DD222364A1 - Abzugsvorrichtung fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

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DD222364A1
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DD25909584A
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Siegfried Boettger
Bernd Biedermann
Bernd Klebe
Manfred Kuehn
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Marx Strickmaschbau Karl
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen mit einem umlaufenden Gestell fuer die Warenaufwicklungsstelle, einem Abzugswalzenpaar und einem mit diesem kinematisch verbundenen E-Motor, der durch zweckentsprechende gestricktechnologische Parameter ueberwachende Geber steuerbar ist. Diese Abzugsvorrichtung soll fuer Leibweitenmaschinen einsetzbar sein und sich durch eine leichte und oekonomische Bauweise des rotierenden Warenaufwicklungsgestells auszeichnen. Das wird erfindungsgemaess dadurch erreicht, dass die Abzugswalzen durch ein vom Hauptantrieb der Maschine angetriebenes Planetenrad eines Umlaufraedergetriebes antreibbar sind, dessen Zentralrad durch den ortsfest gegenueber dem umlaufenden Gestell fuer die Warenaufwicklungsstelle angeordneten E-Motor antreibbar ist. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung
Abzugsvorrichtung für Rundstrickmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung mit einem umlaufenden Gestell für die Warenaufwicklungsstelle, einem Abzugswalzenpaar und einem mit diesem kinematisch verbundenen Ε-Motor, der durch zweckentsprechende gestricktechnologische Parameter überwachende Meßwertgeber steuerbar ist·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist eine Abzugsvorrichtung der vorstehend erwähnten Art, bei der das Gewicht des um eine waagerechte Achse schwenkbaren Abzugswalzenpaares den Stoffabzug bewirkt, zu welchem Zweck das Abzugswalzenpaar von zwei einarmigen am Gestell der Warenaufwicklungsstelle gelagerten Hebeln getragen wird· Der Antrieb der Abzugswalzen erfolgt dabei durch den Ε-Motor', der gleichfalls am Gestell der Warenaufwicklungsstelle angeordnet ist (DD-PS 155702)· Die Abzugsvorrichtung ist in mehrfacher Hinsicht mit Kachteilen behaftet· Insbesondere bedingt die Anordnung des Ε-Motors auf der rotierenden Warenaufwicklungsstelle eine relativ aufwendige und störanfällige Stromübertragung durch Schleifringe und erfordert an dieser Stelle eine Baufreiheit, die insbesondere an Maschinen kleineren Durchmessers, bspw· Leibweitenmaschinen, nicht zur Verfügung steht. Weiterhin verlangt die Anordnung des Ε-Motors auf dem rotierenden Gestell eine relativ robuste Ausführung desselben sowie
der dafür vorgesehenen Lagerung, was einen erhöhten konstruktiven Aufwand bedeutet.
Ziel der Erfindung -
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Herstellung von Abzugsvorrichtungen der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen und ihr Einsatzgebiet zu erweitern.,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Abzugsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu .schaffen, die insbesondere für Leibweitenmaschinen einsetzbar ist und eine leichte und ökonomische Bauweise des rotierenden Warenaufwicklungsgestells gestattet. ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abzugswalzen durch ein vom Hauptantrieb der Maschine angetriebenes Planetenrad eines Umlaufradergetriebes antreibbar sind, dessen Zentralrad durch den ortsfest gegenüber dem umlaufenden Gestell für die Warenaufwicklungssteile angeordneten E-Motor antreibbar ist. '
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist das Zentralrad durch einen innen- und außenverzahnten Ring gebildet, durch dessen Innenverzahnung das Planetenrad antreibbar ist undvdessen Außenverzahnung mit einem auf der Welle des S-Motors gelagerten Ritzel in Eingriff steht.
Gemäß noch einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Abzugswalzen an einem schwenkbaren Doppelhebel gelagert, der mit einer Steuerfahne versehen ist, welcher mindestens ein berührungsfrei arbeitender Geber zugeordnet ist. Die Pahne kann dabei in Porm eines Ringes ausgebildet sein, der in einer am rotierenden Gestell der Warenaufwicklungsstelle vorgesehenen Geradführung gelagert ist. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, daß die Abzugswalzen auf dem Gestell der Warenaufwicklungssteile ortsfest gelagert sind, wobei als Meßwertgeber zur Steuerung des E-Motors
eine das Gestrick abtastende federbelastete Meßwalze 7er- , Wendung findet, die mit einer Steuerfahne versehen ist, welcher gleichfalls mindestens ein berührungsfrei arbeitender Geber zugeordnet ist.
Gemäß einem letzten Erfindungsmerkmal ist als B-Motor vorteilhaft ein drehzahlgesteuerter Gleichstrom:- oder Drehstrommotor vorgesehen.
