DE19825538C2 - Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil, Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil, Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE19825538C2
DE19825538C2 DE1998125538 DE19825538A DE19825538C2 DE 19825538 C2 DE19825538 C2 DE 19825538C2 DE 1998125538 DE1998125538 DE 1998125538 DE 19825538 A DE19825538 A DE 19825538A DE 19825538 C2 DE19825538 C2 DE 19825538C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wear protection
edge
protection part
layer
edge wear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998125538
Other languages
English (en)
Other versions
DE19825538A1 (de
Inventor
Heinz Schimko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
Original Assignee
VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS filed Critical VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
Priority to DE1998125538 priority Critical patent/DE19825538C2/de
Publication of DE19825538A1 publication Critical patent/DE19825538A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19825538C2 publication Critical patent/DE19825538C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
    • B22F7/08Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools with one or more parts not made from powder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/10Alloys containing non-metals
    • C22C1/1036Alloys containing non-metals starting from a melt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F5/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
    • B22F2005/001Cutting tools, earth boring or grinding tool other than table ware
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C2204/00End product comprising different layers, coatings or parts of cermet

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein winkelförmiges Kanten-Ver­ schleißschutzteil mit einer Hartschicht, die auf min­ destens einer ersten duktilen Schicht aufgebracht ist, zum Schutz eines stark beanspruchten Kantenbereichs eines Werkzeug- oder Maschinenteiles, die Verwendung des Kanten- Verschleißschutzteiles sowie Verfahren zu dessen Herstel­ lung.
Verschleißteile, also Maschinenteile oder Werkzeuge, die einem starken Verschleiß unterliegen, wie z. B. Förder­ schnecken oder Baggerzähne, müssen entsprechend gefer­ tigt sein, damit sie angemessen lange Standzeiten er­ reichen. Eine Möglichkeit hierbei ist es, die stark beanspruchten Flächen eines Verschleißteiles mit einer besonders harten Verschleißschutzschicht zu versehen. Die Verschleißschutzschichten können dabei direkt an das Verschleißteil angeformt, z. B. gegossen oder auf­ traggeschweißt, werden oder es wird zunächst ein Ver­ schleißschutzteil gefertigt und in einem nachfolgenden Schritt an das Verschleißteil angebracht.
Es ist bekannt, Verschleißschutzteile der eingangs genann­ ten Art herzustellen, indem auf einem winkelförmigen Stahlblech eine Hartschicht durch Auftragschweißen aufge­ bracht wird. Gerade bei der Herstellung winkelförmiger Kanten-Verschleißschutzteile hat dieses Verfahren jedoch eine Reihe von Nachteilen. So ist es aufgrund der Härte und Sprödigkeit der Hartschicht nicht möglich, ein nicht gewinkeltes Blech, auf das eine Hartschicht durch maschi­ nelles Auftragschweißen aufgebracht wurde, nachträglich in eine gewinkelte Form zu biegen. Das Aufbringen der Hartschicht auf einen schon gewinkelt ausgeführten Grund­ körper ist dagegen kaum im Rahmen einer Serienproduktion automatisierbar und damit entsprechend teuer. Eine Anpas­ sung der Hartschicht des Verschleißschutzteiles an bei der Benutzung des Verschleißteiles auftretende lokale Verschleißbedingungen ist bei dem bekannten Verfahren kaum wirtschaftlich realisierbar.
Aus der DE 19 21 568 C3 ist weiterhin ein Verfahren zum Erzeugen scharfer bzw. verschleißfester Kanten bekannt, bei dem eine Hartmetallschüttung mit einem Bindemittel direkt an das gegen Verschleiß zu schützende Werkstück angeformt, anschließend ausgehärtet wird und eine der Hartschicht Gestalt gebende verlorene Form aus Keramik oder Graphit nach dem Aushärtevorgang ganz oder teilweise abgeschliffen wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß durch das direkte Aufbringen der Hartschicht auf das Werkstück, das mitunter eine sperrige Form haben kann, die Herstellung der Verschleißschutzschicht relativ aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch den Vorgang des Abschleifens der Form nach dem Aushärte­ vorgang. Dieser Verfahrensschritt ist zeitraubend und kostentreibend. Weiterhin ist es mit der dabei verwendeten spröden Form nur sehr eingeschränkt möglich, die Form der Hartschicht gut an die tatsächlichen Verschleißbedingungen an der Oberfläche des Verschleißteiles anzupassen.
