DD213528B5 - Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhuetung bei farbfotografischen Halogensilbermaterialien - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhuetung bei farbfotografischen Halogensilbermaterialien Download PDF

Info

Publication number
DD213528B5
DD213528B5 DD24614682A DD24614682A DD213528B5 DD 213528 B5 DD213528 B5 DD 213528B5 DD 24614682 A DD24614682 A DD 24614682A DD 24614682 A DD24614682 A DD 24614682A DD 213528 B5 DD213528 B5 DD 213528B5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
silver halide
fog
emulsion
compounds
sample
Prior art date
Application number
DD24614682A
Other languages
English (en)
Other versions
DD213528A1 (de
Inventor
Gunther Dipl-Chem Dr Fischer
Guenther Dipl-Chem Dr Bach
Hannelore Boehm
Sigrid Wilscheck
Johann Dipl-Chem Tamm
Gerhard Dipl-Chem Dr Hanisch
Original Assignee
Wolfen Filmfab Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfen Filmfab Gmbh filed Critical Wolfen Filmfab Gmbh
Priority to DD24614682A priority Critical patent/DD213528B5/de
Priority to DE19833320483 priority patent/DE3320483A1/de
Priority to FR8315542A priority patent/FR2538135B1/fr
Priority to GB08331935A priority patent/GB2135069B/en
Priority to BE0/212060A priority patent/BE898482A/fr
Publication of DD213528A1 publication Critical patent/DD213528A1/de
Publication of DD213528B5 publication Critical patent/DD213528B5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/392Additives
    • G03C7/39296Combination of additives

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

OH
in der
n: Ibis 4,
R: gleiche oder verschiedene, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit einer
Gesamtkohlenstoffzahl für alle R von 5 bis 40 bedeuten, und aus Verbindungen der allgemeinen Formel II,
χβ
in der
2: Atomgruppierung zurVervollständigung eines gegebenenfalls substituierten aromatischen Systems,
R1: Alkyl mit Ibis 5 C-Atomen, H R2: Alkyl mit 1 bis 8 C-Atomen, auch substituiert durch Halogen, OH sowie Carboxy- oder Sulfogruppen, wobei die Verbindung in den letzteren beiden Fällen auch als Betain vorliegen kann
Xе: beliebiges anorganisches oder organisches Säureanion, das bei Betainen entfällt, bedeuten, in mindestens einer Emulsions- und/oder Hilfsschicht enthalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formel I in Mengen zwischen 2 und 200mmol und die Verbindungen der allgemeinen Formel Il in Mengen zwischen 0,05 und 2mmol pro mol Silberhalogenid verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formel I und Il in Emulsions- und/oder Hilfsschichten eingebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungen der Formel I als Dispergat in Gelatinelösung eingebracht oder gemeinsam mit dem Kuppler dispergiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion S-Methyl-T-hydroxy-LS^- triazaindolizin zugesetzt wird.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhütung bei fotografischen Materialien auf der Basis von Halogensilberemulsionen, die bei ihrer Herstellung stabilisierende und schleierverhütende Zusätze erhalten.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der Entwicklung belichteter Halogensilbermaterialien tritt bekanntlich neben dem erwünschten Silber- bzw. Farbstoffbild ein zusätzlicher sogenannter „Schleier" auf, der durch Einflüsse bei der Herstellung der Emulsion, der Lagerung und der Verarbeitung bedingt ist.
ZurVerhütung oder Verminderung dieses Schleiers setzt man Emulsionsstabilisatoren oder Antischleiermittel ein, wobei häufig ein Empfindlichkeitsverlust nicht zu umgehen ist. Ein guter Stabilisator ist das 5-Methyl-7-hydroxy-1.3.4-triazaindolizin (im folgenden „Triazaindolizin" genannt), das i. a. die Empfindlichkeit nicht verringert.
Ein farbfotografisches Halogensilbermaterial besteht im Gegensatz zu Schwarzweißmaterialien aus einer größeren Anzahl sehr dünner Schichten, die zur Erzielung hoher Farbdichten hohe Konzentrationen an Kupplern und Silberhalogenid enthalten. Solche Emulsionen bilden bei der Verarbeitung leicht Schleier, insbesondere wenn die Entwicklung bei erhöhter Temperatur, d. h. oberhalb 30°C, durchgeführt wird. Unter diesen Bedingungen sind Triazaindolizin und die meisten bekannten Antischleiermittel nicht ausreichend wirksam.
