DD216371A5 - Automatisch lenkbare hackfrucht-erntemaschine - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Hackfrucht-Erntemaschine, deren Ernteaggregat in Fahrtrichtung gesehen zwei mit Abstand zueinander angeordnete Tasteinrichtungen aufweist, von denen d. erste die Blattgutreihe und die zweite ueber die Rodescharen die Fruchtreihe abtastet. Beiden Tasteinrichtungen ist ein Sensor zugeordnet, dessen Signale zur Lenkung des Traegerfahrzeuges dienen. Dieses weist zwei unabhaengig voneinander betaetigbare Lenkachsen auf, so dass die Signale der ersten Tasteinrichtung, beispielsweise z. Lenkung der hinteren Achse und die Signale der zweiten Tasteinrichtung folglich der Lenkung der ersten Achse dienen. Durch die Hintereinander-Anordnung von zwei Tasteinrichtungen kann die beim Ernten am Hang auftretende seitliche Abdrift festgestellt und durch Korrektur der Stellung der beiden Lenkachsen ausgeglichen werden.
Description
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Automatisch lenkbare Hackfrucht-Erntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hackfrucht-Erntemaschine bestehend aus einem lenkbaren Trägerfahrzeug und einem von diesem getragenen Ernteaggregat, wobei das mit einer Köpf- und Rodeeinrichtung versehene Ernteaggregat eine vor der Rodeeinrichtung vorgesehene, mindestens eine Hackfruchtreihe abtastende Einrichtung aufweist, die mit einem Sensor zusammenwirkt, dessen Signale von einem Regler verarbeitet werden und über bekannte Mittel der Verstellung einer Lenkachse dienen.
Es sind in der Praxis Hackfrucht-Erntemaschinen bekannt, die vor dem Roder Tastarme besitzen, die das Blattgut einer Hackfruchtreihe abtasten. Sie bestehen aus um senkrechte Achsen drehbare Drahtbügel oder Platten, mit deren Drehachsen Sensoren, beispielsweise Potentiometer verbunden sind. Über an sich bekannte Einrichtungen werden die Signale dann von einem Regler verarbeitet und zur Steuerung verwandt. Derartige automatische, Lenkeinrichtungen arbeiten in der Ebene zufriedenstellend, an Seitenhängen jedoch nicht, weil die Abtaststelle-in Fahrtrichtung gesehen - in einem relativ großen Abstand vor den Rode-
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scharen angeordnet sind. Folglich kann wegen der Länge derartiger Hackfrucht-Erntemaschinen seitenhangbedingter Abdrift der Maschine und dadurch bedingter Versatz der Rodescharen im Verhältnis zur Hackfruchtreihe nicht ausgeglichen werden.
Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Mängel behoben und durch eine verbesserte Steuerung eine höhere Einsatzmöglichkeit bei qualitativ besserem Betriebsregime erreicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch lenkbare Hackfrucht-Erntemaschine der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß eine einwandfreie Funktion auch während der Arbeit am Hang gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Trägerfahrzeug - wie an sich bekannt - zwei Lenkachsen hat und die Hackfrucht-Erntemaschine eine zweite Tasteinrichtung aufweist,, die in Fahrtrichtung gesehen mit Abstand vor bzw. hinter der ersten Tasteinrichtung vorgesehen ist und zur Lenkung der von der ersten Tasteinrichtung nicht beeinflußten Lenkachse dient. Auf vorteilhafte Weise ist die zweite Tasteinrichtung mit mindestens einem Rödeschar verbunden» Um einen möglichst einheitlichen Aufbau zu erreichen, weisen beide Tasteinrichtungen baugleiche Sensoren und elektronische Regler auf. Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß den beiden Tasteinrichtungen je ein Sensor sowie ein einziger gemeinsamer,elektronischer Regler zugeordnet ist, über den beide Lenkachsen gemeinsam verstellt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform sind beide Tasteinrichtungen
miteinander mechanisch verkoppelt, wobei die Koppelbewegungen auf einen einzigen Sensor übertragen werden, dessen Signale einem einzigen elektronischen Regler zugeführt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei- j spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Hackfrucht-Erntemaschine in der
Seitenansicht, -
\
Fig. 2: die in der Figur 1 dargestellte Hackfrucht-Erntemaschine in der Draufsicht.
