DE3313547A1 - Automatisch lenkbare hackfrucht-erntemaschine - Google Patents

Automatisch lenkbare hackfrucht-erntemaschine

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DE3313547A1
DE3313547A1 DE19833313547 DE3313547A DE3313547A1 DE 3313547 A1 DE3313547 A1 DE 3313547A1 DE 19833313547 DE19833313547 DE 19833313547 DE 3313547 A DE3313547 A DE 3313547A DE 3313547 A1 DE3313547 A1 DE 3313547A1
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Helmut Dipl.-Ing. Claas
Nils Dipl.-Ing. 4834 Harsewinkel Frederiksen
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Claas KGaA mbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
    • A01B69/008Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow automatic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D27/00Machines with both topping and lifting mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

l, deni3· April 19* - Pat. 3470 St/Ry -
Automatisch lenkbare Hackfrucht-Erntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Hackfrucht-Erntemaschine bestehend aus einem lenkbaren Trägerfahrzeug und einem von diesem getragenen Ernteaggregat, wobei das mit einer Köpf- und Rodeeinrichtung versehene Ernteaggregat eine vor der Rodeeinrichtung vorgesehene, mindestens eine Hackfruchtreihe abtastende Einrichtung aufweist, die mit einem Sensor zusammenwirkt, dessen Signale von einem Regler verarbeitet werden und über bekannte Mittel der Verstellung einer Lenkachse dienen.
Es sind in der Praxis Hackfrucht-Erntemaschinen bekannt, die vor dem Roder Tastarme aufweisen, die das Blattgut einer Hackfruchtreihe abtasten. Sie bestehen aus um senkrechte Achsen drehbare Drahtbügel oder Platten, mit deren Drehachsen Sensoren, beispielsweise Potentiometer verbunden sind. Über an sich bekannte Einrichtungen werden die Signale dann von einem Regler verarbeitet und zur Steuerung verwandt. Derartige automatische Lenkeinrichtungen arbeiten in der Ebene zufriedenstellend, an Seitenhängen jedoch nicht, weil die Abtaststelle--in Fahrtrichtung gesehen - in einem relativ großen Abstand vor den Rodescharen angeordnet sind. Folglich kann wegen der LSnge derartiger Hackfrucht-Erntemaschinen seitenhangbedingter Abdrift der Maschine und dadurch bedingter Versatz der Rodescharen im Verhältnis zur Hackfruchtreihe nicht ausgeglichen werden. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine automatisch lenkbare Hackfrucht-Erntemaschine der eingangs näher bezeich-
neten Art so auszubilden, daß eine einwandfreie Funktion auch -während der Arbeit am Hang gewährleistet ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Trägerfahrzeug - wie an sich bekannt - zwei Lenkachsen hat und die Hackfrucht-Erntemaschine eine zweite Tasteinrichtung aufweist, die in Fahrtrichtung gesehen mit Abstand vor bzw. hinter der ersten Tasteinrichtung vorgesehen ist und zur Lenkung der von der ersten Tasteinrichtung nicht beeinflußten Lenkachse dient. Auf vorteilhafte Weise ist die zweite Tasteinrichtung mit mindestens einem Rodeschar verbunden. Um einen möglichst einheitlichen Aufbau zu erreichen, weisen beide Tasteinrichtungen baugleiche Sensoren und elektronische Regler auf. Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß den beiden Tasteinrichtungen je ein Sensor sowie ein einziger gemeinsamer elektronischer Regler zugeordnet ist, über den beide Lenkachsen gemeinsam verstellt werden. Bei einer alternativen Ausführungsform sind beide Tasteinrichtungen miteinander mechanisch verkoppelt, wobei die Koppelbewegungen auf einen einzigen Sensor übertragen werden, dessen Signale einem einzigen elektronischen Regler zugeführt werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Hackfrucht-Erntemaschine in der Seitenansicht und
Figur 2 die in Figur 1 dargestellte Hackfrucht-Erntemaschine in der Draufsicht.
Mit 1 ist eine Hackfrucht-Ernte-Kombination bezeichnet, die aus einem selbstfahrenden Trägerfahrzeug 2 mit zwei Lenkachsen 3 und 4 besteht. Dieses Trägerfahrzeug weist an seinem in Fahrtrichtung gesehen vorderen Ende eine 3-Punkt-Aufhängung 5 auf, mit der ein Ernteaggregat 6 verbunden ist. Der Antrieb dieses Ernteaggregates 6 erfolgt vom Trägerfahrzeug 2 aus über eine Zapfwelle. Das Ernteaggregat besteht im wesentlichen auslauf einer Welle nebeneinander angeordneten rotierenden Messern 7 zum Abtrennen der Blätter, einer nicht dargestellten Köpfeinrichtung und mehreren parallel zueinander vorgesehenen Rodescharen 8. Letztere sind einendig auf einer fest stehenden Achse 9 schwenk- und verschiebbar aufgesetzt. Etwa in ihren mittleren Bereichen ist jedes Scharpaar mit einem senkrecht stehenden Halter 10 fest verbunden, die an ihren den Rodescharen 8 abgewandten Ende Lagergabeln 11 tragen. Diese Lagergabeln 11 umgreifen Exenterscheiben 12, die fest mit einer angetriebenen Welle 13 verkeilt sind. Die Lagergabeln 11 sind so lang ausgebildet, daß sie sich auf den Exenterscheiben seitlich verschieben können, ohne ihre Führung an den Scheiben zu verlieren. Mit einer dieser Lagergabeln, nämlich mit der Lagergabel 11' ist das Ende eines Lenkers 14 verbunden, dessen anderes Ende auf einen Sensor 15 einwirkt. Verschieben sich nun die Rodescharen seitlich, wird auch der Sensor betätigt, dessen Signale dann von einem nicht dargestellten Regler verarbeitet werden und zur Lenkung der Vorderachse 3 dienen. Das mittlere Rodeschar 8f mit dem Halter 10 sowie die Lagergabel 11', der Lenker 14 und der Sensor 15 bilden die Tasteinheit 20. Die Hinterachse 4 ist ebenfalls unabhängig von der Vorderachse 3 lenkbar. Hierzu werden die Signale verwandt, die von dem Sensor 19 einer bekannten Tasteinrichtung 16 zugeführt werden, welche an der Stirnseite 17 des Rahmens 18 befestigt ist. Dadurch
daß in Fahrtrichtung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tasteinrichtungen vorgesehen sind, die auf zwei Lenkachsen eines Trägerfahrzeuges einwirken, kann die beim Ernten am Hang auftretende seitliche Abdrift ertastet und ausgeglichen werden. Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich zwar auf eine Hackfrucht-Erntemaschine in schleppergetragener Bauweise, die Erfindung ist jedoch genauso in selbstfahrender Maschinenausführung zu verwirklichen.

