DE2162170A1 - Schnellflechtmaschine zum umflechten von strangfoermigem gut - Google Patents

Schnellflechtmaschine zum umflechten von strangfoermigem gut

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Description

  • Schnellflechtmaschine zum Umflechten von strangförmigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellflechtmaschine zum Umflechten strangförmigen Gutes vermittels fadenförmigem Flechtgut in Form von Drähten oder Bändern aus organischem und anorganischem Material unter Verwendung zweier entgegengesetzt zueinander rotierender Spulenträger.
  • Schnellflechtmaschinen zum Umfiechten eines strangförmigen Gutes vermittels fadenförmigen Flechtgutes aus Drähten, dünnen Metallbändern, Bindfäden, Asbest und Kunststoff werden zum Umflechten von Schläuchen beispielsweise oder anderem strangförmigem Gut wie Kabeln verwendet, wobei das zu umflechtende Gut zentrisch durch die Flechtmaschine hindurchgeführt wird und die Spulenträger um das Flechtgut herum in entgegengesetzter Richtung, so daß die auf den Spulenträgern angeordneten Spulen ihr Flechtgut, beispielsweise den Draht, wie Kett- und Schußfäden miteinander verf lechten.
  • Bei diesen bekannten Flechtmaschinen sind zwei Antriebe erforderlich, und zwar wird die innere Reibe der Spulen auf dem einen Spulenträger durch eine Innenverzahnung vermittels Stirnrädern angetrieben, während die andere Spulenreihe auf einem Radkörper angebracht ist, der seinerseits wieder angetrieben wird und wobei die Flechtgutfäden der äußeren Spulenreihe durch schw-ingende Fadenführer abwechselnd über und unter die Spulenbahn der InnenspuLen ge-Legt werden.
  • Die Fadenführerhebel werden durch ihre Führungsstifte, auf welche auswechselbare Gleitsteine aufgeschoben sind, in einer Kurvennut auf- und abgesteuert, wobei der Kurvenring eine Kugelzone einer Hohlkugel darsteLlt und die Steuerkurve eine mathematisch genau gearbeitete HohlkugeLkurve ist.
  • Bei diesen bekannten Maschinen muß der schwingende Hebel für die Fadenführung einen außerordentlich starken Führungsstiftedruck aushalten. Schließlich ist der Antrieb für den großen umLauSenden Radkörper, auf dessen Unterseite die Außenspulen angebracht sind; in Verbindung mit dem Antrieb des Spulenträgers für die Innenspulen aufwendig und -ubwierio auszuführen, insbesondere dann, wenn hohe Flechtgeschwindigkeiten bzw. ein hoher SpuLenumLaul' pro Zeiteinbeit angestrebt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schnellflecbtmaschine zu scbaffen, die bei hinreichend großer Spulenzahl eine größere Stundenleistung ermöglicht als die bekannten Flechtmascbinen, Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß statt des bisher üblichen zweifachen Antriebs der gesamte Antrieb nur von einem Rotor aus erfolgt, der über ein Schneckengetriebe direkt vom Antriebsmotor angetrieben ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den sich anschließenden Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbei-Spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargesteLlt ist.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sohnellflecbtmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Flechtmascbine und Fig. 3 im vergrößerten Maßstab im Scbnitt ein Detail aus der Flechtmaschine.
  • Die bekannten Scbnellfleebtmasebinen besteben aus zwei Rotoren, die zum Betrieb erforderlicb sind. Der eine Rotor ist mit einer Gleitbahn versehen und trägt zugleich die äußeren Spulenträger und die Hebelständer für die Badenführung. Die Steuerung der Hebel für den Flechtvorgang wird von einer Kurvenbahn, die in einem Ring um die Maschine verläuft, vorgenommen. Der zweite Rotor treibt entweder über einen Stirnrad- oder Kegelradantrieb den inneren Spulenträger an, so daß die absolute Bewegung -innerer Spulenträger im Uhrzeigersinn und äußerer Spulenträger im Gegenuhrzeigersinn - gleich bleibt. Es ergibt sich also schon hierdurch ein erheblicher Aufwand für den Antrieb, weil für den Lauf der beiden Rotoren ein Doppelradantrieb notwendig ist und man hierzu Vorgelege bzw. einen Getriebemotor benötigt.
