DD211324A1 - Anschlag fuer feste transportgueter - Google Patents

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DD211324A1
DD211324A1 DD24460182A DD24460182A DD211324A1 DD 211324 A1 DD211324 A1 DD 211324A1 DD 24460182 A DD24460182 A DD 24460182A DD 24460182 A DD24460182 A DD 24460182A DD 211324 A1 DD211324 A1 DD 211324A1
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DD
German Democratic Republic
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stop
stop lever
transport
piston rod
pneumatic cylinder
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Application number
DD24460182A
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English (en)
Inventor
Manfred Weber
Gerhard Goerner
Original Assignee
Dkk Scharfenstein Veb
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/8815Reciprocating stop, moving up or down in the path of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/06Cushioned or damping stop devices, e.g. using springs or other mechanical actions

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anschlag mit Daempfungseinrichtung zum Anhalten und Positionieren von festen Transportguetern und Maschinenteilen auf Rollenbahnen, Gleit- oder Fuehrungsschienen. Hierbei ist es moeglich, die Halteposition mit hohen Fahrgeschwindigkeiten durch schwere Transportgueter oder Maschinenteile anzufahren, ohne dass Beschaedigungen auftreten. Dabei ist ein Anschlaghebel in einem senkrecht zur Transportebene gefuehrten Schiebestueck gelagert und gegenueber einem Festanschlag entgegen der Transportrichtung vorgeschwenkt. Das Transportgut oder Maschinenteil wird beim Anfahren an den Anschlaghebel mittels eines ausfahrseitig gedrosselten und unter atmosphaerischen Luftdruck stehenden Pneumatikzylinders auf der Bewegungsstrecke bis zum Festanschlag abgebremst.