Ausführungsbeispiel ,
Die vorstehend erwähnte Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen . ·
Fig. 1: die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung mit schwenkbar gelagerten Abzugswalzen,
Pig· 2.x eine zu Pig. 1 alternative Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung mit im rotierenden Gestell der Warenaufwicklungssteile ortsfest gelagerten Abzugswalzen und
Pig. 3: die Abzugsvorrichtung gemäß Pig. 1 mit ringförmig ausgebildeter Steuerfahne.
Die Abzugswalzen 1;2 und die ümlenkstange 3 sind in einem Doppelhebel 4 gelagert. Der die Walzenlager führende Doppelhebel 4 ist um die Welle 5 auf und ab schwenkbar gelagert, welche ihrerseits vom beim Betrieb der Maschine rotierenden Gestell 6 der Warenaufwicklungssteile getragen wird. Das Gestell 6 ist an dem mit einem Zahnkranz versehenen Drehteller 7 befestigt, der vom Hauptantrieb der Maschine über die Stirnräder 8;9 antreibbar ist. Im Gestell 6 bzw. in dem das Gestell 6 tragenden Drehteller 7 ist eine Welle 10 gelagert, die über eine Richtungssperre 11 eine Schnecke 12 und ein Planetenrad 13 eines Umlaufrädergetriebes trägt, dessen Zentralrad durch einen innen- und außenverzahnten Ring 14 gebildet ist. Dieser Ring 14 steht an seinem äußeren Umfang mit .dem Ritzel eines S-Motors 16 in Eingriff, der bspw. ein polumschaltbarer oder frequenzgesteuerter Drehstrommotor sein kann. Die auf der Welle 10 angeordnete Schnecke 12 ist zum Antrieb eines
Schneckenrades 17 vorgesehen, das ,über eine Kette 18 und die Kettenräder 19;20 die Abzugswalzen 1 ;2 antreibt, während der Antrieb des Warenwickels 21 reibschlüssig·durch eine Walze 22 erfolgt, die über die Kette 23 und das Kettenrad 24 ebenfalls vom Kettenrad 19 angetrieben wird. Am Doppelhebel 4 ist weiterhin eine Steuerfahne 25 vorgesehen, der ein berührungsfrei arbeitender Geber 26 zugeordnet ist, der über,die Steuerung 27 den" Betriebszustand des'!-Motors; 16 beeinflußt (Pig. 2).
Die beschriebene Abzugsvorrichtung arbeitet wie folgt: Der Abzug der Ware 28 wird durch das konstante Gewicht des Doppelhebels 4 sowie der auf dem Hebel 4 gelagerten Walzen 1;2 bewirkt. Mit Beginn der Drehbewegung des Nadelzylinder^ der Maschine (nicht dargestellt) wird auch der Drehteller 7 vom Getriebe 8;9 syncnroh zum Nadelzylinder angetrieben. Damit rollt das im Drehteller 7 gelagerte Planetenrad 13 an der Innenverzahnung des zu diesem Zeitpunkt feststehenden Ringes ab und treibt über das Schneckengetriebe 12;17 und den Kettentrieb 18i19;20 die Abzugswalzen 1;2 an· Entsprechend dem gewählten. Übersetzungsverhältnis stellt sich eine Grunddrehzahl der Abzugswalzen 1;2 ein, die vorzugsweise so gewählt ist, daß dieselbe geringfügig größer ist als die zum einwandfreien Abzug der Ware 28 erforderliche Drehzahl. Damit wird mehr Ware abgezogen als produziert wird, und der die Abzugswalzen 1;2 tragende Doppelhebel 4 klettert am produzierten Gestrick nach oben. !Folglich gelangt die Steuerfahne 25 in den Bereich des Gebers 26, der über die Steuerung 27 ein Einschalten des E-Motors 16, welcher nunmehr über sein Ritzel 15 und die Richtungssperre 11 eine Drehung des Ringes 14 bewirkt. Damit wird die Drehzahl des Planetenrades 13 und die Grunddrehzahl der Abzugswalzen ί ;2 reduziert, so daß weniger Ware 28 abgezogen als hergestellt wird, und sich der die Abzugswalzen 1j2 tragende Doppelhebel 4 am Gestrick nach unten bewegt· Polglich gelangt die Steuerfahne 25 wieder aus dem Bereich des' Gebers 26, der über die Steuerung 27 wieder das Abschalten des E-Motors 16 und damit den leubeginn des Regelungszyklus ver-
anlaßt (Pig. 1)♦
