DD217974A5 - Verfahren zum spruehen von reben- und obstkulturen, ferner spritzgeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

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DD217974A5
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Imre Gombos
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Alkoto Ifjusag Egyesueles
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Abstract

Durch die Erfindung soll bei geringem Aufwand in material- und zeitsparender Weise eine qualitativ hochwertige Spruehung erreicht werden, wobei eine annaehernd optimale Spritzmittelbedeckung durch die Anwendung relativ geringer Spritzmittelmengen erreicht wird. Die Bespruehung wird unter einem schiefen Winkel im Vergleich mit der Fahrtrichtung durchgefuehrt, wobei das Spruehbild kreisringfoermig gestaltet wird. Das erfindungsgemaesse Verfahren kann durch ein Spritzgeraet durchgefuehrt werden, welches mit mindestens einem, zur Fahrtrichtung senkrecht angeordneten Axialgeblaese versehen ist. Das Wesen des erfindungsgemaessen Spritzgeraetes liegt darin, dass das Axialgeblaese in einem Abstand von einem Zylindermantel umschlossen ist, ferner das Axialgeblaese an seiner Druckseite mit mindestens einem, koaxial angeordneten drehkoerperfoermigen und sich nach aussen ausweitenden Lenkelement versehen ist. Fig. 3

Description

Berlin, den 7.8.1984
AP A 01 N/260 255/7 63 612/23
Verfahren zum Sprühen von Reben» und Obstkulturen sowie Spritzgerät zur Durchführung des Verfahrens
Anwendungsgebiet., der. Erfindung ,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sprühen von Reben» und Obetkulturen sowie ein Spritzgerät zur Durchführung des Verfahrens»
Qharakt e rist ik der bekannt en t echnischen Lösungen
Der entsprechend durchgeführte Pflanzenschutz ist bekannter» weise ein den Ernteertrag bedeutend erhöhender Faktor» Der Erfolg des Pflanzenschutzes kann dadurch ermessen werden, ob die Anpflanzung gegen Schädlinge geschützt werden kann· Die Wirksamkeit der Sprühung ist durch technische Parameter, u, a« die Leistung des Spritzgerätes, den Rleselverlustgrad und Qualität der Durchführung der Berieselung bestimmt.
In den Wein- und Obstgärten werden in der Regel mit einem Axialgebläse zusammenarbeitende Spritzgeräte verwendet. Die Erfahrungen zeigen aber, daß dtose Geräte die Arbeitsquali» tätsanforderungen den modernen Bedürfnissen entsprechend nicht zufriedenstellen können, da die optimale Spritzmittelbedeckung der Pflanzen nur durch die Anwendung unbegründet hoher Spritzmlttelsaengen erreicht werden kann«
Es sind ferner auch solche Lösungen bekannt, die zwar eine relativ verminderte Luftmenge benötigen, aber die Qualität der Spritzarbeit kann auch durch diese Lösungen in dem ge»
wünschten Maße nicht verbessert werden, Ziel, der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, mit geringem Aufwand an Material und Zeit eine qualitativ hochwertige Sprühung der Obstkulturen zu erreichen«
Darlegung des Wesens, der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« ein Verfahren zum Sprühen von Reben- und Obstkulturen sowie ein Spritzgerät zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit welchem eine annähernd optimale Spritzmittelbedeckung durch die' Anwendung relativ verminderter Spritzmittelmengen erreicht wird« . '.' ..' / '' . : ·
Erfindungsgemäß wird diese Afgäbe dadurch gelöst, daß die Berieselung nicht senkrecht, sondern unter einem schiefen Winkel im Vergleich mit der Fahrtrichtung vorgenommen wird, wobei das Sprühbild kreisringförmig gestaltet ist·
Nach einer bevorzugten Ausfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Wert der Sprühwinkel zwischen 10° und 80° bzw, 100° und 170°, vorteilhaft auf 45° bzw· 135°, gewählt.
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Das erfindungsgemäße Spritzverfahren kann durch ein Spritzgerät mit mindestens einem, zur Fahrtrichtung querstehenden Gebläse, beispielsweise einem Axialgebläse, durchgeführt werden, das mit einem axialen Ventilator versehen ist« Dies wurde erfindungsgemäß so weiterentwickelt, daß das Gebläse
von einem Zylindermantel in einem Abstand umschlossen ist, ferner, daß das Gebläse an seiner Druckseite mit mindestens einemβ koaxial angeordneten, drehkörperförmlgen und sich nach außen ausweitenden Lenkelement versehen ist·
Bei ®in®m bevorzugten Aueführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spritzgerätes weist es mehrere Lenkelemente auf, die die Form eines Paraboloid haben* und in axialer Richtung ineinandergeschoben angeordnet sind, und ihre relative axial© Lage verändert werden kann»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Spritzgerät mit je einer zusätzlichen löffelartigen unteren Lenkplatte und oberen Lenkplatte versehen»
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei spieles näher erläutert» In der zugehörigen Zeichnung zei-'gen.: V . . 1V-' . ; ; . . ' .
Fig» Ij eine Draufsicht eines schematisch dargestellten herkömmlichen Sprühverfahrens;
Fig» 2s ein® Draufsicht des Spruhverfahrens gemäß Fig· I in erhöhtem Maßstab;
Fig« 3: ein© scheroatische Draufsicht des erfindungsgemäßen Sprühverfahrens;
Ry9 4: eine Draufsicht eines Teiles der Lösung gemäß Fig.
Fig« 5: eine schematische Draufsicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Spritzgerätes; und
Fig· 6: einen Schnitt durch das Spritzgerät entlang der Linie VI - VI in Fig. 5, teilweise in Ansicht.
In den Fig« 1 und 2 ist das Prinzipschema des herkömmlichen Sprühverfahrens dargestellt· Laubkronen sind mit 1, die Fahrtrichtung eines geschleppten Spritzgerätes 2 mit a, die Sprührichtung mit b; c bezeichnet« In der Fig· 1 ist es wohl sichtbar» daß in einem Abstand E zwischen den Laubkronen 1 der zu der Fahrtrichtung a quer zerstreute Spritzmittelst rom nutzlos verlorengeht, da er keiner zu behandelnden Laubkrone 1 in Verbindung kommt«
In der Fig. 2 ist eine Laubkrone 1 schematisch dargestellt« wobei die Baumzweige bzw. daa Obst mit 3 bezeichnet wurden. Wenn dieser Baum in einer herkömmlichen Weise (der Fig« I gemäß) von den Richtungen bj c gesprüht wird, dann kommen die inneren Baumzweige bzw. Obst 3 überhaupt nicht oder nur mangelhaft mit dem Spritzmittel in Berührung, wie es aus der Fig« 2 ersichtlich ist (in der der Spritzmittelstrom mit dünnen Linien dargestellt ist)«
Di® erfindungsgemäße Lösung ist in den Fig, 3 und 4 im Interesse eines einfacheren Vergleiches ähnlich wie die herkömmliche Lösung in den Fig· 1 und 2 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Details· Der wesentliche Unterschied besteht in der Wahl der Spruhrichtungen d; e; f; g, während die übrigen Einzelheiten mit den in der Fig. 1 übereinstimmen«
Die Sprührichtungen d; ei fj g in der Fig» 3 schließen einen Winkel'.^- bzw« ftt„ "1^* der Fahrtrichtung a ein, wodurch die unproduktive Besprühung im Grunde genommen beseitigt würde* Der Wert der Winkel ^1 und ^4 g hängt z, B„ von dem Jeweiligen Zeilenabstand der Bäume, d» h, vom Abstand E ab« Im Laufe der Experimente ist der Wert de® Winkels o4,, zwischen 10° und 80°, zweckmäßig 45°, und der Wert des Winkels «<« zwischen 100° und 170°,zweckmäßig 135°, gewählt worden.
Die Baumzweige bzw» das Obst 3 der Laubkrone 1 erhalten wesentlich mehr Spritzmittel aus den erfindungsgemäßen Sprührichtungen d; e; f; g, da die Oberflächen aus sich kreuzenden Richtungen besprüht werden.
In den Fig, 5 und 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spritzgerätes schematisch in einer Draufsicht bzw» teilweise in einer Ansicht dargestellt.
Das Spritzgerät hat ein schleppbares Gestell 4, an dem in diesem Falle an beiden Seiten je ein Axialgebläse 5 angeordnet ist« Der durch das Gebläse 5 geliefert® Luftstrom wird erfindungsgemäß an beiden Seiten in je zwei Hauptrichtungen auf das Laubwerk 1 gerichtet a wobei die mit dicken Pfeilen gezeichneten Sprührichtungen einen Winkel e£* und &t2 zur Fahrtrichtung a einschließen.
Die Einzelheiten des Spritzgerätes sind aus der Fig· 6 besser ersichtlich» Ein Gehäuse 10 d@s Gebläses 5 ist von einem Zylindermantel 6 derart umschlossen, daß ein ,Ringspalt 13 zwischen dem Zylindermantel 6 und dem Gehäuse 10 gebildet wird, , ?
Das Gebläse 5 hat ein in bekannter Weise gelagertes Laufrad 14, das einen Lüftet rom L^ kreisringförmigen Querschnittes fördert. Erfindungsgemäß ist hinter dem Laufrad 14 mindestens ein koaxiales drehkörperförmiges und sich nach außen aueweitendes Lenkelement 7 angeordnet· Im dargestellten Falle sind vier Lenkelemente 7 mit einer Paraboloidfortn verwendet» deren relative Lage in axialer Richtung (in der Zeichnung nicht dargestellter Weise) verstellbar ist· Der primäre Luftstrom L. wird also durch die Lenkelemente 7 nach außen geleitet, während im Inneren der Lenkelemente 7 ein sekundärer Luftstrom L_ strömt. Ebenfalls ein sekundärer Luftstrom L2 strömt über den Ringepalt
Am Gehäuse 10 des Gebläses 5 ist der Zylindermantel 6 befestigt, und zwar derart, daß die relative Lage der Lenkelemente 7 in axialer Richtung verstellbar bleibt. An dem Zylindermantel 6 sind zusätzliche löffelartige untere Lenk platten 8 und eine obere Lenkplatte 9 befestigt, die in axialer Richtung ebenfalls verstellbar sind· Die untere Lenkplatte 8 leitet den zum Boden gerichteten Luftstrom in die Richtung des Laubwerkes 1, und die obere Lenkplatte 9 leitet den nach oben gerichteten Luftstrom in die Richtung der Pflanzen« Die letztere Richtung ist besonders im Falle von niedrigen Pflanzenkulturen wichtig.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1st ein Sprührohr 11 für das Spritzmittel hinter den Lenkelementen 7 angeordnet, das mit Düsen 12 mit vorzüglich verstellbarem Sprühungebild versehen ist· Das Sprührohr 11 ist an sich
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bekannter Weise der Speiseeinheit für die Sprühmittelförderung des Spritzgerätes 2 angeschlossen (nicht dargestellt)·
Der Hauptluftstrom des Gebläses 5 wird also durch die Lenkelemente 7, die untere Lenkplatte 8 und obere Lenkplatte 9 in einem Winkel «C* und «C2 in den schrägen Sprührichtun- gen geleitet· Die Richtung des über die Düsen 12 in den Luftstrom eingeleiteten Spritzmittels kann einen Winkel von 0° bis 180° vom Sprühungsbild der Düse 12 abhängig einschließen« Die Düsen 12 können den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgewechselt werden« Der durch das Gebläse 5 gelieferte Luftstrom mit kreisringförmigem Querschnitt wird also mit Hilfe dar Lenkplatten 8; 9 über die oberen und unteren Kreisringausschnitte in Laubrichtung geleitet» per durch das Gebläse 5 geförderte primäre Luftstrom L. nimmt die sekundären Luftströme L^ an der Druckseite des Gebläses 5 mit. ;> ; .'' \ ., ...-. : . '· .;.'' ' ·..; ' . :. ..' ' . '
Di© durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen« daß die Wirksamkeit der Besprühung« die Bedeckung der Belaubung bzw» des Obstes mit Spritzmittel durch die umgelenkten Sprührichtungen wesentlich verbessert werden« ferner daß der Spritzmittelverlust, die unproduktive Arbeit« die Umweltverschmutzung und der spezifische Aufwand vermindert werden.

Claims (4)

Erfindunqsanspruch
1. Verfahren zum Sprühen von Reben- und Obstkulturen, gekennzeichnet dadurch, daß die Besprühung unter einem schiefen Winkel (pL*; &C g) im Vergleich mit der Fahrtrichtung (a) vollgeführt wird, wobei ein Sprühbild kreis· ringförmig gestaltet wird.
*> .
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Wert äer Sprühwinkel (o*·* ) zwischen 10° und 80°, vorzugsweise 45°, und der Sprühwinkel (^2) zwischen 100° und 170°, vorzugsweise 135°, liegt.
3» Spritzgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt oder 2 mit mindestens einem, zur Fahrtrichtung querstehenden Gebläse, vorzugsweise einem Axialgebläse, gekennzeichnet dadurch, daß das Gebläse (5) in einem Abstand von einem Zylindermantel (6) umschlossen ist, und daß das Gebläse (5) an seiner Druckseite mit mindestens einem, koaxial angeordneten drehkörperförmigen und sich nach außen ausweitenden Lenkelement (7) versehen ist.
4, Spritzgerät nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Lenkelemente (7) vorgesehen sind, die die Form eines Paraboloid haben und ineinandergeschoben angeordnet sind, wobei deren gegenseitige axiale Lage veränderbar ist.
5e Spritzgerät nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß je eine zusätzliche löffelartige untere Lenkplatte (8) und obere Lenkplatte (9) vorgesehen sind.
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
DD26025584A 1984-02-22 1984-02-22 Verfahren zum spruehen von reben- und obstkulturen, ferner spritzgeraet zur durchfuehrung des verfahrens DD217974A5 (de)

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