DE2339615A1 - Verfahren zum stumpfschweissen von stahlplatten - Google Patents

Verfahren zum stumpfschweissen von stahlplatten

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DE2339615A1
DE2339615A1 DE19732339615 DE2339615A DE2339615A1 DE 2339615 A1 DE2339615 A1 DE 2339615A1 DE 19732339615 DE19732339615 DE 19732339615 DE 2339615 A DE2339615 A DE 2339615A DE 2339615 A1 DE2339615 A1 DE 2339615A1
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DE
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steel plates
steel
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joint
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Application number
DE19732339615
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English (en)
Inventor
Paul Donald Roberts
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Cleveland Bridge and Engr Co Ltd
Original Assignee
Cleveland Bridge and Engr Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/035Seam welding; Backing means; Inserts with backing means disposed under the seam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

The Cleveland Bridge and Engineering Company Limited
P.O. Box 27, Smithfield Road, Darlington, Co. Durham / England
Verfahren zum Stumpfschweissen von Stahlplatten
Die Erfindung betrifft das Stumpfschweissen von Stahlplatten.
Die Erfindung ist besonders für den Zusammenbau an der Baustelle von Brückenkastenträgern, Tanks, Senkkästen od. dgl. aus Platteneinheiten geeignet, die in einer Fertigungsstatte hergestellt werden.
Eine Durchführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens zum Stumpfschweissen von Stahlplatten besteht im wesentlichen darin, daß:
(1) zwei Stahlplatten so angeordnet werden, daß eine Fläche der einen Stahlplatte einer Fläche der anderen
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Stahlplatte eng benachbart ist oder an dieser anliegt;
(2) Gegen die eine Seite der zwischen den erwähnten Flächen der beiden Stahlplatten gebildeten Stoßstelle eine Fläche eines Unterlegstreifens gelegt wird, der sich längs der Stoßstelle erstreckt;
(3) der Unterlegstreifen auf einen wärmeleitenden Auflagerblock aufgelagert wird, der eine Fläche aufweist, in welcher eine Eintiefung zur Aufnahme des Unterlegstreifens vorgesehen ist, wdBx die Anordnung des Unter legstreifens und des Auflagerblockes derart ist, daß, wenn sich der Stahlunterlegstreifen in der Eintiefung befindet, die erwähnte Fläche des Auflagerblockes und die Fläche des Unterlegstreifens eine Fläche bilden, die sich in Kontakt mit den Stahlplatten befindet; und
die Stahlplatten längs der Stoßstelle verschweißt werden.
Gemäß einer weiteren Durchführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens zum Stumpfschweissen von Stahlplatten werden:
(1) zwei Stahlplatten so angeordnet, daß eine Fläche der einen Stahlplatte einer Kante der anderen Stahlplatte eng benachbart ist oder an dieser anliegt;
(2) gegen die eine Seite der zwischen den erwähnten Flächen der beiden Stahlplatten gebildeten Stoßstelle eine Fläche eines Stahlunterlegstreifens gelegt wird, die sich längs der Stoßstelle erstreckt;
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(3) der Stahlunterlegstreifen durch eine Teleskopfederung abgestützt wird und
die Stahlplatten längs der Stoßstelle verschweißt werden.
Vorzugsweise ist der Unterlegstreifen aus Stahl hergestellt.
Gewöhnlich sind die miteinander zu verschweissenden Stahlplatten mit einem Winkel von 180° zwischen sich angeordnet, In diesem Falle sind die Fläche des Unterlegstreifens und die Fläche des Auflagerblocks beide flach und wenn sich der Unterlegstreifen in der Eintiefung im Auflagerblock befindet, wird eine kontinuierliche ebene Fläche in Kontakt mit den Stahlplatten erhalten. In manchen Fällen sollen die miteinander zu vetfschweissenden Platten mit einem Winkel von 90° zwischen sich angeordret werden, so daß eine. Kante der einen Platte einer Fläche der anderen Platte eng benachbart ist oder an dieser anliegt. In diesem Falle sind die Fläche des Unterlegstreifens und die Fläche des Auflagerblockes ebenfalls beide flach und bilden der Unterlegstreifen und der Auflagerblock eine zusammenhängende ebene Fläche in Kontakt mit den Stahlplatten.
Während des Schweißvorgangs dringt das Schweißmetall zwischen die Stahlplatten ein und fixiert den Stahlunterlegstreif en an den Platten längs der Stoßstelle. Falls erforderlich, kann der Unterlegstreifen beispielsweise durch Schneiden, Meissein oder Schleifen, entfernt werden. Der Auflagerblock, der auch den Unterlegstreifen abstützt, wirkt als Wärmesumpf zur Aufnahme der Wärme, aus dem Schweißvorgang, wird normalerweise nicht an den Stahlplat-
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ten oder am Unterlegstreifen fixiert und kann leicht weggenommen und wiederverwendet werden. Da der Auflagerblock als Wärmesumpf wirkt, soll der Kontakt zwischen dem Unterlegstreifen und dem Auflagerblock sich über eine möglichst große Fläche erstrecken und die ganze Fläche der .Eintiefung soll sich in Kontakt mit dem Unterlegstreifen befinden. Vorzugsweise ist der Unterlegstreifen im Querschnitt segmentförmig und die Eintiefung im Auflagerblock entspricht in der Form dem gekrümmten Teil des Segments.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders zum Schweissen von Stahlplatten bis zu etwa 18 mm Dicke geeignet.
Die Stahlplatten können durch irgendeines der Lichtbogenschweißverfahren für Metalle verschweißt werden, jedoch ist das Unterpulverschweissen oder das offene Lichtbogenschweissen mit Tauchelektroden unter Verwendung von Schweißautomaten besonders geeignet. Falls erforderlich, können die Stahlplatten heftgeschweißt werden, bevor sie endgültig verschweißt werden.