Es ist bekannt, daß der Farbschleier durch Zusatz bestimmter Hydrochinonderivate verringert werden kann (z. B. Dt-OS 2149789), die mit diffundierendem Entwickler-Oxidationsprodukt reagieren, aber auch ihre Wirkung ist nicht ausreichend. Man hat sie deshalb mit Antischleiermittel aus der bekannten Gruppe der heterocyclischen Mercaptoverbindungen kombiniert (z.B. Dt-OS 2034064, GB-PS1 522 673), wobei jedoch bei guter Schleiersenkung der für diese Substanzen typische desensibilisierende Effekt auftritt.
Als eine weitere Gruppe von Antischleiermitteln wurden Quartärsalze, z. B. des Benzthiazols, beschrieben (z. B. Dt-OS 1472 774); im vorliegenden Fall sind sie jedoch nicht in der Lage, den Schleier genügend niedrig zu halten.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Schleierverminderung sowohl bei frischem als auch bei gelagertem farbfotografischem Halogensilbermaterial, insbesondere bei Anwendung erhöhter Verarbeitungstemperaturen, ohne daß die Empfindlichkeit gesenkt wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als Zusatz zu Coloremulsionen geeignete Verbindungen zu finden, die, insbesondere bei Anwendung erhöhter Verarbeitungstemperaturen, Stabilisierung und Schleierverhütung ohne Desensibilisierung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Stabilisierung und Schleierverhütung bei fotografischen Halogensilbermaterialien Kombinationen benutzt werden, bestehend aus Verbindungen der allgemeinen Formel I,
OH
(R)
OH
in der
n: 1 bis4,
R: gleiche oder verschiedene, geradkettig e oder verzweigte Alkylgruppen mit einer Gesamt kohle nst offzahl für alle R
von 5 bis 40 bedeuten, sowie aus Verbindungen der allgemeinen Formel II,
in der
Z: Atomgruppierung zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten aromatischen Systems,
R': Alkyl mit 1 bis 5 C-Atomen, H
R2: Alkyl mit 1 bis 8 C-Atomen, auch substituiert durch Halogen, OH sowie Carboxy- oder Sulfogruppen, wobei die
Verbindung in den letzteren beiden Fällen auch als Betain vorliegen kann, X": beliebiges anorganisches oder organisches Säureanion (entfällt bei Betainen)
bedeuten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die beanspruchte Kombination neben der beträchtlichen Schleiersenkung - im Gegensatz zu vielen anderen Stabilisatoren und Klarhaltern - keine Desensibilisierung bewirkt. Die Verbindungen können einer beliebigen Emulsion oder aber einer Hilfsschicht zugefügt werden. Der Zusatz kann zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen dem Ende der Nachreife und dem Vergießen der Emulsion erfolgen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Substanzen gemeinsam mit anderen Stabilisatoren, z. B. Triazaindolizin, verwendet werden können. Sie können in beliebige Emulsionen (z.B. Ag Br l-, Ag Cl Br-Em ulsionen) eingeführt werden, die neben Farbkupplern chemische und spektrale Sensibilisatoren, Härtungsmittel, Netzmittel und andere fotochemische Zusätze enthalten. Die Farbkuppler können vorzugsweise hydrophobe Fettrestkuppler oder hydrophobe Ölkuppler sein (vgl. H.Böttcher u.G.West, Mitt.-BI.Chem. Ges. DDR 26,151 [1979]; K. Venkata raman, The Chemistry of Synthetic Dyes, New York/London 1971, Bd.4, S.356 ff.).
Die Einbringung der Quartärsalze Il in die Emulsion erfolgt durch Zusatz der wäßrigen oder alkoholischen Lösung, während die Hydrochinone I entweder allein oder gemeinsam mit dem Farbkuppler in Gelatinelösung dispergiert und in dieser Form der Emulsion zugefügt werden. Analog erfolgt die Einbringung in Hilfsschichten. Die Menge der in der Emulsion eingesetzten Hydrochinone I liegt zwischen 2 und 200, vorzugsweise 5 und "lOOmmol, die der Quartärsalze Il zwischen 0,05 und 5, vorzugsweise 0,1 und 2mmol pro mol Silberhalogenid.
