DE4422719A1 - Sicherheitseinrichtung an einem flexiblen Tranfersystem für Pressen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an einem flexiblen Tranfersystem für Pressen

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DE4422719A1
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Withdrawn
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DE19944422719
Other languages
English (en)
Inventor
Tilo Knoefel
Peter Blau
Bernd Schmidt
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Umformtechnik Erfurt GmbH
Original Assignee
Umformtechnik Erfurt GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einem flexiblen Transfersystem mit separaten Antriebsmotoren für die Bewegung der Tragschienen in zwei oder drei Achsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Transfersysteme der gattungsgemäßen Art sind aus der DE-PS 33 29 900 und der DE-OS 27 41 808 bekannt. Bei diesen Einrichtungen besteht permanent die Gefahr, daß beim Ausfallen eines Antriebsmotors die Greiferelemente nicht rechtzeitig aus dem Werkzeugbereich zurückgezogen werden, so daß es zu einer Kollision zwischen den Greiferelementen und den sich schließenden Werkzeugen kommen kann.
Um eine Kollision in diesen Fällen zu vermeiden, sind so große Sicherheitsabstände zwischen den sich abwärts bewegenden Werkzeugteilen und den Greiferelementen erforderlich, daß die Zeit noch ausreicht, um den Pressenstößel vor dem Schließen der Werkzeuge stillsetzen zu können. Das führt insbesondere bei großen Transferpressen auf Grund des durch die große Stößelmasse bedingten langen Nachlaufweges des Pressenstößels zu längeren Zykluszeiten und damit zu einem geringeren Teileausstoß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung an einem flexiblen Transfersystem der o. g. Art anzugeben, durch die nur geringe Sicherheits­ abstände zwischen den Greiferelementen und den sich abwärts bewegenden Werkzeugteilen erforderlich sind und im Havariefall die Greiferelemente unabhängig vom Transferantrieb schnell und zuverlässig aus dem Kollisionsbereich des herabfahrenden Pressenstößels bewegt werden.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Beim Betrieb der Presse führen die Schließschlitten mit den Tragschienen mittels separater Antriebsmotoren eine Schließ­ hubbewegung mit variablem Schließhub "S1" aus. Der zweite jeweils auf diesen gelagerten Schlitten ist mittels des Kniehebelsystems entgegen der Spannkraft der Federelemente vorgespannt. Im Havariefall muß eine Lösekraft "F" aufgebracht werden, die das Kniehebelsystem aus seiner Strecklage entspannt und den zweiten Schlitten um den zusätzlichen Weg "S2" in Öffnungsrichtung verschiebt, so daß dieser die Tragschienen aus dem Kollisionsbereich des herabfahrenden Pressenstößels bringt. Die hierzu erforderliche Lösekraft "F" muß dann schnell und sicher zur Verfügung stehen.
Das Auslösen der Lösekraft kann dabei durch einen elektrischen Impuls erfolgen, der das Resultat eines permanenten Soll-Istwert-Vergleichs der Antriebe von Presse und Transfereinrichtung und der daraus resultierenden Diagnose eines Fehlers wäre. Die Lösekraft "F" könnte durch das Magnetfeld einer durch den elektrischen Impuls erregten Spule, die über einen Bolzen auf den Gelenkpunkt wirkt, oder ein durch ein Druckmittel beaufschlagbares Kolben-Zylinder- System erzeugt werden.
Denkbar ist auch eine rein mechanische Auslösung über einen mit dem Pressenstößel gekoppelten Stempel, der im Störfall direkt auf den Gelenkpunkt auftrifft oder eine Steuerkurve, die indirekt über weitere Zwischenglieder auf den Gelenkpunkt einwirkt.
Ein besonderer Vorteil der Anwendung eines Kniehebelsystems zur Lagesicherung des zweiten Schlittens ist darin zu sehen, daß bei einer sehr hohen Vorspannkraft des Federsystems und einer großen Steifigkeit nur eine relativ kleine Lösekraft "F" und ein kurzer Löseweg zum Auslenken des Kniehebelsystems erforderlich ist. Auf Grund der hohen Vorspannkraft ist ein sehr schnelles Ansprechen der Sicherheitseinrichtung gewährleistet, so daß nur sehr kleine Sicherheitsabstände zwischen den Greiferelementen und dem sich abwärts bewegenden Pressenstößel erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines flexiblen Transfersystems für eine Presse,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Sicherheits­ einrichtung - Ausschnitt A von Fig. 1.
Das Transfersystem (Fig. 1) enthält zwei mit teilespezifischen Greiferelementen versehene Tragschienen 1, die sich beiderseits der Werkzeugsätze längs der Teiletransportrichtung durch den Werkzeugraum einer in der Zeichnung nicht mit dargestellten Transferpresse erstrecken und mittels separater Antriebsmotoren 2 in Führungselementen 3 der Hub- und Schließeinheiten 4 in bzw. entgegen der Teiletransportrichtung verschiebbar gelagert sind. Die Hub- und Schließeinheiten 4 sind jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der Pressentische bzw. Schiebetische 5 oder in den Torräumen der Pressenständer angeordnet.
Jede Hub- und Schließeinheit 4 enthält einen Schließschlitten 6 (Fig. 2), der mittels eines separaten Antriebsmotors 7 und eines Kugelgewindetriebes 8 in Linearführungen 9 quer zur Teiletransportrichtung verschiebbar gelagert ist. Am gegenüberliegenden Ende der Gewindespindel des Kugelgewindetriebes 8 ist ein Meßsystem 10 zur Kontrolle der Stellung des Schließschlittens 6 vorgesehen.
Auf den Schließschlitten 6 ist jeweils ein zweiter Schlitten 11 in Linearführungen 9a quer zur Teiletransportrichtung verschiebbar gelagert, auf dem ein Führungselement 3 für die Tragschiene 1 mittels eines in der Zeichnung nicht mit dargestellten separaten Antriebsmotors heb- und senkbar gelagert ist. Der Schlitten 11 wird durch ein Kniehebelsystem 12, das in seiner Strecklage gegen die Vorspannkraft von Federelementen 13 wirkt, in der Endlage gehalten.
Die Einrichtung zur Erzeugung der Lösekraft "F" zum Auslenken des Kniehebelsystems 12 aus der Strecklage enthält eine Spule 14, die durch einen elektrischen Impuls einen Bolzen 15 in Bewegung versetzt, der seinerseits direkt oder über ein weiteres Hebelsystem auf den Gelenkpunkt des Kniehebelsystems 12 wirkt.
Im normalen Betriebszustand werden zur Realisierung des Schließhubes "S1" der Tragschienen 1 die Schließschlitten 6 mittels der Antriebsmotoren 7 und der Kugelgewindetriebe 8 in horizontaler Richtung zyklisch bewegt. Das mit dem Kugel­ gewindetrieb 8 wirkverbundene Meßsystem prüft dabei die entsprechende Stellung des Schließschlittens 6. Dadurch wird überwacht, ob sich die Tragschiene 1 bei herunterfahrendem Pressenstößel rechtzeitig außerhalb des Kollisionsbereiches befindet.
Wird bei einem Störfall eine unzureichende Öffnungsbewegung der Schließschlitten 6 und damit der Tragschienen 1 registriert, bewirkt ein hierdurch ausgelöster elektrischer Impuls über das Magnetfeld der Spule 14 eine Verschiebung des Bolzens 15 gegen den Gelenkpunkt des Kniehebelsystems 12 und damit ein Auslenken des Kniehebelsystems 12, infolge dessen der Schlitten 11 durch die Vorspannung der Federelemente 13 um den Öffnungsweg "S2" in die entgegengesetzte Endlage verschoben wird.
Dadurch können die Tragschienen 1 - auch bei fehlender oder unzureichender Öffnungsbewegung - schnell und sicher aus dem Kollisionsbereich des herunterfahrenden Pressenstößels gebracht werden.
Bezugszeichenliste
1 Tragschiene
2 Antriebsmotor für die Tragschienenlängsbewegung
3 Führungselement (für die Tragschiene 1)
4 Hub- und Schließeinheit
5 Schiebetisch
6 Schließschlitten
7 Antriebsmotor für die Schließschlittenbewegung
8 Kugelgewindetrieb
9 Linearführung (für den Schließschlitten 6)
9a Linearführung (für den Schlitten 11)
10 Meßsystem
11 Schlitten
12 Kniehebelsystem
13 Federelement
14 Spule
15 Bolzen

Claims (6)

1. Sicherheitseinrichtung an einem flexiblen Transfersystem für Pressen mit zwei mit Greiferelementen bestückten Tragschienen (1) und mit separaten Antriebsmotoren (2, 7) für die Bewegung der Tragschienen (1) in zwei oder drei Achsen, wobei die Tragschienen (1) in Teiletransportrichtung verschiebbar in Führungselementen (3) gelagert sind, welche ihrerseits heb- und senkbar auf quer zur Teiletransportrichtung verschiebbaren Schlitten gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schließschlitten (6) jeweils ein zweiter Schlitten (11) quer zur Teiletransportrichtung verschiebbar gelagert ist, auf dem die Führungselemente (3) für die Tragschienen (1) angeordnet sind und der durch ein in seiner Strecklage durch Federkraft vorgespanntes Kniehebelsystem (12) in der Betriebsstellung gehalten wird sowie im Havariefall durch Aufbringen einer Lösekraft "F" auf das Kniehebelsystem (12) unter Wirkung der Vorspannkraft der Federelemente (13) schlagartig um einen zusätzlichen Öffnungsweg "S2" verschiebbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement (13) ein Pneumatikzylinder angeordnet ist, der mit einem Druckluftspeicher mit hohen Vorspanndruck verbunden ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Lösekraft "F" zum Auslenken des Kniehebelsystems (12) am Gelenkpunkt des Kniehebelsystems (12) abgestützt ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Lösekraft "F" ein durch ein Druckmittel beaufschlagbares Kolben-Zylinder-System enthält.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel eine durch einen elektrischen Impuls zündbare Gasentladung vorgesehen ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Lösekraft "F" eine Spule (14) enthält, in der ein Bolzen (15) axialverschiebbar gelagert ist, der seinerseits direkt oder über ein weiteres Hebelsystem mit dem Gelenkpunkt des Kniehebelsystems (12) wirkverbunden ist.
DE19944422719 1994-06-29 1994-06-29 Sicherheitseinrichtung an einem flexiblen Tranfersystem für Pressen Withdrawn DE4422719A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2851236A1 (fr) * 2003-02-13 2004-08-20 Sms Eumuco Gmbh Systeme automatique a longeron mobile

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