderrichtung etwa der für die jeweiligen Einsatzbedingungen des Gurtbandförderers erforderlichen Muldung und in Förderrichtung dem Stützradius.
Die'Rollen sind an der Außenhaut der Wanne ,. durch deren Aussparungen in das Innere der Wanne ragend und"so die Rollenmatte bildend, gelagert. Alle Rollen sind in einem Sturzwinkel zur Gewährleistung einer mittigen Zentrierung des Fördergurtes ausgerichtet.
In einer anderen Ausführungsform besteht die Rollenmatte im wesentlichen aus zwei parallelen Holmen und zwischen diesen in Förderrichtung hintereinander angeordneten Rollengirlanden mit unterschiedlicher Länge. Die Holme sind in einen Stützrahmen eingehängt.
Diese Rollengirlanden bestehen vorzugsweise jeweils aus einem Kabel, worauf eine größere Anzahl von Rollen gelagert und seitlich mittels Muffen arretiert ist. Jede der Rollengirlandenist jeweils von der Mitte der Rollenmatte ausgehend zum vorderen bzw. hinteren Ende derselben hin länger als die vorhergehende, wodurch der Stützradius entsteht. Die Rollengirlanden sind untereinander in Förderrichtung mit sogenannten Sturzseilen verbunden.
Zur Abstützung des Untertrums des Fördergurtes ist im unteren Teil des Stützgerüstes eine Tragrollenstation eingehängt.
Die Gurtabstützungen sind grundsätzlich in großen Abständen über die Förderlänge des Gurtbandförderers verteilt angeordnet und nicht miteinander verbunden.
Die Abstände der Gurtabstützungen zueinander können gleich bzw. bei unterschiedlicher Belastung des Fördergurtes in den einzelnen Abschnitten der Förderstrecke unterschiedlich groß sein.
Die, erfindungsgemäße Gurtabstützung ist vorzugsweise zum Einsatz in langen, bis sehr langen sowie in solchen Gurtbandförderern vorteilhaft, welche während ihrer Hutzungszeit mehrmals umgesetzt werden müssen. Sie ermöglicht große, ein Mehrfaches der Gurtbreite betragende Abstände der Gurtabstützungen zueinander.
Die breite Auflagefläche der Rollenmatte und ihr etwa dem Radius des Durchhanges des Fördergürtes entsprechender Stütz-
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radius gewährleisten ein Auf- und'Ablaufen des Fördergurtes auf die Gurtabstützung ohne nennenswerte Knickbeanspruchung desselben. Dadurch werden große bis sehr große Abstände der Gurtabstützungen bei relativ kleiner Gurtvorspannung ermöglicht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Darin bedeuten:
Fig. 1 die Vorderansicht der Gurtabstützung mit monolythischem Stützgerüst
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1 Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 1
Fig. 4 die Vorderansicht einer Gurtabstützung mit Rollengirlanden
Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4 Fig. 6 die Seitenansicht zu Fig. 4
Fig. 7 die Seitenansicht eines Gurtbandförderers mit den erfindungsgemäßen Gurtabstützungen
Das Stützgerüst 1 ist, vorzugsweise monolithisch, aus einem Blech hergestellt. Das Blech ist so verformt,daß das Stützgerüst 1 aus je einer Stütze 2 und der dazwischen- liegenden Wanne 3 besteht (Fig. 1-3).
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In der Wanne 3 sind Aussparungen 4 enthalten. Unterhalb der Wanne 3 sind eine größere Anzahl von Rollen 5 so gelagert, daß sie durch die Aussparungen 4 in das- Innere der Wanne 3 ragen und der Fördergurt '6 dadurch ohne Berührung der Wanne 3 rollend abgestützt wird.
Die'Rollen 5 sind jeweils in"einem Winkel ß auf Sturz gestellt, so daß eine niittige"Zentrierung des Fördergurtes 6 gewährleistet ist.
Die Wanne 3 ist in Förderrichtung konvex mit einem dem Radius des Durchhanges des Fördergurtes 6 etwa entsprechenden Stützradius 7 konvex gewölbt und bildet quer zur Förderrichtung die den Einsatzbedingungen, des Gurtbandförderers entsprechende Muldung 8.
Die Rollen 5 sind vorzugsweise handelsübliche, wälzgelagerte Rollen mit gegenüber den bekannten Tragrollen wesentlich kleinerem Durchmesser und geringerer Breite.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 4 bis 6) besteht die Rollenmatte 9 aus mehreren in Förderrichtung nebeneinander in Holme 10 eingehängten Rollengirlanden 11, welche untereinander durch Sturzseile verbunden sind.
Die Holme 10 sind wiederum in die Längsträger 12 des Stützrahmens 13 eingehängt.
Die Rollengirlanden 11 bestehen aus einem Kabel 14 und darauf relativ dicht nebeneinander gelagerten und durch Muffen 6 seitlich arretierten Rollen 5·
Jede der Rollengirlanden 11 ist jeweils von der Mitte der Rollenmatte 9 ausgehend zum vorderen bzw. hinteren Ende derselben länger als die vorhergehende ausgeführt, wodurch der Stützradius 7 entsteht. Die einzelnen Rollengirlanden sind durch die Sturzseile 19 miteinander verbunden.
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Die Längsträger 12 des Stützrahmens 13 sind mittels der Querverbindung 15 leicht lösbar verbunden.
Zur Abstützung des Untertrums des Fördergurtes 6 ist im unteren Teil des Stützgerüstes 1 bzw, des Stützrahmens 13 die Tragrollenstation 20 eingehängt.
Die Gurtabstützungen 21 sind grundsätzlich in größeren Abständen über die Förderlänge des Gurtbandförderers 18 verteilt angeordnet.
Die Abstände können untereinander gleich oder den unterschiedlichen Belastungen des Fördergurtes 6 in verschiedenen Abschnitten des Gurtbandförderers 18 entsprechend unterschiedlich sein. :
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik haben die erfindungsgemäßen Gurtabstützungen 21 folgende Vorteile:
- Der Fördergurt 6 wird nicht wie bisher auf zwei oder
. mehreren Linien., sondern praktisch auf einer Fläche (Rollenmatte 9) mit einem dem Radius des Durchhanges des Fördergurtes 6 etwa entsprechendem Stützradius 7 abgestützt. Dadurch können große Stützkräfte aufgenommen und große bis sehr große Abstände der Gurtabstützungen realisiert werden.
- Der Fördergurt 6 wird, insbesondere wegen der relativ großen Stützfläche und des großen Stützradius I1 beim Aufbzw. Ablaufen auf bzw. von der Gurtabstützung kaum noch auf Knicken beansprucht. Das führt zur Erhöhung seiner Lebensdauer und damit zur Reduzierung der Betriebskosten des Gurtbandförderers 18.
- Die großen bis sehr großen Abstände der Gurtabstützungen. ermöglichen den Wegfall eines durchgehenden Traggerüstes
für den Gurtbandförderer 18 und führen dadurch und wegen der geringeren Anzahl von Gurtabstützungen trotz höherer Kosten für eine einzelne Gurtabstützung zu erheblichen Einsparungen an Material- und Herstellungskosten.
Die große Gurtstützfläche der erfindungsgemäßen Gurtabstützung läßt'einen relativ großen Gurtdurchhang und damit eine relativ kleine Gurtvorspannung zu. Dies ermöglicht wiederum die Ausführung der Muldung des Fördergurtes 6 als Tiefmuldung bis hin zur Steilmuldung, weil der Fördergurt 6 sowohl wegen der möglichen niedrigen Gurtzugkräfte als auch der stabilen Führung durch die Rollenmatte 9 nicht mehr die sonst übliche Neigung zur Aufmuldung zeigt.
Dadurch können bei gleicher Gurtbreite größere Volumen von Schüttgütern gefördert bzw. die Gurtbreite kann im Interesse der Kostensenkung reduziert werden.
Die erfindungsgemäßen Gurtabstützungen 21 lassen wegen ihrer guten Gurtführungseigenschaften, der relativ niedrigen Gurtvorspannung usw. bis zu einem gewissen Grade auch eine Kurvenführung des Gurtbandförderers zu.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch.
    Gurtabstützung für Gurtbandförderer mit mehreren hintereinander angeordneten Rollensätzen, gekennzeichnet dadurch, daß in einem Stützgerüst (1) eine größere Anzahl·· Rollen (5) quer zur Pörderrichtung nebeneinander zu unterschiedlich langen Reihen geordnet und eine größere Anzahl dieser Reihen in Pörderrichtung hintereinander zu einer Rollenmatte (9) mit einer Mulduhg (3) und einem konvexen Stützradius (7) angeordnet sind.
    Gurtabstützung nach Punkt 1. und 2., gekennzeichnet dadurch,daß das Stützgerüst (1) aus einem monolithisch verformten Blech mit zwei Stützen (2) und einer mit einer größeren Anzahl von Aussparungen (4) versehenen Wanne (3) mit der Muldung (8) und dem Stützradius (7) besteht und die Rollen (5) an der Außenhaut der Wanne (3), in das Innere derselben durch die Aussparungen (4) ragend, und so die Rollenmatte (9) bildend, angeordnet sind.
    Gurtabstützung nach Punkt 1., gekennzeichnet dadurch, daß die Rollenmatte' (9) mit der Muldung (8) und dem Stützradius (7) im wesentlichen aus zwei parallelen Holmen (10) und zwischen diesen in Pörderrichtung hintereinander angeordneten Rollengirlanden (11) unterschiedlicher Länge besteht und die Holme (10) in einem das Stützgerüst (1) bildenden Stützrahmen (13) eingehängt sind.
    Gurtabstützung nach Punkt 1. und 3·5 gekennzeichnet dadurch, daß die Rollengirlanden (11) jeweils aus einem Kabel (14), worauf eine relativ große Anzahl von Rollen (5) gelagert ist, bestehen und jede der Rollengirlanden (11) von der Mitte der Rollenmatte (9) ausgehend zum vorderen bzw. hinteren Ende derselben hin langer als die vorhergehende ist und sie mit Sturzseilen (19) untereinander verbunden sind.
    Hierzu 3 Seiten
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388718B (de) * 1987-06-23 1989-08-25 Mayr Walter Dipl Ing Geraeuscharme stuetzrolle und ihre anordnung in einem rollengang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT388718B (de) * 1987-06-23 1989-08-25 Mayr Walter Dipl Ing Geraeuscharme stuetzrolle und ihre anordnung in einem rollengang

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