Alternativ zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist es auch möglich, die Abzugswalzen 1;2 ortsfest auf dem rotierenden Gestell 6 der WarenaufWicklungsstelle zu lagern. Als Meßwertgeber dient in diesem Fall eine das Gestrick 28 abtastende und seine Spannung erfassende, federbelastete Meßwalze 29» über welche das Gestrick geführt ist und der eine Steuerfahne 30 zugeordnet ist, deren Stellung durch einen Geber 31 überwacht wird. Wird die Warenspannung zu hoch, weil mehr Ware 28 abgezogen als hergestellt wird, bewegt sich die Meßwalze 29 gegen die Kraft ihrer Feder 32 nach unten; die Fahne 30 gelangt in den Bereich des Gebers 31, der ein Einschalten des S-Mcbrs 16 über die Steuerung 27 bewirkt, welcher in der beschriebenen Weise für,eine Red-uzierung der Drehzahl der Abzugswalzen 1;2 sorgt. Sinkt die Warenspannung nunmehr wieder ab, weil mehr Ware produziert als abgezogen wird, bewegt sich die Meßwalze 29. unter dem Einfluß der Feder 32 wieder nach oben und bringt die Steuerfahne 30 wieder aus dem Bereich des Gebers 31, wodurch eine Abschaltung des E-Motors 16 bewirkt wird (Fig. 2). Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht derjenigen gemäß Fig. 1 mit schwenkbar im Doppelhebel 4 gelagerten Abzugswalzen 1 ;2.# Um eine permanente Überwachung der am Doppelhebel 4 vorgesehenen Steuerfahne mit dem u-förmigen Geber 33 vornehmen zu können, ist die Steuerfahne jedoch als Ring ~34 ausgebildet, der in einer Geradführung 35 gelagert und durch einen an seinem Umfang angelenkten Stift 36 gelenkig mit dem Doppelhebel 4 verbunden ist, dessen Schwenkbewegungen demzufolge auf den Ring 34 übertragen werden (Fig. 3).
Da der Motor 16 in jedem Fall außerhalb des rotierenden Gestells 6 der Warenaufwicklungsstelle angeordnet ist, ist die Stromzufuhr in unkomplizierter Weise möglich. Bei gl-eichzeitiger Anordnung des Gebers 26;31;33 am ortsfesten Maschinengestell (s· Fig. 1-3) darüber hinaus jegliche Stromzuführung zum rotierenden Gestell der Warenaufwicklungsstelle entbehrlich·

Claims (6)

Erf ind üngs anspruch
1. AbζugsVorrichtung für Rundstrickmaschinen mit einem umlaufenden Gestell für die Warenaufwicklungssteile,einem Abzugswalzenpaar und einem mit diesem kinematisch verbunden E-Motor, der durch zweckentsprechende gestricktechnologische Parameter überwachende Meßwertgeber steuerbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Abzugswalzen (1;2) durch ein vom Hauptantrieb der Maschine angetriebenes Planetenrad (13) eines Umlaufrädergetriebes antreibbar sind, dessen Zentralrad (14) durch den ortsfest· gegenüber dem umlaufenden Gestell(6) für die WarenaufwicklungssteHe angeordneten E-Motor (16) antreibbar ist,
2· Abzugsvorrichtung gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,'daß das Zehtralrad durch einen innen- und außenverzahnten Ring (14) gebildet ist, durch dessen Innenverzahnung das Planetenrad (13) antreibbar ist, und dessen Außenverzahnung mit einem auf der Welle des S-Motors (16) gelagerten Ritzel (15) in Eingriff steht. '... ' ·; '
3.· Abzugsvorrichtung gemäß Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Abzugswalzen (1;2) an einem schwenkbaren Doppelhebel (4) gelagert sind, der mit einer Steuerfahne (25;34) versehen ist, welcher mindestens ein berührungsfrei arbeitender Geber (26;33) zugeordnet ist·
4· Abzugsvorrichtung gemäß Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die. Steuerfahne in Porm eines Ringes (34) ausgebildet ist, der in einer am rotierenden Gestell (6) der Warenaufwicklungssteile vorgesehenen Geradführung (35) gelagert ist·
5« Abzugsvorrichtung gemäß Punkt 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Abzugswalzen (1;2) auf dem Gestell (6) der WarenaufwicklungssteHe ortsfest gelagert sind, wobei als Meßwertgeber zur Steuerung des S-Motors (16) eine das Gestrick (28) abtastende, federbelastete Meßwalze (29) 7er-
wendung findet, die mit einer Steuerfahne (30) versehen ist, welcher gleichfalls mindestens ein berührungsfrei : arbeitender Geber (31) zugeordnet ist.
6. Abzugsvorrichtung gemäß Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß als Ξ-Motor (16) vorteilhaft ein drehzahlgesteuerter Gleichstrom- oder Drehstrommotor vorgesehen ist«
Zeichnungen
DD25909584A 1984-01-02 1984-01-02 Abzugsvorrichtung fuer rundstrickmaschinen DD222364A1 (de)

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