  • Die oben genannte Kurvenbahn in dem Ring um die Maschine ist zudem beim Durchziehen des Fadens vom äußeren Spulenträger zum Flechtpunkt hinderlich.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Ausgestaltung vorgeschlagen, die diese Nachteile nicht besitzt, jedoch das Flechtverfahren unverändert beibehält.
  • Die erfindungsgemäße Maschine besitzt einen Rotor 2, der im Gegenuhrzeigersinn rotiert und der die unteren bzw. äußeren Spulenträger 10 trägt mit den dazugehörigen Fadenhebeln 15 (Fig.
  • 3) sowie die Gleitbahn 7 mit ihren Schlitzen 26, in die die Fäden lOa der Spulen 25' des unteren Spulenträgers 10 beim Flechtvorgang eintauchen.
  • Auf der Gleitbahn 7 laufen die oberen bzw. die inneren Spulenträger 9 im Uhrzeigersinn. Die Spulenträger werden über eine Anzahl von Ritzeln 4 in Umdrehung versetzt, wobei die Anzahl der Ritzel 4 doppelt so groß ist wie die Anzahl der oberen Spulenträger 9. Der Abstand der Spulenträger 9 ist, wie Fig.
  • 2 zeigt, konstant voneinander. Jeder Spulenträger 9 ist auf einem Gleitschlitten 24 befestigt, der auf der Gleitbahn 7 gleitet und ist mit einer Verzahnung versehen, die mit den Ritzeln 4 im Eingriff steht. Der Antrieb eines jeden Ritzels 4 erfolgt durch Ablaufen eines Ritzels 5 an dem feststehenden Zahnkranz 6. Die beiden Ritzel 4 und 5 sind starr vermittels der im Rotor 2 gelagerten Welle 32 verbunden. Wenn also der Rotor 2 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, werden die Ritzel 4 und 5 mitgenommen, wobei das Ritzel 5 sich an dem feststehenden Zahnkranz 6 abwälzt und somit das Ritzel 4 in Umdrehung versetzt, das wiederum die Gleitschlitten für die oberen Spulenträger in Umlauf versetzt.
  • Die Ubersetzung dieses Planetengetriebes ist so gewählt, daß die Bewegung der Fäden 9a (Schußfäden) und iOa (Kettfäden) nach beiden Richtungen gleich ist und konstant bleibt.
  • Um diese Getriebefunktion mit einer Verzahnung nach der DIN-Norm zu erhalten, gibt es nur en ganz bestimmtes Verhältnis zwischen Übersetzung, Einrichtung und gleichem Ritzelabstand.
  • Dieses Verhältnis ist abhängig von der Maschinentype, die wiederum der Spulenanzahl 25 entspricht. Die Gleitschlitten 24 sind dabei so breit gewählt, daß sie einen glatten Übergang von einem Ritzel 4 zum anderen Ritzel 4 während ihres Umlaufs gewährleisten.
  • Da die erfindungsgemäße Maschine, wie bereits eingangs erwähnt, für höhere Spulenumläufe entwickelt ist als die, die heute üblich sind, wird die Gleitbahn vor allem auf der einen Seite stark beansprucht, da bei hohen Drehzahlen die Fliehkraft größer ist als das Gewicht des Spulenträgers 9 mit seiner Spule 25. Deshalb ist für einen leisen und leichten Lauf der Gleitschlitten 24 auf der Gleitbahn 7,ein nichtmetallisches Gleitlagermaterial 8 lösbar an den Gleitschlitten 24 oder auf der Gleitbahn 7 befestigt. Diese Befestigung des Gleitlagermaterials ist dabei so getroffen, daß es schnell und einfach austauschbar ist, weil eshier als VerschleiSteil fungiert.
  • Der Fadenhebel 15 (Fig. 3) wird von einer Steuerwalze 13 gesteuert, die eine Steuerkurve 14 enthält. Die Steuerwalze 13 ist formschlüssig über eine Welle 35 mit einem Zahnrad 12 verbunden. Da die Welle 35 im Rotor 2 gelagert ist, der Zahnkranz 11 aber feststeht, muß bei Drehung des Rotors 2 sich das Zahnrad 12 zwangsläufig an dem Zahnkranz 11 abwälzen, so daß sich die Steuerwalze 13 dreht. Der Fadenhebel 15 selbst dreht sich um den Lagerpunkt 34, wobei das Ausmaß des Ausschlages durch den Zapfen 33 und durch den Verlauf der Steuerkurve 14 bestimmt wird.
  • Das Zahnrad 12 ist so ausgelegt, daß es beim Ablauf am stationären Zahnkranz 11 eine genaue Reproduzierbarkeit gewährleistet und dadurch auch der exakte Flechtvorgang hinsichtlich des Hebens und Senkens des Kettfadens 10a, dessen obere Stellung in Fig. 1 und 3 mit 16, die abgesenkte Stellung mit 17 bezeichnet ist, gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Mascbine mit ihrem einzigen Rotor 2 benötigt kein Vorgelege mehr, sondern wird nun direkt von einem Elektromotor über ein Schneckengetriebe 18, 19 angetrieben, wobei Schnecke 19 und Schneckenrad 18 vorzugsweise in einem Ölkasten laufen, welcher von dem Ständer 1 der Maschine und dem Tisch 22, auf welchem die Mascbine befestigt ist, gebildet wird.
  • Der Ständer 1 der Maschine ist als Rohr 1' ausgebildet, in d die hohle Rotorwelle 21 in Kugellagern 40 gelagert ist. Durch die hohle Rotorwelle wird das Flechtgut geführt und damit dieses nicht an die rotierende Wandung anschlägt, enthält die Rotorwelle 21 ein Standrohr 20, das mit dem Tisch 22 verbunden ist.
  • Auf dem Tisch 22 ist ein Statorring 3 befestigt, der auf seinem oberen Umfang einen Zahnkranz 6 für die Ritzel 5 trägt, über die die Spulenträger 9 angetrieben werden und ein Zahnkranz 11, der die Zahnräder 12 in Umdrehung versetzt, welche die Fadenbebel 15 betätigen.
  • Bei der Herstellung eines SpiralgefLechts, was mit den bekannten Schnellfleebtmaæohinen nicht möglich ist, kann der Statorring 3 nach einer abgeänderten Ausführungsform in Drehung versetzt werden, wozu der Rotor 2 und der Statorring 3, der dann in einem besonderen Lager auf dem Tisch 22 gelagert ist, über ein Doppelvorgelege angetrieben sind.
  • Durch die höheren Umlaufgescbwind igkeiten und die dadurch bedingte Zunahme der Zentrifugalkraft ist es notwendig, die Gleitbahn 7 automatisch zu schmieren. Diese Schmierung erfolgt über eine elektrisch angetriebene bandelsübliche Ölpumpe 27, die über Schleifringe in bezug auf Pump- und Pausenzeit von außen gesteuert wird. Diametral der Ölpumpe gegenüber befindet sich der Ölbehälter 28, der das Gegengewicht zur Pumpe bildet und so eine Unwucht vermeidet. Wenn die Ölmenge 29 in dem Ölbehälter 28 abnimmt, schiebt sich zufolge der Vakuumbildung und durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft ein Kolben 30 nach und verlagert so sein größeres Gewicbt gegenüber dem Öl nach außen, so daß bei entsprechender Gewichtsauslegung des Kolbens 30 eine Unwucht im wesentlichen vermieden wird. Da die Maschine durch unterschiedliches Flechtmaterial auf den Spulen 25 und 25' oder durch unterschiedliche Füllung der Spulen eine Unwucht erzeugt, ist die Maschine für kleinere Unwuchten ausreichend stabil konstruiert.
  • Stöße, die sonst bei mechanischem Schalten der Spulen träger 9 und 10 auftreten, werden durch berührungsloses Abscbalten vermieden.
  • Obwohl in der Zeichnung eine Maschine in Form einer Tiscbmaschine dargestellt ist,'d. b. eine Maschine, bei der das Flechtgut vertikal durch die Maschine verläuft, kann sie obne weiteres auch so angeordnet werden, daß sie horizontal arbeitet, das Blechtgut also horizontal verläuft, beispielsweise dadurch, daß die Tischplatte 22 durch die Wand eines entsprechenden Ständers ersetzt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Antriebs für die Spulenträger 9 und 10 ist das Einsetzen der Spulen 25 und 251 in die Spulenträger und das Einziehen der Fäden 9a und 1Oa bis zum Plecbtpunkt 23 im Gegensatz zu den komplazierten Ausgestaltungen der bekannten Maschinen wesentlich vereinfacht.
  • Die gesamte Maschine ist mit einer geteilten Haube 36 abgedeckt, wodurcb die Maschine voLlkommen geschlossen ist, so daß weder während des Betriebes bineingefaßt werden kann nocb ÖL von der Gleitbahn 7 herausgeschleudert wird. Außerdem gewährleistet die Haube eine gute Geräuschdämmung. Die beiden Hälften der Haube werden auf den Rollen 37 ineinandergedreht, so daß die Haube jeweiLs zur Hälfte offen ist, wenn die Spulenträger mit den Spulen besetzt und die Fäden eingefädelt werden.
  • Die Haube kann zusätzlich auf ihrer Innenseite mit einem Dämmstoff versehen sein.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    9 SchnellfLeebtmaschine zum Umflecbten strangförmigen Gutes vermittels fadenförmigem Flechtgut unter Verwendung entgegengesetzt zueinander rotierender Spulenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Antrieb von einem Rotor (2) aus erfolgt, der über ein Schneckengetriebe direkt vom Antriebsmotor angetrieben ist.
  2. 2. Schnellflechtmascbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Rotors (2) ein Statorring angeordnet ist, der zwei Zahnkränze (6 und 11) trägt, von denen der eine Zahnkranz (6) die inneren Spulenträger (9) antreibt und der andere Zahnkranz (i?) die Fadenhebel (15) betätigt.
  3. 3. Scbnellfleebtmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicbnet, daß die inneren Spulenträger an Gleitschlitten (24) befestigt sind, die Kreissegmentgestalt baben und auf einer Gleitbahn (7) am Rotor (2) laufen und durch ein Ritzel (4), das mit einem Ritzel (5) verbunden ist, in Umdrehung versetzt werden entgegengesetzt zur Rotationsrichtung des Rotors (2).
  4. 4. Schnellflechtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (5) eine andere Zähnezahl als das Ritzel (4) besitzt und an dem Zahnkranz (6) abrollt.
  5. 5. Scbnellflecbtmaschine nacb Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das tlbersetzungsverhältnis des Planetengetriebes, bestebend aus dem Rotor (2), den Ritzeln (4 und 5) nd den Zahnkränzen (6 und 11), entsprechend der Spulenanzahl und des Winkelabstandes der Ritzel (4) und der Art des herzustellenden Geflechts wählbar ist.
  6. 6. Schnellflechtmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitschlitten (24) und der Gleitbahn (7) ein nichtmetallisches auswechselbares Gleitlagermaterial (8) angeordnet ist.
  7. 7. Schnellflechtmasohine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (7) automatisch durch eine umlaufende Ölpumpe (27) geölt wird.
  8. 8. Schnellflechtmascbine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diametral der Ölpumpe (27) gegenüber der Ölbehälter (28) angeordnet ist, in welchem der Ölverbrauch durch einen nacbfolgenden Kolben (30) ausgleichbar ist.
  9. 9. Schnellflechtmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Fadenhebel (15) über eine Walze (13) mit einer über den Umfang verlaufenden Kurvennut (14) erfolgt, in der ein Zapfen des Fadenhebeis läuft und die durch das Zahnrad (12) angetrieben ist.
  10. 10. Schnellflechtmaschine nacb Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorring zur Herstellung eines Spiralgeflechts drehbar gelagert ist und zusammen mit dem Rotor (2) über ein Doppelvorgelege angetrieben ist.
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