CH206579A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung auswechselbarer, verschleissfester Oberflächenschichten an Drehkörpern, insbesondere an Rädern für Schienenfahrzeuge. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung auswechselbarer, verschleissfester Oberflächenschichten an Drehkörpern, insbesondere an Rädern für Schienenfahrzeuge.

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CH206579A
CH206579A CH206579DA CH206579A CH 206579 A CH206579 A CH 206579A CH 206579D A CH206579D A CH 206579DA CH 206579 A CH206579 A CH 206579A
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Sembdner Gustav
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Sembdner Gustav
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D49/00Sheathing or stiffening objects

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung auswechselbarer, verschleissfester  Oberflächenschichten an Drehkörpern, insbesondere an  Rädern für Schienenfahrzeuge.    Die Erfindung betrifft ein     Verfahren    und  eine Vorrichtung zur     Herstellung        ausweohsel-          barer,    verschleissfester     Oberflächenschichten     an Drehkörpern,     insbesondere    an Rädern für       Schienenfahrzeuge.     



  Zweck der Erfindung ist es, den Werk  stoff, der die der Abnutzung ausgesetzten       Flächen    eines Drehkörpers verschleissfest  machen soll, bei dem     Befestigungsvorgang     nicht in seinem Gefüge und seinen     F'estig-          kestseigensohaften    zu     verändern    und ihn mit  dem Drehkörper so zu     verbinden,    dass eine  zufällige Lösung überhaupt nicht, eine ge  wollte Lösung aber mit verhältnismässig ein  fachen     Mitteln    möglich ist.  



  Die Erfindung     besteht    darin, dass in den  mit einer Haltenute versehenen, zu vergüten  den     Flächenteil        mindestens    ein Band aus     ver-          schleisstestem    Werkstoff     eingefügt    wird, das  nach der Einfügung     formschlüssig    mit der  Profilfläche     des        Drehkörpers        abschliesst        und       mittels     Trennschneidens    wieder aus der       Haltenute    herauszulösen     isst.     



  Ein .gemäss diesem Verfahren hergestelltes  Rad für Schienenfahrzeuge     ist    gekennzeich  net durch eine     Laurffläche    aus     verschleiss-          festem    Werkstoff, die     bandartig    in den     Rad-          körper    eingewalzt ist.  



  Eine     Vorrichtung    zur     Duochführung    des  Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine  Walze mit einem der     gewünschten        Dreh-          körperoberfläche    entsprechenden Profil, mit  der     das        verschleissfeste    Band in die     Halte-          nute    eingewalzt     wird.     



  Nach     einer    besonderen     Ausführungsart     des     Verfahrens    der Erfindung erhält das  Band vor der     Einführung    in die     unterschnit-          ten    profilierten Haltenuten eine     Vorkrüm-          mung,    die beim Einwalzen in den zu ver  gütenden     Körper        verschwindet.        Das    Einwal  zen des     verschleissfesten    Bandes     kann    dabei       in    rotwarmem Zustand erfolgen,

   und das      Band unmittelbar nach dem Einwalzen     durch     Abschrecken     gehärtet    werden. Zwischen       Haltenutoberfläche    und     Bandunterfläche    kann  überdies eine     Rostschutmehicht    aufgebracht  werden. Während des     Einwalzens    erhält das  Band aus     verschleissfestem    Werkstoff zweck  mässig eine feste seitliche Führung. Stoss  kanten des in den     Drehkörper    eingewalzten  Bandes können verschweisst werden.  



  Mit Hilfe -der Erfindung können auch  Räder ausgebessert werden, indem sie an den  der     Fahrbeanspruchung        ausgesetzten    Lauf  stellen der Bandage mindestens eine Einlage  aus     bandartigem,    verschleissfestem Werkstoff       erhalten.     



  Zur Herstellung solcher Drehkörper, die  verschleissfeste Einlagen erhalten sollen,  dient     zweckmässige:rweise    eine Drehvorrich  tung, mit welcher     Anwärm-,    Einsalz-,  Härte- und     Trennvorrichtungen    für die kon  tinuierliche Behandlung des     verschleissfesten     Bandes vereinigt sind. Das Einfügen des       Bandes    kann auch mit einer     Radsatzdreh-          bank    besorgt werden, an der die Werkzeug  supports durch     Anwärm-,    Einsalz- und  Härtevorrichtungen für die Behandlung     .des          verschleissfesten    Bandes ersetzt sind.  