Die besonders vorteilhafte Wirkung der Kombination ist überraschend und nicht vorherzusehen, da die Einzelbestandteile I und Il den Schleier nicht ausreichend senken, und deutet auf unterschiedliche Wirkungsmechanismen beider Substanzklassen. Die erfindungsgemäß beanspruchten Verbindungen können nach bekannten Methoden dargestellt werden:
Die Alkylhydrochinone I (vgl. Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Aufl., Bd. 6/1 с [1976]) bilden sich
a) durch Alkylieren von Hydrochinon mit Olefinen oder Alkoholen unter saurer Katalyse,
b) durch Acylieren von Hydrochinon und Reduktion der Acyl- zu Alkylgruppen,
c) durch Reduktion der entsprechenden Alkylchinone.
Die Thiazoliumsalze Il werden durch Umsetzung der entsprechenden Thiazole mit Alkylierungsmitteln wie Alkylhalogeniden und -Sulfaten oder Alkansulfonaten und -sulfonen dargestellt (vgl. R. C. Elderfield, Heterocyclic Chemistry, Bd. 5 [1957]; US-PS 2503776).
Nach den genannten Methoden werden z. B. folgende Substanzen dargestellt: Verb. Ill: n-Dodecylhydrochinon (F. 1040C)
Verb. IV: 2.5-Di-tert.-butylhydrochinon {F. 215 "C)
Verb. V: 2.5-Bis-(1.1-dimethylpropyl)-hydrochinon (F. 1790C)
Verb.VI: 2.5-Bis-(1.1-dimethylbutyl)-hydrochinon (F.111°C)
Verb. VII: 2.5-Bis-(1-ethyl-1-methylpropyl)-hydrochinon (F.147°C)
Verb. VIII: 2.5-Bis-(1.1.3.3-tetramethylbutyl)-hydrochinon (F.125°C)
Verb. IX: 3-Methylbenzthiazoliumiodid (F. 207 X)
Verb. X: S-fCarboxymethyD-benzthiazoliumbromid (F.258°C)
Verb.XI: 2.3-Dimethylbenzthiazoliumperchlorat (F. 1240C)
Verb. XII: 3-(4-Sulfobutyl)-benzthiazoliumbetain (F.267°C)
Als Vergleichssubstanzen werden in den Beispielen folgende Verbindungen genannt: Verb. XIII: i-Phenyl-5-mercaptotetrazol Verb. XIV: 2-Mercaptobenzimidazol-5-sulfonsäure
Ausf Uhrungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen näher erläutert, wobei die erfindungsgemäß beanspruchten Zusätze Ill-Xll und die Vergleichssubstanzen XIII und XIV die oben angegebene Bedeutung haben.
Beispiel 1
Eine ammoniakalische Gelatine-Silberbromidiodid-Emulsion für Color-Positiv, die mit Goldverbindungen chemisch sensibilisiert wurde, wird in 5 Teile geteilt und erhält als Zusätze pro mol Silberhalogenid nacheinander 27 mmol Triazaindolizin, die in Tabelle 1 angegebenen Mengen der Verbindung IX, 135g des Gelbkupplers p-Stearoylaminobenzoyl-acetat-o-chloranilid als ca. 7%ige Dispersion in Gelatinelösung, in die die in Tabelle 1 angegebenen Mengen der Verbindung IV eindispergiert wurden, und die anderen üblichen Zusätze.
Nach dem Vergießen auf eine Unterlage wird das erhaltene Fotomaterial in Streifen geschnitten, die hinter Orange- und Graufilter sowie Verlaufskeil belichtet und in nachstehendem Hochtemperaturentwickler 3 Min. bei 36,8°C entwickelt werden:
Ethylendiamin-tetraessigsäure-di-Na-Salz 1 g
Na2SO3 4,35 g
г-Атіпо-б-аіеігіуІатіпоіоІиоІ-гіугігосгіІогіа 2,95 g
Na2CO3 17,1 g
KBr 2 g
mit H2O auf 1 laufgefüllt.
Nach der weiteren Verarbeitung (Stoppbad, Bleichbad, Fixierbad, Wässerung) werden die Stufen ausgemessen. Die Ergebnisse (Logarithmus der relativen Empfindlichkeit bei Dichte 1,0 über dem Schleier) wobei größere Zahlen niedrigerer Empfindlichkeit und Differenzen von 0,3 einer Blende entsprechen; Minimaldichte Dmin) sind in Tabelle 1 angegeben.