Der Auflagerblock und der Unterlegstreifen werden vorzugsweise durch eine Teleskopfederung abgestützt.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung anhand einer beispielsweisen Ausführungsform näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht, welche die aneinanderstoßenden Kanten der beiden miteinander zu verschweissenden Stahlplatten zeigt, und
Fig. 2 eine Ansicht gesehen in der Richtung der Pfeile A-A in Fig. 1.
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Eine Schweißunterlage bzw. ein Unterlegstreifen 3 aus Stahl von segmentförmigem Querschnitt, zweckmässig von einer Breite von 18 mm und einer Dicke in der Mitte von 5 mm wird mit seiner flachen Seite nach oben gegen die Unterseite der Stoßstelle zwischen den aneinander stossenden Kanten der Stahlplatten 1 und 2 angelegt. Der Unterlegstreifen 3 ist auf wärmeleitenden,Blöcken "4 aus Stahl aufgelagert, die zweckmässig eine Breite von 35 mm und eine Tiefe von 20 mm haben. An der Oberseite der Stahlblöcke M- ist eine Nut herausgearbeitet, in der die konvexe Unterseite des Unterlegstreifens enge Passung hat. Die Oberseiten der Stahlblöcke ·+ liegen mit Ausnahme der Nut eng gegen die miteinander zu verschweissenden Platten an. Die Auflagerblöcke dienen zur Wärmeableitung vom Unterlegstreifen während des SchweißVorgangs, so daß der Unterlegstreifen nicht wesentlich schmilzt oder Löcher entwickelt und das geschmolzene Schweißmetall auf die gewünschte Zone beschränkt wird. Die Auflagerblöcke 4 werden normalerweise nicht mit den Platten oder mit dem Unterlegstreifen 3 verbunden und können nach Beendigung des Schweißvorgangs entfernt und wiederverwendet werden.
Zum Halten der Auflagerblöcke k dienen Teleskopfedereinheiten 5, die in Abständen von etwa 30 cm über die zu verschweissende Länge angeordnet sind. Die Federungseinheiten werden ihrerseits von einem Träger 6 getragen.
Wenn die aneinanderstossenden Kanten der Stahlplatten in der beschriebenen Weise angeordnet und abgestützt sind, werden die Stoßkanten durch ein elektrisches Lichtbogenschweißverfahren verschweißt« Nach dem Schweißvorgang können, wie erwähnt, die Auflagerblöcke 4 zur Wiederverwendung entfernt werden. Der Unterlegstreifen 3 befindet
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sich an den verschweißten Platten und kann je nach Wunsch entfernt werden oder nicht.
Patentansprüche;
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Stumpfschweissen von Stahlplatten, dadurch gekennzeichnet, daß
(1) zwei Stahlplatten so angeordnet werden, daß eine Fläche der einen Stahlplatte einer Fläche der anderen Stahlplatte eng benachbart ist oder an diesel? anliegt;
(2) gegen die eine Seite der zwischen den erwähnten Flächen der beiden Stahlplatten gebildeten Stoßstelle eine Fläche eines Unterlegstrexfens angelegt wird, der sich längs der Stoßstelle erstreckt;
(3) der Unterlegstreifen auf einen wärmeleitenden Auflagerblock aufgelagert wird, der eine Fläche aufweist, in welcher eine Eintiefung zur Aufnahme des Unterlegstrexfens vorgesehen 'ist, wobei die Anordnung des Unterlegstreifens und des Auflagerblocks derart ist, daß, wenn sich der Stahlunterlegstreifen in der Eintiefung befindet, die erwähnten Flächen des Auflagerblocks und des Unterlegstrexfens eine Fläche in Kontakt mit den Stahlplatten bilden; und
(4) die Stahlplatten längs der Stoßstelle verschweißt werden.
2. Verfahren"nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verschweissenden Stahlplatten mit
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einem Winkel von 180° zwischen sich angeordnet werden und die Fläche des Unterlegstreifens sowie die Fläche des Auflagerblocks beide flach sind und eine zusammenhängende ebene Fläche in Kontakt mit den Stahlplatten bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweissenden Stahlplatten mit einem Winkel von 90° zwischen sich angeordnet werden derart, daß eine Kante der einen Platte einer Fläche der anderen Platte eng benachbart ist oder gegen diese anliegt und die Fläche des Unterlegstreifens sowie die Fläche des Auflagerblockes flach sind und eine zusammenhängende ebene Fläche in Kontakt mit den Stahlplatten bilden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerblock durch eine oder mehrere teleskopische Federeinheiten abgestützt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stahlplatten nicht grosser als 18 mm ist.
6. Verfahren zum Stumpfschweissen von Stahlplatten, dadurch gekennzeichnet, daß
(1) zwei Stahlplatten so angeordnet werden, daß eine Fläche der einen Stahlplatte einer Kante der anderen Stahlplatte eng benachbart ist oder an diese anliegt;
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(2) gegen die eine Seite der zwischen den erwähnten Flächen der beiden Stahlplatten gebildeten Stoßstelle eine Fläche eines Stahlunterlegstreifens angelegt wird, der sich längs der Stoßstelle erstreckt;
(3) der Stahlunterlegstreifen durch eine Teleskopfederung abgestützt wird und
die Stahlplatten längs der Stoßstelle verschweißt werden.
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NL7310664A (de) 1974-02-06
FR2194520B1 (de) 1980-03-07
GB1440757A (en) 1976-06-23
IT1004540B (it) 1976-07-20
CA990549A (en) 1976-06-08
NO134191C (de) 1976-09-01
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NO134191B (de) 1976-05-24

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