  Die Walze zum Einwalzen des Bandes  kann seitliche Führungen haben, die eine  Profiländerung des Bandes vordem Einwal  zen in die     Haltenute    verhindern. Die     Walze     kann verstellbare seitliche Flanschen auf  weisen. Für die Behandlung von Schienen  rädern kann     zwischen        Walzenflansch    und  der Stelle für den Spurkranz des zu behan  delnden Schienenrades eine drehbare Scheibe  mit keilförmigem Umfangsquerschnitt an  geordnet .sein.  



  Unmittelbar vor der Walze kann ein gas  beheizter     Muffelofen    vorgesehen sein, aus  dem das Band     .sofort    nach     Anwärmung    auf  die erforderliche Temperatur     zu1    Verarbei  tung im Werkstück gelangt.     Hinter    :der       Walze    können     Wasserspritzdüsen    vorgesehen  sein.  



  Mit der Erfindung     gelingt    es,     entweder     nur die Spurkränze oder die     gesamte    Profil  fläche solcher Räder mit     verschleissfesten            Oberflächenschichten    zu versehen,     und.    zwar  gleichgültig, ob es sich um neu anzu  fertigende oder um     auszubessernde    Räder  handelt.  



  Die     verschleissfesten    Teile können im Be  darfsfalle schnell entfernt und gegen neue  ersetzt werden. Bei dieser     Profilberichtigung     können die     ursprünglichen    Abmessungen des       Werkstückes,    z. B. der Raddurchmesser, un  verändert bleiben.  



  Die Erfindung ist auf der Zeichnung in       verschiedenen        Ausführungsformen    beispiels  weise veranschaulicht.  



       Fig.    1 stellt     teilweise    in Ansicht und teil  weise im     Schnitt    die Anwendung des Erfin  dungsgedankens auf ein     Spill    oder eine  Winde dar;       Fig.    2 und 3 zeigen die Erfindung in An  wendung auf ein Seilrad oder eine Brems  trommel im     Teillängsschnitt        bezw.    im     Teil-          querschnitt;

            Fig.4    ist ein     Teilquerschnitt    durch ein  Rad für Schienenfahrzeuge, in welchem ein  verschleissfester Teil gemäss einem     Beispiel     des Erfindungsverfahrens untergebracht     ist;          Fig.    5 zeigt eine     Phase        des        Einbringungs-          verfahrens    des     verschleissfesten    Teils;       Fig.    6 bis 11 zeigen drei andere Ausfüh  rungsarten des Erfindungsverfahrens in An  wendung auf Schienenräder;

         Fig.    12 und 13 zeigen im     teilweisen    Quer  schnitt     bezw.    im teilweisen Längsschnitt eine       fehlerhafte        Einwalzmöglichkeit,    die durch  Vorrichtungen gemäss       Fig.    14 und 1.5, welche im     teilweisen          Querschnitt        bezw.    im Teillängsschnitt dar  gestellt sind,     vermieden    wird;

         Fig.16    und 17     zeigen        schematisch    die  Anordnung von     Anwärm-,    Einsalz- und     Ab-          schreckvorrichtungen    zur     Anbringung    ver  schleissfester Bänder in     Schienenrädern;          Fig.    18     stellt    eine     Einwalzvorrchtung    in  schematischem     Grundriss    mit     teilweisem     Schnitt dar;

         Fig.19    bis 21 zeigen Stossverbindungen  im Grundriss und im     Querschnitt;              Fig.    25 und 26     veranschaulichen    schema  tisch das     Entfernen        verschleissfester    Werk  stoffteile;       Fig.    27     ist        eine        schaubildliche    Ansicht  einer Vorrichtung zum Einwalzen verschleiss  fester Bänder in Eisenbahnräder, wobei eine  übliche     RadsatzdrehbankVerwendung    findet;       Fig.    2,8 ist     eine    Seitenansicht zu     Fig.    27;

         Fig.    29     ist    eine     Vorderans.ichtdazu;          Fig.    3,0 zeigt eine Einzelheit der in den       Fig.    27     bis   <B>29</B> dargestellten Maschine;       Fig.    31     ist    ein     Grundriss    zu     Fig.    30.  