Man erkennt, daß jede der beiden Substanzen IV und IX für sich allein bei angemessener Dosierung den Schleier deutlich senkt, daß aber mit der Kombination beider Substanzen ein außerordentlich niedriger Schleierwert erreicht wird. Die Empfindlichkeit und auch die Gradation werden nicht nachteilig beeinflußt.
Beispiel 2
Eine Emulsion wie in Beispiel 1 wird in 16 Teile geteilt und erhält als Zusätze pro mol Silberhalogenid nacheinander 27 mmol Triazaindolizin, die in Tabelle 2 angegebenen Mengen der Verbindung IX sowie III bis VIII (letztere als ca. 2%iges Dispergat in 5%iger Gelatinelösung oder als Zusatz zum Kupplerdispergat),
107 g des Gelbkupplers XV
Cl
(CH4KC-CO-CH-CO-Nh-/ \
0 4NH-SO2-C15H33(n)
! xv
OCH2C6H5
als ca. 7%ige Dispersion in Gelatinelösung und die anderen üblichen Zusätze.
Nach dem Vergießen auf eine Unterlage wird das Material in Streifen geschnitten, die hinter Orange- und Graufilter sowie Verlaufskeil belichtet und im Entwickler des Beispiels 1, 2, 3 bzw. 4 Min. bei 35°C entwickelt werden. Die nach weiterer Verarbeitung und Ausmessen erhaltenen Ergebnisse sind analog zu Beispiel 1 in Tabelle 2 angegeben.
Aus der Tabelle ist zu entnehmen, daß jede der Verbindungen III bis VIII den Schleier beträchtlich senkt, wobei sich der Effekt mit steigender Dosierung bis zu einem Gehalt von 36mmol pro mol Silberhalogenid verstärkt (Probe 5-8). Die Kombination mit Verbindung IX, die selbst ein gutes Antischleiermittel ist (Probe 2), senkt den Schleier weiter auf Werte von 0,07-0,10 (2 Min.). Die Empfindlichkeit wird nicht wesentlich beeinflußt.
Beispiel 3
Man verfährt wie in Beispiel 2, mit dem Unterschied, daß die Emulsion in ЮТеіІе geteilt wird und als schleiersenkende Substanzen die in Tabelle 3 genannten Mengen der Verbindungen VIII sowie IX bis XIV zugesetzt werden. Die Ergebnisse finden sich in Tabelle 3.
Es läßt sich daraus ableiten, daß in Kombination mit dem Dialkylhydrochinon VIII jedes der Quartärsalze IX bis XII den Schleier hinreichend senkt; die Empfindlichkeit wird nicht verringert, wenn die Quartärsalze in Konzentrationen bis etwa 0,45 mmol pro mol Silberhalogenid eingesetzt werden. Die bereits bekannten Kombinationen von VIII mit den Mercaptoverbindungen XIII und XIV (Probe 9 und 10) wirken desensibilisierend, wobei XIV außerdem nicht genügend schleiersenkend wirkt.
Beispiel 4
M an verfährt wie in Beispiel 2, mit dem Unterschied, daß die Emulsion in 9 Teile geteilt wird und als schleiersenkende Substanzen die in Tabelle 4 angegebenen Mengen der Verbindungen IX und VIII zugesetzt werden, wobei letztere entweder als ca. 2%iges Dispergat in 5%iger Gelatinelösung (Dispergat A) odeer als Zusatz zum Kupplerdispergat (Dispergat B) eingebracht werden. Die in Tabelle 4 wiedergegebenen sensitometrischen Daten zeigen, daß diese von der Art der Einbringung des Alkylhydrochinons VIII unabhängig sind.
Beispiel 5
Eine Gelatine-Silberchloridbromid-Emulsion für Color-Positiv, die mit Goldverbindungen chemisch sensibilisiert wurde, wird in 2 Proben geteilt. Probe 1 erhält als Zusätze pro mol Silberhalogenid nacheinander 900mg Triazaindolizin, 60mg des Rotsensibilisators Rr 1953 (vgl. K. Venkataraman, The Chemistry of Synthetic Dyes, New York 1952, Bd. 2, S. 1180), 230 g des Blaugrünkupplers XVI
ОН
Cl I NH-CO-CH-O-/ Л-ССН„, (tert.)
