DE3217297A1 - Verfahren zum restaurieren von papier - Google Patents

Verfahren zum restaurieren von papier

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DE3217297A1
DE3217297A1 DE19823217297 DE3217297A DE3217297A1 DE 3217297 A1 DE3217297 A1 DE 3217297A1 DE 19823217297 DE19823217297 DE 19823217297 DE 3217297 A DE3217297 A DE 3217297A DE 3217297 A1 DE3217297 A1 DE 3217297A1
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DE
Germany
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paper
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DE19823217297
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English (en)
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Peter Dr.rer.nat. DDR 7030 Leipzig Nenning
Wolfgang DDR 7050 Leipzig Wächter
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Universitaet Leipzig
Original Assignee
Universitaet Leipzig
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Application filed by Universitaet Leipzig filed Critical Universitaet Leipzig
Publication of DE3217297A1 publication Critical patent/DE3217297A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M7/00After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
    • B41M7/0063Preservation or restoration of currency, books or archival material, e.g. by deacidifying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D7/00Preserving paintings, e.g. by varnishing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/18After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00 of old paper as in books, documents, e.g. restoring

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Verfahren zum Restaurieren von Papier Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Restaurieren von Papier, das durch Umwelteinflüsse o0dgl. in irgendeiner Weise Schaden genommen hat.
  • Charakteristik der bekannten technischen BUsungen Die bekannten Verfahren zum Reetaurieren von Papier, d.h.
  • insbesondere von Schriftstücken wie Drucken und Handschriften, gliedern sich in 2 wesentliche Arbeitsschritte: die Naßbehandlung und das Stabilisieren. Nach dem Aufbereiten des zu restaurierenden Materials in einzelne Blätter und einer rockenreinigung von Staub und festen Partikeln erfolgt eine Naßbehandlung der Blätter. Hier werden im wesentlichen die folgenden Schritte absolviert: wässern, oxidationsbleichen, entsäuern, Anlegen einer Alkalireserve, grundkonservieren, trocknen. Das sich anschließende Stabilisierungsverfahren kennt mehrere Varianten: So ist das Papierangießverfahren zum Beseitigen von Pehlstellen zu nennen, weiterhin das Papierapaltverfahren zum Einziehen eines neuen Kerns in brüchige Blätter, das Laminationeverfahren zum Einschweißen von Originalen in Kunststoffolien.
  • Die bekannten Verfahrensvarianten haben eine Reihe von Nachteilen. So ist im Naßbehandlungsschritt bisher der Ligninreduzierung bzw. -beseitigung in holzschliffhaltigem Papier kaum Aufmerksamkeit gewidmet worden0 Jedoch ist das Lignin eine wesentliche Ursache für die Vergilbung und Zersetzung des seit mehr als 120 Jahren verwendeten holzschliffhaltigen Papiers. Im Stabilisierungsprozeß ist das Papierangießverfahren zwar geeignet, Lücken und Löcher im Papier zu schließen, aber der diskontinuierliche Ablauf behindert eine breite Anwendung. Das Papierspaltverfahren ist zeitaufwendig und hat den Nachteil, daß die als Bindemittel zwischen Trägermaterial und zu restaurierendem Blatt benutzte Glycerin-Gelatineemulsion von letzterem kaum restlos zu entfernen ist, aber unglücklicherweise einen idealen Nährboden für Mikroben darstellt, die geeignet sind, das gerade eben restaurierte Objekt erneut wesentlich zu schädigen. Das Laminierungsverfahren ist ein irreversibler Prozeß, der das Original in eine Kunststoffhülle einschließt, wobei die Frische der Farben und das gesamte Erscheinungsbild des Originals beeinträchtigt werden.
  • Ziel der Erfindung Die Erfindung hat das Ziel, ein durchgängiges Verfahren zum Restaurieren von Papier zu schaffen, das zeitsparend und kostengünstig das Konservieren und Stabilisieren von Druckerzeugnissen, Handschriften o. dlg. gestattet und zur Bewahrung von Kulturbesitz beiträgt.
  • Darleung des Wesens der Erfindun Die Erfindung hat die Aufgabe, in einem kontinuierlich ablaufenden Verfahren die einzelnen Schritte der Restaurierung von Papier unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen Alters technologisch einfach und vorwiegend mechanisiert ablaufen zu lassen. Dabei werden neben erfinderisohen Verfahrensschritten auch su einem Teil bekannte technologische Abläufe genutzt.
  • Die Aufgabe der Restsurierung von Papier wird dadurch gelöst, daß zunächet das zu bearbeitende Material wie Zeitungen, Zeitschriften, Bücher o.dgl. in Einzelblätter zerlegt wird. Die Einzelblätter werden in an sich bekannter Weise einer Trockenreinigung unterzogen. Erfindung gemäß werden nun die Einzelblätter in Siebrollen eingewickelt, die aus einer Bahn aus grobmaschigem PVC-Material und einer daraufliegenden feinmaschigen Siebbahn bestehen, auf der die zu restaurierenden Papierblätter nebeneinander, nahe benachbart zu liegen kommen. Nach Aufwickeln der ca. 10 bis ca. 200 m langen Siebbahnen wird die Rolle verschlossen. Eine große Anzahl von Rollen, z.B. 8-10, werden erfindungsgema in einen allseits offenen Transportbehälter arretiert. Die zu restaurierenden Einzelblätter unterliegen in dem gesamten sich nun anschließenden Naßbehandlungsprozeß keiner mechanischen Belastung mehr. Der Transportbehälter wird in an sich bekannter Weise durch eine Reihe von Bädern geführt, in denen die Objekte die bekannten Behandlungeschritte wässern und ozidationsbleichen durchlaufen. Erfindungsgemäß wird eine Ligninreduzierung bzw. -beseitigung in holzschliffhaltigem Papier vorgenommen, indem ein Bad von Kaliumperoxocarbonat eingesetzt wird. Das bei der thermischen Zersetzung von Xaliumperoxocarbonat in tEßriger Lösung entstehende Kaliumcarbonat bewirkt eine zuverlässige Entsäuerung des Papiers, das sich bildende Wasserstoffperoxid und der daraus entstehende Sauerstoff greifen das Lignin durch eine chemische Reaktion derart an, daß es durch ein nachfolgendes Kaliumpermanganatbad problemlos herausgelöst werden kann. Nach einer Grundkoniervierung in an sich bekannter Weise mit einem Fungistatikum wie z.B. FUNGITOX; FUNGISTOP o.dgl. wird die Siebrolle, die die naßbehandelten, zu restaurjerenden Blätter enthält, unmittelbar erfindungsgemäß einem kontinuierlichen Papierangießverfahrensschritt unterzogen. Hierzu wird die Siebrolle unter Abwickeln an eines Papierbreidosierer vorbeigeführt, der erfindungsgemäß über die volle Breite und Länge der Siebrolle Papierangießmasse verteilt, die nach Absaugen der Flüssigkeit mit einem Vakuum die Fehlstellen in den Restaurierungsobjekten ebenso verschließt wie die Abstände zwischen den einzelnen Blättern und ihren Abstand zum Rand der Siebrolle. Die entstandene Papierbahn, die die Restaurierungsobjekte eingeschlossen enthält, wird in an sich bekannter Weise mit Warmluft oder IR o.dgl. getrocknet. Sie wird von der Siebbahn gelöst, was problemlos möglich ist, und dem an sich bekannten Pepierspaltverfahren unterzogen. Erfindungsgemäß wird dabei die gesamte Papierbahn mit Trägermaterial beschichtet, das auf beiden Seiten mit der an sich bekannten Glycerin-Gelatine-Emulsion unter Druck befestigt wird. Rach dieser Behandlung wird unter gleichzeitiger Perforierung des äußeren Randes die gesamte Papierbahn gespaltet und ein neuer Kern eingezogen, der eingeleimt wird. Die Deckungsg@ei@hheit der gespalteten Bahnen beim Wiedervereinigen ist durch die Perforierung zuverlässig gewNhrleistet. Erfindungsgemäß geschieht die Ablösung des Trägermaterials in einem wäßrigen Medium bei einer Temperatur von 50 bis 60 °C mit einer zellulefreien, neutralen oder alkalischen Proteinase, bevorzugt mit Thermitase, das die Gelatine abbaut und eine beidseitig gelatinefreie Papierbahn mit den RestaurierungsobJekten und das ebenfalls gelatinefreie und wiederverwendbare Trägermaterial zurückläßt.
  • Aus der Papierbahn werden in an sich bekannter Weise die einzelnen restaurierten Seiten herauspräpariert, vorzugsweise unter Verwendung einer Schneidmaschine, und weiter buchbinderisch verarbeitet.
  • Das vorstehend dargestellte Verfahren kann in gewisser Weise modifiziert werden.
  • So wird bei Vorliegen von restaurierungsbedürftigen papiernen Objekten, die keinen Holzschliff enthalten, der erfindungsgem§ße Schritt der Ligninreduzierung bzw.
  • -beseitigung entfallen. Sind die Objekte in sich stabil und nur durch Pilzbefall o.dgl. angegriffen, kann der Papierspaltschritt gespart werden. Jedoch gibt das erfindungsgemäße Verfahren eine Vorschrift für eine Gesamtrestaurierung von Papierblättern nahezu beliebigen Erhaltungezustandes.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Rostaurioron von Papier durch Auibereiten des Materials in einzelne Blätter, deren Trockenreinigung und nachfolgende Naßbehandlung durch wässern, oxidationbleichen, entsäuren, grundkonservieren und trocknen, dem sich anschließenden Angießen zum Beseitigen von Fehlstellen im Papier, dem Spalten zwecks Stabilisieren durch Einziehen eines neuen Korns und der weiteren buchbinderischen Verarboitung, dadurch gekonnzeichnet, daß die zu restaurierenden Blätter in eine Rolle gewickelt werden, die aus einer Siebbahn grobmaschigen Materials besteht, die ihrerseits eine feinmaschige Siebbahn trägt, auf die die zu restaurierenden Blätter gelegt werden, wobei mehrere Rolle in einen allseitig offenen Transportbehälter arretiert gepackt werden, der nach Durchlaufen bekannter Bäder in ein Kaliumperoxocarbonatbad getaucht wird bei einer Temperatur von ca. 40 °C, an das eich ein nunmehr das Lignin herauslösende Kaliumpermanganatbad anschließt, wonach die Siebrolle unter Abwickeln an einem Papierhreidosierer vorbeigefuhrt wird, wobei anschließend die entsprechend der Größe der Siebbahn entstandene Papierbahn entweder getrocknet oder nach Spalten und Kernen mit einer zellulaseireien, neutralen oder alkalischen Proteinase von allen Resten des Bindemittels zwischen Trägermaterial und Original zuverlässig befreit wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebrolle eine Länge von 10 m bis 200 m oder darüber hat und eine Breite von 10 cm bis 100 cm oder darüber.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die grobmaschige Siebbahn derart ausgebildet ist, daß sie als Distanzmedium wirkt, die die Badflüssigkeiten gut an die zu restaurierenden Blätter treten läßt.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebrolle mit einem einfachen ken verschlossen wird.
  5. 5. Verfahren nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbahnen aus PVC, Polyamid o. dgl. bestehen.
  6. 6. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gelatineablösendes Mittel Thermitase (aus Thermoactinomyces vulgaris) in einer Konzentration von 10.000 bis 20.000 TE und bei einer Temperatur von 50 - 60 0c fUr die Zeitdauer von ca. 15 min. auf Ob 0bekt einwirkt.
  7. 7. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennseichnet, daß die die Restaurierungsobjekte eingegossen enthaltende Papierban als solche dem Papierspaltverfahren unterzogen wird.
  8. 8. Verfahren nach Punkt 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Spaltprozesses die Papierbahn an mindestens einer Seite derart markiert wird, z. B.
    durch Perforation, daß die Kongruenz beider gespalteter Bahnen zuverlässig gewährleistet ist.
  9. 9. Verfahren nach Punkt 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine grobmaachige Siebrolle der Maschenweite 1.25 bis 2.25 und der Drahtstärke ca. 400 und eine feinmaschige der Maschenweite 0.50 und der Drahtetärke 0.15 verwendet wird.
DE19823217297 1981-07-03 1982-05-07 Verfahren zum restaurieren von papier Withdrawn DE3217297A1 (de)

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DE19823217297 Withdrawn DE3217297A1 (de) 1981-07-03 1982-05-07 Verfahren zum restaurieren von papier

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19751957A1 (de) * 1997-11-24 2002-05-23 Robert Blancke Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Restaurierung antiker Handschriften
EP1209288A1 (de) * 2000-11-15 2002-05-29 Hostert Pro GmbH Konstruktion zur Papierkonservierung

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