  Der Erfindungsgedanke ist überall an  wendbar, wo an Drehkörpern auswechselbare       Oberflächenschichten    vorgesehen werden kön  nen, also z. B. bei Schienenrädern, Brems  trommeln,     Rollen    usw.     Unabhängig    vom  Werkstoff -des betreffenden     Werkstückes     können die     Oberflächenschichten    aus Werk  stoffen     höchster        Verschleissfestigkeit,        Härte     oder     .sonstigen    gewünschten     Eigenschaften          bestehen,    insbesondere wenn sie walz-,  Schmied- oder     pressbar    sind.

   Nach Verschleiss       können        .deramtige        [Schichten    ohne     Schädigung     des Werkstückes entfernt und durch neue  ersetzt werden,     wodumch    die ursprünglichen  Abmessungen des Werkstückes wieder her  gestellt     werden.     



  In     Fig.    1 ist ein     Ausführungsbeispiel    der       Erfindung    an einem     @Spill    veranschaulicht.  Das     @Spill    hat     verschleissfeste    Flächen 10.

   Auf  ,der     linken        Seite    der     Abbildung    ist die     fertig     eingelegte     verschleissfeste    Fläche zu erken  nen, während auf der rechten     Seite    die Art  der Einlage des Bandes<B>1,0</B> deutlich gemacht       isst.    Hier ist zu erkennen, in welcher Weise  ,das     verschleissfeste    Band am besten vor  gebogen wird.

       Fig.    2 und 3     zeigen    ähnliche       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsverfah  rens, eine Seilrolle,     Bremstrommel    oder der  gleichen betreffend, die mit     verschleissfester     Oberfläche zu versehen sind.

   In diesem Falle  liegen zwei Bänder 11 längs nebeneinander,  wovon das in     Fig.        ä        rechts        dargestellte    Band  in der     Vorbereitungslage    vor dem Einpressen  wiedergegeben     ist.    Die Befestigung und Ent  fernung der Bänder 10 und 11 nach den       Fig.    1 bis 3 erfolgt lediglich     @dutrch    die         Nutenform    ohne     ?Sehweissen,    Löten oder     son-          stige        Erwärmung    des Drehkörpers.

   Der       Querschnitt    der aufzunehmenden Bänder 10,  11     wird    vor der     Aufbringung    auf den Kör  per so gewählt,     dass    die     echwalbenschwanz-          förmgen    Befestigungsflanken erst durch die       Umformung    des Profils gebildet werden.

    Aus     Fig.    3 rechts     ist    ersichtlich, wie der       Bandquerschnitt        beispielsweise    aussehen muss,  um in die unterschnittenen Nuten später hin  einzupassen.     Zweckmässigerweise    wird das       vorgekrümmte    Band rotwarm in die Nut       unrter        Umformung    seines     Profils    hinein  gedrückt.

       Unmittelbar    nach dem Einfügen  ,der Bänder 10, 11 in die zugehörigen Nuten       kann    eine Härtung durch     Wasser,    Luft oder  sonstige     I3ärtmedien    erfolgen, wobei die       unterschnittenen    Nuten ein Verziehen des  Bandes verhüten. Bei     Anbringung    der Bän  der tritt ausserdem eine besondere Befesti  gung durch Schrumpfwirkung ein. Die auf  diese Weise unlösbar mit dem Drehkörper       verbundenen        veTschleissfesten    Oberflächen  schichten können nunmehr in üblicher Weise  weiterbehandelt, beispielsweise geschliffen  werden.

   Nach endgültigem     Verschleiss    kön  nen die Bänder     in        geeigneter        Weise,    bei  spielsweise durch Brennschneiden, der Länge  nach aufgetrennt und ohne Beschädigung der  Nuten oder des     Drehkörpers    herausgenommen  werden, worauf     neue    Bänder in die Nuten  eingesetzt werden können.  



  Das erforderliche     Profil        des    Bandes 10       bezw.    11 kann von vornherein durch Walzen  erzeugt werden. Bei .geringem Bedarf kann  es     natürlich    auch auf andere     Weise,    bei  spielsweise     durch,Schmieden    im     Gesenk    oder  Hobeln, hergestellt werden.  



       Eine    besondere Bedeutung hat die Erfin  dung für     die        Herstellung    oder Wiederher  stellung von Rädern für Schienenfahrzeuge.  In den     Fig.    4 bis 11     eind    Radreifenprofile       dargestellt,    wie sie beispielsweise im Eisen  bahn- und Strassenbahnbetrieb üblich     sind.     Diese Profile werden während des Betriebes  den     verschiedensten        Beanspruchungen    unter  worfen und     müssen    von Zeit zu Zeit     berich-          tigt    werden.