\^Ѵ ' \ -J 5 п
С2Н5 ; хѵі
A C5Hll(tert.)
CH-,
0 Cl
als ca. 7,5%ige Dispersion in Gelatinelösung und die anderen üblichen Zusätze.
Probe 2 erhält außer den eben genannten Zusätzen nach dem spektralen Sensibilisator noch 0,72 mmol der Substanz IX sowie (als ca. 3%ige Dispersion in Gelatine) 27mmo! der Substanz VIII pro mol Silberhalogenid.
Nach dem Vergießen werden Streifen entweder frisch oder nach Heizschranklagerung (7 Tage bei 50°C) hinter Orange- und Graufilter sowie Verlaufskeil belichtet und wie in Beispiel 2 verarbeitet und ausgewertet (Tabelle 5). Im Vergleich zu Probe 1 (ohne Antischleiermittel weist Probe 2 niedrige Schleierwerte, eine günstige Schleierkinetik bei Verlängerung der Entwicklungszeit und eine gute Heizschrankstabilität auf. Bemerkenswert ist ferner die Erhöhung der Gradation g durch die zugesetzten Antischleiermittel.
Beispiel 6
Eine Gelatine-Silberbromid-Emulsion für Color-Positiv, die mit Goldverbindungen chemisch sensibilisiert wurde, wird in 2 Proben geteilt. Beide erhalten als Zusätze pro mol Silberhalogenid nacheinander 900mg Triazaindolizin, 180mg des Grünsensibilisators 9-Ethyl-3,3'- bis -(4-sulfobutyl)-5,5'-diphenyl-oxatrimethincyanin-mono-Na-Salz (vgl. Dt-PS 929080), 140g des Purpurkupplers XVII als ca. 5%ige Dispersion in Gelatinelösung und die
(η)
XVII
anderen üblichen Zusätze.
Außer den eben genannten Zusätzen werden-jeweils nach dem spektralen Sensibilisator—zu Probe 1 noch 0,3 mmol des bekannten Antischleiermittels XIII, zu Probe 2 noch 0,5mmol der Substanz IX sowie (als 3%ige Dispersion in Gelatine) 12mmol der Substanz VIII pro mol Silberhalogenid gefügt. Verarbeitung und Auswertung (Tabelle 6) erfolgen wie in Beispiel 5. Wiederum erkennt man die beträchtliche Schleiersenkung durch die in Probe 2 enthaltenen Antischleiermittel, während die in Probe 1 benutzte, bereits bekannte Substanz nicht ausreichend wirksam ist.
Beispiel 7
Ein farbenfotografisches Mehrschichtmaterial für Color-Positiv mit vertauschter Schichtfolge enthält folgende Schichten:
a) als Unterguß eine Emulsion wie in Beispiel 2, der als Antischleiermittel 0,45mmol der Substanz IX und (alsca.3%iges Dispergat in Gelatinelösung) 18mmol der Substanz VIII pro mol Silberhalogenid sowie die übrigen in Beispiel 2 genannten Zusätze zugefügt werden,
b) eine Gelatine-Zwischenschicht,
c) als Mittelguß eine Emulsion wie in Beispiel 5, der sämtliche Zusätze von Probe 2 in Beispiel 5 zugefügt werden,
d) eine Gelatinezwischenschicht,
e) als Oberguß eine Emulsion wie in Beispiel 6, der sämtliche Zusätze von Probe 2 in Beispiel 6 zugefügt werden,
f) einen Gelatine-Überzug.
Man verfährt weiter wie in Beispiel 5, mit dem Unterschied, daß die Streifen nach der Verarbeitung hinter Filtern der jeweiligen Komplementärfarbe getrennt für die Spektralbereiche ausgemessen werden, und erhält die in Tabelle 7 angegebenen sensitometrischen Daten, dabei sind mit b, g und r die Daten der blau-, grün- bzw. rotempfindlichen Schicht bezeichnet. In allen 3 Schichten des beschriebenen Materials bewirkt die benutzte Antischleiermittel-Kombination, daß außerordentlich niedrige Schleierwerte, eine sehr günstige Schleierkinetik bei verlängerter Entwicklungszeit und ein gutes Heizschrankverhalten erreicht werden.
