DE19751957A1 - Vorrichtung zur Restaurierung antiker Handschriften - Google Patents
Vorrichtung zur Restaurierung antiker HandschriftenInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Restaurierung antiker Handschriften, insbesondere Buchseiten, durch Vereinzelung der mit Tinte beschriebenen Blätter, Reinigung und Restabilisierung des Papiers mittels wässriger, gegebenenfalls demineralisierter oder carbonisierter Bäder aus einem Arbeitstisch mit mehreren Wannen zur Aufnahme von Behandlungsbädern, die mittels eines entsprechende Umsteuerventile enthaltenden, mit erhöhtem Druck belastbaren Flüssigkeits-Leitsystems einzeln miteinander verbindbar und von denen mehrere Wannen mit einer indirekten Beheizung versehen sind. Den Wannen sind eine Enthärtungs- bzw. Demineralisierungs-Patrone (11) sowie eine Carbonisierungs-Patrone (12) vorgeschaltet, die mittels eines Umsteuer-Ventils (13) mit der Demineralisierungs-Patrone (11) in Reihe geschaltet oder überbrückt werden kann. Der Enthärtungs- bzw. Demineralisierungs-Patrone (11) ist ein Filtersatz aus zwei oder mehreren hintereinander geschalteten Filter-Patronen (9, 10) und gegebenenfalls einem Vorfilter vorgeschaltet. Die Wannen sind einzeln mit einer indirekten, d. h. mit dem Behandlungsbad nicht in Berührung kommenden Beheizung versehen.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Restaurierung von
Handschriften gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Restaurierung alter Handschriften, insbesondere von Handschrif
ten aus mittelalterlichen Büchern bereitet verständlicherweise erheb
liche Probleme. Sie erfolgt in der Weise, daß die beschriebenen Seiten
vereinzelt, d. h. gebundene Bücher durch Lösung der Rückenverleimung von
ihrem Einband befreit und die Blätter einzeln entnommen, die Papier
qualität sowie die Qualität der zum Beschreiben der Seiten verwendeten
Tinte ermittelt und aufgrund dieser Feststellungen die für die
Oberflächen-Reinigung und Restabiliserung des Papiers erforderliche
Behandlung nach Art der Bäder, Behandlungszeit und dergl. festgelegt
wird. Zum Einsatz kommen insbesondere - neben unbehandeltem Netzwas
ser - insbesondere demineralisiertes Wasser und/oder in mehreren Graden
carbonisiertes sowie teilweise unterschiedlich stark erwärmtes Wasser,
wobei die Einhaltung der in Abhängigkeit von insbesondere der - je nach
Zeit und Ort ihrer Herstellung außerordentlich unterschiedlichen -
Tinte festgelegten Badqualitäten von entscheidender Bedeutung für das
Restaurierungsergebnis ist im Hinblick darauf, daß eine falsche Badwahl
kann zur Auflösung der Tinte und damit Zerstörung der Handschrift
führen kann.
Die Restaurierung erfolgt bisher ausschließlich von Hand in
einfachem Labor-Geschirr unter Verwendung externer Hilfsgeräte von und
ist daher entsprechend zeitlich aufwendig und mit einem hohen Fehler
risiko behaftet.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe die Schaffung
einer Einrichtung zugrunde, die eine systematisierte Mechanisierung der
mit der Restaurierung alter Handschriften-Blätter ermöglicht und damit
das Fehlerrisiko verringert.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den im Patentanspruch
1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die aufgrund
der druckfesten Ausrüstung des Flüssigkeitsleitsystems die weitgehend
mechanisiert selbsttätige Vorbereitung, Erwärmung und Überwachung der
zur Restaurierung alter Handschriften erforderlichen Bäder sowie die
Förderung der Badflüssigkeit mittels Pumpen und damit den Einsatz hoch
leistungsfähiger Wasseraufbereitungsgeräte erlaubt.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Sicht von oben auf eine Vorrichtung zur Restaurie
rung alter Handschriften
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 wiedergegebenen Vorrichtung
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung zur Restaurierung
alter Handschriften, insbesondere Buchseiten besteht aus einem Arbeits
tisch 1 mit insgesamt fünf Wannen 2, 3, 4, 5, 6, von denen die Wannen
2, 3, 4 zur Aufnahme von Behandlungsbädern für die Handschriftseiten,
Wanne 5 als Spülbad und Wanne 6 als Oberlauf dienen. Die Befüllung der
Wannen 2-5 mit Behandlungsbad erfolgt mittels einer - nicht darge
stellt - Pumpe unter erhöhtem Druck über ein Druck-Rohrleitungs-System,
dessen Zulauf 7 mit dem Leitungsnetz verbunden und mittels des Haupt-
Umsteuerventils 8 mit den Wannen 2-5 entweder direkt oder indirekt
über eine den Wannen 2-5 vorgeschaltete Aufbereitungs-Strecke verbun
den werden kann.