   Werden die am     stärksten    -der      Beanspruchung ausgesetzten Profilteile aus       hochverschleissfestem    Werkstoff     hergestellt,     was bisher nicht möglich war, so können die  Räder wesentlich längere Strecken laufen,  bevor eine     Berichtigung    erforderlich wird.  Ist aber das Profil bis zur zulässigen Grenze  abgenutzt, so gestattet die Erfindung eine  einfache Auswechslung der hochverschleiss  festen Teile, wie im folgenden des Näheren  beschrieben ist.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist beispielsweise das  Profil     eines        Eisenbahnrades    wiedergegeben,  das an der Stelle 12 .seine schärfste Bean  spruchung erfährt. An dieser Stelle werden  nun unterschnittene Nuten 13, 14     eingedreht     und in diese das hochverschleissfeste Band 15  eingeschmiedet,     eingepresst    oder eingewalzt.  Das     Rad    läuft mit einer solchen untrennbar  mit dem Reifen verbundenen Verschleiss  fläche so lange,     bis    die zulässige Ab  nutzungsgrenze des Radprofils     erreicht    ist.

    In diesem Falle ist das verschleissfeste Band  15 in der Regel auch so weit     verschlissen,     dass der Radreifen eine neue Einlage erhal  ten muss. Er wird dazu in     bekannter    Weise  auf das kleinere Normalprofil 16 abgedreht,  wobei die Abnutzung der     Spurkranzflanke     12 nicht     berücksichtigt    zu werden braucht.  weil an dieser Stelle wiederum eine Nut 17  mit unterschnittenen Flanken 18, 19 her  gestellt wird. In diese Nute wird dann wie  der ein dem Band 15 ähnliches     verschleiss-          festes    Band eingefügt.     Fig.    5 lässt deutlich  werden, in welcher Weise das Band 15 am       besten    in die Nut 17 eingebracht wird.

   Es       ist    ersichtlich, dass das Band 15 eine Vor  krümmung erhält, die es gestattet, an den       unterschnittenen    Flanken der Nuten 1.3. 14  beim     Einlegen    vorbeizukommen. Mittels  Walz- oder     Pressvorriehtungen    wird das  Band 15 sodann in der Nut selbst     gestreckt,     so dass es die in Fis. 4 dargestellte Lage ein  nehmen kann. 15' ist eine schematische An  deutung der zum Einwalzen des Bandes     @15     dienenden Walze. Die Breite des Bandes 15  ist natürlich nicht auf das dargestellte Mass  beschränkt.     Dass    Band kann auch so breit  Bein, dass es fast die gesamte Profilfläche    des     Radreifens    bedeckt.

   Es müsste dann die  in     Fig.    4     hei    20 mit     bestrichelten    Linien an  gedeulete     Nutenform    gewählt werden.  



  Es sind aber auch andere     Befestigungs-          möglichketen    des verschleissfesten Bandes in  der Oberfläche des Radreifens denkbar. Die       Fig.    6 und 7 bilden     Ausführungsbeispiele     dafür. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass  eine doppelte     @Schwa.lbenschwanzverzahnung     21, 21', 22, 22' vorgesehen ist, in welche  das     vorgekrümmte    Band ebenso wie bei den  bisher beschriebenen     Ausführungsformen    ein  gebracht wird.     Fig.    7 zeigt dann das fertig  gewalzte Profil.

   Auf die gleiche Weise kön  nen auch die     Spurkränze        selbst    mit einer ver  schleissfesten Umkleidung versehen werden,  wie in den Ausführungsbeispielen gemäss       Fig.    8 bis 11 dargestellt. Die     Schwalben-          sch-wanzverzahnungen    können dann an geeig  neter Stelle und in     geeigneter    Tiefe     bezw.     Breite vorgesehen sein.

   Eine besondere Be  festigung des verschleissfesten Bandes emp  fiehlt sich an der     Rückseite        23    des Spur  kranzes, wo     das    Band am besten     auch    wie  der in     schwalbenschwa.nzartig    unterschnitte  nen Nuten     untergebracht    wird.  



