DE2434642A1 - Verfahren zur herstellung von gabeln fuer gabelhubwagen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gabeln fuer gabelhubwagen

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DE2434642A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description

LANCER BOSS LIMITED, Grovebury Road, Leighton Buzzard, Bedfordshire (England)
Verfahren zur Herstellung von Gabeln für Gabelhubwagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gabeln für Gabelhubwagen, wobei die Gabeln aus einer im wesentlichen L-förmig gestalteten Konstruktion mit im wesentlichen vertikal und horizontal gerichteten, von einem Knick ausgehenden Armen gebildet werden.
Die Gabeln für Gabelhubwagen bestehen aus zwei Armen, die im wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander stehen. Ein Arm weist ein spitz zulaufendes Ende zum Eingriff unter anzuhebende Lasten auf* und der andere Arm besitzt einen Haken zum Angriff über einen Träger am Gabelwagen, der am. Mast des Gabelhubwagens
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entlangfährt.
Solche Gabeln sind bisher aus Walzstahl-Vollquerschnitt oder aus Bandmaterial hergestellt worden. Die Spitze an einem Ende des Vollquerschnittes oder des Bandmaterials ist durch Schmieden hergestellt worden und dann ist der Vollquerschnitt oder das Bandmaterial um seinen Mittelteil durch herkömmliche Biegemethoden gebogen worden. Dieses Biegen wird üblicherweise durch Gesenkschmieden bewirkt, und dann werden die so gebildeten Gabeln einer Wärmebehandlung, beispielsweise in einem Drehofen, unterworfen, um so die Gabeln, insbesondere im Knick, mit dem gewünschten Härtegrad zu versehen. Solche Verfahren haben den Nachteil, dass sie eine lange Zeit in Anspruch nehmen und die Fachkunde von Schmiedemeistern erfordern, woraus wiederum hohe Produktionskosten resultieren. Auch ändert sich die Kristallstruktur des Vollquerschnittes oder des Bandmaterials während des Biegevorganges, so dass die mit diesem bekannten Verfahren hergestellten Gabeln nicht die optimale Kristallstruktur besitzen.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die beiden Arme im rechten Winkel stumpf miteinander zu verschweissen. Dieses Verfahren macht die Anordnung der Armenden in rechten Winkeln zueinander notwendig, wobei das eine profilierte Armende fast an der Seite des zweiten Armes unter Bildung einer kleinen Fuge von beispielsweise 2 mm anliegt. Das profilierte Ende des ersten Armes besitzt weggeschnittene Teile, und diese weggeschnittenen Teile bilden zusammen mit dem zweiten Arm Hohlräume, in welche das Schweissmaterial eingebracht wird. Dieses Verfahren ist langsam, und das der Schweiss naht benachbarte freie Ende des zweiten Armes muss geschliffen oder anderweitig mechanisch bearbeitet werden, um eine genügend glatte Oberfläche am Aussenwinkel des an der Schweiss verbindung gebildeten
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Knicks zu erhalten, während der Innenwinkel mit Schweissmaterial ausgerundet werden muss. Dieses Verfahren hat sich als teuer und zeitraubend erwiesen, und die notwendige Kristallstruktur des Metalls am Knick muss durch eine Wärmebehandlung geschaffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung von Gabeln für Gabelhubwagen zu schaffen, bei welchem die vorgenannten Nachteile auf ein akzeptables Minimum vermindert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass aus einer Metallplatte von der Dicke der Breite der Gabel ein Gabelelement herausgearbeitet wird, das den ersten Arm, den Knick und einen Teil des zweiten Armes umfasst, und dass an dem Teil des zweiten Armes ein Metallstreifen von im wesentlichen der Breite des Teils des zweiten Armes angeschweisst wird, um so den zweiten Arm zu vervollständigen.
Das Herausarbeiten des Gabelelementes aus der Platte kann durch Schneidwerkzeuge erfolgen, wie ein Stanzwerkzeug, eine Säge oder andere geeignete Mittel, wie einen autogenen Schneidbrennerstrahl.
Der Teil des zweiten Armes der Gabel kann im wesentlichen etwa 15 bis 30 cm lang sein, ausgehend vom Zentrum des Knicks. Der angeschweisste Metallstreifen besteht vorzugsweise aus dem gleichen Metall wie das Gabelelement und kann aus der gleichen Platte wie das Gabelelement herausgearbeitet werden. Die Platte kann aus irgendeinem Metall sein, das die erforderlichen Festigkeitseigenschaften, wie Biege-, Bruch- und Zugfestigkeit, die erforderliche Kristallstruktur und Härte aufweist. Stahl wird bevorzugt.
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Der vorher erwähnte Schwe iss Vorgang wird bevorzugt mittels Abschmelzschweissen oder Stumpfs chweis sen ausgeführt oder mittels des in der britischen Patentanmeldung No. 51742/73 (Fall A) beschriebenen Verfahrens.
In einer bevorzugten Ausbildung zur Bildung von Gabeln für Gabelhubwagen, wobei die die Last tragenden Arme der Gabeln ungefähr 10 cm breit sind und eine Dicke oder Tiefe von etwa 5 cm aufweisen, ist die Platte ungefähr 10 cm dick, und der herauszuarbeitende Teil hat eine Breite von etwa 5cm, welche gleich der erforderlichen Dicke oder Tiefe des Gabelarmes ist. Da der eine Arm, dies ist der horizontale Lastaufnahmearm, einer Gabel gewöhnlich gegen sein freies Ende zugespitzt ist, kann diese Spitze beim Herausarbeiten des Gabelelementes aus der Platte gebildet werden oder das herausgearbeitete Element kann ungefähr 5 cm dick über seine gesamte Länge sein und nachfolgend wird es durch geeignete Mittel, so wie Schmieden, Walzen, Fräsen oder Schneiden, zugespitzt.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend anhand einer nach dem Verfahren hergestellten Gabel für einen Gabelhubwagen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stahlplatte in perspektivischer Ansicht mit zwei gestrichelt dargestellten Gabelelementen, die aus der Stahlplatte herausgearbeitet werden,und
Fig. 2 eine aus einem Gabelelement gemäss Fig· I hergestellte Gabel in perspektivischer Ansicht. "
Die Fig. 1 zeigt eine Stahlplatte 1 von der Dicke x, die gleich ist der Dicke der Arme einer Gabel, die in Gabelhubwagen gebraucht wird.
Bei Benutzung geeigneter Werkzeuge, wie Stanzwerkzeuge, Sägen oder
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mit autogenem Schneidbrennerstrahl arbeitende Werkzeuge, kann entlang der Linie 2 ein Gabelelement 3 aus der Stahlplatte 1 herausgearbeitet werden. Dieses Gabelelement 3 weist einen ersten Arm 4 der Gabel auf, einen Knick 5 und einen kurzen Teil 6, der ein Ansatzteil für den zweiten Arm der Gabel bildet. Das Mass y ist bestimmt zwischen der Aussenkante der Stahlplatte 1 und der Linie 2, an welcher das Gabelelement herausgeschnitten werden muss, so dass das Gabelelement die Dicke y hat, welche gleich der Dicke des Gabelarmes ist.
Das Gabelelement 3, mit dem ersten Arm 4 der Gabel, dem Knick 5 und dem Ansatzteil 6 wird quer durch die rechteckförmige Stahlplatte 1 herausgearbeitet, aber es kann auch von jedem anderen Teil der Stahlplatte 1 herausgearbeitet werden. Beim Herausarbeiten des Gabelelementes 3, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird ein Minimum an Trennlinien 2 gebraucht. Diese Art der Herausarbeitung ist gewählt worden, um vom grössten Ausmass der Stahlplatte 1 Gebrauch zu machen.
Nach dem Herausarbeiten des Gabelelementes 3 wird ein Metallstreifen 7, der aus dem übriggebliebenen Metall 8 der Stahlplatte 1 herausgearbeitet werden kann, beschafft, der die Abmessungen χ und y, wie beim Gabelelement 3, aufweist. Der Streifen 7 wird dann in Verlängerung des Teiles 6 des zweiten Armes der Gabel angeordnet, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist, und mit diesem in irgendeiner bekannten Art und Weise verschwelest, wie es in der Fig. 2 durch die Schweissnaht 9 ersichtlich ist. Diese kann maschinell oder anderweitig bearbeitet werden, um einen Grat lOoder beide Grate 10 der Schweissnaht 9 zu entfernen. Das Metall am Aussenwinkel 11 des Knickes 5 wird nachfolgend in bekannter Weise entfernt, wie beispielsweise durch Schleifen, Fräsen oder Schneiden. Das freie Ende 12 des Armes 4, das im Gebrauch vorzugsweise den horizontalen Arm der Gabel bildet,
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kann spitz zulaufend ausgebildet werden durch die Entfernung der Ecken 13, was durch geeignete Mittel nach dem Herausarbeiten aus der Stahlplatte 1 erfolgen kann. Das freie Ende 12 kann auch durch den Gebrauch von Werkzeugen gleichzeitig beim Herausarbeiten des Gabelelementes 3 aus der Stahlplatte 1 bearbeitet werden.
Der Metallstreifen 7 kann vom Bestmetall 8 oder von einer unterschiedlichen Bezugsquelle genommen werden.
Am Metallstreifen 7 kann ein Haken 14 zur Befestigung der Gabel an dem Wagen des Mastes des Gabelhubwagens befestigt werden. Der Haken 14 kann auch mit dem Metall streifen 7 aus einem Stück bestehen, wenn er gleichzeitig mit dem Gabelelement 3 aus der Stahlplatte 1 oder einem anderen Körper herausgeschnitten wird.
Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, können zwei Gabelelemente 3 aus der Stahlplatte 1 herausgearbeitet werden. Es können jedoch auch irgendwelche anderen Trennlinien 2 in der Stahlplatte 1 Verwendung finden, um so den Werkstoffabfall auf ein Minimum herabzusetzen.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren können die Eigenschaften des Werkstoffes der Platte, wie Härte und Kristallstruktur in der hergestellten Gabel beibehalten werden, da kein Biegen eines Bandmaterials erforderlich ist. Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Gabeln können aber auch wärmebehandelt oder anderweitig behandelt werden, um diese Eigenschaften hervorzurufen oder zu steigern.
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Claims (5)

- 7 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Gabeln für Gabelhubwagen, wobei
aie Gabeln aus einer im wesentlichen L-förmig gestalteten Konstruktion mit im wesentlichen vertikal und horizontal gerichteten, von einem Knick ausgehenden Armen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Metallplatte (1) von der Dicke der Breite (x) der Gabel • ein Gabelelement (3) herausgearbeitet wird, das den ersten Arm (4), den Knick (5) und einen Teil (6) des zweiten Armes umfasst, und dass an dem Teil (6) des zweiten Armes ein Metallstreifen (7) von im wesentlichen der Breite (x) des Teils (6) des zweiten Armes angeschweisst wird, um so den zweiten Arm zu vervollständigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gabelelement (3) aus der Platte (1) durch Schneidarbeiten herausge arbeitet wird, wozu Stanzwerkzeuge, Sägen oder autogene Schneidbrennerstrahlen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den zweiten Arm bildende Streifen (7) aus der Platte (1) herausgearbeitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Teil (6) des zweiten Armes des Gabelelementes (3) sich über etwa 15 bis 30 cm vom zentralen Teil des Knickes (5) erstreckt.
5. Gabel für einen Gabelhubwagen, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach· dem Verfahren gemäss den Patentansprüchen 1 bis 4 hergestellt ist.
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JP (1) JPS5415858B2 (de)
DE (1) DE2434642A1 (de)
FR (1) FR2237830B1 (de)
GB (1) GB1470521A (de)
IT (1) IT1016607B (de)

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JPS5415858B2 (de) 1979-06-18
FR2237830A1 (de) 1975-02-14
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