Claims (6)

Harse'winkel, den 13. April 198" - Pat. 3470 St/Ry - Firma CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel Patentansprüche ; *— ! '■'' — ;—;—·—
1.)] Hackfrucht-Erntemaschine bestehend aus einem lenkbaren Trägerfahrzeug und einem von diesem getragenen Ernteaggregat, wobei das mit einer Köpf- und Rodeeinrichtung versehene Ernteaggre-
W gat eine vor der Rodeeinrichtung vorgesehene, mindestens
eine Hackfruchtreihe abtastende Einrichtung aufweist,' die mit einem Sensor zusammenwirkt, dessen Signale von einem Regler verarbeitet werden und über bekannte Mittel der Verstellung einer Lenkachse dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerfahrzeug (2) wie an sich bekannt, zwei Lenkachsen (3 und 4) hat und die Hackfrucht-Erntemaschine (1) eine zweite Tasteinrichtung (20) aufweist, die in Fahrtrichtung gesehen mit Abstand vor bzw. hinter der ersten Tasteinrichtung (16) vorgesehen ist und zur Lenkung der x>n der ersten Tasteinrichtung (16) nicht beeinflußten Lenkachse (3) dient.
2.) Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennz eichnet,
daß die zweite Tasteinrichtung (20) mit mindestens
einem Rodeschar (8) verbunden ist.
3.) Hackfrucht-Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Tasteinrichtungen (16 und 20) baugleiche Sensoren (15 und 19) und elektronische Regler aufweisen.
4.) Hackfrucht-Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Tasteinrichtungen (16 und 20) je ein Sensor (15) bzw. (19) sowie ein einziger gemeinsamer elektronischer Regler zugeordnet ist, über den beide Lenkachsen (3 und 4) gemeinsam verstellt werden.
5.) Hackfrucht-Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Tasteinrichtungen (16 und 20) miteinander mechanisch verkoppelt sind, wobei die Koppelbewegungen auf einen einzigen Sensor übertragen werden, dessen Signale einem einzigen elektronischen Regler zugeführt werden.
6.) Hackfrucht-Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Tasteinrichtung (16) auf die Lenkachse-(3), und die Signale der Tasteinrichtung (20) auf die Lenkachse (4) wirken.
DE19833313547 1983-04-14 1983-04-14 Automatisch lenkbare hackfrucht-erntemaschine Granted DE3313547A1 (de)

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DD26182484A DD216371A5 (de) 1983-04-14 1984-04-10 Automatisch lenkbare hackfrucht-erntemaschine
HU142584A HU191552B (en) 1983-04-14 1984-04-11 Harvester of hoed plants
FR8405926A FR2544163B1 (fr) 1983-04-14 1984-04-13 Recolteuse de plantes sarclees pouvant etre dirigee automatiquement

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