Description

Anschlag fUr feste Transportgüter
Anwendungsgebiet der Erfindung
s,
Die iOrfindung betrifft einen Anschlag zum Anhalten von festen Transportgütern und Maschinenteilen auf Rollenbahnen* Gleit- oder Führungsschienen in vorbestimmten Positionierungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß feste Transportgüter und Maschinenteile, die auf Rollenbahnen, Gleit- oder Führungsschienen bewegt und mittels fester oder federnder Anschläge angehalten werden. Festanschlage garantieren eine genaue Lage-
C >.[ OU 1Π5 0 ... i'i Ii .V. r
positionierung. Zur Vermeidung von Beschädigungen ist es jedoch erforderlich die Trahsportgeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Beschaffenheit und Masse des Transportgutes zu wählen»Gefederte Anschläge sind sowohl mit Druck-, Zug oder Blattfedern als auch mit pneumatisch beaufschlagten Zylindern oder hydraulischen Federn ausgerüstet«
Es ist weiterhin bekannt, daß feste Transportgüter und Maschinenbauteile auf angetriebenen Rollenbahnen durch Abschalten des Antriebes zum Stillstand kommen* Zur Realisierung dieser Lösung sind insbesondere dann, wenn auf einer Transportstrecke mehrere Haltepunkte erforderlich sind, dadurch eine Trennung des Antriebes in mehrere Teilstrecken notwendig wird und das Transportgut vor allem bei höheren Transportgeschwindigkeiten an einer genau posionierten Stellung zum Stillstand kommen soll, hohe technisch-ökonomische Aufwendungen erforderlich. Diese Anschläge sind geeignet, die Wucht des Transportgutes oder Maschinenteiles bei höheren Transportgeschwindigkeiten abzufangen und damit Beschädigungen zu vermeiden. Hierbei wird aber die genaue Positionierung oftmals nicht erreicht, da die abzufangende Masse, deren Transportgeschwindigkeit, Reibung auf der Rollenbahn, Gleit- oder Führungsschiene und Reibung durch Seitenfiihrungen nur un~ genügend mit dem Federweg und der Federkraft des gefederten Anschlages- abzustimmen sind«
Sind genaue Positionierungen erforderlich, so sind zur Vermeidung von Störungen noch zusätzliche technische Aufwendungen nötig*
Darlegung des Wesens der Erfindung
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mittels eines Anschlages schwere Transportgüter oder Maschinenteile,
— 3
die mittels Rollenbahnen, Gleit- oder Flthrungsschiene.n transportiert werden und hohe Fahrgeschwindigkeiten aufweisen, ohne Beschädigungen bei gleichzeitigem unbedingtem Erreichen einer genau positionierten Lage auch bei geringen Vortriebskräften dämpfend anzuhalten und. dadurch die Nachteile der bisher bekannten Lösungen zu beseitigen·
- Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die technische Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Anschlaghebel, der Über die Transportebene vorsteht und in einem senkrecht zur Transportrichtung geführten Schiebestiick gelagert ist, in der Ausgangsstellung einen Abstand zu einem Pestanschlag besitzt· Das Schiebestiick wird dabei durch einen Arbeitszylinder bewegt· Der Anschlaghebel ist mit einem Pneumatikzylinder gelenkig verbunden, welcher unterhalb und parallel zur Transportebene mit der Kolbenstangenseite in Transportrichtung angeordnet ist· Der Pneumatikanschluß auf der Kolbenstangenseite des Pneumatikzylinders ist über ein einstellba» *""* res Drosselrilckschlagventil und der kolbenbodenseitige Anschluß direkt mit der Atmosphäre verbunden. Am Anschlaghebel ist zusätzlich ein Gleitstift angebracht, der bei eingefahrenem Schiebestiick an einer Nockenbahn anliegt.
Beim Anfahren des Transportgutes oder Maschinenteiles an den Anschlaghebel wird dieser in Transportrichtung mitgenommen und beschreibt dabei einen Kreisbogen um den Drehpunkt im Schiebesttlck· Gleichzeitig wird die Kolbenstange aus dem Pneumatikzylinder herausgezogen und dabei· die im Inneren des Pneumatikzylinders auf der Kolbenstangenseite unter normalen atmosphärischen Druck stehende Luft verdichtet, da mittels einer vorgeschalteten Drossel während dieses Vorganges nur ein Teil der Luft entweichen kann. Durch die Abstimmung der Drossel mit der entsprechenden Anfahrgeschwindigkeit des Transportgutes an den Anschlag»
- 4 -
hebel ergibt sich im Pneumatikzylinder mit der Kolbenstangenbewegung ein ansteigender Innendruck, der der Transportgutbewegung entgegensteht und bremsend wirkt. Die Bremskraft beginnt mit einem vernachlässigbaren Minimalwert, bedingt durch die Innenreibung im Zylinder« Der auftretende Stoß"ist infolge der kleinen Anschlaghebel- und Kolbenstangenmasse geringfügig. Bei unterschiedlichen Massen ergeben sich auch unterschiedliche Bremswege« Die Regulierung der Drossel ist auf die schwersten Transportgüter abzustimmen, wenn diese mit unterschiedlichen Massen aufeinander folgen. Leichtere Transportgüter kommen zunächst vor dem Erreichen der Endstellung des Anschlaghebels am Pestanschlag zum Stehen, bewegen sich aber infolge der über die Drossel aus dem Pneumatikzylinder entweichen™ den Luft weiter, wenn der Druck im Pneumatikzylinder so weit abgesunken ist, daß die auf das Transportgut wirkenden Vortriebskräfte gegenüber der wirksamen Gegenkraft des Pneumatikzylinders überwiegen. Dabei wird der für die genaue Positionißrung wichtige Pestanschlag erreicht. Die
on Anfahr-bewegung erfolgt uabs.i langsam. Wach der Verrichtung entsprechender Arbeiten am Transportgut durch eine Arbeitskraft , eine automatische Bearbeitungsstation oder bei Transportstrecken nach einem festgelegten Programm erfolgt die Weiterbewegung des Transportgutes, wenn der Anschlaghebel durch das Schiebestück mittels des Arbeitszylinders aus dem Transportprofil des Transportgutes herausgezogen wird«, Der Anschlaghebel läuft dabei mit einem Gleit stift auf eine Nockenbahn auf und wird bei der Abwärtsbewegung entgegen der Transportrichtung verstellt. Hierbei wird die Kolbenstange des Pneumatikzylinders eingeschoben und unter Umgehung der Drossel gelangt über ein Rückschlagventil atmosphärischer Druck auf die Kolbenstangenseite» !Jach dem Ausfahren des Transportgutes aus dem Arbeitsbereich des Anschlages wird der Arbeitszylinder ausgefahren und der Anschlaghebel erreicht wieder seine Ausgangslage« Pur bestimmte Einsatzfälle ist es auch möglich den Arbeitszylinder zur Betätigung des Schiebestückes durch eine Hand-
hebelbetätigung zu ersetzen, wenn eine Bedienung direkt von Hand erfolgen soll.
Eine weitere Möglichkeit der Anwendung besteht dann, wenn Werkstückträger oder Maschinenelemente eine wechselnde Bewegung zwischen zwei EndStellungen ausführen und in den Totlagen in genau fixierten Lagen stehenbleiben müssen. Dabei wird der Pneumatikzylinder beidseitig mit Drosselrückschlagventilen versehen, die wiederum beide mit der Atmosphäre verbunden sind. Die Betätigung des Zylinders erfolgt dann über zwei Anschlaghebel mit Gestängeverbindung, die ein wechselseitiges Bewegen des Zylinders zur Endlagendämpfung bewirken.
Ist ein Verlassen des Bewegungsraumes zwischen den vorgegebenen Totlagenstellungen nicht vorgesehen, kann die Be-
-jc tätigung des Pneumatikzylinders auch über eine direkte Gestängeverbindung, betätigungswirksam jeweils vor Erreichen der Endlagen, durch den Werkstückträger oder das Maschinenelement erfolgen» Hierbei können der Anschlaghebel, das Schiebestück und der betätigende Ar-
pn beitszylinder entfallen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Dabei zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung des Anschlages mit Dämpfungseinrichtung in Positionierstellung
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Anschlages
mit Dämpfungseinrichtung in der Ausgangsstellung«,
In Pig. 1 ist ein Werkstückanschlag mit Dämpfungseinrich-35
tung dargestellt, wobei ein Anschlaghebel 1 in einem mittels eines Arbeitszylinders 2 beweglichen Schiebestück
angelenkt ist. In der dargestellten Positionierstellung liegt dabei der Anschlaghebel 1 am Pestanschlag 4 an und positioniert hierbei das Transportgut 5, welches auf einer angetriebenen Rollenbahn 6 bewegt wird. Am Anschlaghebel 1 ist zusätzlich ein Pneumatikzylinder 7 angelenkt» der an der getriebenen Rollenbahn 6 ebenso gelenkig befestigt ist» Dieser Pneumatikzylinder 7 ist kolbenstangenseitig mit einem einstellbaren Drossel™ rückschlagventil 8 versehen.
IQ Ein am Anschlaghebel 1 angeordneter Gleitstift 9 läuft beim .Einfahren des Schiebestückes 3 mittels des Arbeitszylinders 2 so auf die: Nockenbahn 10 auf, daß ein Verstellen des Anschlaghebels 1 entgegen der Tran sportrichtung erfolgt. Diese Stellung des eingezogenen Anschlag-
-,- hebeis 1 ist in Pig. I durch unterbrochene Linien dargestellt«. Nachdem das Transportgut 5 das Anschlagbereich verlassen hat, wird anschließend durch Ausfahren des Arbeitszylinders 2 die Ausgangslage erreicht und das nächste Transportgut 5 kann anfahren· Diese Ausgangsstellung ist in Fig» 2 dargestellt.
7 —

