DD210858A1 - Verfahren zum regenerieren von kettengliedern mittels auftragsschweissen - Google Patents

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DD24381582A
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Hansjuergen Lehmann
Joerg Herrmann
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Zi F Schweisstechnik
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Regenerieren von Kettengliedern verschiedener Art. Ziel ist, bei der Herstellung den Materialverbrauch sowie Arbeits- und Zeitaufwand zu senken. Es sind verschlissene Kettenglieder so zu regenerieren, dass sie denen durch Schmieden hergestellten gleichwertig sind. Das verschlissene Kettenglied wird so in eine Schweissstellung gebracht, dass die aufzutragende Laufflaeche eine senkrechte Schweissposition einnimmt, wobei die Laufflaeche von einer Kupferform und eines Beilagestabes von unterschiedlicher Dicke in zwei etwa gleichgrosse Teilflaechen unterteilt wird, dass dann zunaechst das Regenerieren der einen Teilflaeche in einer an sich bekannten Schweissstation erfolgt, dass anschliessend eine Drehbewegung des Kettengliedes um 180 Grad um die aussermittige Laengsachse des Kettengliedes herbeigefuehrt wird, derart, dass die andere Teilflaeche der verschlissenen Laufflaeche des Kettengliedes wieder in den Bereich der Schweissstation zu liegen kommt und das Auftragsschweissen dieser Teilflaeche analog der anderen Teilflaeche erfolgt.