Beispiel 8
Eine ammoniakalische Gelatine-Silberbromidiodid-Emulsion für Color-Negativ, die mit Goldverbindungen chemisch sensibilisiert wurde, wird in 2 Teile geteilt. Die als Typ benutzte Probe 1 erhält als Zusätze pro mol Silberhalogenid nacheinander 340mg Triazaindolizin, 250mg des Rotsensibilisators 5.5'-Dimethyl-9-ethyl-3-(2-hydroxyethyl)-3'-(3-sulfopropyl)-thiacarbocyaninbetain (vgl. DD-PS 11108, Beispiel 6), 36 g des Blaugrünkupplers XVIII als ca. 7%ige Dispersion
СН (
5 li
XVIII
tert)
in Gelatinelösung und die anderen üblichen Zusätze.
Probe 2 erhält außer den eben genannten Zusätzen nach dem spektralen Sensibilisator noch 0,35mmol der Substanz IX und 40mmol der Substanz VIII (letzten als ca. 3%ige Dispersion in Gelatinelösung) pro mol Silberhalogenid.
Nach dem Vergießen wird das Fotomaterial in Streifen geschnitten, die hinter Gelbfilter sowie Stufenkeil (Faktor 2) belichtet und in nachstehendem Hochtemperaturentwickler 3,25 Min. bei 37,8°C entwickelt werden:
Ethylendiamin-tetraessigsäure-di-Na-Salz 2 g
Hydroxylaminsulfat 2 g
2-Amino-5-(ethyl-ß-hydroxyethylamino)-toluol 4,8 g
K2CO3 30 g
Na2SO3 3,8 g
KBr 1,8g
KH CO3 3,5 g
mit H2O auf 1 laufgefüllt.
Nach der weiteren Verarbeitung (Stoppbad, Bleichbad, Fixierbad, Wässerung) werden die Streifen ausgemessen. Die Ergebnisse (relative Empfindlichkeit bei Dichte 1,0 über dem Schleier in Blenden, wobei größere Zahlen niedrigerer Empfindlichkeit entsprechen; Minimaldichte Dm;n und Gradation g) sind in Tabelle 8 angegeben.
Der Antischleiermittelzusatz bewirkt eine beträchtliche Schleiersenkung, ohne daß die Empfindlichkeit beeinträchtigt wird.
Tabelle 1
Probe Zusatz(mmo[/molAgHal
Verb. IV Verb. IX
18 36
36
0,45 0,45
nicht meßbar 0,83
nicht meßbar 0,48
1,1 0,30
1,2 0,14
1,2 0,07
Tabelle 2
Probe
Zusatz (mmol/mol Ag Hai
2' 3'
4'
Verb. IH-VIII Verb. IX
Ig E1-0
Dmin
ig
1
2 _
3 III (24)
4 III (24)
5 IV (9)
6 IV(18)
7 IV (27)
8 IV (36)
9 IV(18)
10 IV (36)
11 V (36)
12 V (36)
13 VII (36)
14 VII (36)
15 VIII (27)
16 VIII (27)
Tabelle 3
0,45 0,45
0,45 0,45
0,45 0,45 0,45
1,7
1,7
1,65
1,7
1,6
1,65
1,65
1,65
1,7
1,75
1,6
1,7
1,65
1,7
1,7
1,75
0,41 0,12 0,12 0,08 0,24 0,13 0,13 0,12 0,08 0,07 0,10 0,08 0,13 0,10 0,14 0,07
nicht meßbar 1,24
1,5 0,36
1,5 0,35
1,55 0,13
1,5 0,50
1,5 0,48
1,5 0,38
1,55 0.34
1,5 0,18
1,4 0,10
1,4 0,33
1,5 0,18
1,55 0,32
1,5 0,20
1,5 0,42
1,55 0,12
nicht meßbar 2,10
nicht meßbar 0,67
nicht meßbar 0,73
1,3 0,23
nicht meßbar 1,45
nicht meßbar 1,11
nicht meßbar 0,84
nicht meßbar 0,56
1,3 0,24
1,3 0,16
1,25 0,61
1,25 0,27
nicht meßbar 0,71
1,35 0,30
1,3 0,61
1,35 0,19
Probe
Zusatz (mmol/mol Ag Hai.