Claims (3)

.. ..' "' . - 7- . Krfindungsansprüche
1. Anschlag für feste Transportgüter, die auf Rollenbahnen, Gleit- oder Führungsschienen transportiert und in vorbestimmten Positionierungen angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Transportebene vorstehender, in einem senkrecht zur Transportebene geführten Schiebestlick (3) gelenkig angebrachter Anschlaghebel (1) mit einem parallel zur Transportrichtung angeordneten Pneumatikzylinder (7) gelenkig gekoppelt ist, die Kolbenstangenseite in Transportrichtung weist, wobei der Pneumatikanschluß auf der Kolbenstangenseite über ein einstellbares Drosselrückschlagventil (8.) und der kolbenbodenseitige Anschluß direkt mit der Atmosphäre verbunden ist,
.j,-
2. Anschlag nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlaghebel (1) ein Gleitstift (9) befestigt ist, der beim Einfahren des An8chianhebeIs (1) durch Betätigung eines Arbeitszylinders· (2) auf eine Nockenbahn (10) aufläuft. .
3. Anschlag nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pestanschlag (4) die Endlage des Anschlaghebels (1) begrenzt.
or 4. Anschlag nach Punkt 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endstellungen über einen parallel zur Transportrichtung angeordneten Pneumatikzylinder (7) abgedämpft werden, dessen Kolbenstange wechselseitig, beginnend kurz vor Erreichen der jeweiligen Endlage, verschoben wird und beide PneumatikanschlUsse über einstellbare Drosselrückschlagventile (8.) mit der Atmosphäre verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD24460182A 1982-11-05 1982-11-05 Anschlag fuer feste transportgueter DD211324A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554700A1 (de) * 1992-02-07 1993-08-11 Valmet Paper Machinery Inc. Rollenstopper und Verfahren zu dessen Betrieb
EP0705783A1 (de) * 1994-09-21 1996-04-10 Valmet Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Stoppen eines Satzes von Rollen
CN107499997A (zh) * 2017-09-20 2017-12-22 张家港爱铝铝箔科技有限公司 一种铝箔保鲜膜卷筒自动进料装置

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