  Der Spielraum     nvischen    dem Band und  der Nut, in welche das     verschleissfeste    Band  eingelegt wurde, ist im allgemeinen sehr ge  ring. Das Eindringen von Feuchtigkeit kann  aber unter Umständen nicht immer     verhütet     werden.     Dieser    Übelstand kann mit Sicher  heit und auf die Dauer dadurch vermieden  werden, dass die     Nutoberfläche    mit einem       rostverhütenden    Überzug     versehen    wird, der  sehr dünn sein kann, weil er durch das Band  <B>g</B> gegen     mechanieche    Verletzungen geschützt  <B>,</B> n     el     ist.

   Dies kann beispielsweise dadurch ge  schehen, dass auf galvanischem Wege, durch  Anstrich oder durch     Metallspritzverfahren     ein Überzug 42     (Fig.6)    auf das von dem  verschleissfesten Werkstoff umkleidete Rad  profil vor der Einbringung des Werkstoffes  aufgebracht wird. Auch kann die der Nute  zugekehrte Seite des Bandes ebenfalls gegen  Rost     geschützt    werden, und zwar bei war  mem Einfügen des Bandes durch einen feuer  beständigen Metallüberzug,     bei    kaltbleiben.-      dem Bande in gleicher Weise wie die Nute.

    In     Fig.    6 ist ein solcher Belag 43     angedeutet.     Die Möglichkeit, die Berührungsflächen von  Band und Nut metallisch rein zu     erhalten,          isst    von     besonderer    Wichtigkeit für solche  Schienenräder, bei :denen es auf     einen    mög  lichst .geringen     elektrischen        Widerstand    an  kommt.

   Ein     weiterer    überraschender Erfolg  einer solchen     Schutzschicht    auf der     Nutober-          fläche    ist das sichere     Zurückschlagen    der  Flamme des     Schneidbrenners,    wenn das Band  zwecks     Erneuerung        aufgetrennt    werden muss.       Hierdurch    wird eine Beschädigung der Nute  auch bei     ungeschickter    Handhabung -des       Schneidbrenners    wirksam verhindert.  



  Bei manchen Bandprofilen, die als     ver-          schleissfeste    Werkstoffteile in Drehkörper  eingewalzt werden sollen, zeigte     es    sich, dass  die     angestrebte        Verbreiterung        :des        vor-          gekrümmten    Bandes beim     Einwalzen    zwecks  Bildung der     ',Schwalbenschwanzflanken    sich       in,den        noch        nicht    eingewalzten Teil     :

  des    Ban  des kurz     vor,der    Berührungsstelle von     Walze     und Nut     fortsetzte.    Das Band wurde also  schon ausserhalb der Nut breiter als :die       äussere        Nutbreite.    Dieser Vorgang     ist    in den       Fig.    12 und 13     schematisch    dargestellt, wobei       Fig.12    ein Schnitt nach Linie     A-B    der       Fig.    13     ist.    44     ist    das einzuwalzende Band,

    das bei 45     vorgekrümmt        ist.    46     ist    die       Schwalbenschwanznut,    in welcher das Band  seine     .endgültige    Formgebung erhalten soll.  47 ist     die        Walze    zum     Eindrücken    des Ban  des in die Nut 46.

   Es zeigte     sich    nun, dass  schon vor dem Einwalzen ,das Band sich so       breitete,        dass    es sieh mit seinen äussern     Kan-          ten    48, 48' über die Nut     legte,    wodurch zwi  schen Band     und    Nut ein     Zwischenraum    49  verblieb.

   Um     diesen        übelstand    zu     beseitigen,     wird das Band 44, wie in den     Fig.14    und 15       dargestellt,        unmittelbar    vor der     Walze    47  durch eine dem     Bandprofil    angepasste Füh  rung     hindurchgeführt,    :die     :durch    ihre Form       eine        Verbreiterung    des Bandprofils ausserhalb  der Nut     verhindert    und     zugleich        ein        sicheres     Einlaufen des Bandes in :

  die Nut bewirkt.  Aus den Figuren     ist        ersichtlich,        dass        also    die  Führung :des Bandes zu beiden Seiten der    Nut durch     Teile    50, 50' und vor ,der Walze  durch     Führungsteile    50", 50"' erfolgt. Sämt  liche Führungsteile 50, 50', 50", 50"' kön  nen in einer     einzigen    Vorrichtung zusammen  gebaut sein.     Fig.    14 ist ein Schnitt nach  Linie     C-D    der     Fig.    15.  



  In den     Fig.16    und 17     ist    der     Walzvor-          gang    an einem     iSchienenrade    nach     Fig.    4 und  5 beispielsweise und schematisch veranschau  licht.

   Das     verschleissfeste    Band 51 wird     in          vorgekrümmter    Form, wie     beschrieben,    durch  eine     Anlieizvorrichtung    52     nach        Art    eines       Muffelofens        hindurchgeführt    und :durch     die     Walze 53, :deren Profil     der,Spurkranzflanke          entspricht,    in die Nut 54 des Radreifens ein  gedrückt.

   Nach dem Einwalzen .des Bandes  51 kann eine     Abschreckung    mittels der     Ab-          schreckeinrichtung    55 erfolgen. In     Fig.    18       isst    eine abgeänderte Walzenform 56 dar  gestellt, die dazu     :dient,    ein     verschleissfestes     Band 57 in :das     Sehienenrad    59     einzuwalzen     und so     Sparkranz    und Lauffläche     desselben     zu vergüten.

   Die Walzenform 56 der     Fig.    18  kann aber auch an Stelle der Walze 53 der       Fig.    16     und    17     verwendet    werden.  



  In den     Fig.    19     bis    24     sind        verschiedene     Stossverbindungen für die verschleissfesten  Bänder dargestellt. Nach -den     Fig.    19     und    20  überlappen sich die Bandenden bei 60, 61       und    lassen     dabeiStosslücken    62, 63     frei.        Nach     den     F'ig.    21 und 22     ist    eine     Schweissnaht    64  vorgesehen und nach ,den     Fig.    2.3, 24 ein ver  setzter     -Schrägstoss,

      wobei     F'ig.    24 ein Schnitt  nach -Linie     E-F    der     Fig.    23 ist. Die Aus  bildung des     Bandstosses        hängt    von der     Be-          triebsbeanspruchung    :des betreffenden Werk  stückes ab.

      Die Entfernung :der     verschleissfesten    Bän  der kann in     einfacher        Weiss        mittels    eines  Schneidbrenners 65     erfolgen,    wie in     Fig.    25       schematisch    dargestellt     ist.    Dabei     werden    in  die Platte oder das Band schräg zueinander  verlaufende 'Schnitte 66     ,gelegt,    die ein keil  förmiges Stück 67 aus der Platte oder dem  Bande     herausschneiden,    so dass die     verblei-          beiden        Plattenteile    68,

   68'     gegeneinander    ge  schoben und auf     :diese        Weise    ausser     Eingriff         mit den     Nutenflanken    69, 69' gebracht wer  den können. Die     Teile    68, 68' können alsdann  bequem aus der Nut 7 0 entfernt werden. Bei  besonders breiter     :Sehneidfuge    wird oft ein  einziger Schnitt genügen, um ein hinreichen  des Verschieben der Band- oder Plattenteile  zu erreichen. Bei     gewissen        Nutenformen    ist  überhaupt nur ein     Trennschnitt    nötig.

   Ausser  Schneidbrennern können auch andere     Trenn-          vorrichtungen,    wie     iSehleifscheiben,    .Schneid  stähle, Sägen und     dergl.    Verwendung finden.  



  Es ist klar, dass die beschriebene Erfin  dung nicht nur eine leichte Ausarbeitung der  bekannten Schienenräder mit besonderen  Radreifen gestattet, sondern dass sie sogar  die     Herstellung    von Rädern ohne Radreifen  ermöglicht, deren feste Felge von vornherein       entsprechende        Nutenprofile    aufweist, in wel  che ein verschleissfestes Band, wie     beschrie-          ben,    eingewalzt wird, und die immer wieder  nach Abnutzung und Entfernung des Bandes  mit neuen Bändern versehen werden kann.  



  Zur Durchführung der     Erfindung    kann  jede     geeignete    Walzvorrichtung dienen. Es  ist jedoch zweckmässig, die üblichen     Radsatz-          drehbänke    für     Schienenfahrzeugedurch    Um  bau auszunutzen. In den     Fig.    27 bis 31 ist  eine solche Möglichkeit bildlich veranschau  licht. In diesen Figuren ist 71 die eine der  Planscheiben einer     Radsatzdrehbank    und 7 2  die     Grundplatte    für die Supporte. Der Rad  satz 73, von dem der Deutlichkeit halber  nur ein Rad 74 dargestellt     ist,    wird in übli  cher Weise in die Drehbank eingespannt.

    und zwar     meistens    derart, dass der Achs  schenkel 75 mit der Spitze 76 der Plan  scheibe 71     rotiert.    Der Antrieb des Rad  satzes erfolgt in üblicher Weise     etwa.    durch       Mitnehmer    von :der nicht dargestellten zwei  ten     Planscheibe    aus. Die sonst üblichen       Werkzeugsupporte    werden von der     Platte    7 2  entfernt und statt dessen eine     Vorrichtung     77     (Fig.28)    aufgesetzt,     durch    welche das  Band 78 in die Nut 79 des Rades eingewalzt  wird.

   Das Band 78 verläuft in einer Füh  rungsschiene 80, die, wie bereits     erwähnt,          gleichzeitig    die     Ileizeinrzehtung    für das Band  aufnehmen kann.    Die Vorrichtung 77 besitzt eine Walze  81, die wiederum eine dem Radprofil ent  sprechende Profilierung aufweist. Diese  Walze 81 ist in einer Gabel 82 geführt,  welche in einen Zapfen 83 ausläuft     (Fig.    30  und     31.),    der mittels einer     Schraubvorrich-          tung    84 in der Ankerplatte 85 verstellt wer  den kann. Gegen diese Ankerplatte 85 stützt  sich die Walze 81 also ab.

   Das     Widerlager     für die Platte 85 wird gebildet durch um  die Radachse 73 und den Notlauf 86 oder  den Achsschenkel 7 5 des Rades 74 gelegte  Bügel 87, 87'     (Fig.29),    die ihrerseits wie  der über Zugstangen 88, 88' mit der Anker  platte 85 fest verbunden sind. In dem Bügel  8 7 sind Rollen 89 und in dem Bügel 87'  Rollen oder Gleitstücke untergebracht. Auf  diese Weise kann über die     Schraubvorrich-          tung    84, die in den Zapfen 83 zweckmässiger  weise kugelig eingreift, eine dem gewünsch  ten     Anpressungsdruck    entsprechende Einstel  lung der Walze 81 erfolgen.  



  Da die Walze 81 gegenüber dem Spur  kranz 90 ein seitliches Spiel haben kann, das  sich infolge der verschiedenen Stärke der  Spurkränze 90 ergibt, ist es zweckmässig, das  Spiel zu     begrenzen    oder aufzuheben. Das ge  schieht durch Anordnung einer Kreisscheibe  91, deren Achse 92 zur Achse der Walze     8l.     schräg verläuft und deren Umfangsfläche 93  keilartig gestaltet ist und in den Zwischen  raum zwischen Spurkranz 90 und Walzen  flansch 81' eingreifen kann. Es ist klar,     dass,     wenn die     Kreisscheibe    91 mittels der Schraub  vorrichtung 94 mehr oder minder in diesen  Zwischenraum eingeschoben wird, das Spiel  zwischen Spurkranz 90 und Walze 81 in be  quemer Weise verändert oder gar aufgehoben  werden kann.

   Die     Scheibe    91 sitzt an einem  Träger 95, der zweckmässig an der Gabel 82  mittels     Schrauben    befestigt ist.  



  Nach einer andern Ausführungsform  kann die Begrenzung des Spiels     zwischen     Radreifen und Walze auch dadurch vor  genommen werden,     da.ss    die Walze 81 aus  wechselbare oder verstellbare seitliche Flan  schen 81' erhält. Auch auf andere Weise,  z. B. durch seitliche Druckrollen, kann das      Spiel zwischen     Walze    $1 und     Radreifen    be  seitigt werden.  



  An der Stelle 96     (Fig.27    und 30) ist  zwischen der Führungsbahn 80 und dem  Spurkranz 90 noch die in den     Fig.    14     und     15 dargestellte     Führungsvorrichtung    für das  Band 78 angeordnet, deren Form dem  verwendeten Band- und     Nutenprofil    an  gepasst ist.  



  Ist der Anfang des Bandes     in    die Nut  79 eingewalzt, wobei sich das Rad 74 fort  laufend weiterdreht, so gelangt die Nut und  damit das eingewalzte warme Band in einen  Behälter 97, der mit einem geeigneten Ab  schreckmittel, Wasser, 01 oder Salzlösungen,  gefüllt ist. Statt dessen kann auch eine       Spritzvorrichtung    gemäss     Fig.    16 vorgesehen  sein.  



  Es ist klar, dass verschiedene Ausfüh  rungsmöglichkeiten der Erfindung denkbar  sind, die in Einzelheiten von den beschrie  benen abweichen, im Grundsätzlichen aber  doch in den Rahmen der Erfindung fallen.  So ist die gezeichnete Verspannung zwischen  Radsatz     und    Walze nur für Radsätze mit       aussen    liegenden Achsschenkeln anwendbar.  Bei innen liegenden Lagerstellen wird eine  entsprechend abgeänderte     Verspannung    er  forderlich. Die Erfindung ist daher nicht auf  die dargestellten Ausführungsbeispiele be  schränkt, sondern gestattet die verschieden  sten     Abänderungen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRttCHE: I. Verfahren zur Herstellung auswechsel barer und verschleissfester Oberflächen schichten an Drehkörpern, insbesondere Schienenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass in den mit einer Haltenute ver- sehenen, zu vergütenden Flächenteil mindestens ein Band aus verschleiss festem Werkstoff eingefügt wird, das nach der Einfügung formschlüssig mit der Profilfläche des Drehkörpers ab schliesst und mittels Trennschneidens wieder aus der Haltenute herauszulösen ist. 11.
    Nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I hergestelltes Rad für Schie nenfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Lauffläche aus verschleissfestem Werk stoff, die bandartig in den Radkörper eingewalzt ist. III. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine Walze mit einem der gewünschten Drehkörperoberfläche entsprechenden Profil, mit der das ver schleissfeste Band in die Haltenute ein gewalzt wird. UNTERANSPRttCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Band vor der Einführung in die unterschnitten profilierten Haltenuten eine Vorkrüm- mung erhält, die beim Einwalzen in den zu vergütenden Körper verschwindet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Einwalzen des verschleiss festen Bandes in rotwarmem Zustande erfolgt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verschleissfeste Band unmittelbar nach dem Einwalzen durch Abschrecken gehärtet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Halte nutoberfläche und Bandunterfläche eine Rostschutzschicht aufgebracht wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus ver schleissfestem Werkstoff während des Einwalzens in die Haltenute eine feste seitliche Führung erhält.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 5, gekenn zeichnet durch Verschweissung der Stoss kanten des in den Drehkörper ein gewalzten Bandes. 7. Ausgebessertes Rad für Schienenfahr zeuge nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch mindestens eine Einlage aus bandartigem, verschleissfestemWerk- stoff an den der Fahrbeanspruchung ausgesetzten Laufstellen der Bandage. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch eine Drehvorrich tung für den eingespannten Drehkörper, mit welcher Anwärm-, Einwalz-, Härte- und Trennvorrichtungen für die konti nuierliche Behandlung des verschleiss festen Bandes vereinigt sind. 9.
    Vorrichtung zur Herstellung von Rä dern mit verschleissfester Lauffläche nach Patentanspruch III, gekennzeich net durch eine Radsatzdrehbank, an der die 'Werkzeugsupporte durch Anwärm-, Einwalz- und Härtevorrichtungen für die Behandlung des verschleissfesten Bandes ersetzt sind. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Walze seitliche Führungen für das Band auf weist, die eine Profiländerung des Ban- des vor dem Einwalzen in die Haltenute verhindern. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 11I, gekennzeichnet durch eine Walze mit verstellbaren seitlichen Flanschen. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch III zur Behandlung von Schienenrädern, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Walzenflansch und der Stelle für den Spurkranz des zu behandelnden Schie nenrades eine drehbare Scheibe mit keil förmigem Umfangsquerschnitt angeord net ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch Anordnung eines gasbeheizten bluffelofens unmittelbar vor der Walze, aus dem das Band sofort nach Anwärmung auf die erforderliche Temperatur zur Verarbeitung im Werk stück gelangt. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch Anordnung von Wasserspritzdüsen unmittelbar hinter der Walze.
CH206579D 1937-11-13 1938-03-07 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung auswechselbarer, verschleissfester Oberflächenschichten an Drehkörpern, insbesondere an Rädern für Schienenfahrzeuge. CH206579A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389833B (de) * 1986-10-29 1990-02-12 Voest Alpine Ag Verfahren zur herstellung von herzstuecken unter verwendung eines stahles x 120 mn 13

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT389833B (de) * 1986-10-29 1990-02-12 Voest Alpine Ag Verfahren zur herstellung von herzstuecken unter verwendung eines stahles x 120 mn 13

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