Description

-I-
Verfahren zum Regenerieren von Kettengliedern mittels Auftragsschweißen ...
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren von Kettengliedern verschiedener Art für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere Traktoren und Raupenfahrzeuge durch Auftragsschweißen, insbesondere mit Hilfe des CO2-Schweißens oder UP-Schweißens, vorzugsweise für die Anwendung in Bereichen der Baumechanisierung und Landwirtschaft.
17.H0l19B2*O4«i86
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, verschlissene Kettenglieder der verschiedensten Art in der Weise zu regenerieren» daß man die abgenutzte Lauffläche mit einer Auftragsschweißung versieht, die mit Hilfe des Elektrodenhandschweißens oder Schutzgasschweißens vorgenommen werden kanne Diese Verfahrensweise ist sehr zeitaufwendig und läßt sich auf Grund des unterschiedlichen Verschleißes der einzelnen Kettenglieder nicht automatisieren. Eine andere Verfahrensweise zur Eegenerie-. rung verschlissener Kettenglieder sieht vor, geformte Blechpakete an eine entsprechend zugeschnittene Lauffläche anzuschweißen, was automatisiert erfolgen kann φ
Dieses Verfahren hat ohne Zweifel gegenüber der vorstehend genannten Lösung gewisse Vorteile« Der Zeitaufwand ist aber noch verhältnismäßig hoch9 da einmal die anzuschweißenden Blechplatten genau zugeschnitten werden müssen, zum anderen muß das Kettenglied und die Blechplatte für das Schweißen der ersten Seite fest eingespannt werden, um einen Verzug beim Schweißen,zu verhindern*
Die zweite Seite kann dann ohne Einspannung geschweißt werden. Insgesamt sind also drei Brennschnitte (Kettenglied-Lauffläche, Platte für Lauffläche, Zwischenpiatte) erforderlich»
Weiterhin muß die Blechplatte mit der Zwischenplatte zusammengeheftet werdenj wonach geschweißt werden kann« Das Wenden des Kettengliedes ist erforderlich, um 60 % der Kettenglied-Lauffläche an das Blechpaket anzuschweißen· Bs ist ersichtlich, daß diese Art der Regenerierung mit großem Arbeite- und Zeitaufwand verbunden ist«. Bs ist weiterhin bekannt, gesäuberte, verschlissene Kettenglieder zusammenzuschweißen (jeweils ein liakes und ein rechtes) und nachfolgend durch einen Säge- oder Autogenbrennschnitt zu trennen, nachfolgend die Lauffläche zu
bearbeiten und induktiv zu härten. Dieses Verfahren hat den Vorteil/ daß eine spanende Vorbehandlung des verschlissenen Gliedes nicht erforderlich 1st, und daß eine Schweiß-' badbegrenzung durch die verschlissenen Glieder erfolgt· Nachteilig ist, daß das durch Schweißen eingebrachte Schweißgut im Bereich des Säge* oder Brennschnittes verloren geht·
Ein weiteres Regenerierungsverfahren für Kettenglieder ist bekannt. Es besteht im Abfräsen der verschlissenen Lauffläche auf ein bestimmtes Höhenmaß des Kettengliedes und des Auflötens einer Stahlplatte mit Kupfer als Lot. Dieses Verfahren ist gut zu automatisieren, hat aber den Nachteil, daß durch das induktive Härten der aufgelöteten Stahlplatte dieselbe sehr spröde wird und bereits beim Einpressen der Bolzen und Buchsen in das Kettenglied (Vorpressen der Kette) Schaden an der aufgelöteten Platte durch Bisse und Abplatzungen auftreten können·
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung ist ein Verfahren zu schaffen, welches unter Senkung des Materialverbrauches sowie Arbeits- und Zeitaufwandes Kettenglieder so regeneriert, daß diese im Betriebsverhalten den durch Schmieden hergestellten Kettengliedern gleichwertig sind·
Das Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Regenerieren von Kettengliedern zu entwickeln und dieses so zu gestalten, daß mit einem Minimum an material, Arbeits- und Zeitaufwand mit Hilfe des Auftragsschweißens Kettenglieder erhalten werden, die sich durch eine hohe Standzeitfestigkeit auszeichnen und denen durch Schmieden hergestellten Kettengliedern gleichkommen·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch, gelöst, daß das gesäuberte und im Bereich der Lauffläche unbehandelte verschlissene Kettenglied so in Schweißstellung gebracht wird, daß die aufzutragende verschlissene Lauffläche eine senkrechte Schweißposition einnimmt, wobei die Lauffläche von einer an sich bekannten Kupferfsrm, aufgenommen und unter Zuhilfenahme eines Beilagestabe® aus Kupfer von unterschiedlicher Picke in zwei etwa gleichgroße gut zugängliche Teilflachen unterteilt wird, daß dann das Auftragsschweißen des Kettengliedes in der Weise erfolgt, daß zunächst das !Regenerieren der einen Teilfläche in einer herkömmlichen Schweißstation durchgeführt wird und anschließend eine Drehbewegung des Kettengliedes um 180° um die außermittige Längsachse des Kettengliedes erfolgt, derart, daß die andere Teilfläche der verschlissenen Lauffläch© des Kettengliedes wieder in den Bereich der Schweißstation zu liegen kommt und das Auftragsschweißen dieser Teilfläche analog der anderen Teilflache erfolgt«
Während des Auftragsschweißens wird vor dem Lichtbogen ein aus dem Schweißwerkstoff bestehendes'Drahtgranulat mit einer Abmessung von 2-Λ zum Länge und einem Durchmesser von 1,2 - 1,6 mm in einer Höhe von 2 mm aufgeschüttet*
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Yerfahrens bei welchem das gesäuberte und im Bereich äer Lauffläche weder durch .Brennschnitt noch durch Abfräsen behandelte Kettenglied so in eine Form gelegt wird? daß die aufzuschweißend© Lauffläche senkrecht stellt und durch die IOrm, die das Profil der Lauffläche des Kettengliedes hat und vorzugsweise aus Kupfer besteht, in etwa zwei gleichgroße Bereiche geteilt wird9 wobei zwischen Kettenglied-Lauffläche und Kupferforai ein Spalt entsteht, der je nach Verschleiß des Kettengliedes schmaler oder breiter sein kann und durch entsprechend dicke Beilagestäbe aus Kupfer ausgeglichen werden kann in dem Bereich der Placke, die nicht aufgeschweißt wird«.
Das Schweißen erfolgt durch Auffüllen des Spaltes durch manuelles oder mechanisiertes Schutzgasschweißen mit.* vor-, zehrender Elektrode· Sin Vorwärmen des Kettengliedes vor dem Schweißen ist nicht erforderlich, wenn beim Schweißen der ersten Lage der Lichtbogen gegen die Kettengliedlauffläche gerichtet ist und die Schweißparameter so eingestellt sind, daß eine Aufhärtung nicht entsteht. Das Ankleben des Schweißgutes am Grunde der Kupferform wird vermieden, indem Drahtkorn der Größe 2 mm Länge und 1,6 mm Durchmesser etwa 2 mm hoch aufgeschüttet wird· Nach dem Schweißen des ersten Bereiches wird das; Kettenglied aus der Form genommen, um 180° geschwenkt (um eine außermittige Längsachse) in eine Form gelegt, in der der zweite Bereich der Lauffläche aufgeschweißt werden kann· Auch in diesem Falle wird der unterschiedliche Verschleiß durch einen dem Verschleiß angepaßten Beilagestab unterschiedlicher Picke angeglichen. Die Schweißparameter entsprechen denen, die beim Schweißen des ersten Bereichs angewendet wurden. Nach Beendigung dieser Arbeiten kann die Lauffläche spanend bearbeitet und induktiv gehärtet werden. Der zuzuschweißende Spalt sieht eine spanende Bearbeitung vor.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden, die eine Prinzipdarstellung des Verfahrens zeigt»
Fig» 1 zeigt ein verschlissenes Kettenglied 1 mit der Lauffläche 2 und den Teilflächen 3,4.
Die Lauffläche 2 steht senkrecht und wird in die Kupferform 5 gemäß Fig. 2, bestehend aus dem Auflagestück 6 und dem Anlagestück 7 eingelegt. Das Anlägestück 7 hat den Querschnitt der nicht verschlissenen Lauffläche 2 eines neuen Kettengliedes 1. Für die Teilung der Lauffläche 2 in die beiden Teilflächen 3 und 4 dient ein Beilagestab 8 aus Kupfer von unterschiedlicher Dicke, der dem Verschleiß des Kettengliedes 1 angepaßt wird» ohne daß das Kettenglied 1 im verschlissenen Bereich durch Brennschnitfe oder Spanen (außer säubern) vorbereitet werden maß. Das Schweißen wird in Stichraupenart in mehreren Lagen durchgeführt 9 wobei die bekannten Schweißverfahren der imG-MAG-Schweißung oder UP-Schweißung mit Drähten oder Bändern eingesetzt werden können. Um das Anschmelzen des Schweißgutes am Kupfer zu verhindern, ist vor dem Schweißen ein Draht-Granulat 9 der Abmessung 2 mm Länge und 1,6 mm Durchmesser etwa 2 mm hoch auf das Kupfer im Schweißspalt zu schütten. Das Schweißen der Teilflächen 4 der Lauffläche 2 erfolgt in einer Schweißstation 14 in gleicher Weise wie das Schweißen der ersten Teilfläche 3» wobei allerdings eine Drehung um die außermittige Längsachse 1o des Kettengliedes 1 erforderlich ist·
Eine an sich bekannte und nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende Drehvorrichtung 12 gestattet es, daß die verschlissenen Teilflächen 3»4 schnell in den Bereich der Schweißstation 14 gelangen können. Das kann einmal durch Drehen des Aufnahmetisches 11 erfolgen, zum anderen durch Schwenken um 180° zum Positionieren und Einlegen der zu regenerierenden Teilflächen 3,4. Eine schleifende Kupferschleife 13 sorgt für einen guten Stromdurchgang·

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch
    1· Verfahren zum Regenerieren von Kettengliedern verschiedener Art mittels Auftragsschweißen für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere Baupenfahrzeuge und Traktoren, vorzugsweise für die Anwendung in den Bereichen Baumechanisierung und Landwirtschaft, gekennzeichnet dadurch, daß das gesäuberte und im Bereich der Lauffläche (2) unbehandelte verschlissene Kettenglied (1) so in Schweißstellung gebracht wird, daß die aufzutragende verschlissene Lauffläche (2) eine senkrechte Schweißposition einnimmt, wobei die Lauffläche (2) von einer an sich bekannten Kupferform (5) aufgenommen und unter Zuhilfenahme eines Beilagestabes (8) aus Kupfer von unterschiedlicher Dicke in zwei etwa gleichgroße Teilflächen (3,4) unterteilt wird, wonach das Auftragsschweißen des Kettengliedes (1) in der Weise erfolgt, daß zunächst das Auftragsschweißen der Teilfläche (3) erfolgt, daß danach eine Drehbewegung des Kettengliedes (1) um 180° um die außermittige Längsachse (10) des Kettengliedes (1) herbeigeführt wird, derart, daß die Teilfläche (4) der Lauffläche (2) in den Bereich der Schweißetation (14) gelangt und der Schweißprozeß analog der Teilfläche (3) erfolgt·
  2. 2. Verfahren zum Regenerieren von Kettengliedern verschiedener Art mittels Auftragsschweißen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß während des Auftragsschweißens vor dem Lichtbogen ein aus dem Schweißwerkstoff bestehendes Drahtgranulat (9) mit einer Abmessung von 2-4 mm Länge und einem Durchmesser von 1,2 - 1,6 mm in einer Höhe von 2 mm aufgeschüttet wird·
    - Hierzu zwei Blatt Zeichnungen -
DD24381582A 1982-10-06 1982-10-06 Verfahren zum regenerieren von kettengliedern mittels auftragsschweissen DD210858A1 (de)

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