Die Aufbereitungs-Strecke wiederum besteht aus einem Filtersatz aus
zwei oder mehreren hintereinander geschalteten Filter-Patronen 9, 10
und gegebenenfalls einem Vorfilter (nicht dargestellt) zur Befreiung
des Wasser von seinen mechanischen Verunreinigungen sowie einer Ent
härtungs- bzw. Demineralisierungs-Patrone 11 in Verbindung mit einer
Carbonisierungs-Patrone 12, die mittels ebenfalls eines Umsteuer-Ven
tils 13 der Demineralisierungs-Patrone 11 in Reihe nachgeschaltet oder
umgangen werden kann.
Es sind weiterhin die Wannen mittels Sperr-Ventile, etwa die
Ventile 14, 15, enthaltenden Leitungen verbunden, über die das in den
einzelnen Wannen enthaltene Bad mittels einer Pumpe in eine der
weiteren Wannen gepumpt werden kann. Auf diese Weise können die Wannen
einzeln bei gegebenenfalls weiterer Verwendung des Bades für einen
anderen Zweck zur anderweitigen Neubefüllung entleert werden. Die
Entleerung kann jedoch auch über eine mit den Auslaß-Öffungen 16 der
Wannen verbundene Abflußleitung 17 erfolgen.
Die Behandlungs-Wannen sind einzeln mit einer indirekten, d. h. mit
dem Bahandlungsbad nicht in Berührung kommenden Beheizung versehen. Als
Beheizung kann eine Warmbad-Heizeinrichtung vorgesehen sein, vorteil
haft ist jedoch eine mittels Thermostat-Fühler geregelte elektrische
Heizungeinrichtung aus in direkter Berührung mit dem Wannenmantel ste
henden, nach außen isolierten elektrischen Rohrheizkörpern vorgesehen,
die eine einwandfreie und gradgenaue Regelung der Behandlungsbäder auf
die voreingestellte Soll-Temperatur ermöglicht.
Die Anlage arbeitet - sehen sie insbesondere Fig. 1 - wie folgt:
Das über den Zulauf 7 zufließende Wasser kann entweder über den unteren Zweig 21 des Rohrleitungs-Systems in unbehandelter Form direkt den Wannen 2-4 zugeleitet werden, wobei mittels entsprechender - in der Zeichnung nicht erkennbarer - Ventile die Befüllung der Wannen einzeln oder insgesamt vorgenommen werden kann.
Das über den Zulauf 7 zufließende Wasser kann entweder über den unteren Zweig 21 des Rohrleitungs-Systems in unbehandelter Form direkt den Wannen 2-4 zugeleitet werden, wobei mittels entsprechender - in der Zeichnung nicht erkennbarer - Ventile die Befüllung der Wannen einzeln oder insgesamt vorgenommen werden kann.
Für den Fall, daß den Wannen aufbereitetes Wasser zugeführt werden
soll, erfolgt Umlegen des Ventiles 8 derart, daß das Wasser über den
Zweig 23 zunächst den hintereinander geschalteten Filtern 9 und 10 und
danach der Demineralisierungs-Patrone zugeführt wird, wobei durch die
Ausgestaltung als druckfeste Anlage und Einspeisung des Wasser unter
erhöhtem Druck ein schneller Durchlauf durch sowohl die Filter-Patronen
als auch die Demineralisierungs-Patrone gewährleistet ist.
Die weitere Behandlung erfolgt in Abhängigkeit von der Stellung des
Umsteuer-Ventiles 13, mit dessen Hilfe das demineralisierte Wasser ent
weder direkt über die Leitung 24 oder indirekt über die Leitung 25 in
die Carbonisierungs-Patrone 12 sowie die Leitung 26 in den zu den
Wannen führenden Zweig 21 geleitet wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Restaurierung antiker Handschriften, insbeson
dere Buchseiten, durch Vereinzelung der mit Tinte beschriebenen Blät
ter, Reinigung und Restabilisierung des Papiers mittels wässriger, ge
gebenenfalls demineralisierter oder carbonisierter Bäder, gekennzeich
net, durch einen Arbeitstisch mit mehreren Wannen zur Aufnahme von
Behandlungsbädern, die mittels eines entsprechende Umsteuerventile
enthaltenden, mit erhöhtem Druck belastbaren Flüssigkeits-Leitsystems
einzeln miteinander verbindbar und von denen mehrere Wannen mit einer
indirekten Beheizung versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Wannen eine Enthärtungs- bzw. Demineralisierungs-Patrone (11) sowie
eine Carbonisierungs-Patrone (12) vorgeschaltet sind, die mittels eines
Umsteuer-Ventils (13) mit der Demineralisierungs-Patrone (11) in Reihe
geschaltet oder überbrückt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Enthärtungs- bzw. Demineralisierungs-Patrone (11) ein Filtersatz
aus zwei oder mehreren hintereinander geschalteten Filter-Patronen (9,
10) und gegebenenfalls einem Vorfilter vorgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wannen einzeln mit einer indirekten, d. h. mit dem
Bahandlungsbad nicht in Berührung kommenden Beheizung versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Beheizung eine mittels Thermostat-Fühler geregelte elektrische Hei
zungseinrichtung aus in direkter Berührung mit dem Wannenmantel ste
henden, von einer Isolierung überdeckten elektrischen Rohrheizkörpern
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Beheizung eine Warmbad-Heizeinrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Wasserzulauf ein Haupt-Umsteuer-Ventiles 8 angeordnet
ist, mit dessen Hilfe den Wannen (2, 3, 4, 5) wahlweise über eine Ab
zweigleitung (21) direkt oder über eine weitere Abzweigleitung (23) in
direkt über die Filteranordnung (9, 10), die Demineralisierungs-Patrone
(11) sowie die Carbonisierungs-Patrone (12) zugeführt wird, wobei zwi
schen Demineralisierungs-Patrone (11) und Carbonisierungs-Patrone (12)
ein ihrer Überbrückung dienendes Umsteuer-Ventil (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151957 DE19751957A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Vorrichtung zur Restaurierung antiker Handschriften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151957 DE19751957A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Vorrichtung zur Restaurierung antiker Handschriften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751957A1 true DE19751957A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7849625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997151957 Withdrawn DE19751957A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Vorrichtung zur Restaurierung antiker Handschriften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751957A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217297A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-20 | Karl-Marx-Universität Leipzig, DDR 7010 Leipzig | Verfahren zum restaurieren von papier |
WO1995005506A1 (en) * | 1993-08-12 | 1995-02-23 | Preservation Technologies, Inc. | Method and apparatus for the deacidification of library materials |
DE19612368A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-02 | Univ Schiller Jena | Flexibles System zur Massenrestaurierung von Archiv- und Bibliotheksbeständen |
-
1997
- 1997-11-24 DE DE1997151957 patent/DE19751957A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19612368A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-02 | Univ Schiller Jena | Flexibles System zur Massenrestaurierung von Archiv- und Bibliotheksbeständen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BREDERECK,Karl: Gefährdung, Restaurierung und Konservierung von Schriftgut. In. Spektrum der Wissenschaft, Sept. 1995, S.96-103 * |
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