2' 3'
4'
Verb. VIII Verb. IX-XIV Ig E,.o Drar
Ό Ei.o
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
24 24 24 24 24 24 24
1,7
IX (0,45) 1,7
IX (0,9) 1,75
IX (0,45) 1,7
IX (0,75) 1,75
X (0,45) 1,7
Xl (0,45) 1,75
XII (0,45) 1,7
XIII (0,45) 2,0
XIV (0,45) 1,8
0,49 0,15 0,12 0,08 0,08 0,12 0,11 0,10 0,10 0,20
nicht meßbar 1,07
1,5 0,34
1,6 0,25
1,5 0,16
1,55 0,10
1,5 0,22
1,55 0,20
1,55 0,19
1,8 0,15
1,7 0,29
nicht meßbar 1,92
nicht meßbar 0,62
1,4 0,44
1,35 0,26
1,4 0,19
1,3 0,40
1,35 0,28
1,3 0,29
1,55 0,28
1,55 0,60
Tabelle 4
Probe
Zusatz (mmol/mol Ag Hai.)
2'
3'
4'
Verb. VIII Verb. IX Ig E1-0 Dm;„ L'min U min
(Disp.)
1 _ _ 1,6 0,37 1,13 2,25
2 18(A) 1,55 0,15 0,40 0,95
3 36(A) - 1,6 0,13 0,32 0,90
4 18(B) 1,55 0,13 0,41 0,95
5 36(B) - 1,6 0,11 0,29 0,79
6 18(A) 0,45 1,55 0,10 0,28 0,66
7 36(A) 0,45 1,5 0,09 0,21 0,62
8 18(B) 0,45 1,55 0,09 0,26 0,60
9 36(B) 0,45 1,6 0,09 0,21 0,55
Tabelle 5
IgE1-0 2' g lgEli0 3' g igEi.o 4' g 3' frisch g 3' Heizschr. Dmin g
Probe 1,7 1,7 Dmin 3,3 4,0 1,65 1,6 Dmin 3,7 4,1 1,6 1,45 Dmin 3,6 4,4 IgEi-0 Dmin in ел co" co" IgE1-0 0,56 0,17 3,2 3,5
1 2 0,17 0,06 0,30 0,07 0,54 0,12 1,7 1,55 0,34 0,08 1,6 1,45
Tabelle 6
IgE1-0 CN g IgE1-0 3' g IgE1-0 4' g 3' frisch g 3' Heizschr. Dmin g
Probe 1,7 1,7 Dmin 2,5 2,7 1,7 1,65 Dmin 2,6 2,8 1,6 1,65 Dmin 2,8 2,9 IgE1-0 Dmin JO JO "со "ел IgE1-0 0,30 0,10 2,2 2,4
1 2 0,14 0,06 0,28 0,08 0,41 0,10 1,65 1,65 0,27 0,07 1,5 1,45
Tabelle 7
IgE1-0 2' g IgEw 3' g IgEi.o 4' g 3' frisch g 3' Heizschr. g
Schicht 1,75 1,7 1,85 Dmin 2,3 3,2 4,2 1,55 1,6 1,7 Dmin 3,4 3,7 >4,5 1,45 1,5 1,6 Dmin 4,0 4,0 >4,5 IgE1-0 Dmin 3,4 3,5 4,3 IgE1-C , Dmin 2,9 3,3 4,2
b g r 0,09 0,06 0,06 0,09 0,07 0,06 0,11 0,12 0,07 1,5 1,55 1,7 0,09 0,06 0,05 1,55 1,6 1,8 0,10 0,07 0,06
Tabelle 8
Probe
5,6 5,5
0,48 0,18
JJ
0,60 0,70

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhütung bei farbfotografischen Halogensilbermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination aus Verbindungen der allgemeinen Formel I,
    OH
    «R»n
DD24614682A 1982-12-17 1982-12-17 Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhuetung bei farbfotografischen Halogensilbermaterialien DD213528B5 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD24614682A DD213528B5 (de) 1982-12-17 1982-12-17 Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhuetung bei farbfotografischen Halogensilbermaterialien
DE19833320483 DE3320483A1 (de) 1982-12-17 1983-06-07 Verfahren zur stabilisierung und schleierverhuetung bei farbfotografischen halogensilbermaterialien
FR8315542A FR2538135B1 (fr) 1982-12-17 1983-09-29 Procede pour la stabilisation et la prevention du voile dans les matieres pour photographie en couleurs a base d'halogenure d'argent
GB08331935A GB2135069B (en) 1982-12-17 1983-11-30 Colour-photographic silver-halide materials containing anti-fogging agents
BE0/212060A BE898482A (fr) 1982-12-17 1983-12-16 Procédé de stabilisation et de prévention contre le voile de matérielsphotographiques en couleurs à halogénure d'argent.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD24614682A DD213528B5 (de) 1982-12-17 1982-12-17 Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhuetung bei farbfotografischen Halogensilbermaterialien

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DD213528A1 DD213528A1 (de) 1984-09-12
DD213528B5 true DD213528B5 (de) 1994-04-14

Family

ID=5543475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD24614682A DD213528B5 (de) 1982-12-17 1982-12-17 Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhuetung bei farbfotografischen Halogensilbermaterialien

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE898482A (de)
DD (1) DD213528B5 (de)