Die DE-AS 20 50 276 beschreibt ein spezielles Verfahren zur Herstellung verschleißfester Oberflächen von Werk­ stücken, die zur Gleitpaarung mit einem anderen Werkstück bestimmt sind. Hier wird auf die fragliche Oberfläche eine Pulverschicht aus verschleißfestem Hartmetall auf­ gepreßt und auf letztere eine Kupferschicht aufgebracht. Die Kupferschicht wird aufgeschmolzen und bettet nach dem Abkühlen die verschleißfesten Hartmetallteilchen in sich ein.
In der DE-PS 672 257 ist ein Verfahren zum Herstellen von Werkstücken beschrieben, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind. Die Hartmetallauflagen oder -einlagen werden dadurch erreicht, daß das Hart­ metall in Pulverform in eine Gießform eingebracht wird, die in einem weiteren Schritt mit dem die Auflage oder Einlage tragenden Metall ausgefüllt wird.
In der EP 0 007 664 A1 ist ein Verfahren zum Beschichten und Löten von Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen offenbart. Auch hier werden diese Hartstoffe in Pulver- oder körnigem Zustand ggf. unter Zusatz eines Bindemittels in einer Form auf die zu beschichtenen Werkstücke aufge­ bracht und danach unter Druck erhitzt. Einen grundsätz­ lich ähnlichen Stand der Technik stellt die FR-PS 1 464 249 dar. Alle in diesem Absatz genannten Druckschrif­ ten beschäftigen sich nicht mit der Frage, wie scharfe, verschleißfeste Kanten an Werkstücken erzeugt werden können.
Es ist die Aufgabe vorliegender Erfindung, ein winkelför­ miges Kanten-Verschleißschutzteil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es preiswerter hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hartschicht eine in einem Bindemittel erstarrte Schüttung von Hartmetallteilchen umfaßt und die erste duktile Schicht ein aus einem Hohlprofil ausgeschnittener Teil einer verlorenen Form für die Schüttung von Hart­ metallteilchen ist. Dadurch, daß die der Hartschicht Gestalt gebende Form aus mindestens einem ausgeschnittenen Teil einer verlorenen Form besteht, ist es möglich, das so hergestellte Kanten-Verschleißschutzteil winkelförmig auszubilden und nachträglich auf einem stark beanspruchten Kantenbereich eines Werkzeug- oder Maschinenteiles anzu­ bringen. Das erfindungsgemäße Kanten-Verschleißschutzteil kann durch entsprechende Formung der Hartschicht an die jeweils vorliegenden Verschleißbedingungen angepaßt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Kanten-Verschleißschutzteiles umfaßt dieses eine zweite duktile Schicht, die ein aus einem Hohlprofil ausgeschnittenes Teil ist und gemeinsam mit der ersten duktilen Schicht eine geschlossene, verlorene Form für die Schüttung aus Hartmetallteilchen bildet. Durch die Ausbildung der kompletten verlorenen Form aus duktilen Schichten wird die Flexibilität bei der Formgebung der Hartschicht erhöht. Durch die Vorformung der die verlorene Form bildenden duktilen Schichten läßt sich eine breite Auswahl von Geometrien der Hartschicht erzeugen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kanten-Verschleißschutzteiles besteht mindestens eine duktile Schicht aus Stahl. Aus diesem Werk­ stoff können die formgebenden duktilen Schichten bevor­ zugt gefertigt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kanten-Verschleißschutzteiles weist die Hartschicht des Kanten-Verschleißschutzteiles eine sich lokal ändernde Wandstärke auf. Damit kann das Kanten- Verschleißschutzteil nicht nur mittels der Form seiner Hartschichtfläche, sondern zusätzlich mittels der sich ändernden Wandstärke der Hartschicht lokal an die jeweils herrschenden Verschleißbedingungen angepaßt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kanten-Verschleißschutzteiles ist dieses so ausgeführt, daß über einen Kantenbereich aneinander angrenzende Oberflächen der duktilen Schicht, oder der duktilen Schichten und/oder der Hartschicht einen von 90° abweichenden Winkel β einschließen. Auf diese Weise ist eine einfache Anpassung des Kanten-Verschleißschutz­ teiles an häufig auftretende Verschleißbedingungen von Werkzeug- oder Maschinenteilen möglich, insbesondere auch die Ausbildung einer kratzenden oder schabenden Kante.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kanten-Verschleißschutzteiles weist dieses Befestigungsmittel zur Befestigung an dem auf Verschleiß beanspruchten Kantenbereich des Werkzeug- oder Maschinenteiles auf.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist derart, daß die Hartschicht die Oberfläche von einer der duktilen Schichten zur Aufnahme von Befestigungs­ mitteln nicht vollständig bedeckt. Dies ist eine denk­ bar einfache Variante einer Vorbereitung der Befestigung des Kanten-Verschleißschutzteiles am Verschleißteil, z. B. des Aneinanderschweißens beider Teile, die dann an dem nicht mit der Hartschicht bedeckten Flächenbereich erfolgen kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kanten-Verschleißschutzteiles weist eine seiner duktilen Schichten Ausnehmungen zur Anbrin­ gung der Befestigungsmittel auf. Diese Ausnehmungen können beispielsweise als Löcher ausgeführt sein, um das Kanten-Verschleißschutzteil an dem gegen Verschleiß zu schützenden Werkzeug- oder Maschinenteil festzuschrau­ ben, anzuschweißen oder auf andere Weise zu befestigen.
Zweckmäßigerweise ist das Bindemittel ein Lot.
Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, Verwendungen eines Kanten-Verschleißschutzteiles der eingangs genannten Art anzugeben.
Eine derartige Verwendung des erfindungsgemäßen Kanten- Verschleißschutzteiles ist der Schutz des Kantenbereiches der Schneckensegmente einer Förderschnecke. Die Förder­ windungen einer Förderschnecke weisen im Betrieb einen hohen Kantenverschleiß auf und sind daher entsprechend gegen Verschleiß zu schützen. Das erfindungsgemäße Kanten- Verschleißschutzteil kann genau dort Schutz bieten, wo der Verschleiß auftritt.
Eine weitere Verwendung eines erfindungsgemäßen Kanten- Verschleißschutzteiles ist der Schutz des Kantenbereiches von Baggerschaufelzähnen. Auch hier tritt sehr selektiv ein verstärkter Verschleiß im Kantenbereich der Schaufel­ zähne auf, gegen welchen die erfindungsgemäßen Kanten-Ver­ schleißschutzteile einen guten Schutz bieten.
Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines winkelförmigen Kanten- Verschleißschutzteiles der eingangs genannten Art anzugeben, welches dessen möglichst einfache und kostengünstige Herstellung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten gelöst:
  • a) Schütten von Hartmetallteilchen in einen von mindestens zwei Formkörpern gebildeten Formhohlraum, von denen mindestens einer als Hohlprofil ausgebildet ist;
  • b) Infiltrieren der Schüttung mit einem Bindemittel;
  • c) Aushärten der infiltrierten Schüttung;
  • d) Entfernen eines Teiles mindestens eines als Hohlprofil ausgebildeten Formkörpers.
Dieses Verfahren ist einfach, kostengünstig und in indu­ striellem Maßstab verwendbar. Weitere Vorteile des Verfah­ rens entsprechen sinngemäß denen, die für das erfindungsge­ mäße Kanten-Verschleißschutzteil angegeben sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein nicht als Hohlprofil ausgebildeter Formkörper eine Keramikform. Da sich nach dem Aushärten der infiltrierten Schüttung nach Verfahrensschritt c) die ausgebildete Hartschicht von der Keramikform in der Regel lösen läßt, entsteht durch dieses Verfahren ein Kanten-Verschleißschutzteil, das an mindestens einer Oberfläche nicht von einer duktilen Schicht bedeckt ist. Dies ist für bestimmte Verwendungen des Kanten- Verschleißschutzteiles von Vorteil.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ist der Formhohlraum durch zwei ineinandergestellte Hohlprofile begrenzt. Mit diesem Verfahren lassen sich durch Wechsel der Dimensionen der verwendeten, ineinandergestellten Hohlprofile entsprechend dimensionierte Hartschichten und entsprechende Kanten- Verschleißschutzteile herstellen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sind mindestens zwei benachbarte Oberflächen der zwei Formkörper nicht zueinander parallel. Dadurch lassen sich auf einfache Weise dem lokalen Verschleiß angepaßte Kanten-Verschleißschutzteile, deren Wandstärke variiert, herstellen.
Zweckmäßigerweise wird als Bindemittel ein Lot verwendet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine zwischen zwei Formkörpern ausgehärtete Hartschicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verbundkörpers, entstanden durch Herauslösen aus der Form von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kanten-Ver­ schleißschutzteiles, entstanden durch Trenn­ schneiden aus dem Verbundkörper von Fig. 2;
Fig. 4 die Schnittdarstellung durch einen Verbundkörper in einem frühen Stadium der Herstellung eines Kanten-Verschleißschutzteiles, bei dem zwei ineinandergestellte Hohlprofilkörper Teile einer verlorenen Form für eine dazwischenliegende Hartschicht sind;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Kanten-Verschleiß­ schutzteiles, das durch Trennschneiden der verlorenen Form aus dem Verbundkörper von Fig. 4 hergestellt wurde.
Fig. 6 und 7 zwei perspektivische Ansichten von Kanten-Ver­ schleißschutzteilen, die verschiedene Varianten von Befestigungsmitteln aufweisen;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines Kanten-Verschleiß­ schutzteiles mit sich ändernder Wandstärke der Hartschicht;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung durch einen Verbundkörper in einem ersten Stadiums der Herstellung eines Kanten-Verschleißschutzteiles mit einer Hart­ schicht mit variierender Wandstärke.
Fig. 10 eine Schnittdarstellung, die ein Kanten-Ver­ schleißschutzteil zum Schutz des Kantenberei­ ches einer Förderschnecke zeigt;
Fig. 11 eine Ansicht ein Kanten-Verschleißschutzteiles mit jeweils einem ausgeschnittenen Hohlprofil, dessen Schenkel in der Seitenansicht trapez­ förmig sind;
Fig. 12 eine Ansicht einer Mehrzahl von aneinandergeleg­ ten Kanten-Verschleißschutzteilen nach Fig. 11.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen drei Stadien der Herstellung eines Kanten-Verschleißschutzteiles 18. In Fig. 1 ist eine Keramikform 3 dargestellt, in der in nicht näher dargestellter Weise ein rechteckiges Hohlprofil 1 aus Stahlblech so angebracht ist, daß es mit einer schmalen Seitenfläche an einer schmalen Innenfläche einer in der Keramikform 3 ausgebildeten rechteckigen Aussparung anliegt. Auf diese Weise entsteht zwischen der Keramikform 3 und dem Hohlprofil 1 ein L-förmiger Formhohlraum 19.
In den Formhohlraum 19 zwischen der Keramikform 3 und dem Hohlprofil 1 werden Hartmetallteilchen geschüttet, mit Lot infiltriert und zu einer Hartschicht 2 ausgehärtet. Diese haftet dabei an dem Hohlprofil 1 an. Dann wird der Verbundkörper aus Hartschicht 2 und rechteckigem Hohlprofil 1 aus der Keramikform 3 entnommen. Dieser Verbundkörper ist in Fig. 2 dargestellt.
Durch Trennschnitte entlang der Linien 5 von Fig. 2 lassen sich die hartschichtfreien Flächen des Hohlprofiles 1 abtrennen. Es ergibt sich das in Fig. 3 dargestellte Kanten-Verschleißschutzteil 18, das aus einem ausgeschnit­ tenen winkelförmigen Profilelement 7 und einer seine Außen­ flächen bedeckenden und dadurch eine Verschleißschutzkante bildenden Hartschicht 2 besteht. Das Kanten-Verschleiß­ schutzteil 18 kann dann zur Verwendung an einem Verschleiß­ teil befestigt werden, wie weiter unten noch beschrieben wird.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie in einem zu Fig. 1 alternativen Aufbau eine Hartschicht 602 zwischen zwei ineinander gestellten Hohlprofilen 601, 604 aus Stahl geformt werden kann. Die beiden Hohlprofile 601, 604 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf und sind so ineinander gestellt, daß zwei Außenflächen des inneren Hohlprofiles 601 an zwei Innenflächen des äußeren Hohlprofiles 604 anliegen. Auf diese Weise entsteht ein L-förmiger Form­ hohlraum 619, der in der geschilderten Weise mit einer Schüttung aus Hartmetallteilchen gefüllt, mit Lot infil­ triert und zu der Hartschicht 602 ausgehärtet wird. Die beiden Hohlprofile 601, 604 werden dabei fest mit der Hartschicht 602 verbunden.
Durch zwei Trennschnitte entlang von Linien 605 (vg. Fig. 4) lassen sich dort, wo Außenflächen des inneren Hohlpro­ files 601 direkt an Innenflächen des Hohlprofiles 604 anliegen, Teile der Hohlprofile 601 bzw. 604 von dem aus den Hohlprofilen 601, 604 und der Hartschicht 602 gebil­ deten Verbundkörper entfernen. Diese abgetrennten Teile sind bei dem hier dargestellten Beispiel am größten, bei dem die Trennschnitte, wie in Fig. 4 im Querschnitt gezeigt, längs Linien 605 am Rand der Bereiche durchgeführt werden, innerhalb derer die beiden Hohlprofile 601, 604, wie oben beschrieben, direkt aneinander anliegen. Die Trennschnitte können aber auch weiter innerhalb dieser Bereiche erfolgen.
Das in Fig. 5 gezeigte Kanten-Verschleißschutzteil hat ein rechtwinkliges Profilelement 607 aus Stahl an seinen Innenflächen und ein rechtwinkliges Profilelement 606 aus Stahl an seinen Außenflächen. Die beiden Profil­ elemente 606, 607 umgeben die sich parallel zu den Längs­ achsen der Profilelemente 606, 607 erstreckenden Mantel­ flächen der Hartschicht 602 vollständig, wie die Schnitt­ darstellung von Fig. 5 verdeutlicht.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht einer Variante eines Kanten- Verschleißschutzteiles 418. Es umfaßt ein Profilelement 407 aus Stahl mit U-förmig offenem, rechteckigem Quer­ schnitt. Eine Hartschicht 402 bedeckt eine Seitenfläche des einen Schenkels sowie die obere Fläche der Basis des Profilelements 407 vollständig, so daß eine Verschleiß­ schutzkante aus Hartmaterial ausgebildet ist. Dieses Kanten-Verschleißschutzteil 418 läßt sich aus dem Verbund­ körper nach Art von Fig. 2 herstellen, indem die Trenn­ schnitte entlang der Linien 405 von Fig. 6 geführt werden. Der nicht von der Hartschicht 402 bedeckte zweite Schenkel des Profilelementes 407 weist eine Bohrung 412 auf.
Das ansonsten gleiche und daher nur teilweise dargestellte Kanten-Verschleißschutzteil 718 weist in dem nicht von der Hartschicht 702 bedeckten zweiten Schenkel des Profil­ elementes 707 zwei Randausnehmungen 713 auf. Diese Randaus­ nehmungen 713 sind, bezogen auf eine in der Mitte des Profilelementes 707 verlaufende Längsachse des Profilele­ mentes 707, an beiden Endbereichen der Seitenflächen symmetrisch zu dieser Längsachse angebracht und halbkreis­ förmig.
Auch die in Fig. 8 dargestellte Variante eines Kanten- Verschleißschutzteiles 218 weist ein Profilelement 207 aus Stahl mit U-förmig offenem, rechteckigem Querschnitt und eine auf zwei äußeren Flächen des Profilelementes 207 angeformte, eine Hartmetallkante bildende Hartschicht 202 auf. Sowohl die obere Fläche der Basis als auch die Außenfläche des einen Schenkels des U-förmigen Profil­ elementes 207 und der zwischen ihnen gebildete Kanten­ bereich werden von der Hartschicht 202 bedeckt.
Die Hartschicht 202 weist eine variable Wandstärke auf. Dadurch ist der Winkel β, den die die Hartmetallkante begrenzenden Oberflächen der Hartschicht 202 miteinander einschliessen, von 90° verschieden, insbesondere spitz.
Die Hartschicht 202 bedeckt die Außenfläche des einen Schenkels des Profilelementes nicht vollständig. Es verbleibt ein hartschichtfreier Bereich 211, welcher zu Befestigungszwecken genutzt werden kann.
In Fig. 9 ist ein den Fig. 1 und 4 analoger Verbund­ körper gezeigt, der ein Zwischenstadium der Herstellung eines winkelförmigen Kanten-Verschleißschutzteiles bildet. Auch hier sind, wie in Fig. 4, zwei rechteckige, inein­ ander gestellte Hohlprofile 101, 104 aus Stahl dargestellt. Bei dieser Ausführung liegt das innere Hohlprofil 101 derart in dem äußeren Hohlprofil 104, daß Außenflächen des inneren Hohlprofiles 101 nicht parallel zu Innenflächen des äußeren Hohlprofiles 104 sind. Das innere Hohlprofil 101 liegt mit zwei seiner Außenkanten 116 an zwei Innen­ seiten 117 des äußeren Hohlprofiles 104 an. In dem Form­ hohlraum 119 zwischen dem Hohlprofilen 101 und dem Hohl­ profil 104 ist eine Hartschicht 102 ausgeformt, die, wie oben, eine ausgehärtete Schüttung von Hartmetallteil­ chen ist.
Durch Zerschneiden der Hohlprofile 101, 104 des so ent­ standenen Verbundkörpers parallel zu deren Längsachsen an den in Fig. 9 dargestellten Linien 105, an denen die Außenkanten 116 des inneren Hohlprofiles 101 an die Innenseiten 117 des äußeren Hohlprofiles 104 anstoßen, ergeben sich zwei im wesentlichen gleich aufgebaute Kanten- Verschleißschutzteile mit variabler Hartschichtdicke.
Ein Verwendungsbeispiel eines Kanten-Verschleißschutz­ teiles 318 zeigt Fig. 10. Ein aus einem Profilelement 307 aus Stahl mit U-förmig-förmig offenem, rechteckigem Querschnitt und einer Hartschicht 302 bestehendes Kanten- Verschleißschutzteil 318 entsprechend Fig. 6 ist an einem einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten aufweisenden Schneckenflügel 308 einer Förderschnecke 315 angebracht. Das Profilelement 307 umgreift dabei form­ schlüssig den Schneckenflügel 308. Die Hartschicht 302 bedeckt dabei zwei äußere Flächen des Profilelementes 307 und den zwischen ihnen ausgebildeten Kantenbereich. Ein Bereich 311 einer Seitenfläche des Profilelementes 307 bleibt frei von der Hartschicht 302, analog zur Darstellung von Fig. 8. Der nicht von der Hartschicht 302 bedeckte Schenkel des Profilelementes 307 weist eine Bohrung 312 auf. In dieser Bohrung 312 ist das Profilelement 307 an dem Schneckenflügel 308 über eine Schweißung 309 fixiert. Ebenso ist das Profilelement 307 am unte­ ren Ende des von der Hartschicht 302 nicht bedeckten Bereichs 311 der teilweise von der Hartschicht 302 bedeck­ ten Schenkels mit einer Schweißung 309 am Schnecken­ flügel 308 fixiert. Zusätzlich sind dieser Bereich 311 und die Schweißung 309 mit einer angeschweißten Panzer­ schicht 310 so verstärkt, daß die Schweißung 309 und der nicht von der Hartschicht bedeckte Bereich 311 voll­ ständig von der Panzerschicht 310 bedeckt sind.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungs­ form eines Kanten-Verschleißschutzteiles 518, das wie die Varianten der Fig. 6, 7, 8 und 10 aus einem Profil­ element 507 aus Stahl mit U-förmig offenem, rechteckigem Querschnitt und einer daran angeformten Hartschicht 502 besteht. Die Hartschicht 502 bedeckt, wie auch in den Fig. 8 und 10 dargestellt, die obere Fläche der Basis des Profilelementes 507 sowie teilweise eine der beiden Schenkel sowie den zwischen der Basis und dieser Seiten­ fläche ausgebildeten Kantenbereich. Die Schenkel des Profilelementes 507 sind in der Seitenansicht trapezför­ mig, wobei die Länge der der Basis des Profilelementes 507 benachbarten Trapezseite länger als die gegenüberlie­ gende ist. Dadurch schließen die Seitenkanten der Trapez­ fläche mit deren Ober- bzw. Unterkante mit von 90° verschiedenen Winkeln an. Der Winkel, den die Seiten­ kanten der Trapezfläche mit ihrer Unterkante einschließen, ist in Fig. 12 mit α bezeichnet.
In Fig. 12 ist dargestellt, wie sich mehrere derartige Profilelemente 507 so aneinanderlegen lassen, daß sie einer nicht dargestellten gekrümmten Kante eines Verschleiß­ teiles folgen können.

Claims (16)

1. Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil mit einer Hartschicht, die auf mindestens einer ersten duktilen Schicht aufgebracht ist, zum Schutz eines stark beanspruch­ ten Kantenbereichs eines Werkzeug- oder Maschinenteils, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschicht (2; 602; 102; 202; 302; 402; 502) eine in einem Bindemittel erstarrte Schüttung von Hartmetall­ teilchen umfaßt und die erste duktile Schicht (607; 207; 307; 407; 507) ein aus einem Hohlprofil (1; 601; 101) ausgeschnittener Teil einer verlorenen Form für die Schüttung von Hartmetallteilchen ist.
2. Kanten-Verschleißschutzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zweite duktile Schicht (606) umfaßt, die ein aus einem Hohlprofil (604; 104) ausgeschnittenes Teil ist und gemeinsam mit der ersten duktilen Schicht (607; 207; 307; 407; 507) eine geschlos­ sene, verlorene Form für die Schüttung aus Hartmetall­ teilchen bildet.
3. Kanten-Verschleißschutzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine duktile Schicht (607; 207; 307; 407; 507; 606) aus Stahl besteht.
4. Kanten-Verschleißschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschicht (202) eine sich lokal ändernde Wandstärke aufweist.
5. Kanten-Verschleißschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Kantenbereich aneinander angrenzende Oberflächen der duktilen Schicht (507), oder der duktilen Schichten und/oder der Hartschicht einen von 90° abweichenden Winkel β aufweisen.
6. Kanten-Verschleißschutzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Befestigungs­ mittel (309) zur Befestigung an dem auf Verschleiß bean­ spruchten Kantenbereich (314) des Werkzeug- oder Maschinen­ teils (315) aufweist.
7. Kanten-Verschleißschutzteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschicht (202; 302; 502) die Oberfläche (211; 311) von einer der duktilen Schichten (207; 307; 507) zur Aufnahme von Befestigungs­ mitteln (309) nicht vollständig bedeckt.
8. Kanten-Verschleißschutzteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der duktilen Schichten (307; 407) Ausnehmungen (312; 412, 413) zur Anbringung der Befestigungsmittel (309) aufweist.
9. Kanten-Verschleißschutzteil nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Lot ist.
10. Verwendung eines Kanten-Verschleißschutzteils nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Schutz des Kanten­ bereichs der Schneckensegmente einer Förderschnecke (315).
11. Verwendung eines Kanten-Verschleißschutzteils nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Schutz des Kanten­ bereichs von Baggerschaufelzähnen.
12. Verfahren zum Herstellen eines winkelförmigen Kanten- Verschleißschutzteils zum Schutz eines stark bean­ spruchten Kantenbereichs eines Werkzeug- oder Maschinen­ teils mit einer Hartschicht, die auf mindestens einer ersten duktilen Schicht aufgebracht ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Schütten von Hartmetallteilchen in einen von mindestens zwei Formkörpern (1, 3; 601, 604; 101, 104) gebildeten Formhohlraum (19; 619; 119), von denen mindestens einer als Hohlprofil (1; 601, 604; 101, 104) ausgebil­ det ist;
  • b) Infiltrieren der Schüttung mit einem Bindemittel;
  • c) Aushärten der infiltrierten Schüttung;
  • d) Entfernen eines Teils mindestens eines als Hohlprofil ausgebildeten Formkörpers (1; 601, 604; 101, 104).
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der nicht als Hohlprofil ausgebildeten Formkörper (3) eine Keramikform ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum (19; 619; 119) durch zwei ineinander gestellte Hohlprofile (601, 604; 101, 104) begrenzt ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte Oberflächen der zwei Formkörper (101, 104) nicht zueinander parallel sind.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Lot ist.
DE1998125538 1998-06-08 1998-06-08 Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil, Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Fee Related DE19825538C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998125538 DE19825538C2 (de) 1998-06-08 1998-06-08 Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil, Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998125538 DE19825538C2 (de) 1998-06-08 1998-06-08 Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil, Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19825538A1 DE19825538A1 (de) 1999-12-09
DE19825538C2 true DE19825538C2 (de) 2000-05-25

Family

ID=7870273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998125538 Expired - Fee Related DE19825538C2 (de) 1998-06-08 1998-06-08 Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil, Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19825538C2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672257C (de) * 1936-11-11 1939-02-27 Meutsch Voigtlaender & Co Vorm Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind
FR1464249A (fr) * 1964-12-18 1966-12-30 Siemens Ag Procédé et dispositif de production de couches métalliques de revêtement sur des corps solides
DE2050276B2 (de) * 1970-10-13 1977-04-21 Spezialnojeprojektno-konstruktorskojei i technologitscheskoje bjuro po elektrobureniju, Charkow (Sowjetunion) Verfahren zur herstellung verschleissfester oberflaechen eines staehlernen zu einer gleitpaarung gehoerigen werkstueckes
DE1921568C3 (de) * 1968-06-04 1979-06-07 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken
EP0007664A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-06 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Beschichten und Löten von Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672257C (de) * 1936-11-11 1939-02-27 Meutsch Voigtlaender & Co Vorm Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind
FR1464249A (fr) * 1964-12-18 1966-12-30 Siemens Ag Procédé et dispositif de production de couches métalliques de revêtement sur des corps solides
DE1921568C3 (de) * 1968-06-04 1979-06-07 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken
DE2050276B2 (de) * 1970-10-13 1977-04-21 Spezialnojeprojektno-konstruktorskojei i technologitscheskoje bjuro po elektrobureniju, Charkow (Sowjetunion) Verfahren zur herstellung verschleissfester oberflaechen eines staehlernen zu einer gleitpaarung gehoerigen werkstueckes
EP0007664A1 (de) * 1978-08-02 1980-02-06 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Beschichten und Löten von Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19825538A1 (de) 1999-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300791A1 (de) Saegeblatt
DE2754602A1 (de) Zahnrad und verfahren zu seiner herstellung
WO2000050660A1 (de) Verfahren zur erzeugung einer verschleissfesten oberfläche bei aus stahl bestehenden bauteilen sowie maschine mit wenigstens einem derartigen bauteil
DE2632534B2 (de) Panzerring und Rohrverbinder für Tiefbohrungen
DE19753017A1 (de) Zylinderlaufbuchse
WO2006000256A1 (de) Ausgangskomponente für herstellung von sägeblätter oder. sägebänder und verfahren zu dessen herstellung
DE102011084153B4 (de) Sicherungsvorrichtung zur Sicherung eines Schaufelelements in einer Nut einer Laufscheibe
EP1042086B1 (de) Verfahren zur herstellung eines bohrwerkzeugs für werkzeugmaschinen
DE19528512A1 (de) Verschleißteile und Verfahren zu deren Herstellung
EP1151148A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines schutzbelags sowie maschine mit wenigstens einem mit einem schutzbelag versehenen bauteil
DE102006023398B4 (de) Kurbelwellen-Hauptlager von Großmotoren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2645728A1 (de) Schalldaempfende anordnung an einem rundlaufenden saegeblatt
DE102007057880A1 (de) Schweißverbindungssystem sowie Schweißverbindung und Schweißverfahren
DE102010011837A1 (de) Verschleißfestes Bimetall-Sägeelement und dessen Herstellungsverfahren
DE19825538C2 (de) Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil, Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102007044662A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schneidwerkzeugs und Schneidwerkzeug
DE2257398A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zahnradpumpe
DE29521489U1 (de) Verschleißteile
DE2635219C3 (de) Verfahren zum Beschichten der Frontflächen einer Mehrzahl von Teilen
EP0531879B1 (de) Sägebandring und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2006005204A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bimetall-sägeblattes oder-sägebandes
DE19948891A1 (de) Gedämpftes Werkzeug
DE19733483A1 (de) Werkzeug zur Bearbeitung von Werkstücken und Verfahren zur Herstellung dieses Werkezugs
DE2708434A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchbruechen in bandmaterial
DE102013005582B3 (de) Verfahren zur Herstellung verschleißfester Wirkflächen von miteinander in Wirkverbindung stehenden metallischen Bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee