DD211524A1 - Kuppeleinrichtung zur selbsttaetigen verbindung der luftleitung - Google Patents

Kuppeleinrichtung zur selbsttaetigen verbindung der luftleitung Download PDF

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DD211524A1
DD211524A1 DD24501582A DD24501582A DD211524A1 DD 211524 A1 DD211524 A1 DD 211524A1 DD 24501582 A DD24501582 A DD 24501582A DD 24501582 A DD24501582 A DD 24501582A DD 211524 A1 DD211524 A1 DD 211524A1
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coupling device
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coupling
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DD24501582A
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Inventor
Hilmar Forster
Ernst Vahldiek
Original Assignee
Scharfenbergkupplung Gmbh
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    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine selbsttaetige Kupplung, insbesondere der Luftleitungen von Schienenfahrzeugen mit dem Ziel, ein sicheres, hohes Kuppeln der Fahrzeuge zu ermoeglichen.Aufgabe der Erfindung ist es, das Laengsspiel beim Rangieren auf der Luftkupplung in seiner Auswirkung zu verringern. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein rohrfoermiges einen Stutzen zur Aufnahme des Bremsschlauches aufweisende Mutterteil elastisch im Zughakenauge aufgehaengt ist und dass einen axial verschiebbaren rohrfoermigen Kolben beinhaltende Vaterteil elastisch an der Rangierkupplung aufgehaengt ist. wobei die Verbindung zwischen Vaterteil und Mutterteil ausschliesslich durch den Eingriff des Kolbens im Maul des Mutterteils erfolgt.

Description

Berlin, den 11. 5. 1983
WP B 61 G / 245 015/5 61 396/24
Kuppelungseinrichtung zur selbsttätigen Verbindung von Luftleitungen
Anwendungsgebiet der ffrfindung
Die Erfindung betrifft eine liuppelungseinrichtung zur selbsttätigen Verbindung' von Luftleitungen eines mit einem Zughaken oder mit einer Rangierkupplung ausgestatteten Fahrzeuges, wobei die Luftkupplungen als Vater- und Mutterteil ausgebildet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
3s ist bekannt, die Verbindung der Luftleitung zwischen dem mit einem Zughaken oder mit einer Rangierkupplung ausgestatteten Fahrzeug manuell durch einen Rangierer, der die Luftleitungen über einen Bajonettverschluß oder dgl. kuppelt, herzustellen. Zwar ist es bei selbsttätigen Mittelpufferkupplungen bekannt, gleichzeitig mit dem Verbinden der Mittelpufferkupplung auch die Verbindung der Luftkupplung herzustellen· Dies setzt voraus, daß die Mittelpufferkupplungen und damit auch die Luftkupplungen gleich ausgebildet sind. Ferner erfolgt die Dichtung der Luftleitungskupplungen zueinander durch den Anpreßdruck der Mittelpufferkupplungen gegeneinander. Bei Rangierkupplungen ist dies aber nicht gegeben, da ein spielfreies Kuppeln, bedingt durch die Ausbildung des Zughakens ausgeschlossen ist.
Ziel der Erfindung
Ss ist das Ziel der Erfindung, eine Kupplungseinrichtung zur selbsttätigen Verbindung von Luftleitungen zur Anwendung
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zu bringen, die eine einfache und sichere Kupplung mit optimalem Hängerspiel ermöglicht.
* Darlegung des Wesens der Erfindung
\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hangierkupplung mit Zughaken mit einer Luftkupplung zu schalten, bei der sich das Längsspiel beim Rangieren nicht auf die Luftkupplung auswirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das rohrförmige einen Anschluß für eine Luftleitung aufweisende Mutterteil elastisch im Zughakenauge aufgehängt ist und daß das einen axial verschiebbaren rohrförmigen Kolben beinhaltende Taterteil elastisch an der Rangierkupplung aufgehängt ist, wobei die Verbindung zwischen Vater- und Mutterteil ausschließlich durch den Singriff des Kolbens im Maul des Mutterteils erfolgt.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Aufhängung des Mutterteiles am Zughaken über eine Gummiplatte erfolgt, die beidseitig durch im Zughakenauge gelagerte Laschen und einer am Mutterteil angeordneten umlaufenden Wulst gehalten ist, wobei die Laschen gegenüber der Senkrechten nach vorn geneigt sind.
.Hach einer Porm der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der durch eine Druckfeder gehaltene Kolben mit seiner Kolbenfläche die Öffnung für den Eintritt der Luft aus dem Bremsschlauch abdeckt, wobei der Querschnitt der zentrischen Bohrung des Kolbens geringer ist als der der Öffnung; daß das rohrförmige Gehäuse des Vaterteiles einen nach oben gerichteten Steg trägt
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und an der Rangierkupplung eine nach unten weisende Halterung befestigt ist, wobei der Steg und die Halterung über Gummipuffer miteinander verbunden sind.
Au s führung; s bei s pi el
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: die Kupplungseinrichtung in einer kuppelbereiten Stellung,
Pig. 2: die Kupplungseinrichtung in der gekuppelten Stellung mit geöffneter Luftleitung.
An dem mit einem Zughaken 1 ausgestatteten Schienenfahrzeug ist in axialer Verlängerung der Anlenkung des Zughakens 1 am Schienenfahrzeug an diesem elastisch und horizontal schwenkbar ein rohrförmiges Mutterteil 2 als Leitungskupplung angelenkt. Das Mutterteil 2 besitzt an seinem freien Elnde ein konisch nach außen sich erweiterndes Maul 3 und ist horizontal in einer Gummiplatte 4 gelagert, die beidseitig durch Laschen und einer umlaufenden Wulst 2a am Mutterteil 2 gehalten ist, Die gegenüber der senkrechten nach vorn geneigten Laschen 5 sind durch einen Bolzen '6 im Zughakenauge 7 des Zughakens 1 gelagert. Durch diese Lagerung liegt das Mutterteil 2 auf der senkrechten Längsmittelebene des Zughakens 1 und in einem Abstand zu diesem. Das Mutterteil 2 weist einen Stutzen 3 zur Aufnahme des Bremsschlauches 9 auf.
Zur Verbindung mit dem Mutterteil 2 ist am Kopf der Rangierkupplung 10, und zwar auf der senkrechten Längsmittelebene, ein Vaterteil 11 vorgesehen, das aus einem rohrförmigen
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Gehäuse 12 besteht, in dem ein mit einer zentrischen Bohrung versehener Kolben 14 axial verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 14 ist so ausgebildet, daß er mit seiner Kolbenfläche 15 die öffnung 16 für den Eintritt der Luft aus dem Bremsschlauch 17 abdeckt und daß der Querschnitt der Bohrung 13 geringer ist als der der Öffnung 16. Durch eine Druckfeder wird der Kolben 14 in seiner Ausgangsstellung gehalten. Befestigt ist das Gehäuse 12 am Kopf der -Rangierkupplung 10 derart, daß an dem Gehäuse 12 ein nach oben gerichteter Steg und an der Rangierkupplung 10 eine nach unten weisende Halterung 20 befestigt ist, die über Gummipuffer 21 so miteinander verbunden sind, daß bei zu gekuppelter Hangierkupplung 10 das Vaterteil 11 mit dem Mutterteil 2 etwa auf einer gemeinsamen Achse liegen.
Mit dem Eingreifen der Hangierkupplung 10 in das Maul des Zughakens 1 erfolgt ein Ausrichten dieser beiden Teile zueinander, d, h. zwischen ihren am Schienenfahrzeug angeordneten Schwenklagern bildet der Zughaken 1 und die Rangierkupplung auch beim Kuppeln in Gleisbogen· oder dgl. eine axiale Einheit, Somit sind auch das Vaterteil und das Mutterteil 2 axial zueinander ausgerichtet, wobei zwischen ihnen ein, wenn auch geringer Abstand verbleibt, Nach öffnen des Lufthahns an der Rangierkupplung 10 wirkt die Luft zunächst auf die Kolbenfläche 15 und drückt somit den Kolben 14 gegen die Kraft der Peder 18 in das Maul 3 und wird hier, bedingt durch die Dichtungsscheibe 22 und durch den geringeren Querschnitt der Bohrung 13 gegenüber der Öffnung 16 in dieser Lage gehalten, wobei die Luft durch die Bohrung 13, das Mutterteil 2 und den Bremsschlauch 9 in das andere Fahrzeug strömt, Uach dem Abschleppen wird der Lufthahn geschlossen und der Kolben 14 durch die Druckfeder 18 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt .

Claims (1)

  1. 61 396/24
    Erfindung sans pru cn
    Kuppeleinrichtung zur selbsttätigen Verbindung der Luftleitung eines mit einem Zughaken oder mit einer Rangierkupplung ausgestatteten Fahrzeuges, wobei die Luftkupplung als Vater- und Mutterteil ausgebildet sind, gekennzeichnet dadurch, daß ein rohrförmiges einen Stutzen (S) zur Aufnahme des Bremsschlauches (9) aufweisende Mutterteil (2) elastisch im Zughakenauge (8) aufgehängt ist und daß das einen axial verschiebbaren rohrförmigen Kolben (14) beinhaltende Vaterteil (11) elastisch an der Hangierkupplung (10) aufgehängt ist, wobei die Verbindung zwischen
    Vaterteil (11) und Mutterteil (2) ausschließlich durch den Eingriff des Kolbens (14) im Maul (3) des Mutterteils (2) erfolgt.
    Kuppeleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufhängung des Mutterteiles (2) am Zughaken (1) über eine Gummiplatte (4) erfolgt, die beidseitig durch im
    Zughakenauge (7) gelagerte Laschen (5) und einer am Mutterteil (2) angeordneten umlaufenden "wulst (2a) gehalten ist, wobei die Laschen (5) gegenüber der Senkrechten nach vorn geneigt sind·
    Kuppeleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
    daß der durch eine Druckfeder (18) gehaltene Kolben (14) mit seiner Kolbenfläche (15) die Öffnung (16) für den Eintritt der Luft aus dem Bremsschlauch (17) abdeckt, wobei der Querschnitt der zentrischen Bohrung (13) des Kolbens (14) geringer ist als der der Öffnung (16).
    in 61 396/24 - β -
    4. Kuppeleinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das rohrförmige Gehäuse (12) des Vaterteiles (11) einen nach oben gerichteten Steg (19) trägt und an der Rangierkupplung (10) eine nach unten weisende Halterung (20) befestigt ist, wobei der Steg (19) und die Halterung (20) über Gummipuffer (21) miteinander verbunden sind.
    Dazu 1 Blatt Zeichnung
DD24501582A 1982-04-17 1982-11-18 Kuppeleinrichtung zur selbsttaetigen verbindung der luftleitung DD211524A1 (de)

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NL8203613A (nl) 1983-11-16
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BE894525A (fr) 1983-01-17
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GB8310234D0 (en) 1983-05-18
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