DE (1) DE3320483A1 (de)
FR (1) FR2538135B1 (de)
GB (1) GB2135069B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603099C2 (de) * 1986-02-01 1994-11-10 Agfa Gevaert Ag Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder
FR2721117B1 (fr) * 1994-06-09 1998-07-10 Kodak Pathe Procédé de préparation d'une émulsion photographique aux halogénures d'argent sensibilisée en présence de dérivés de l'hydroquinone.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2034064A (en) * 1929-11-12 1936-03-17 Western Union Telegraph Co Stock selecting and indicating system
DE1472774C3 (de) * 1965-08-07 1974-01-31 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Stabilisierte photographische Silberhalogenidemul sion
JPS4834170B1 (de) * 1969-07-10 1973-10-19
JPS5023813B1 (de) * 1970-10-07 1975-08-11
JPS5952815B2 (ja) * 1976-12-21 1984-12-21 富士写真フイルム株式会社 硬調な画像を形成する方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3320483A1 (de) 1984-06-20
FR2538135B1 (fr) 1985-12-06
FR2538135A1 (fr) 1984-06-22
DD213528A1 (de) 1984-09-12
GB2135069A (en) 1984-08-22
GB2135069B (en) 1986-04-09
GB8331935D0 (en) 1984-01-04
BE898482A (fr) 1984-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE973160C (de) Photographisches Material mit einer Halogensilberschicht
DE2646750A1 (de) Silberhalogenidhaltiges farbphotographisches material
DE2818919A1 (de) Farbphotographisches, lichtempfindliches material
DE1286900B (de) Gruenempfindliche supersensibilisierte Silberhalogenidemulsion
DE2043270B2 (de) Farbentwickeltes farbphotographisches aufzeichnungsmaterial
DE2502820A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanbildern
DE2829318C3 (de) Photographisches Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterial
DE2034064B2 (de) Farbfotografisches Aufzeichenmaterial
DE1422869B1 (de) Chemisch sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion
DE2515771A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines farbphotographischen bildes
DE69300583T2 (de) Farbphotographische Materialien und Verfahren mit stabilisierten Silberchloridemulsionen.
DE2640659C2 (de)
DE1547751B2 (de) Farbphotographisches aufzeichnungsmaterial sowie farbphotographisches negativentwicklungsverfahren
DD213528B5 (de) Verfahren zur Stabilisierung und Schleierverhuetung bei farbfotografischen Halogensilbermaterialien
DE2410914A1 (de) Einlagerungsverfahren
DE69720380T2 (de) Fotografisches Element mit einem Hexoseredukton und tafelförmigen, grün sensibilisierten Emulsionen
EP0002476B1 (de) Fotografisches Material und fotografische Verarbeitungsbäder mit einem Stabilisierungsmittel sowie ein Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder in Gegenwart eines Stabilisierungsmittels
DE2112728C3 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2724488C2 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
EP0001415A1 (de) Photographisches Umkehrverfahren mit chemischer Verschleierung, chemische Verschleierungsbäder und ihre Verwendung zur Herstellung photographischer Bilder
DE1961842C3 (de) Lichtempfindliche fotografische Silberhalogenidemulsion
DE1422869C (de) Chemisch sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion
DE1597574C3 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1547751C3 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial sowie farbphotographisches Negativentwicklungsverfahren
DE1472836C (de) Chemisch sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion

Legal Events

Date Code Title Description
UW Conversion of economic patent into exclusive patent
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
B5 Patent specification, 2nd publ. accord. to extension act
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee