DD210562A3 - Verfahren zum restaurieren von papier - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Restaurieren von Papier. Das Ziel besteht darin, ein durchgaengiges Verfahren zum Restaurieren von Papier zu schaffen, das zeitsparend und kostenguenstig das Konservieren u. Stabilisieren v. Druckerzeugnissen, Handschriften o.dgl. gestattet u. eine Vorrichtung anzugeben, die das ermoeglicht. Es ist die Aufgabe gestellt, in einem kontinuierlich ablaufenden Verfahren die einzelnen Schritte der Restaurierung von Papier unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft technologisch einfach und vorwiegend mechanisiert ablaufen zu lassen, wobei eine besondere Vorrichtung guenstige Bedingungen schafft. Die Aufgabe wird geloest, indem einzelne Blaetter nahezu beliebigen Erhaltungszustandes in einer als Siebrolle ausgebildeten Vorrichtung fixiert werden, in dieser einer Nassbehandlung in verschiedenen Baedern unterzogen werden, komplex d. Papierangiessverfahren unterzogen werden, ebenfalls komplex gespaltet u. gekernt werden, wobei Enzyme zum Gelatineabbau Verwendung finden.
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Restaurieren von Papier
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Restaurieren von Papier, das durch Umwelteinflüsse o« dgl· in irgendeiner Weise Schaden genommen hat·
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Restaurieren von Papier bekannt. Die üblichen Verfahren zum Restaurieren von Papier, insbesondere von Schriftstücken wie Drucken und Handschriften, gliedern sich in zwei wesentliche Arbeitsschritte: die Naßbehandlung und das Stabilisieren. Nach dem Aufbereiten des zu restaurierenden Materials in einzelne Blätter und einer Trockenreinigung von Staub und' festen Partikeln erfolgt eine Naßbehandlung der Blätter. Hier werden im wesentlichen die folgenden Schritte absolviert: Wässern, Oxidationsbleichen, Entsäuern, Anlegen einer Alkalireserve, Grundkonservieren, Trocknen. Das sich anschließende Stabilisierungsverfahren kennt mehrere Varianten: so ist das Papierangießverfahren zum Beseitigen von Fehlstellen zu nennen, weiterhin das Papierspaltverfahren zum Einziehen eines neuen Kerns in brüchige Blätter, das Laminationsverfahren zum Einschweißen von Originalen in Kunststoffolien.
Die bekannten Verfahren haben eine Reihe von Nachteilen.. So ist im Naßbehandlungsschritt bisher der Ligninreduzierung bzw. -beseitigung in holzschliffhaltigem Papier kaum
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Aufmerksamkeit gewidmet worden. Jedoch ist das Lignin eine wesentliche.Ursache für die Vergilbung und Zersetzung des seit mehr als 120 Jahren verwendeten holzschiff fhaltigen· Papiers. Im Stabilisierungsprozeß ist das Papierangießverfahren zwar geeignet, Lücken und Löcher im Papier zu schließen, aber der diskontinuierliche Ablauf behindert eine breite Anwendung. Das Papierspaltverfahren ist zeitaufwendig und hat den Nachteil, daß die als Bindemittel zwischen Trägermaterial und zu restaurierendem Blatt benutzte Glycerin-Gelatine-Emulsion von letzterem kaum restlos zu entfernen ist, aber unglücklicherweise einen idealen Nährboden für Mikroben darstellt, die geeignet sind, das gerade eben restaurierte Objekt erneut wesentlich zu schädigen. Das Laminierungsverfahren ist ein irreversibler Prozeß, der das Original in eine Kunststoffhülle einschließt, wobei die Frische der farben und das gesamte Erscheinungsbild des Originals beeinträchtigt werden.
Die bekannten Vorrichtungen zum Restaurieren von Papier sind auf die Einzelblattbehandlung abgestellt. Vorrichtungen zum Papierangießen bestehen aus einem Netz, das zumeist in einen Rahmen gespannt ist, wobei das zu restaurierende Gut in Einzelblättern angegossen wird, indem Papierbrei als Suspension durch das Netz gespült oder durch Anlegen eines Vakuums hindurch gesaugt wird. Anschließend wird der Anguß bei hohem Druck gepreßt und dadurch entwässert. Der Nachteil dieses Verfahrens ist der hohe Zeitaufwand und der beträchtliche Anteil manueller Arbeit, wofür als Ursache die Diskontinuität des Verfahrens anzusprechen ist.
Die Erfindung hat das Ziel, ein durchgängiges Verfahren und eine Vorrichtung zum Restaurieren von Papier zu schaffen, was zeitsparend und kostengünstig das Konservieren und Stabilisieren von Druckerzeugnissen, Handschriften o. dgl. gestattet und zur Bewahrung von Kulturbesitz beiträgt .
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Die Erfindung hat die Aufgabe, in einem kontinuierlich abläufenden Verfahren die einzelnen Schritte der Restaurierung von Papier unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen Alters technologisch einfach und vorwiegend mechanisiert ablaufen zu lassen. Dabei werden neben erfinderischen Verfahrensschritten auch zu einem Teil bekannte technologische Abläufe genutzt. Es ist weiterhin die Aufgabe gestell!, eine Vorrichtung zu schaffen, die das taktartige Arbeiten insbesondere beim Papierangießen und -spalten überwindet und eine kontinuierliche Arbeitsweise ermöglicht·
Die Aufgabe der Restaurierung von Papier wird dadurch gelöst, daß zunächst das zu bearbeitende Material wie Zeitungen, Zeitschriften, Bücher o. dgl. in Einzelblätter zerlegt wird. Die Einzelblätter werden in an sich bekannter Weise einer Trockenreinigung unterzogen. Erfindungsgemäß werden nun die Einzelblätter in Siebrollen eingewickelt. Eine Anzahl von Rollen wird erfindungsgemäß in einen allseits offenen Transportbehälter arretiert. Die zu restaurierenden Einzelblätter unterliegen in dem gesamten sich nun anschließenden Naßbehandlungsprozeß keiner mechanischen Belastung mehr. Der Transportbehälter wird in an sich bekannter Weise durch eine Reihe von Bädern geführt, in denen die Objekte die bekannten Behandlungsschritte Wässern und Oxidationsbleichen durchlaufen. Erfindungsgemäß wird eine Ligninreduzierung bzw. -beseitigung in holzschliffhaltigem Papier vorgenommen, indem ein Bad von Kaliumperoxocarbonat eingesetzt wird. Das bei der thermischen Zersetzung von Kaliumperoxocarbonat in wäßriger Lösung entstehende Kaliumcarbonat bewirkt eine zuverlässige Entsäuerung des Papiers, das sich bildende Wasserstoffperoxid und der daraus entstehende Sauerstoff greifen das Lignin durch eine chemische Reaktion derart an, daß es durch ein nachfolgendes Kaliumpermanganatbad problemlos herausgelöst werden kann. Nach einer Grundkonservierung in an sich bekannter Weise mit einem Fungistatiium wie z.B. FUNGITOX, PUIiGISTOP o. dgl.
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wird, die Siebrolle, die die naßbehandelten, zu restaurierenden Blätter enthält, unmittelbar erfindungsgemäß einem kontinuierlichen Papierangießverfahrensschritt unterzogen. Hierzu wird die Siebrolle unter Abwickeln an einem Papierbreidosierer vorbeigeführt, der erfindungsgemäß über die volle Breite und Länge der Siebrolle Papierangießmasse verteilt., die nach Absaugen der Flüssigkeit mit einem Vakuum die Fehlstellen in den Restaurierungsobjekten ebenso verschließt wie die Abstände zwischen den einzelnen Blättern und ihren Abstand zum Rand der Siebrolle. Die entstandene Papierbahn, die die Restaurierungsobjekte eingeschlossen enthält, wird in an sich bekannter Weise mit Warmluft oder IR o. dgl. getrocknet. Sie wird von der Siebbahn gelöst, was problemlos möglich ist, und dem an sich bekannten Papierspaltverfahren unterzogen. Erfindungsgemäß wird dabei die gesamte Papierbahn mit Trägermaterial beschichtet, das auf beiden Seiten mit der an sich bekannten Glycerin-Gelatine-Emulsion unter Druck befestigt wird. Nach dieser Behandlung wird unter gleichzeitiger Perforierung des äußeren Randes die gesamte Papierbahn gespaltet und ein neuer Kern eingezogen, der eingeleimt wird. Die Deckungsgleichheit der gespalteten Bahnen beim Wiedervereinigen ist durch die Perforierung zuverlässig gewährleistet. Erfindungsgemäß geschieht die Ablösung des Trägermaterials in einem wäßrigen Medium bei einer Temperatur von 50 bis 60° C mit einer zellulasefreien, neutralen oder alkalischen Proteinase, bevorzugt mit Thermitase, das die Gelatine abbaut und eine beidseitig gelatinefreie Papierbahn mit den Restaurierungsobjekten und das ebenfalls gelatinefreie und wiederverwendbare Trägermaterial zurückläßt.
Aus der Papierbahn werden in an sich bekannter Weise die einzelnen restaurierten Seiten herauspräpariert, vorzugsweise unter Verwendung einer Schneidmaschine, und weiter buchbinderisch verarbeitet.
Zur Durchführung des Verfahrens wird vorteilhaft die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet, die aus einer Siebbahn grobmaschigen PVC-, Polyamid- oder ähnlichen Materials be-
steht,, welche ihrerseits eine feinmaschige Siebbahn trägt, auf der die zu restaurierenden Papierblätter nebeneinander, nahe benachbart, zu liegen kommen. Die Siebbahnen werden nach Auflegen des Restaurierungsgutes gemeinsam aufgewikkelt zu. einer Rolle, die gegen unbeabsichtigtes Abrollen gesichert wird. Rollen dieser Art durchlaufen alle Bäder gemäß der Erfindung und werden erst vor dem Angießen geöffnet, abgewickelt und die Siebbahn wird als Fläche an dem Papierbreidosierer vorbeigeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Grobmaschiges Polyamidgewebe wird bei einer Breite von 90 cm und einer Länge von 10 m auf eine Unterlage gelegt. Auf dieses Band wird feinmaschiges Polyamidgewebe gelegt. Auf das feinmaschige Siebband werden zu restaurierende Objekte (einzelne Buchseiten) derart aufgelegt, daß der Abstand zwischen ihnen ca. 10 bis 15 mm beträgt. Die übereinanderliegenden Bänder werden gemeinsam zu einer Rolle aufgewickelt, die nun die zu restaurierenden Objekte enthält. Die Rolle wird gegen ungewolltes Abrollen gesichert, z.B. durch Verschließen mit einem Haken, einer Klammer o. dgl.
Wird eine Polyamidgewebebahn von mehr als 10 m Länge benötigt, wird z.B. von einer Vorratsrolle derart Gewebe abgenommen, daß eine ebene Arbeitsfläche von ca. 6 m mit Buchseiten belegt wird, die dann fortlaufend eingerollt werden.
Die Siebrollen werden dann dem erfindungsgemäßen Verfahrensablauf zugeführt. Im Prozeß der STaßbehandlung wirkt das grobmaschige Polyamidgewebe als Distanzmedium, das die verschiedenen 3adflüssigkeiten gut an die zu restaurierenden Objekte herantreten läßt.
Das in der Erfindungsbeschreibung dargestellte Verfahren kann in gewisser V/eise modifiziert werden. So wird bei Vorliegen von restaurierungsbedürftigen papiernen Objekten, die keinen Holzschliff enthalten, der erfindungsgemäße
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Schritt der Ligniar«dusierung bzw. -beseitigung entfallen. Sind die Objekte in sich stabil und nur durch Pilzbefall o.. dgl. angegriffen, kann der Papierspaltschritt gespart werden.. Jedoch gibt das erfindungsgemäße Verfahren eine Vorschrift für eine Gesamtrestaurierung von Papierblättern nahezu beliebigen Erhaltungszustandes·
Claims (6)
1. Verfahren zum Restaurier*=" ·?ζα Papier durch Aufbereiten des Materials in -inzelne Blätter, deren Trockenreinigung und nachfolgender Naßbehandlung durch 7/ässern, Oxidationsbleichen, Entsäuern, Grundkonservieren und Trocknen, dem sich anschließenden Angießen zum Beseitigen von Fehlstellen im Papier, dem Spalten zwecks Stabilisieren durch Einziehen eines neuen Kerns und der weiteren buchbinderischen Verarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu restaurierenden Blätter auf eine Bahn aus siebartigem Material gelegt werden, die au einer Rolle gewickelt wird, wobei mehrere Rollen in einen allseitig offenen Transportbehälter arretiert gepackt werden, der nach Durchlaufen bekannter Bäder in ein Kaliumperoxocarbonatbad getaucht wird bei einer Temperatur von ca. 400C, an das sich ein nunmehr das Lignin herauslösendes Kaliumpermanganatbad anschließt, wonach die Siebrolle unter Abwickeln an einem Papierbreidosierer vorbeigeführt wird, wobei anschließend die entsprechend der Größe der Siebbahn entstandene Papierbahn entweder getrocknet oder nach Spalten und Kernen mit einer zellulasefreien, neutralen oder alkalischen Proteinase von allen Resten des Bindemittels zwischen Trägermaterial und Original zuverlässig befreit wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gelatineablösendes Mittel Thermitase in einer Konzentration von 10.000 bis 20.000 TS und bei einer Temperatur von 50-6O0C für die Zeitdauer von ca. 15 min auf das Objekt einwirkt.
3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Restaurierungsobjekte eingegossen enthaltende Papierschicht als solche den Papierspaltverfahren unterzogen wird.
4. Verfahren nach Punkt 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Spaltprozesses die Papierbahn an mindestens einer Seite derart markiert wird, z,3. durch Perforation, daß die Kongruenz beider gespalteter Bahnen zuverlässig gewährleistet ist.
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5» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis-4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen der zu restaurierenden Blätter eine Holle dient, die aus einer Siebhahn grobmaschigen Materials besteht, die ihrerseits eine feinmaschige Siebbahn trägt.
6. Vorrichtung nach Punkt 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbahnen aus PVC, Polyamid o. dgl· bestehen.
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