Mit 1 ist eine Hackfrucht-Ernte-Kombination bezeichnet, die ein selbstfahrendes Trägerfahrzeug 2 mit zwei Lenkachsen 3 und 4 besitzt. Dieses Trägerfahrzeug 2 weist an seinem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende eine 3-Punkt-Aufhängung 5 auf , mit der ein Ernteaggregat 6 verbunden ist. Der Antrieb dieses Ernteaggregates 6 erfolgt vom Trägerfahrzeug 2 aus über eine Zapfwelle. Das Ernte-, aggregat besteht im wesentlichen aus auf einer Welle ne- ι beneinander angeordneten rotierenden Messern 7 zum Abtrennen der Blätter, einer nicht dargestellten Köpfein-
richtung und mehreren parallel zueinander vorgesehenen Rodescharen S. Letztere sind einendig auf einer fest stehenden Achse 9 schwenk- und verschiebbar aufgesetzt. Etwa in ihren mittleren Bereichen ist jedes Scharpaar mit einem senkrecht stehenden Halter IO fest verbunden, die an ihren den Rodescharen 8 abgewandten Ende Lagergabeln 11 tragen. Diese Lagergabeln 11 umgreifen Exenterscheiben 12, die fest mit einer angetriebenen Welle 13 verkeilt sind· Die Lagergabeln 11 sind so lang ausge-
-A-
bildet, daß sie sich auf den Exenterscheiben seitlich verschieben können, ohne ihre Führung an den Scheiben zu verlieren. Mit einer dieser Lagergabeln, nämlich mit der Lagergabel 11' ist das Ende eines Lenkers 14 verbunden, dessen anderes Ende auf einen Sensor 15 einwirkt. Verschieben sich nun die Rodescharen seitlich, wird auch der Sensor betätigt, dessen Signale dann von einem nicht dargestellten Regler verarbeitet werden und zur Lenkung der Vorderachse 3 diene". Qas mittlere Rodeschar 8' mit dem Halter 10 sowie die Lagergabel 11', der Lenker 14 und der Sensor 15 bilden die Tasteinheit 20. Die Hinterachse 4 ist ebenfalls unabhängig von der Vorderachse 3 lenkbar. Hierzu werden die Signale verwandt, die von dem Sensor 19 einer bekannten Tasteinrichtung 16 zugeführt werden, welche an der Stirnseite 17 des Rahmens IS befestigt ist. Dadurch, daß in Fahrtrichtung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tasteinrichtungen vorgesehen sind, die auf zwei Lenkachsen eines Trägerfahrzeuges einwirken, kann die beim Ernten am Hang auftretende seitliche Abdrift ertastet und ausgeglichen werden Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich zwar auf eine Hackfrucht-Erntemaschine in schleppe rget rage·* ner Bauweise, die Erfindung ist jedoch genauso in selbstfahrender Maschinenausführung zu verwirklichen.
Claims (6)
1. Hackfrucht-Erntemaschine bestehend aus einem lenkbaren Trägerfahrzeug und einem von diesem getragenen Ernteaggregat, wobei das mit einer Köpf- und Rodeeinrichtung versehene Ernteaggregat eine vor der Rodeeinrichtung vorgesehene, mindestens eine Hackfruchtreihe
/. abtastende Einrichtung aufweist, die mit einem Sensor zusammenwirkt, dessen Signale von einem Regler verarbeitet werden und über bekannte Mittel der Verstellung einer Lenkachse dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerfahrzeug (2) wie an sich bekannt, zwei Lenkachsen (3 und 4) hat und die Hackfrucht-Erntemaschine (1) eine zweite Tasteinrichtung (20) aufweist, die in Fahrtrichtung gesehen mit Abstand vor bzw. hinter der ersten Tasteinrichtung (16) vorgesehen ist und zur Lenkung der von der ersten Tasteinrichtung (16) nicht beeinflußten Lenkachse (3) dient.
2. . Hackfrucht-Enrtemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tasteinrichtung (20) mit mindestens einem Rodeschar (8) verbunden ist.
3. Hackfrucht-Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tasteinrichtungen (16 und 20) baugleiche Sensoren (15 und 19) und elektronische Regler aufweisen.
4* Hackfrucht-Erntemaschine nach den Ansrpüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Tasteinrichtuh-( gen (16 und 20) je ein Sensor (15) bzw. (19) sowie ein einziger gemeinsamer elektronischer Regler zugeordnet ist, über den beide Lenkachsen (3 und 4) gemeinsam verstellt werden.
5. Hackfrucht-Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tasteinrichtungen (16 und 20) miteinander mechanisch verkoppelt sind, wobei die Koppelbewegungen auf einen einzigen Sensor übertragen werden, dessen Signale einem einzigen elektronischen Regler zugeführt werden.
6. Hackfrucht-Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Tasteinrichtung (16) auf die Lenkachse (3), und die Signale der Tasteinrichtung (20) auf die Lenkachse (4) wirken.
- Hierzu 1 Blatt Zeichnung -
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